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levitas

  • 1 charakterlos

    charakterlos, infirmus (schwach von Charakter, unzuverlässig, Ggstz. firmus). – inconstans (unbeständig, inkonsequent im Denken u. Handeln, Ggstz. constans). – levis (leichtsinnig, flatterhaft, Ggstz. gravis). – mobilis (beweglich, wankelmütig). – varius ingenio u. bl. [538] varius (der je nach den Umständen als ein anderer erscheint, unstet, wetterwendisch);verb. varius et mutabilis. – vanus (geistig leer u. flach, z. B. ingenium). – ch. Wesen, Benehmen, s. Charakterlosigkeit. – Charakterlosigkeit, infirmitas. animus infirmus (Schwäche der Seele, des Charakters, Unzuverlässigkeit). – inconstantia (Unbeständigkeit, Inkonsequenz im Denken und Handeln). – levitas (Leichtsinn, Flatterhaftigkeit). – ingenii od. animi mobilitas. ingenium mobile od. animus mobilis (Beweglichkeit, Wankelmut). – varietas. animus varius. ingenium varium (die Unstetigkeit, die wetterwendische Unzuverlässigkeit). – vanitas. vanum ingenium (das Wesen eines hohlen Kopfes, Leerheit und Flachheit des geistigen Menschen). – Charakterschilderung, s. Charakterisierung. – Charakterschwäche, infirmitas animi. animus infirmus (Unzuverlässigkeit, als Eigenschaft). – levitas (Flatterhaftigkeit). – morum vitium (einzelne Schwäche des Charakters, ein Charakterfehler): – Ch. haben, animum gerere infirmum; animo esse infirmo. Charakterstärke, fortitudo od. magnitudo animi; magnanimitas.

    deutsch-lateinisches > charakterlos

  • 2 flüchtig

    flüchtig, I) eig.: fugiens od. umschr. is, qui fugit. fugitivus (entlaufener Sklave; vgl. »Flüchtling«). – s. werden, s. entfliehen: s. geworden sein, fugitivum esse (v. Sklaven). – II) uneig.: 1) der etc. leicht und schnell flieht: fugax (wie der Hirsch etc.; dann von dem, was schnell vergeht). – velox (schnell auf den Füßen). – fragilis (gleichs. zerbrechlich, hinfällig, z.B. fortuna populi). – volucer (unbeständig, nicht bleibend, z.B. fortuna, spes, cogitatio, gaudium). – neglegens (nachlässig, z.B. discipulus). – parum accuratus (nicht mit Genauigkeit gearbeitet, z.B. opus).Adv.breviter (kurz). – leviter (leicht). – cursim (gleichs. im Laufe). – neglegenter. parum diligenter (nachlässig, ungenau). – 2) leicht, v. Menschen: levis (leichtsinnig, flatterhaft dem Charakter nach, Ggstz. gravis). – inconstans (der sich in Betragen und Gesinnung nicht gleichbleibt, unbeständig, Ggstz. constans). – volaticus. mobi lis (Ansichten u. Meinung leicht ändernd. wankelmütig). – Flüchtigkeit, I) Schnelligkeit, [913] dann Vergänglichkeit: velocitas. – brevitas (Vergänglichkeit). – II) Leichtsinn: levitas. – ingenium mobile. mobilitas (Veränderlichkeit); verb. mobilitas et levitas animi.

    deutsch-lateinisches > flüchtig

  • 3 leichtsinnig

    leichtsinnig, levis. levitate praeditus (flüchtig und unüberlegt). – vanus (windbeutelig, l. in Versprechungen, Reden etc.). – mobilis (wankelmütig). – temerarius (unbesonnen). – neglegens (unachtsam, nachlässig). *etwas (ein wenig) l., leviculus. – ein l. Benehmen, Wesen, levitas: l. Streiche, levitates. – es ist jmd. sehr l., est in alqo magna levitas.Adv. animo levi; temere; neglegenter. – etwas l. preisgeben, alqd prodere ac proicere.

    deutsch-lateinisches > leichtsinnig

  • 4 Unbeständigkeit

    Unbeständigkeit, inconstantia (z.B. venti: u. rerum humanarum). – varietas (Wandelbarkeit). – infidelitas (Untreue einer Pers.); verb. varietas atque infidelitas (z.B. des Heeres). – infirmitas (Wankelmut, Unzuverlässigkeit). – levitas (Flatterhaftigkeit); verb. levitas et infirmitas. – mutabilitas mentis (Veränderlichkeit des Sinnes). – mobilitas (Beweglichkeit, z.B. vulgi, fortunae, ingenii). – U. der Witterung, caelum varians.

    deutsch-lateinisches > Unbeständigkeit

  • 5 Wankelmut

    Wankelmut, infirmitas; inconstantia; levitas; animus mobilis od. varius; ingenii od. animi mobilitas; inconstantia et mutabilitas mentis; mobilitas et levitas animi. – der W. des Glücks, fortunae mobilitas.

    deutsch-lateinisches > Wankelmut

  • 6 Charakter

    Charakter, I) Charaktere, d. i. geheime Schriftzeichen, notae. – II) der Inbegriff der Merkmale od. Eigentümlichkeiten eines Ggstds.: a) übh.: nota alcis rei (Kennzeichen, Gepräge, Stempel, der gleichs. einer Sache aufgedrückt ist u. woran etw. erkannt wird). – forma et quasi naturalis nota alcis rei (Gestalt u. gleichs. von der Natur aufgedrücktes Kennzeichen). – habitus (das Sich-Gehaben, das Wesen einer Sache, z. B. orationis virilis). – der Ch. eines Schriftstellers (in Hinsicht der Schreibart), stilus: einen drohenden Ch. haben, habere atrocitatis aliquid: den Ch. von etw. haben, an sich tragen, prae se ferre alqd (zeigen, beurkunden); habere mit Akk. od. habere aliquid mit Genet. (als eigentümlich haben); similem esse alcis rei (einer Sache ähnlich sein); esse m. Ablat. eines Subst. u. Adj. (von der u. der Eigenschaft sein, z. B. essesumma gravitate, v. der Rede): einen fremden Ch. annehmen, se externis oblinere moribus (z. B. von der Beredsamkeit). – b) die einer Person etc. eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: habitus (das Sich-Gehaben, das ganze Wesen jmds.; dah. naturae ipsius habitus prope divinus). – natura. indoles. ingenium. animus (erstere drei die dem Menschen angeborene Richtung des Charakters [vgl. »Anlage« den genauern Untersch.]; animus, die ganze geistige Natur des Menschen übh.). – mos (Sitte, z. B. omnis mos Lacedaemoniorum). – mores (Sitten u. Betragen). – vita (Lebensweise). – persona (eig. die [537] Maske; dann meton. = die Rolle, die jmd. auf der Bühne od. im Leben spielt). – oft (zur Bezeichnung der verschiedenen Seiten des Charakters) verb. natura et mores; natura moresque; mores naturaque: ingenium ac mores; vita moresque; mos et natura (z. B. gentis). – mit einem Adjektiv im Latein. oft bl. durch das dem Adjektiv entsprechende Substantiv, z. B. liebenswürdiger Ch. jmds., iucunditas alcis. – von sanftem Ch., mitis ingenio: von festem Ch., s. charakterfest: von wetterwendischem, wankelmütigem Ch., varius ingenio. – seinen Ch. bilden, mores conformare. Charakterähnlichkeit, similitudo morum, im Zshg. bl. similitudo (Ähnlichkeit der Sitten, Ggstz. morum dissimilitudo). congruentia morum (Übereinstimmung der Sitten). – es besteht Ch. zwischen ihm u. mir, eius mores a meis non abhorrent. Charaktereigentümlichkeit, proprietas. Charakterfehler, morum vitium. – vitium insigne (ein auffallender Fehler). – ein tief eingewurzelter Ch., vitium moribus penitus insitum. – wenn ein Ch. tief eingewurzelt ist, si quid est penitus insitum moribus. charakterfest, firmus (fest, zuverlässig, Ggstz. infirmus). – constans (beständig, konsequent im Denken und Handeln, Ggstz. inconstans, mobilis, varius). – gravis animo, gew. bl. gravis (in seinen Grundsätzen nicht schwankend, stark von Grundsätzen, Ggstz. levis). – sehr ch. sein, auch magnā esse constantiā. Charakterfestigkeit, firmitas animi, auch bl. firmitas. animus firmus (Seelenfestigkeit, Zuverlässigkeit, Ggstz. infirmitas, animus infirmus). – constantia (Beständigkeit, Konsequenz im Denken u. Handeln, Ggstz. inconstantia). – gravitas (Stärke der Grundsätze, Ggstz. levitas). – große Ch. besitzen, magnā esse constantiā.

    deutsch-lateinisches > Charakter

  • 7 ein, eine, ein

    ein, eine, ein u. einer, eine, eines (eins), I) im allg.: A) als Artikel, und zwar: a) als unbestimmter. Hier steht es entweder vor einem Substantiv und bleibt im Latein. unübersetzt, z.B. Krassus ein vortrefflicher Redner, Crassus orator optimus. – oder es ist mit einem Subjekte oder Objekte verbunden, dessen Vorhandensein zwar angedeutet, aber durch keine bestimmenden Merkmale auf einen einzelnen Gegenstand bezogen werden soll. Hier ste ht im Latein. aliquis, z.B. in der Erklärung einer Sache, in definitione alicuius rei (wogegen in def. rei heißen würde: des bereits besprochenen oder noch zu besprechenden Gegenstandes). – Wird aber durch »ein« angedeutet, daß ein bestimmtes, obgleich nicht [663] genanntes Individuum aus einer unbestimmten Menge genannt sei, dessen Namen man entweder als bekannt voraussetzt oder nicht angeben kann, so bezeichnen dieses die Lateiner durch quidam (ein gewisser), z.B. ein Kollege, collega quidam (verschieden von quidam de od. ex collegis, s. unten no. II, A). – Ebenso steht im Latein. quidam für »ein« bei Substantiven, die einen Gegenstand in gewissen Lagen u. Verhältnissen befindlich angeben, z.B. ein Gastfreund mit Namen Kamelus, hospes quidam nomine Camelus: Fabius, ein Päligner, Fabius, Paelignus quidam. – Steht der unbestim mte Artikel »ein« bei einem Substantiv im Genetiv, so wird oft statt des Genetivs des Substantivs das dem Substantiv entsprechende Adjektiv genommen, z.B. die Würde eines Konsuls, consularis dignitas: das Gefolge eines Prätors, praetoria turba: das leichtfertige Treiben eines Demagogen, popularis levitas. ein jeder, unus quisque. – b) als auszeichnender Artikel, z.B. ein Plato etc. Hier setzen die Lateiner entweder das hervorhebende ille, z.B. ein Alexander der Große, Magnus ille Alexander. – od. den Plural des dabeistehenden Substantivs, wir wollen einen Paulus, Kato, Gallus hernennen, numeremus Paulos, Catones, Gallos.

    B) als Zahlwort: unus. – ein und (zwanzig, -ste), unus et od. unet (viginti, vigesimus). – Bei Zeit- und (wiewohl seltener) bei Maßbestimmungen wird, wenn »ein« nicht im Gegensatz zu einer Mehrheit gedacht wird, unus im Latein. gew. weggelassen, z.B. vor einem Jahre, ante annum: jmd. ein Jahr betrauern. annum lugere alqm: nicht mehr als ein Scheffel, non plus modio.

    II) insbes.: A) zur Angabe eines unbestimmten Individuums aus einer bestimmten Menge = einiger etc., jemand etc.: aliquis. unus aliquis u. aliquis unus (dieses zur nachdrücklichern Bezeichnung, daß dieses unbestimmte Individuum wirklich nur »eins« gewesen sei), z.B. einer von euch, aliquis ex vobis: einer von den frühern Königen, aliquis priorum regum: einer von den Deinigen, unus aliquis ex tuis: einer von der Partei, vir factionis. – Ist »einer« = ein gewisser, bestimmter, den ich aber nicht kennen kann od. mag, so steht quidam, z.B. einer von den Kollegen, quidam de od. ex collegis. – Ist dagegen »einer, einer oder der andere« = irgend einer, d. h. bezeichnet es aus einer unbestimmten Menge ein unbestimmtes Individuum, gleichviel welches, so steht aliquis (adjekt. u. subst.) od. quispiam, z.B. es möchte etwa einer (einer oder der andere) sagen, dixerit hic aliquis; fortasse quispiam dixerit. – Hat »einer« einen verallgemeinernden Sinn, so steht quisque (ein jeder), z.B. von den Gefangenen wurde, je nachdem einer Freier oder Sklave war, jeder seinem Stande gemäß hingerichtet, de captivis, ut quisque liber aut servus esset, suae fortunae a quoque supplicium sumptum est. – / a) Nach den Partikeln si, nisi, ne, num, quando, ubi u. übh. in Bedingungssätzen auch ohne die Konjunktion muß quis statt aliquis od. quispiam stehen, z.B. wenn einmal einer falsch geschworen hat, [664] dem darf man nachher nicht glauben, ubi semel quis peieraverit, ei postea credi non oportet. – b) In negativen Sätzen und in Sätzen, in denen ein negativer Sinn enthalten ist, wird »(irgend) einer« durch quisquam (subst.) u. ullus (adjekt.) ausgedrückt, z.B. ist einer unter allen Sterblichen, über den du besser denkst? estne quisquam omnium mortalium, de quo melius existimes tu?; ist wohl eine Sache so viel wert oder ein Vorteil so wünschenswert, daß etc., an est ulla res tanti aut commodum ullum tam expetendum, ut etc. – ebensogut... wie (irgend) einer, tam... q uam qui maxime, z.B. ich bin ein Patriot wie einer, tam sum amicus rei publicae, quam qui maxime.

    B) zur Hervorhebung des einen, im Gegensatz zu zweien und mehreren, ein: unus (steht auch für unicus u. idem u. muß notwendig bei Substantiven stehen, die nur im Plur. gebräuchlich sind). – unicus (nur einer. ein einziger, einer u. kein zweiter). – idem (einer zugleich, wenn auf dasselbe Subjekt mehrere Handlungen oder Zustände bezogen werden). – alter (der andere, wenn von Pers. od. Dingen die Rede ist, die nur doppelt vorhanden sind, z.B. an dem einen Fuße lahm, altero pede claudus). – singuli (je einer, allemal einer, z.B. er wählte aus jeder Tribus einen Augur, ex singulis tribubus singulos cooptavit augures). – eins werden aus mehreren, unum fieri ex pluribus: mich beunruhigt das eine, daß etc., me una haec res torquet, quod etc.: die Götter haben einem Manne nicht alles verliehen, non omnia eidemdei dederunt. – mit einem Worte, s. Wort: in einem fort, s. immerdar, immerfort. – nicht einer, ne unus quidem. non ullus. nemounus (nicht ein einziger); non unus. unus etalter item. non nemo (nicht einer, sondern mehrere, gar mancher): nicht einer von uns, nemo de nobis unus: nicht einer von ihnen, ii nulli. – niemals einer (d. i. keiner je), numquam ullus. – der eine von beiden, alter (bestimmt welcher, auch mit Genet., z.B. alterconsulum): einer von beiden, alteruter (unbestimmt welcher, auch mit Gene t., z.B. der eine von uns beiden, alteruter nostrûm). – der eine, die einen von mehreren, unus. uni mit Genet. (z.B. Gallia est divisa in partestres, quarum unam incolunt Belgae, alteram Aquitani, tertiam qui etc.; u. tria Graecorum sunt genera, quorum uni sunt Athenienses). – einer u. der andere, unus et alter. unus alterque (zwei zusammen); non nemo. unus et item alter (mehrere, gar mancher). – einer nach dem andern, aliuspost alium. alius ex alio. alii super alios.alius atque alius. alius subinde (übh.); singuli deinceps (die einzelnen der Reihe nach); alternis (von zweien, abwechf eind, z.B. singen, alternis [sc. versibus] dicere; alternis versibus contendere); primus quisque (allemal der erste, der sich darbietet, z.B. primum quidque explicemus [eins nach dem andern]). – einer um den andern, alter quisque (jeder andere od. zweite, jedesmal der andere od. zweite); alterni. alternus quisq ue (abwechselnd bald der, bald jener); tertius [665] quisque (allemal der dritte, so daß einer zwischen dem ersten u. dritten ausfällt), z.B. ein Jahr ums andere, alterno quoque anno; alternis annis; tertio quoque anno. – einer wie der andere, uterque pariter. ambo pariter (beide zugleich). – der eine... der andere, alter (selten unus)... alter; hic... ille (dieser... jener); prior... posterior (der frühere... der letztere od. spätere). – die einen... die andern, alii... alii: alii... pars oder partim); pars... alii; quidam... alii. – die einen... die andern... wieder andere, alii... alii (od. partim)... alii. – einer... dem od. den andern, alter alteri od. alterum (von zweien); alius alii od. alium (von mehreren; z.B. einer hilft dem andern, alter alterum od. alius alium adiuvat); inter se (unter sich, sich untereinander, z.B. einer fürchtet den andern, timent inter se; s. »einander« mehr Beispiele). – Wird aber »ander« auf ein Substantiv bezogen, so wird im Lateinischen dieses wiederholt, z.B. aus einem Hause in das andere ziehen, ex domo in domum migrare; ein Bürger gehorcht dem andern, civis civi paret. – das eine Mal (in dem einen Falle). das andere Mal (in dem andern Falle), alias... alias. – der eine dieses... der andere jenes, alius aliud; alii alia: der eine so, der andere anders, alius aliter; alii sie, alii secus: der eine hier, der andere dort, alius alibi: der eine dahin, der andere dorthin. alius alio: das eine Mal so, das andere Mal anders, aliud alias: dem einen droht Gefahr von dieser Seite, dem andern von jener Seite, aliis aliunde periculum est: der eine durch den, der andere durch jenen Zufall, alius alio casu. – Wenn das deutsche »einer« auf ein vorhergenanntes Substantiv zurückweist, so ist es unus (im Gegensatz zu zweien oder mehreren) od. aliquis (wenn es unbestimmt bleibt), z.B. es waren mehrere Elefanten da; hast du einen gesehen? plures aderant elephanti; num unum vidisti?: hier sind deine Bücher; hast du eins davon gelesen? hic sunt tui libri; num aliquem ex iis legisti? – Wird durch »einer« ein Individuum aus einer größern Menge hervorgehoben, so steht unus ex od. de m. Abl., z.B. Fufius, einer meiner vertrauten Freunde, Fufius, unus ex od. de meis intimis. – od. unus mit Superlativ, z.B. Skävola, einer der talentvollsten und gerechtesten Männer in unserm Staate, Scaevola unus nostrae civitatis et ingenio et iustitiā praestantissimus. – od. durch inter mit Superl., z.B. der Anführer selbst, einer der tollkühnsten, dux ipse inter stolidissimos ferocissimosque. – od. durch quo est nemo fere mit Komparat., z.B. Kato, einer der ältesten u. klügsten Männer jener Zeit, Cato, quo, erat nemo fere senior illis temporibus, nemo prudentior.

    C) zur Angabe des Übereinstimmenden, Zusammentreffenden: a) übh., einer, einer und derselbe, s. einerlei. – b) insbes., eins (= einerlei Meinung, Gesinnung) sein, werden, s. einig, einträchtig.

    deutsch-lateinisches > ein, eine, ein

  • 8 flatterhaft

    flatterhaft, levis (leichtsinnig). – mobilis. inconstans. volaticus (veränderlich, unbeständig in Meinungen u. Gesinnungen). – Flatterhaftigkeit, levitas (Leichtsinn). – ingenii mobilitas (Veränderlichkeit). – inconstantia (Unbeständigkeit, Inkonsequenz). – flatterig, s. flatterhaft.

    deutsch-lateinisches > flatterhaft

  • 9 geringfügig

    geringfügig, exiguus. levis. vilis (s. »gering« den Untersch.). – abiectus (niedrig, gemein, z.B. negotium). – dictu parvus (für die Erzählung unbedeutend, z.B. Vorfall, res). – so g., tantulus (z.B. tantulae res): für g. halten, alqd leve od. vile habere. Geringfügigkeit, exiguitas. levitas (s. »gering« die Synonyme der Adjektt.).

    deutsch-lateinisches > geringfügig

  • 10 Gleichgültigkeit

    [1139] Gleichgültigkeit, levitas. vilitas (Unerheblichkeit). – neglegentia alcis od. alcis rei. neglectio, contemptio, despicientia, gegen jmd. od. etw., alcis od. alcis rei (das Sich-Nicht-Bekümmern, das Nicht-Beachten von etwas, immer mit dem Genet. dessen, wogegen man G. zeigt). – irreverentia, gegen etwas, alcis rei (Mangel an Achtung gegen das, was man achten sollte, z.B. gegen Gott, gegen die Studien). – aequus animus. aequitas animi (Gelassenheit). – dissolutus animus (das Sich-Gehen-Lassen). – lentitudo (phlegmatische Unempfindlichkeit, Teilnahmlosigkeit, mit der man ein uns oder andern zugefügtes Unrecht mit ansieht etc.). – animus alienatus ab alqo (Abneigung, die man gegen jmd., wie gegen einen Freund etc., zeigt). – es zeugt von G., zu etc., est securi od. dissoluti od. lenti od. neglegentis mit folg. Infin.: er lehrte G. gegen die Götter, deos neglegere docuit.

    deutsch-lateinisches > Gleichgültigkeit

  • 11 Glätte

    Glätte, lēvor (als Beschaffenheit, z.B. chartae). – lēvitas (als Eigenschaft, auch von der G. des Ausdrucks).

    deutsch-lateinisches > Glätte

  • 12 Haltlosigkeit

    Haltlosigkeit, imbecillitas (Schwäche). – levitas (Leichtfertigkeit).

    deutsch-lateinisches > Haltlosigkeit

  • 13 Kahlheit

    Kahlheit, des Hauptes, calvities; capitis lēvitas.

    deutsch-lateinisches > Kahlheit

  • 14 leichtfertig

    leichtfertig, petu lans (lose, ungezogen). – levis (leichtsinnig). – dissolutus (locker), parumverecundus, eben nicht schamhaft, z.B. verba). – l. Scherze, ioca petulantia; iocorum petulantia.Adv.petulanter; parum verecunde. Leichtfertigkeit, petulantia morum und bl. petulantia (loses Benehmen). – levitas (Leichtsinn, leichtsinniger Streich, auch Plur., z.B. levitates comicae).

    deutsch-lateinisches > leichtfertig

  • 15 Leichtfuß

    Leichtfuß, homo levis. – ein kleiner L., homo leviculus: ein großer L., homo summae levitatis. leichtfüßig, a) eig.: velox. – b) uneig., leichtsinnig: levis. Leichtfüßigkeit, a) eig.: velocitas. – b) uneig., Leichtsinn: levitas.

    deutsch-lateinisches > Leichtfuß

  • 16 Leichtigkeit

    Leichtigkeit, levitas (Mangel an Schwere; bildl. = Unwichtigkeit). – facilitas (Mangel an Schwierigkeit und daher auch an Anstrengung; daher auch von der L. bes Vortrags). – velocitas (Leichtfüßigkeit, Schnelligkeit). – mit L., s. leicht no. II, 2, e (Adv.).

    deutsch-lateinisches > Leichtigkeit

  • 17 Leichtsinn

    Leichtsinn, a) eig.: animus levis. animi levitas (flüchtiger, unüberlegter Sinn). – vanitas (Windbeutelei als Charakterzug). – mobilitas ingenii od. animi od. bl. mobilitas (Wankelmut). – temeritas (Unüberlegtheit). – neglegentia (Mangel an Aufmerksamkeit u. Sorgfalt bei Betreibung einer Sache). – ich habe aus jugendlichem L. geirrt, es war jugendlicher L., iuvenis erravi. – b) meton., ein leichtsinniger Mensch: homo levis. – ein kleiner L., homo leviculus: ein großer L., homo summae levitatis.

    deutsch-lateinisches > Leichtsinn

  • 18 Oberfläche

    Oberfläche, superficies (z.B. aquae pura superficies). – Gew. durch das partit. Adjektiv summus (z.B. die O. des Wassers, summa aqua: die O. der Körper, summa corpora: die O. der Haut, summa cutis). – die rauhe O., asperitas: die glatte O., lēvitas. – die O. der Erde, summa terra: die harte O. der Erde, terrae corium: die (ebene, spiegelglatte) O. des Meeres, aequor maris. – auf der O. schwimmen, s. »obenauf schwimmen« unter »obenauf«: wieder auf die O. kommen, in summum redire: bei der O. stehen bleiben (bildl.), summa decerpere.

    deutsch-lateinisches > Oberfläche

  • 19 Oberflächlichkeit

    Oberflächlichkeit, levitas.

    deutsch-lateinisches > Oberflächlichkeit

  • 20 Sorgfalt

    Sorgfalt, cura (die gehörige Achtsamkeit bei etwas, Ggstz. levitas). – diligentia (die Pünktlichkeit, Akkuratesse u. Vorsicht bei Geschäften u. Handlungen). – ein außerordentlicher Aufwand von S. in etwas, mira accuratio in alqa re (Cic. Brut. 238): mit S. verfahrend, diligens: mit S. gemacht, accuratus: mit S., cum cura; accurate; diligenter: mit der größten S., intentissimā curā; diligentissime; accuratissime: ohne S., sine cura; solutā curā; sine diligentia: S. auf etwas verwenden, diligentiam adhibere ad alqd oder in alqa re; curam conferre ad alqd: S. auf den Stil verwenden, agere curam verborum.

    deutsch-lateinisches > Sorgfalt

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