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1 Charakterfestigkeit
Charakterfestigkeit f твё́рдость хара́ктера -
2 Charakterfestigkeit
f strength of character* * *Cha|rạk|ter|fes|tig|keitfstrength of character, strong-mindedness* * *Cha·rak·ter·fes·tig·keitf strength of character* * *Charakterfestigkeit f strength of character -
3 Charakterfestigkeit
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4 Charakterfestigkeit
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5 Charakterfestigkeit
Cha·rak·ter·fes·tig·keit fstrength of characterDeutsch-Englisch Wörterbuch für Studenten > Charakterfestigkeit
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6 Charakterfestigkeit
[k-]f <-> твёрдость [стойкость] характера -
7 Charakterfestigkeit
твёрдость хара́ктера -
8 Charakterfestigkeit
Charákterfestigkeit [ka-] f =твё́рдость хара́ктера -
9 Charakterfestigkeit
fgrit -
10 характер
м2) ( особенность) Charakter m; Beschaffenheit f ( свойство)••выдержать характер — Charakterfestigkeit zeigen -
11 цельность
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12 характер
характер м 1. Charakter ( k a - ] m 1, pl -tere; Wesen n 1 (существо) твёрдый характер fester Charakter человек твёрдого характера charakterfester Mensch он человек с характером er ist ein Mensch von Charakter 2. (особенность) Charakter m; Beschaffenheit f c (свойство) характер почвы Bodenbeschaffenheit f а выдержать характер Charakterfestigkeit zeigen это не в его характере das liegt nicht in seinem Charakter -
13 цельность
цельность ж 1. (монолитность) Ganzheit f 2. (внутреннее единство) Charakterfestigkeit ( k a - ] f, Geschlossenheit f -
14 твёрдость характера
твёрдость характера Charakterfestigkeit -
15 Charakter
Charakter, I) Charaktere, d. i. geheime Schriftzeichen, notae. – II) der Inbegriff der Merkmale od. Eigentümlichkeiten eines Ggstds.: a) übh.: nota alcis rei (Kennzeichen, Gepräge, Stempel, der gleichs. einer Sache aufgedrückt ist u. woran etw. erkannt wird). – forma et quasi naturalis nota alcis rei (Gestalt u. gleichs. von der Natur aufgedrücktes Kennzeichen). – habitus (das Sich-Gehaben, das Wesen einer Sache, z. B. orationis virilis). – der Ch. eines Schriftstellers (in Hinsicht der Schreibart), stilus: einen drohenden Ch. haben, habere atrocitatis aliquid: den Ch. von etw. haben, an sich tragen, prae se ferre alqd (zeigen, beurkunden); habere mit Akk. od. habere aliquid mit Genet. (als eigentümlich haben); similem esse alcis rei (einer Sache ähnlich sein); esse m. Ablat. eines Subst. u. Adj. (von der u. der Eigenschaft sein, z. B. essesumma gravitate, v. der Rede): einen fremden Ch. annehmen, se externis oblinere moribus (z. B. von der Beredsamkeit). – b) die einer Person etc. eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: habitus (das Sich-Gehaben, das ganze Wesen jmds.; dah. naturae ipsius habitus prope divinus). – natura. indoles. ingenium. animus (erstere drei die dem Menschen angeborene Richtung des Charakters [vgl. »Anlage« den genauern Untersch.]; animus, die ganze geistige Natur des Menschen übh.). – mos (Sitte, z. B. omnis mos Lacedaemoniorum). – mores (Sitten u. Betragen). – vita (Lebensweise). – persona (eig. die [537] Maske; dann meton. = die Rolle, die jmd. auf der Bühne od. im Leben spielt). – oft (zur Bezeichnung der verschiedenen Seiten des Charakters) verb. natura et mores; natura moresque; mores naturaque: ingenium ac mores; vita moresque; mos et natura (z. B. gentis). – mit einem Adjektiv im Latein. oft bl. durch das dem Adjektiv entsprechende Substantiv, z. B. liebenswürdiger Ch. jmds., iucunditas alcis. – von sanftem Ch., mitis ingenio: von festem Ch., s. charakterfest: von wetterwendischem, wankelmütigem Ch., varius ingenio. – seinen Ch. bilden, mores conformare. – Charakterähnlichkeit, similitudo morum, im Zshg. bl. similitudo (Ähnlichkeit der Sitten, Ggstz. morum dissimilitudo). – congruentia morum (Übereinstimmung der Sitten). – es besteht Ch. zwischen ihm u. mir, eius mores a meis non abhorrent. – Charaktereigentümlichkeit, proprietas. – Charakterfehler, morum vitium. – vitium insigne (ein auffallender Fehler). – ein tief eingewurzelter Ch., vitium moribus penitus insitum. – wenn ein Ch. tief eingewurzelt ist, si quid est penitus insitum moribus. – charakterfest, firmus (fest, zuverlässig, Ggstz. infirmus). – constans (beständig, konsequent im Denken und Handeln, Ggstz. inconstans, mobilis, varius). – gravis animo, gew. bl. gravis (in seinen Grundsätzen nicht schwankend, stark von Grundsätzen, Ggstz. levis). – sehr ch. sein, auch magnā esse constantiā. – Charakterfestigkeit, firmitas animi, auch bl. firmitas. animus firmus (Seelenfestigkeit, Zuverlässigkeit, Ggstz. infirmitas, animus infirmus). – constantia (Beständigkeit, Konsequenz im Denken u. Handeln, Ggstz. inconstantia). – gravitas (Stärke der Grundsätze, Ggstz. levitas). – große Ch. besitzen, magnā esse constantiā.
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16 Gleichmut
Gleichmut, aequus animus. aequitas animi. aequa mens. – constantia (infolge der Charakterfestigkeit). – den G. erhalten, servare aequam mentem: mit dem größten G. dulden, aequissimo animo pati. – gleichmütig, aequo animo praeditus. – sibi constans (charakterfest, konsequent im Denken u. Handeln). – patiens (geduldig). – Adv.aequo animo. – patienter (geduldig).
См. также в других словарях:
Charakterfestigkeit — Charakterfestigkeit,die:⇨Beständigkeit(2) … Das Wörterbuch der Synonyme
Charakterfestigkeit — Cha|rạk|ter|fes|tig|keit 〈[ ka ] f. 20; unz.〉 charakterfestes Wesen, Verhalten * * * Cha|rạk|ter|fes|tig|keit, die: charakterfestes Wesen. * * * Cha|rạk|ter|fes|tig|keit, die: charakterfestes Wesen … Universal-Lexikon
Charakterfestigkeit — Cha|rạk|ter|fes|tig|keit, die; … Die deutsche Rechtschreibung
Probe — Untersuchung; Erprobung; Prüfung; Test; Versuch; Warenmuster; Muster * * * Pro|be [ pro:bə], die; , n: 1. einer Aufführung beim Theater, den Aufnahmen beim Film usw. vorangehende vorbereitende Arbeit (besonders der Künstlerinnen und Künstler):… … Universal-Lexikon
Charakterschwäche — Cha|rạk|ter|schwä|che 〈[ ka ] f. 19〉 Mangel an innerer Festigkeit * * * Cha|rạk|ter|schwä|che, die: Mangel an Charakterfestigkeit. * * * Cha|rạk|ter|schwä|che, die: Mangel an Charakterfestigkeit … Universal-Lexikon
Akademisches Fechten — Georg Mühlberg: „Auf die Mensur“. Darstellung einer Mensur auf Korbschläger, ungefähr um 1900. (Für heutige Verhältnisse wäre der Abstand zwischen den beiden Paukanten zu groß.) Eine Mensur (lateinisch mensura, „Abmessung“) ist ein traditioneller … Deutsch Wikipedia
Anderledy — Antonius Anderledy. Anton Maria Anderledy (* 3. Juni 1819 in Berisal bei Brig, Kanton Wallis; † 18. Januar 1892 in Fiesole, Toskana) war 23. General der Jesuiten. Leben Anton Maria Anderledy wurde in der deutschsprachigen Schweiz geboren, trat… … Deutsch Wikipedia
Anton Maria Anderledy — Antonius Anderledy. Anton Maria Anderledy (* 3. Juni 1819 in Berisal bei Brig, Kanton Wallis; † 18. Januar 1892 in Fiesole, Toskana) war 23. General der Jesuiten. Leben Anton Maria Anderledy wurde in der deutschsprachigen Schweiz geboren, trat… … Deutsch Wikipedia
Antonius Anderledy — Antonius Anderledy. Anton Maria Anderledy (* 3. Juni 1819 in Berisal bei Brig, Kanton Wallis; † 18. Januar 1892 in Fiesole, Toskana) war 23. General der Jesuiten. Leben Anton Maria Anderledy wurde in der deutschsprachigen Schweiz geboren, trat… … Deutsch Wikipedia
Bernstein-Hypothese — Die Bernstein Hypothese, auch Defizithypothese, ist eine 1958 von Basil Bernstein entwickelte linguistische Annahme. Bernstein baut dabei auf der Sapir Whorf Hypothese auf, verschiebt deren Fokus aber auf innersprachliche Betrachtungen, also auf… … Deutsch Wikipedia
Bestimmungsmensur — Georg Mühlberg: „Auf die Mensur“. Darstellung einer Mensur auf Korbschläger, ungefähr um 1900. (Für heutige Verhältnisse wäre der Abstand zwischen den beiden Paukanten zu groß.) Eine Mensur (lateinisch mensura, „Abmessung“) ist ein traditioneller … Deutsch Wikipedia