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81 quetschen
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82 schmeicheln
schmeicheln vi (-le): jemandem schmeicheln pochlebiać, schlebiać k-u; ( sich in jemandes Gunst einschmeicheln) abw przypochlebiać się k-u;das schmeichelt ihrer Eitelkeit to schlebia jej próżności;sich geschmeichelt fühlen pochlebiać sobie -
83 schmutzig
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84 schwer
schwer adj ciężki (-ko) (a fig anstrengend, schlimm, hart); ( schwierig) trudny (-no); Wein mocny; Sturm usw silny, gwałtowny; fam. adv ( sehr) bardzo, mocno;… ist zwei Kilo schwer … waży dwa kilo;schwer hören niedosłyszeć, źle słyszeć;schwer behindert sein być głęboko upośledzonym;schwer beladen ciężko wyładowany;schwer bewaffnet ciężkozbrojny;schwer erziehbar trudny do wychowania;jemandem schwer fallen (sn) sprawi(a)ć trudności, przychodzić < przyjść> z trudem k-u;schwer krank ciężko chory;sich schwer tun (mit) mieć trudności oder problemy (z I);schwer verdaulich ciężko strawny;schwer verletzt, schwer verwundet ciężko ranny;schwer verständlich trudny do zrozumienia;fam. der Junge ist schwer in Ordnung klawy chłopak, chłopak na medal -
85 sichern
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86 stören
I v/t przeszkadzać <- szkodzić> ( jemanden bei k-u w L oder inf); Ruhe, Ordnung zakłócać <- cić>, naruszać <- szyć>; rtv zakłócać;lassen Sie sich nicht stören proszę sobie nie przeszkadzać;störe ich? czy nie przeszkadzam?; -
87 treten
treten ( tritt, trat, getreten) vt kopać < kopnąć> (a Ball); (betätigen) naciskać <- snąć> nogą (A);sich (D) etwas in den Fuß treten wbić sobie w stopę (A); vi (sn) ( Fuß setzen) następować <- stąpić> ( auf den Fuß na nogę); wdepnąć pf ( in eine Pfütze w kałużę);von einem Fuß auf den anderen treten przestępować z nogi na nogę; ( sich begeben) podchodzić < podejść> (an A, zu do G); wychodzić < wyjść> ( aus dem Haus z domu; vors Haus przed dom); wchodzić < wejść> ( ins Zimmer do pokoju);fig auf der Stelle treten utknąć pf w miejscu;in Briefwechsel treten (mit) nawiąz(yw)ać korespondencję (z I); -
88 überwerfen
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89 verletzen
ver'letzen (-)I vt ( verwunden) <s>kaleczyć, zranić pf (A);sich (D) etwas verletzen skaleczyć sobie (A); (kränken) urażać < urazić>, dotknąć pf k-o; Pflicht, Vertrag, Grenze naruszać <- szyć>; Recht a pogwałcić pf;II v/r sich verletzen skaleczyć się ( am Finger w palec) -
90 verrenken
ver'renken (-) vt MED zwichnąć pf;sich den Fuß verrenken zwichnąć sobie nogę;vr sich verrenken wyprawiać łamańce -
91 verschließen
ver'schließen ( irr; -) v/t zamykać <- mknąć>; (abschließen) zamykać <- mknąć> na klucz; -
92 waschen
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93 wund
eine wunde Seele obolała dusza;sich wund liegen nabawić się pf odleżyn; -
94 Zahn
mit den Zähnen klappern, knirschen dzwonić, zgrzytać zębami;das Kind bekommt Zähne dziecku wyrzynają się (pierwsze) ząbki;fam. fig der Zahn der Zeit ząb czasu;jemandem auf den Zahn fühlen sądować, indagować k-o;fam. einen Zahn zulegen doda(wa)ć gazu;fam. einen (ganz schönen) Zahn draufhaben zasuwać, co się zowie -
95 zulegen
fam. einen Zahn zulegen doda(wa)ć gazu; -
96 zusammenreimen
wie reimt sich das zusammen? jak to się zgadza jedno z drugim? -
97 anstrengen
vr, sichwysilać się, zadawać sobie trud -
98 aufreiben
* vt1) ścierać, rozcieraćsich die Haut aufreiben — zetrzeć sobie skórę
2) ( erschöpfen) wyczerpywać, wyniszczać -
99 aufschlagen
1. * vtein Buch aufschlagen — otworzyć książkę
ein Zelt aufschlagen — rozbijać namiot
2. * vi s, hsich das Knie aufschlagen — rozbić sobie kolano
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100 auskugeln
vtsich den Arm auskugeln — zwichnąć sobie rękę
См. также в других словарях:
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Selbst — 1. Biss dir selbs erlich. – Franck, I, 158a. 2. Der ihm selbst wohlgefällt, misfällt andern. – Seybold, 312. 3. Der sein selbs ist, ist des teuffels knecht. – Franck, I, 125b; Gruter, I, 47; Lehmann, 202, 14; Petri, II, 105. 4. Ein jeder denkt… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Polnische Grammatik — Dieser Artikel beschreibt die Grammatik der polnischen Sprache unter Einbeziehung einiger sprachgeschichtlicher Anmerkungen und dialektaler Besonderheiten. Das Polnische als westslawische Sprache hat in der Deklination wie die meisten anderen… … Deutsch Wikipedia
Neid — 1. Aller Neid ist zwischen Nachbarn. – Petri, II, 7. 2. Besser der Neid als der Gotterbarm. (Rott Thal.) Böhm.: Radĕji v nenávisti, nežli v bídĕ trvati. (Čelakovský, 173.) 3. Besser der Neid des Feindes als das Mitleiden des Freundes. Lat.:… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Spät — 1. Besser spät, als nimmer. – Henisch, 323, 49; Eiselein, 572; Gaal, 1437; Simrock, 9661; Braun, I, 4160; Lohrengel, I, 86. Schiller (Piccolomini, I, 1) lässt Wallenstein denselben Gedanken durch die bekannten Worte ausdrücken: »Spät kommt ihr,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Glück — 1. Am Glück ist alles gelegen. Frz.: Il n y a qu heure et malheur en ce monde. Lat.: Fortuna homini plus quam consilium valet. 2. Bâr d s Glück hat, fürt di Braut hem. (Henneberg.) – Frommann, II, 411, 141. 3. Bei grossem Glück bedarf man gute… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Katze — 1. A Kât luckat efter a Könnang. (Nordfries.) – Johansen, 57. Eine Katze lugt, sieht nach einem Könige. 2. Ain katz vnd ain muz, zwen han in aim huz, ain alt man vnd ain iung wib belibent selten an kib. – Reinmar d.A., 1200. 3. Alle (alte) Katten … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kopf — 1. Abgehauener Kopf braucht keine Sturmhaube mehr. 2. Am Kopf des Narren lernt der Junge scheren. Die Araber in Algerien: Am Kopfe der Waise macht der Chirurg Versuche. Die ägyptischen Araber: Er lernt das Schröpfen an den Köpfen der Waisen.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Nase — 1. Aeingden der Nuos no durch däk uch dän. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 1111. 2. An seiner Nase findet jeder Fleisch. Er ziehe sich also daran, und bekümmere sich nicht um die Nasen (Angelegenheiten) anderer. 3. Auch zwischen Nas und Lippe… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Wort — 1. A guids Woat pfint a guids Oat. (Steiermark.) – Firmenich, II, 767, 73. 2. A güt Wort bringt a güte Äntver (Antwort). (Warschau. Jüd. deutsch.) Freundliches Entgegenkommen gewinnt die Herzen. 3. Allen Worten ist nicht zu glauben. – Henisch,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Holz — 1. Alle krummen Hölzer sind quaat (schwer) zu richten. – Schottel, 1133b. 2. Alles da, Holz un Torf, die Mieth wird abgedanzt, drêmol um n Ofen1 is ein Monat weg. (Stettin.) 1) Der Ofen steht nämlich dicht in einer Ecke. 3. Alt dürr Holtz ist… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon