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1 Καρύαι
Κᾰρύαι [pron. full] [ῠ], ῶν, αἱ, Caryae, a place in Laconia with a famous temple of Artemis, Th.5.55, etc.:—hence [full] Κᾰρῠᾶτις, ιδος, ἡ, μέλισσα (prob. priestess of Artemis) St.Byz.; as Subst. esp.1 Artemis, Paus.3.10.7.II [full] Κᾰρῠάτῐδες, ων, αἱ, priestesses of Artemis at Caryae, Pratin.Lyr.4.2 Archit., female figures used as bearing-shafts, Lync. ap. Ath.6.241e, Vitr.1.1.5. -
2 Ἄρτεμις
Ἄρτεμις, ιδος, ἡ (Hom. et al.) Artemis, a deity whose worship was widespread (Diana is her Roman name; on the association, s. esp. Catullus 34). The center of her worship in Asia Minor was at Ephesus (DHogarth, Excav. at Eph. The Archaic Artemisia, 1908; CPicard, Ephèse et Claros 1922.—Jos., Ant. 15, 89; SibOr 5, 293; Ath. 17:3; Tat. 3:1) Ac 19:24, 27f, 34f. As here, A. is called ‘The Great’ in the lit. (X. Eph. 1, 11, 5) and in ins fr. Ephesus (CIG 2963c, 10; τῇ μεγίστῃ θεᾷ Ἐφεσίᾳ Ἀρτέμιδι IBM III, 481, 324f; JWood, Discoveries at Ephesus 1877 app., Ins. fr. the Theater no. 1 col. 1, 9; 4, 48) and elsewh. (IG XII/2, 270 and 514; cp. PGM 4, 2720–22). S. BMüller, ΜΕΓΑΣ ΘΕΟΣ 1913, 331–33.—Jessen, Ephesia: Pauly-W. V 1905, 2753–71; AWikenhauser, comm. Ac 1921, 363–67; JdeJongh, Jr., De tempel te Ephese en het beeld van Diana: GereformTT 26, 1926, 461–75; LTaylor, Beginn. V, ’33, 251–56; HThiersch, Artemis Ephesia I: AGG III 12, ’35; Haenchen, ad loc.; Kl. Pauly I 6118–25; ROster, The Ephesian Artemis as an Opponent of Early Christianity: JAC 19, ’76, 24–44; PScherrer, JÖAI 60, ’90, 87–101; RStrelan, Paul, Artemis, and the Jews in Ephesus: BZNW 80, ’96; s. also HEngelmann, ZPE 97, ’93 279–89 on the imperial cult; EDNT I 158. 168–80. S. on Ἔφεσος.—DELG. -
3 Ἀρτεμίσιον
Ἀρτεμίσιον, τό,A temple of Artemis, place sacred to her, Hdt.8.8 sq., Plu.2.264c, etc.: [dialect] Dor. [full] Ἀρταμίτιον Ar.Lys. 1251, SIG56.26 (Argos, v B. C.); [full] Ἀρτεμίτιον IG14.217.14 ([place name] Acrae).2 Ἀρταμίτια, τά, festival of Artemis, Michel 995 D 8 (Delph., v B. C.).II Dim. of Ἄρτεμις, small figure of Artemis, as device on a signet, SIG2588.191 (Delos, ii B.C.); image of A., Hyp.Fr.74.Greek-English dictionary (Αγγλικά Ελληνικά-λεξικό) > Ἀρτεμίσιον
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4 χρῡσ-άορος
χρῡσ-άορος, wie χρυσάωρ, mit goldenem Schwerte, poet. Beiwort bes. der Götter, gew. des Apollo, Il. 5, 509. 15, 256 h. Apoll. 123 H. h. 27, 3 Pind. P. 5, 97; aber auch der Demeter, H. h. Cer. 4; der Artemis, Orak. bei Her. 8, 77; des Zeus, Strab. XIV, 660; des Orpheus, Pind. frg. 178. – Andere erkl. auch, da ἄορ, wie ὅπλον, jedes Geräth bedeuten könne, bei den verschiedenen Gottheiten auf verschiedene Weisen, bei Apoll mit goldenem Bogen oder goldener Kithara, bei der Demeter mit goldener Sichel, bei der Artemis mit goldenen Pfeilen, bei Zeus endlich vom Blitz, vgl. Heyne Apolld. 3, 10, 8 und Böckh explic. Pind. P. 5, 82 ff. p. 293. Für Homer u. die ältesten Dichter ist aber diese Erkl. sehr unwahrscheinlich, da ἄορ bei diesen nur das Schwert bedeutet; daß ein kriegerisches Volk auch die Göttinnen mit einem Schwerte schmückte, darf nicht auffallen, vgl. Voß zu H. h. Cer. 4. – [Α ist Orph. Lith. 545 kurz gebraucht, wo aber die Lesart schwankt und Herm. das Wort ganz tilgt.]
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5 δῖος
δῖος, fem. δῑα, δία und δίη, neutr. δῖον, himmlisch, Adjectiv zu Ζεύς (Δίς) genit. Διός Stamm Δι-Wurzel ΔιF-, von welcher ΔίFς. genit. ΔιFός und mit Ausstoßung des Digamma Διός, Adjectiv δίΕιος, δίιος, δῖος, zusammengezogen wie Χῖος aus Χίιος, Etymol. m. p. 278, 13 Choerobosc. in Cram. An. Ox. 2 p. 191, 29 Orion. p. 49, 27. 50, 21 Epimer. Hom. in Cram. An. Ox. 1 p. 107, 17. 109, 8. 123, 20. Bei Homer kommt δῖος oft vor, aber nicht in allen Formen: der dual. fehlt ganz, vom plural. erscheint nur die Form δῖοι, mehrmals als nominat. mascul., als vocativ. mascul. Iliad. 20, 554; vom singular. findet sich das neutr. nur Iliad. 9, 538, nominat. δὶον, während im femin. und mascul. alle Casus gebraucht sind. Vom mascul. ist δίου selten, Odyss. 3, 84 Iliad. 7, 138, häufiger δῖε und δίῳ, noch häufiger δὶον, am häufigsten δῐος. Der singular. femin lautet δῖα (häufig), δίης (Iliad. 16, 565), δίῃ ( Iliad. 11, 588. 698. 17, 40), δῖαν (häufig), vocat, δῖα ( Iliad. 6, 595. 10, 290). Das kurze α von δῖα und δῖαν ist unregelmäßig, dgl. ἴα, μία, πότνια, ἐλάχεια, ϑάλεια, λίγεια, von welchen Beispielen jedoch keines der Unregelmäßigkeit von δῖα genau entspricht, Dagegen scheinen ὄμπνιος, ὄμπνια, ὄμπνιον und πέπειρος, πέπειρα, πέπειρον vollkommene Analoga zu δῖος, δῖα, δῖον zu sein. Vgl. über δῖα Herodian Scholl. Iliad. 6, 160 Dichron. p. 299, 22 Dracon. p. 79, 14. Nach Scholl. Iliad. 2, 152 ist δῖαν statt δίαν Dorisch, vgl. Ahrens Dial. Dor. p. 177 not. 10 (» Nihil moramur commentum grammatici in Scholl. Il. β, 152 τὸ δὲ δῖαν Δωρικῶς συνέστειλεν.«) Homer gebraucht δῖος von Gottheiten, von Menschen, von Pferden, von Meer, Erde, Luft, von Flüssen, Ländern, Städten: Odyss. 3, 826 Λακεδαίμονα δῖαν; Iliad. 21, 48 δῖαν Ἀρίσβην; Odyss. 13, 275 Ἤλιδα δῖαν; Iliad. 12, 21 δῖος Σκάμανδρος; 2, 522 ποταμὸν Κηφισὸν δῖον; Odyss. 19, 540 αἰϑέρα δῖαν; Iliad. 14, 347 χϑὼν δῖα; Odyss. 3, 155 ἅλα δῖαν; Iliad. 8, 185 (Interpolation) Λάμπε δῖε, Pferd des Hektor; 23. 846 Ἀρείονα δῖον, Ἀδρήστου ταχὺν ἵππον, ὃς ἐκ ϑεόφιν γένος ἦεν; Odyss. 14, 48 δῖος ὑφορβός, 17, 508 δῖ' Εὔμαιε, 21, 80 Εὔμαιον, δῖον ὑφορβόν; 21, 940 Φιλοίτιε δῖε; Iliad. 5, 692 δῐοι ἑταῖροι des Sarpedon; 12, 343 wird der Herold Thootes angeredet δῖε Θοῶτα; viele Fürsten, z. B. Iliad. 2, 221 Ἀγαμέμνονι δίῳ, 1, 121 δῖος Ἀχιλλεας, Odyss. 1, 284 Νέστορα δῖον, Iliad. 1, 145 δῖος Ὀδυσσεύς. 13, 460 Πριάμῳ δίῳ, 6, 515 Ἕκτορα δῖον, 3, 329 δῖος Ἀλέξανδρος13, 490 Ἀγήνορα δῖον; Heroinen, Iliad. 5, 70 δῖα Θεανώ, Iliad. 6, 160 δῖ' Ἄντεια, Odyss. 3, 266 δῖα Κλυταιμνήστρη, Iliad. 17, 40 Φρόντιδι δίῃ, und in der Formel δῖα γυναικῶν: Iliad. 2, 714 δῖα γυναικῶν Ἄλκηστις, Odyss, 4, 305 Ἑλένη, δῖα γυναικῶν, 1, 332 δῖα γυναικῶν von Penelope; 20, 147 δῖα γυναικῶν, Εὐρακλει' Ὦπος ϑυγάτηρ Πεισηνορίδαο; ganze Völker: Iliad. 10, 429 δῖοι Πελασγοί, 5, 451 δῖοι Ἀχαιοί; Göttinnen: Iliad. 3, 413 δῖ' Ἁφροδίτη, Odyss. 20, 73 Ἀφροδίτη δῖα; Iliad. 9, 240 ἠῶ δῖαν, 24, 417 ἠὼς δῖα; Odyss. 12, 104 δῖα Χάρυβδις; 12, 133 δῖα Νέαιρα; 5, 321 δῖα Καλυψώ; Iliad. 10, 290 wird Athene δῖα ϑεά angeredet; in der Formel δῖα ϑεάων: Iliad. 14, 184 Here; 18, 205 Athene; 5, 381 Dione; 18, 388 Charis, Hephästos Gattinn; 19, 6 Thetis; Odyss. 5, 116 Kalypso; 12, 155 Kirke; 4, 382 Eidothea; Iliad. 9, 538 heißt Artemis δῖον γένος, ἰοχέαιρα, vgl. Iliad. 6, 180, wo von der Chimära gesagt wird ἡ δ' ἄρ' ἔην ϑεῖον γένος, οὐδ' ἀνϑρώπων. Männliche Gottheiten erhalten bei Homer das Epitheton δῐος nicht. Ein Ueberblick über den ganzen Homerischen Gebrauch des Wortes zeigt, daß nur in einem Theile der Fälle δῖος ungezwungen auf ein persönliches Verhältniß zum persönlichen Gotte Zeus gedeutet werden kann. So kann das Epitheton der Artemis δῐον γένος Iliad. 9, 538 ungezwungen bedeuten »Tochter des Zeus«, um so mehr, als sie kurz vorher durch Διὸς κούρῃ bezeichnet wird, vs. 536; eben so kann füglich gedeutet werden δῖα ϑεά als Anrede an Athene Iliad. 10, 290, um so mehr, als sie kurz vorher in derselben Rede mit Διὸς τέκος angeredet wird, vs. 284; auch in einem unmittelbar vorhergehenden Gebete wird sie mit Διὸς τέκος angeredet, vs. 578, und vs. 290 bezeichnet der Dichter sie dann noch wieder durch Διὸς κούρῃ μεγάλοιο. So Iliad 6, 304. 305. 312 εὐχομένη δ' ἠρᾶτο Διὸς κούρῃ μεγάλοιο. »πότνι' Ἀϑηναίη, ἐρυσίπτολι, δῖα ϑεάων, ἆξον δὴ ἔγχος Διομήδεος« – ἃς αἱ μέν ῥ' εὔχοντο Διὸς κούρῃ μεγάλοιο. Wegen der δῖοι Πελασγοί könnte man sich berufen auf Iliad. 16, 235 Ζεῠ ἄνα Δωδωναῖε, Πελασγικέ. Ein Herold könnte deshalb δῐος heißen, weil die Herolde bei Homer Διὸς ἄγγελοι ἠδὲ καὶ ἀνδρῶν sind, Iliad. 1, 334. Die Könige könnten δῖοι heißen in demselben Sinne. in welchem sie bei Homer den Titel διογενής und διοτρεφής führen, s. diese Wörter. Eumäus, der δῖος ὑφορβός, ist ein Königssohn, Odyss. 15. 413. Aber in gar manchen anderen Fällen würden Erklärungen dieser Art nicht möglich oder doch sehr gezwungen, weit hergeholt, auf willkührliche, nicht zu erweisende Annahmen begründet sein. Man bedenke z. B., daß auch das Meer, das unbestrittene Eigenthum des Poseidon, δῖα heißt, und die Charybdis, und Eidothea, Proteus Tochter, welcher Ποσειδάωνος ὑποδμώς ist, und Thetis, und die Charis und Kalypso und Kirke. Es empfiehlt sich, eine allgemeinere Bdtg von δῖος anzunehmen. So heißt es in Apollon. Lex. Homer. p. 59. 8 Δῖος· ἀπὸ Διὸς τὸ γένος ἔχων, ἢ ἀγαϑός, ἢ γενναῖος, ἀπὸ τῆς τοῠ Διὸς ὑπεροχῆς. Said. erklärt δῖος = ὁ ἔνδοξος; Hesych. Δῖος· ὡς ἀπὸ Διὸς τὸ γένος ἕλκων· »δῖος Ἀχιλλεύς«. καταχρηστικῶς δὲ ὁ ἀγαϑός; vgl. s. v. v. Δίῳ, Δῖα, Δῐαν, Δῖον und einen zweiten Artikel Δῖος ror Διαλλακτής. Besser jedoch ist es wohl, auf den Umstand zurückzugehn, daß der Gott Ζεύς nichts Anderes ist als eine Personification des klaren, lichten Himmels, wie schon die Etymologie beweis't: Ζεύς (Δίς) genit. Διός von Wurzel ΔιF, ron der auch δίαλος, δέελος, δῆλος, composit. ἔνδιος und εὐδία; Sanskrit divjami glänzen, div das Leuchten, der Himmel, djô nominat. djâus Himmel, Himmelsgott, divjas himmlisch, divam Tag, Latein. Diovis, deus, divus, sub dio, dies, vgl. Curtius Grundz. d. Griech. Etymol. 1, 201. 2, 95. Hiernach wäre δῖος = »der himmlische«, »der dem leuchtenden Himmel (personificirt ›dem leuchtenden Himmelsgott‹) angehörige«, »der lichte«, »leuchtende«, »strahlende«, »glänzende«, »der hervorleuchtende«, »sich auszeichnende«, » ausgezeichnete«, » vortreffliche«, » herrliche« u. s. w. Während in den meisten Fällen das Wort in übertragenem Sinne zu nehmen sein wird, tritt eine rein physische Bedeutung unverkennbar hervor in dem Ausdrucke αἰϑήρ δῖα, besonders Iliad. 16, 365 ὡς δ' ὅτ' ἀπ' Οὐλύμπου νέφος ἔρχεται οὐρανὸν εἴσω αἰϑέρος ἐκ δίης, ὅτε τε Ζεὺς λαίλαπα τείνῃ, »nachdem noch unmittelbar vorher (ἐκ) αἰϑὴρ δῖα gewesen war, d. h. klare Luft, unbewölkter Himmel«, vgl. s. v. αἰϑήρ. Diese Erklärung der Stelle, unterstützt auch durch εὐδία und ἔνδιος, ist offenbar die einzige vernünftige Erklärung, welche möglich erscheint sie liegt in einem Schol. B V zu vs. 364 vor, ὡς δ' ὅτ ': ὡς ἐξ εὐδίας ἐπιταράσσεται ὁ οὐρανός, οὕτως ταραχὴ γέγονε τῶν Τρώων, und ausführlicher bei Eustath. zu vs. 364 u. 365 p. 1064, 30 sqq. Daß diese Erklärung auch Aristarchs Erklärung war, kann kaum zweifelhaft erscheinen, sobald man Iliad. 13, 493 und daselbst Scholl. Aristonic. vergleicht (abgedruckt s. v. βοτάνη). Iliad. 13, 493 war offenbar deshalb von Aristarch mit einer Diple notirt, um als Beweisstelle für die Erklärung von Iliad. 16, 365 zu dienen. Da dies in dem ohne Zweifel nicht vollständig erhaltenen Scholium des Aristonicus nicht ausdrücklich gesagt wird, so hat Lehrs Aristarch. p. 172 sqq die Stelle Iliad. 13, 493 mit ihrem Aristoniceischen Scholium und dessen Verhältniß zu Iliad. 16, 365 nicht berücksichtigt. Gegen die richtige Erklärung von 16, 365 mußte er schon deshalb eingenommen sein, weil nicht der codex A, aber die Scholl. B V und Eustathius sie bieten, gegen welche beide Quellen Lehrs bekanntlich ein viel zu weit gehendes Mißtrauen hegt. So erklärt denn Lehrs l. c. die Erklärung »ex coelo sereno« für falsch (»Quod falsum est.«), verzweifelt an der Erklärung der Stelle (»nec hodie solvit quisquam hanc quaestionem nec solvet olim«), behauptet, auch Aristarch habe an der Erklärung der Stelle verzweifelt (»Mansit locus in insolubilibus«) und vermuthet, statt αἰϑέρος ἐκ δίης habe Homer vielleicht gesagt αἰγίδος ἐκ δίης. Sodann p. 174 sagt Lehrs ganz richtig, wenn der αἰ. ϑήρ von keinen Wolken verdeckt werde, seien die Menschen bei Homer ὑπ' αἰϑέρι. » Quae hinc efficitur claritas ea est αἴϑρη. Hinc Aiax lovem implorans precatur (Ρ, 646) ποίησον αἴϑρην. Non poterat ποίησον αἰϑέρα, hunc enim non facit Iuppiter, sed ab initio in coelo extensus est atque extensus erit in aeternum; et sie possunt quidem, ut ad nostrum locum respiciamus, nubila colligi ἐξ αἴϑρης, non ἐξ αἰϑέρος.« Hierbei läßt Lehrs den Zusatz δίης 16, 365 ganz außer Acht; Homer sagt nicht bloß ἐξ αἰϑέρος, sondern αἰϑέρος ἐκ δίης. Ajax würde allerdings Iliad. 17, 646 nicht beten können ποίησον αἰϑέρα, aber er würde beten können ποίησον δῖαν (τὴν) αἰϑέρα; denn αἰϑήρ δῖα ist eben grade so viel wie αἴϑρη, oder wie αἰ. ϑὴρ ἀνέφελος, welchen letzteren Ausdruck, Lesart des Rhianus Odyss. 6, 44 statt αἴϑρη ἀνέφελος, Lehrs in der Anmerkung auf S. 174 als für Homer unbedenklich anerkennt. Lehrs hat nicht gesehen, daß Iliad. 16, 365 δῖος in seiner ursprünglichsten physischen Bedeutung gebraucht ist, hat ihm vielmehr die gewöhnlich angenommene Bedeutung gegeben und es als gleichgültiges, schmückendes Epitheton bei der Erklärung seitwärts liegen lassen. Friedländer in der Ausgabe des Aristonicus verweis't bei Iliad. 16, 365 lediglich auf Lehrs Auseinandersetzung und bemerkt bei Iliad. 13, 493 Nichts. Ueber die Bedeutung des οὐρανός Iliad. 16, 364 s. s. v. οὐρανός. Seine ursprünglichste physische Bedeutung hat δῖος auch Odyss. 19, 540 ὁ δ' ἐς αἰϑέρα δῖαν ἀέρϑη, »er hob sich in den klaren (heiteren, lichten, strahlenden, von Wolken nicht verhüllten) Aether«. Auch dem Ausdrucke ἠὼς δῖα liegt wohl unzweifelhaft eine rein physische Vorstellung zu Grunde: die am klaren Himmel erscheinende Morgenröthe. Flüsse haben bei Homer das Epitheton δῖος (s. oben) wohl in demselben Sinne, in welchem sie bei ihm das Epitheton διιπετής haben: das vom Himmel herabkommende Regenwasser nährt die Quellen der irdischen Gewässer. Also auch hier eine physische Vorstellung. – Sittliche Nebenbedtg ist dem Worte in manchen Stellen wohl nicht abzusprechen. Iliad. 6, 160 las man statt δὶ' Ἄντεια im Alterthume in einem Worte Διάντεια als Eigennamen der Gattinn des Prötos, weil das dort von dieser Berichtete in sittlicher Beziehung sie des Epithetons δῖα unwürdig mache, s. Scholl. Herodian. A und B L. Aristarch las getrennt δὶ' Ἄντεια, Scholl. Aristonic. Ἄντεια: ἡ διπλῆ, ὅτι Ὅμηρος Ἄντειαν, οἱ δὲ νεώτεροι Σϑενέβοιαν, καὶ ὅτι ἀκαίρως τὸ δῖα· μάχεται γὰρ ἡ μάχλος. Herodian vergleicht Odyss. 3, 266 δῖα Κλυταιμνήστρη. – An Athetese von Iliad. 6, 160 hat Aristarch nicht gedacht, wie aus dem Scholium des Aristoniens erhellt. Ἀκαίρως, wie Iliad. 6, 160, schien dem Aristarch δῖος auch Iliad. 3, 852 und 7, 75 gebraucht zu sein. An letzterer Stelle nennt Hector sich selbst δῖον, δεῠρ' ἴτω ἐκ πάντων πρόμος ἔμμεναι Ἕκτορι δίῳ; an ersterer Stelle nennt Menelaos seinen Feind Paris δῖον Ἀλέξανδρον. Diesen Vers, Iliad. 3, 352, erklärte Aristarch für unächt, Scholl. Aristonic. ἀϑετεῖται, ὅτι οὐκ ἀναγκαίως ἐπιλέγεται· καὶ γὰρ ὁ καιρὸς τὸ σύντομον ἔχειν ϑέλει. καὶ δῖον ἀκαίρως ὁ Μενέλαος τὸν ἐχϑρὸν λέγει. Dagegen Iliad. 7, 75 hielt Aristarch für ächt, Scholl. Aristonic. ἡ διπλῆ, ὅτι ἰδίως ὡς περὶ ἑτέρου· καὶ ὅτι πρόμον τὸν πρόμαχον κατὰ συγκοπήν· καὶ ὅτι ἀκαίρως δῖον ἑαυτὸν ὁ Ἕκτωρ. Der Unterschied in der Behandlung dieser Stellen erklärt sich nicht aus dem von Friedländer angenommnen Gesichtspuncte, daß zu einer Athetese das ἀκαίρως gebrauchte δῖος allein nicht Grund genug geboten habe, und daß noch andere Gründe hätten hinzukommen müssen. Aristarch wurde vielmehr durch den Umstand bestimmt, daß der Vers Iliad. 3, 352 sich ohne Störung des Zusammenhangs beseitigen läßt, während die Entfernung von Iliad. 6, 160 und 7, 75 den Zusammenhang aufheben würde. Ließen sich diese Stellen 7, 75 und 6, 160 spurlos beseitigen wie 3, 352, so würden sie so gut wie 3, 352 wegen des ἀκαίρως gebrauchten δῖος für unächt erklärt worden sein, mochten andre Bedenken hinzukommen oder nicht. Anstößige Stellen traf Aristarchs Athetese nur wenn sie für den Zusammenhang entbehrlich waren; im anderen Falle begnügte Aristarch sich, das Bedenkliche mit einer Diple als ungelös'tes Problem zu notiren oder gradezu als fehlerhaft, als ein Versehn Homers, den Aristarch nicht allzu selten ganz offen tadelte. Aber den Zusammenhang opferte Aristarch unter keinen Umständen. Man vgl. über dies auch von Lehrs nicht erkannte kritische Princip Aristarchs und seine Bedeutsamkeit für unsere Homerkritik Sengebusch Recension von Lauers Gesch. der homer. Poesie Jahns Jahrbb. 1853 Bd. 67 Heft 6 S. 624–628. – Bemerkenswerth sind ein Paar Stellen, wo Homer den in eigner Person (nicht etwa in einer Verwandlung als Mensch) redenden Zeus selbst das Wort δῖος gebrauchen läßt: Iliad. 15, 67 sagt Zeus υἱὸν ἐμὸν Σαρπηδόνα δῖον und vs. 68 δῐος Ἀχιλλεύς; diese Stelle hielt Aristarch mit ihrer ganzen Umgebung für unächt, s. Scholl. Aristonic. vs. 56. Aber für ächt hielt Aristarch Iliad. 15, 15 und 15, 161; an letzterer Stelle sagt Zeus ἅλα δῖαν, Scholl. Aristonic. ἡ διπλῆ, ὅτι ἀφ' ἑαυτοῦ ὁ Ζεὺς τὴν ϑάλασσαν δῖαν εἴρηκεν; Iliad. 15, 15 sagt Zeus Ἕκτο ρα δῖον, Scholl. Aristonic. ἡ διπλῆ, ὅτι ἀφ' ἑαυτοῠ ὁ Ζεὺς δῐον τὸν Ἕκτορα καὶ ἑξῆς τὴν ϑάλασσαν, »ἢ εἰς ἅλα δῖαν (vs. 161)«. πρὸς τὸ μὴ ὑποπτεύειν τὰ ἐν Ὀδυσσείᾳ (1, 65) » πῶς ἂν ἔπειτ' Ὀδυσῆος ἐγὼ ϑείοιο λαϑοίμην«. Hierin hat Aristarch ganz Recht: man darf Odyss. 1, 65 so wenig für unächt halten, wie Iliad. 15, 15 und 161. Aber wir müssen auf unserem heutigen Standpuncte noch weiter gehen. Die beiden Stellen Iliad. 15, 15 und 161 gehören Lachmann's dreizehntem Liede an, dessen Dichter nach Lachmann's treffendem Ausdrucke (Betrachtungen über Homers Ilias S. 55) »so viel mit göttern kramt«; die Verse Iliad. 15, 56–77, wo vs. 67 Zeus Σαρπηδόνα δῖον sagt und vs. 68 δῐος Ἀχιλλεύς, sind nach Lachmann S. 54 entweder, was wahrscheinlicher sei, ein ursprünglicher Theil desselben dreizehnten Liedes, oder doch eine alte, grade für dies einzelne Lied und in dessen Weise gedichtete Interpolation. Durch Zeus selber also dem Meere und Heroen das Epitheton δῐος geben zu lassen, gehört zu den besonderen Leistungen dieses »so viel mit göttern kramenden« Dichters. Was aber Odyss. 1, 65 betrifft, wo Zeus den Odysseus ϑεῖος nennt, so ist der Vers, in dem dies geschicht, πῶς ἂν ἔπειτ' Ὀδυσῆος ἐγὼ ϑείοιο λαϑοίμην, nicht von einem Interpolator, aber vom Dichter des ersten Buches der Odyssee selber wörtlich aus dem neunten Lachmannschen Liede der Ilias entlehnt, 10, 243, wo diesen Vers mit seinem Ὀδυσῆος ϑείοιο nicht Zeus, sondern der Mensch Diomedes spricht. Der Dichter des ersten Buches der Odyssee hat hier also gedankenlos entlehnt, was ihm auch sonst mehrfach begegnet ist. Aber ohne Zweifel mit Bewußtsein und Absichtläßt der »so viel mit göttern kramende« Dichter des dreizehnten Liedes der Ilias den Zeus Iliad. 15, 25, in derselben Rede, in welcher Hektor δῖος heißt, den Herakles ϑεῖος nennen, ἐμὲ δ' οὐδ' ὧς ϑυμὸν ἀνίει ἀζηχὴς ὀδύνη Ἡρακλῆος ϑείοιο. – ϑεῖος »göttlich« und δῖος »himmlisch« treten bei Homer einige Male neben einander als var. lect. auf; z. B. Odyss. 8, 87. 539 Bekk. ϑεῖος ἀοιδός, var. lect. δῖος ἀοιδός; Odyss. 16, 1 Bekk. δῖος ὑφορβός, var. lect. ϑεῖος ὑφορβός; Iliad. 23, 689 Bekk. δῖος Ἐπειός, var. lect. ϑεῖος Ἐπειός. – Hesiod. Th. 260 δίη nominat. sing. fem., καὶ Ψαμάϑη, χαρίεσσα δέμας, δίη τε Μενίππη; Th. 991 von einem männlichen Gotte δαίμονα δῐον; Th. 697 ἠέρα δῖαν; frgm. Aegim. 2 ap. Steph. Byz. s. v. Ἀβαντίς (ed. 2. Goettling. p. 252 frgm. no 3) νήσῳ ἐν Ἁβαντίδι δίῃ; frgm. ap. Schol. Iliad. 2, 764 (ed. 2. Goettling. p. 275 frgm. no 100) ποδωκὴς δῖ' Ἀταλάντη; Op. 299 ἐργάζευ, Πέρση, δῐον γένος, oder Δῖον γένος mit großem Δ = Sohn des Dios, erinnert an Hom. Iliad. 9, 538 δῖον γένος, ἰοχέαιρα; Th. 376. 969. 1004. 1017 Scut. 338 δῖα ϑεάων; Th. 866 χϑονὶ δίῃ; Op. 479 Scut. 287 χϑόνα δῖαν; Cert. ed. 2. Goettl. p. 321, 24 Ἕκτορα δῐον. – Sapphon. frgm. ap. Hermog. Rhet. Gr. ed. Walz 3 p. 317 Eustath. Iliad. p. 9, 41 (Bergk P. L. G. ed. 2 p. 677 frgm. 45) χέλυ δῖα, Anrede an die Lyra. – Pindar. Pyth. 7, 11 Πυϑῶνι δίᾳ; Isthm. 8, 22 δῖον Αἰακόν. – Aeschyl. nennt Suppl. 646 den Zeus selbst δῖον πράκτορά τε σκοπόν, »den himmlischen und rächenden Wächter«, πράκτορα adjectivisch; Prom. 88 ὦ δῖος αἰϑήρ ; Suppl. 967 δῖε Πελασγῶν; accusat. sing. fem. δίαν: Suppl. 1058 φρένα δίαν, Sinn des Zeus; Pers. 271 μάταν τὰ πολλὰ βέλεα παμμιγῆ γᾶς ἀπ' Ἀσίδος ἦλϑ' ἐπ' αἶαν δίαν Ἑλλάδα χώραν, für δίαν var. lect. δᾴαν; Suppl. 5 δίαν χϑόνα, Aegypten; öfters δῖον neutr.: Suppl. 558 δῖον ἄλσος, Aegypten; Suppl. 580 ἕρμα δῖον, ein von Zeus erzeugtes Kind im Mutterleibe; Prom. 654 τὸ δῖον ὄμμα, Auge des Zeus; Prom. 1033 στόμα τὸ δῖον, Mund des Zeus; Prom. 619 βούλευμα τὸ δῖον, Rathschluß des Zeus; ὁ δῐος πόρτις Suppl. 313 und δῐον πόρτιν Suppl. 42 = Epaphos. – Sophocl. Phil. 344 δῖος Ὀδυσσεύς; Aj. 757. 771 δίας Ἀϑάνας. – Euripid. gebraucht δῖος als adject. zweier End. Bacch. 598 φλόγα δίου βροντᾶς, Donnerschlag des Zeus; nominat. und vocat. sing. fem. δία: Iph. T. 404 ἔνϑα κούρα δία τέγγει βωμοὺς καὶ περικίονας ναῶν αἷμα βρότειον; Rhes. 226 Ἄπολλον, ὦ δία κεφαλά, μόλε τοξήρης; in diesen beiden Stellen ist die Länge des α sicher, außerdem aber giebt es bei den Tragikern keine Stelle, in welcher die Quantität des α im nominat. vocat. sing. fem. δια oder im accusat. διαν unzweifelhaft feststände, s. W. Dindorf zu Rhes. 226; dativ. plural.: Ion. 922 δίοισι καρποῖς, des Zeus; Hel. 1093 δίοισιν λέκτροις, des Zeus; accusat. plural.: Bacch. 245 δίους γάμους, des Zeus; Hel. 2 δίας ψακάδος, Regen, vgl. das Homerische Διὸς ὄμβρος; Hippol. 228 δέσποινα δΐας Ἄρτεμι Λίμνας, wohl entschieden falsche Lesart für δέσποιν' ἁλίας; Hecub. 461 ὠδῖνος δίας, der vom Zeus geschwängerten Leto; Heraclid. 1031 δίας παρϑένου Παλληνίδος, Athene; vs. 850 Παλληνίδος δίας Ἀϑάνας; Cycl. 294 δίας Ἀϑάνας; Phoen. 666 δίας ἀμάτορος Παλλάδος; Ion. 200 δίῳ παιδί und vs. 1144 δίου παιδός = Herakles; Bacch. 8 und Alcest. 5 δίου πυρός, Blitzstrahl des Zeus. Man unterscheidet bei den Tragg. Stellen, wo δῖος = »jovialis« sei, und Stellen, wo es = »divinus« sei; letztere schreibt man mit kleinem, erstere mit großem Δ. Aber diese Unterscheidung dürfte sich schwerlich halten und scharf durchführen lassen. Möglich ist die Beziehung auf den persönlichen Zeus bei den Tragg. überall; an den meisten Stellen ist sie unzweifelhaft. – Die Attische Prosa vermied das Wort δῖος; bei Xenoph. z. B. scheint es gar nicht vorzukommen, bei Plat. nur in ein Paar Citaten aus Homer, Rep. 2 p. 379 d (Hom. Iliad. 24, 532 χϑόνα δῖαν), Hipp. min. 371 c (Hom. Iliad. 9, 651 Ἕκτορα δῖον). Das uncontrahirte δίιος scheint Plat. Phaedr. 252 e gebraucht zu haben, οἱ μὲν δὴ οὖν Διὸς δίιόν τινα εἶναι ζητοῠσι τὴν ψυχὴν τὸν ὑφ' αὑτῶν ἐρώμενον, var. lect. δῐόν. – Bei Aristophan. Equit. 1271 Πυϑῶνι ἐν δίᾳ, wohl Anspielung auf Pindar, s. oben, vgl. Scholl. Aristoph. – Auch Herodot. scheint δῖος nicht gebraucht zu haben. Dagegen ϑεῖος ist bei Herodot und in Attischer Prosa beliebt. – Superlat. bei Hesych. s. v. Δῖα ϑεάων und Tzetz. Exeges. p. 87, 4, διοτάτη als Erklärung von δῖα ϑεάων und δῖα γυναικῶν.
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6 θηρο-φόνος
θηρο-φόνος, bei Theogn. 11 u. Ar. Th. 320 Artemis ϑηροφόνη, Wild tödtend; κύνες Eur. Hipp. 216, wie Diod. 7 (VI, 348); χεῖρες Archi. 27 ( Plan. 94); Artemis Eur. Herc. Fur. 378.
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7 λέων
λέων, οντος, ὁ, 11 der Löwe, Hom. u. Folgde; er heißt bei Hom. ὀρεσίτροφος, Od. 6, 130, αἴϑων, 18, 161, ἠϋγένειος, 18, 318, χαροπός, Od. 11, 610, κρατερός, u. ä. ἐρίβρομος, βαρύκομπος u. βαρυφϑέγκτης Pind. Ol. 10, 21 P. 5, 58; ὠμηστής, Aesch. Ag. 801, wie ὠμοφάγος, Il. 5, 782. – Oft übtr., wie bei uns, οἴκοι μὲν λέοντες, ἐν μάχῃ δ' ἀλώπεκες, Ar. Par 1189 u. a. D.; auch Plat. sagt ὅταν τις τὸ ϑυμοειδὲς ἐϑίζῃ ἐκ νέου ἀντὶ λέοντος πίϑηκον γενέσϑαι, Rep. IX, 590 b. – Hom. auch von der Artemis, Ζεύς σε λέοντα γυναιξὶ ϑῆκε, Zeus machte dich den Weibern zum Löwen, d. i. zur Verderberinn, Il. 21, 483, denn plötzliche Todesfälle der Frauen schrieb man der Artemis zu. – Sprichwörtlich λέοντα ξυρεῖν, Plat. Legg. IV, 707 a, u. λέων ξίφος ἔχων, Paroem. App. 3, 64. Die poet. Formen λείων u. λῖς s. besonders. – Auch als Himmelszeichen, Arat. 147; = λεοντῆ, Luc. hist. conscr. 10. – 2) eine Krebsart, μείζων τοῦ ἀστακοῠ, Ath. III, 106 c; – eine Schlangenart, Nic. Ther. 464; – eine Krankheit, Aret.; – ein Tanz, Ath. XIV, 629 f; Poll. 4, 104. – S. auch nom. pr.
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8 ἐπ-οίχομαι
ἐπ-οίχομαι (s. οἴχομαι), hinzu-, herangehen, sich nähern; ohne Casus, ϑάμ' ἐπῴχετο οἰνοχοεύων Od. 1, 143, mit dem Nebenbegriff des Bedienens; πάντοσε ἐποιχόμενος Il. 5, 508; – τινά, an Jem. herantreten, zu ihm gehen, μνηστῆρας Od. 1, 324; angehen mit Bitten, anbetteln, 17, 346. 351; oft von Apollo u. Artemis, οἷς ἀγανοῖς βελέεσσιν ἐποιχόμενος od. ἐποιχομένη κατέπεφνεν, die, annahend mit ihren Geschossen, schnellen u. leichten, schmerzlosen Tod bringen, Apollo den Männern, Artemis den Frauen. Bes. ἔργον ἐπ., ans Werk gehen, esbesorgen, seine Arbeit angreifen, Il. 6, 492 Od. 1, 358; auch absol. so, Il. 5, 720; δόρπον, an die Mahlzeit gehen, sie zubereiten, Od. 13, 34; oft von Frauen, ἱστὸν ἐποι χομένη, an den Webstuhl gehend u. webend, Il. 1, 31 Od. 5, 62, wenn nicht dabei an das bei den Alten übliche Hin- u. Hergehen beim Weben zu denken ist; auch ἃς (γύας καὶ ἀλωὰς) ἐπ. ἔργοισι, bearbeiten, Theocr. 25, 32. – Auch herantreten, um zu mustern, zu überschauen, πάντη Il. 6, 81; στίχας ἀνδρῶν, πάντας ἐπῴχετο, von dem Heerführer, der die Reihen musternd durchgeht, 15, 279. 17, 356, vgl. Od. 4, 451; – ϑεοὺς τραπέζαις ἐποίχεσϑαι, mit Opferschmäusen den Göttern nahen, sie durch Opfer verehren, Pind. Ol. 3, 42; vgl. εὐεργέτην ἀγαναῖς ἀμοιβαῖς ἐποιχομένους τίνεσϑαι, vergelten, P. 2, 24; – ἴϑι καὶ δόμον ἄλλον ἐποίχεο, geh zu einem andern Hause, Theogn. 353; ἃς (ἐσχατιὰς) ἡμεῖς ἔργοισιν ἐποιχόμεϑα πρόπαν ἦμαρ Theocr. 25, 32, das Feld bearbeiten. – Auch c. dat., ἔργῳ Qu. Sm. 12, 343. – Feindlich andringen, darauflosgehen, ἴκρια νηῶν Il. 15, 676; von Pfeilen, οὐρῆας μὲν πρῶτον ἐπῴχετο 1, 50; angreifen, Κύπριν χαλκῷ 5, 330, vgl. 10, 487; Aesch. Ch. 591, u. einzeln bei sp. D.
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9 ἰο-χέαιρα
ἰο-χέαιρα, ἡ, 1) Beiwort der Artemis, Iliad. 5, 53, die pfeilfrohe, besser wohl die Pfeile ausgießende, Pfeile schießende, vgl. Iliad. 15, 590 ἐπὶ δὲ Τρῶές τε καὶ Ἕκτωρ ἠχῇ ϑεσπεσίῃ βέλεα στονόεντα χέοντο; ohne den Namen Artemis Iliad. 21, 480 Odyss. 11, 198, vgl. vs. 172; – Pind. P. 2, 9 [wo ι kurz ist]; φαρέτρα Mnasale. 6 (VI, 9). – 2) Beiw. der Schlange, die giftfrohe, besser wohl die Gift ausgießende, Nic. bei Ath. III, 99 b.
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10 Καρυάτις
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11 Καρυᾶτις
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12 Καρυάτιδας
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13 Καρυάτιδες
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14 Καρυάτιδος
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15 Καρυάτισιν
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16 Ταυροπολίοις
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17 Ταυροπόλια
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18 κασιγνήτα
1 sister ἐν τᾷ γὰρ Εὐνομία ναίει κασιγνήτα τε Δίκα καὶ Εἰρήνα (v. l. κασίγνηταί) O. 13.6 πέμψεν κασιγνήταν ἐς Λακέρειαν Artemis P. 3.32 Περσεὺς ὁπότε τρίτον ἄυσεν κασιγνητᾶν μέρος ἐνναλίᾳ Σερίφῳ λαοῖσί τε μοῖραν ἄγων the Gorgons P. 12.11 Ὀρτυγία, δέμνιον Ἀρτέμιδος, Δάλου κασιγνήτα since Artemis was worshipped at both places N. 1.4Ἑστία, Ζηνὸς ὑψίστου κασιγνήτα N. 11.2
ἐγὼ δ' ὑψίθρονον Κλωθὼ κασιγνήτας τε προσεννέπω Μοίρας I. 6.17
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19 Λατώ
Λᾱτώ (Λατόος, Λατοῦς, Λατώ, Λατοῖ.) daughter of Koios, mother of Artemis and Apollo by Zeus. Λατοῦς ἱπποσόα θυγάτηρ Artemis O. 3.26 παῖς ὁ Λατοῦς Apollo O. 8.311χρυσαλακάτου ποτὲ Καλλίας ἁδὼν ἔρνεσι Λατοῦς N. 6.37
λιπαροπλοκάμου παίδεσσι Λατοῦς ἱμεροέστατον ἔρνος (sc. Δᾶλε) fr. 33c. 2. Λατόος ἔνθα με παῖδες εὐμενεῖ δέξασθενόῳ Pae. 5.44
τί κάλλιον ἢ βαθύζωνόν τε Λατὼ καὶ θοᾶν ἵππων ἐλάτειραν ἀεῖσαι; fr. 89a. 2. ἄγοις, ὦ κλυτά, θεράποντα, Λατοῖ fr. 94c. 3. ἐντὶ μὲν χρυσαλακάτου τεκέων Λατοῦς ἀοιδαὶ ὥριαι παιάνιδες Θρ. 3. 1. -
20 παῖς
1 son, daughter, childaἈοῦς τε παῖδ' Αἰθίοπα O. 2.83
Αἰνησιδάμου παιδὶ Theron O. 3.9διδύμοις παισὶ Λήδας O. 3.35
Κλυμένοιο παῖδα Erginos O. 4.19 παῖδα ἰόπλοκον Εὐάδναν (Bergk: παῖδ' ἰοπλόκαμον codd.) O. 6.30 παῖδα, τὸν Εὐάδνα τέκοι Iamos O. 6.49 ὦ παῖ Σωστράτου Hagesias O. 6.80τὰν ποντίαν ὑμνέων παῖδ' Ἀφροδίτας Ῥόδον O. 7.14
Ὑπεριονίδας ἔντειλεν φυλάξασθαι χρέος παισὶν φίλοις O. 7.41
τέκεν ἑπτὰ παῖδας O. 7.73
οὐκ ἄτερ παίδων σέθεν O. 8.45
τοῦ παῖς ἔστα σὺν Ἀχιλλεῖ μόνος Patroklos O. 9.70 τὸν Ὀλυμπιονίκαν Ἀρχεστράτου παῖδα Hagesidamos O. 10.2παῖς ὁ Λικυμνίου Οἰωνός O. 10.65
ἀλλ' ὥτε παῖς ἐξ ἀλόχου O. 10.86
παῖδ' ἐρατὸν δ Ἀρχεστράτου O. 10.99
Ἀρχεστράτου παῖ O. 11.12
παῖ Ζηνὸς ἐλευθερίου σώτειρα Τύχα O. 12.1
χρύσεαι παῖδες εὐβούλου Θέμιτος O. 13.8
θεῶν κρατίστου παῖδες (κρατιστόπαιδες Σ.) O. 14.15παίδεσσιν ὕμνον Δεινομένεος τελέσαις P. 1.79
ὦ Δεινομένειε παῖ Hieron P. 2.18χόλος δ' οὐκ ἀλίθιος γίνεται παίδων Διός P. 3.12
βάματι δ' ἐν πρώτῳ κιχὼν παῖδ ἐκ νεκροῦ ἅρπασε Asklepios P. 3.43Νηρέος εὐβούλου Θέτιν παῖδα κλυτάν P. 3.92
Κρόνου παῖδας P. 3.94
τοῦ δὲ παῖς Achilles P. 3.100 Αἰήτα ζαμενὴς παῖς Medea P. 4.11 “κέκλυτε, παῖδες ὑπερθύμων τε φωτῶν καὶ θεῶν” P. 4.13 “ Εὐρύπυλος Γαιαόχου παῖς ἀφθίτου Ἐννοσίδα” P. 4.33 “Ἰφιμεδείας παῖδας, ὦτον καὶ σέ” P. 4.89 “ Αἴσονος γὰρ παῖς ἱκάνω” Jason P. 4.118 “ παῖ Ποσειδᾶνος Πετραίου” Pelias P. 4.138 Μεσσανίου δὲ γέροντος δοναθεῖσα φρὴν βόασε παῖδα ὅν Antilochos P. 6.36 Ὀικλέος παῖς Amphiareus P. 8.39 “ φυᾷ τὸ γενναῖον ἐπιπρέπει ἐκ πατέρων παισὶ λῆμα” P. 8.45ὁ δὲ τὰν εὐώλενον φρέψατο παῖδα Κυράναν P. 9.18
“ τόθι παῖδα τέξεται” Aristaios P. 9.59 Δανάας ποτὲ παῖς Perseus P. 10.45ὦ παῖδες Ἁρμονίας P. 11.7
Ἁγησιδάμου παῖ Chromios N. 1.29 Τιμονόου παῖδ Timodemos N. 2.10 παῖς Ἀριστοφάνεος Aristokleidas N. 3.20 Πελίαο παῖς Akastos N. 4.60λόγον Αἰακοῦ παίδων N. 4.72
Ἐλείθυια, παῖ μεγαλοσθενέος Ἥρας N. 7.2
παῖς ὁ Θεαρίωνος Σωγένης N. 7.7
παίδων δὲ παῖδες ἔχοιεν αἰεὶ γέρας τό περ νῦν N. 7.100
ματέρι καὶ διδύμοις παίδεσσιν Apollo and Artemis N. 9.4Ταλαοῦ παῖδες N. 9.14
ἐν γὰρ δαιμονίοισι φόβοις φεύγοντι καὶ παῖδες θεῶν (cf. I. 3.18) N. 9.27 παιδὶ Ἁγησιδάμου Chromios N. 9.42Οὐλία παῖς Θεαῖος N. 10.24
Λήδας παῖς Polydeukes N. 10.66παῖ Ῥέας Ἑστία N. 11.1
ἐλπίδες δ' ὀκνηρότεραι γονέων παιδὸς βίαν ἔσχον Aristagoras N. 11.22 τὸν ἀδείμαντον Ἀλκμήνα τέκεν παῖδα Herakles I. 1.13 Ἰφικλέος μὲν παῖς Iolaos I. 1.30σέθεν, Ἀμφιτρύων, παῖδας I. 1.56
Αἰνησιδάμου παῖδες Theron and Xenokrates I. 2.29 ἄτρωτοί γε μὰν παῖδες θεῶν (cf. N. 9.27, fr. 77. 1, fr. 118: ἀντὶ τοῦ οἱ θεοί Σ.) I. 3.18παίδων ὁπλοτάτου Φυλακίδα I. 6.6
ὁ Κλεονίκου παῖς Lampon I. 6.16 “ λίσσομαι παῖδα θρασὺν ἐξ Ἐριβοίας ἀνδρὶ τῷδε τελέσαι” Aias I. 6.45 “ἔσσεταί τοι παῖς, ὃν αἰτεῖς, ὦ Τελαμών” I. 6.52ἀγλαοὶ παῖδές τε καὶ μάτρως I. 6.62
τὺ δέ, Διοδότοιο παῖ Strepsiades I. 7.31 Σίσυφον κέλοντο ᾧ παιδὶ τηλέφαντον ὄρσαι γέρας φθιμένῳ Μελικέρτᾳ fr. 5. 2. παίδεσσι Λατοῦς (Bergk: παιδ' οἱ, παῖδες οἱ codd. Theophrasti) fr. 33c. 2. Θρονίας Ἄβδηρε χαλκοθώραξ [Πος]ειδᾶ-νός τε παῖ Pae. 2.2
Λατόος παῖδες Pae. 5.44
ἤτορι δὲ φίλῳ παῖς ἅτε ματέρι κεδνᾷ Pae. 6.12
θρασυμή]δεα πάις[ Pae. 6.77
παῖδα ποντίας Θέτιος βιατάν Achilles Πα... ]παιδα.τ[ Πα. 7. a. 2. ἀλλά μιν Κρόνου παῖ[δες] ἔκρυψαν (supp. Lobel) Πα... δίδυμοι παῖδες Artemis and Apollo Πα. 12. 1. τὰν παῖδα δε[ Πα. 22. i. 2. Δαμαίνας πα[ῖ Pagondas? Παρθ. 2.. παῖ θρασύμηδες Ἀμύντα Alexandros fr. 120. ἔμολε[.]αι παῖδα[ fr. 169. 41. ] παιδὶ δικτυ[ fr. 260. 6. Ἐχεκ[ρά]τει παιδὶ Πυθαγγέλω ?fr. 333a. 6.I Zeus.Κρόνου παῖδ O. 1.10
ὦ Κρόνιε παῖ Ῥέας O. 2.12
ὦ Κρόνου παῖ O. 4.8
Κρόνου σὺν παιδὶ O. 7.67
εὐρύοπα Κρόνου παῖς Pae. 6.134
ἐλασίβροντα παῖ Ῥέας fr. 144.II Apollo.παῖς ὁ Λατοῦς O. 8.31
ἰήιε παῖ με[ Πα. 7C. c. 3.III Dionysos.παῖς ὁ κισσοφόρος O. 2.27
IV Athene.αὐτὰ Ζηνὸς ἐγχεικεραύνου παῖς O. 13.77
V Herakles.παῖς Διός N. 1.35
c in periphrasis. ὅθι παῖδες Ἀθαναίων ἐβάλοντο φαεννὰν κρηπῖδ' ἐλευθερίας fr. 77. 1. βούλομαι παίδεσσιν Ἑλλάνων fr. 118, cf.παίδεσσιν Ἑλλάνων I. 4.36
ἄτρωτοί γε μὰν παῖδες θεῶν (ἀντὶ τοῦ οἱ θεοί Σ.) I. 3.182a boyἐν τέτρασιν παίδων ἀπεθήκατο γυίοις νόστον O. 8.68
Ἄργει τ' ἔσχεθε κῦδος ἀνδρῶν παῖς δ ἐν Ἀθάναις O. 9.88
παίδων ὀάροισι P. 1.98
καλός τοι πίθων παρὰ παισίν, αἰεὶ καλός P. 2.72
κεῖνος γὰρ ἐν παισὶν νέος P. 4.281
τὸ δ' ἐν ποσί μοι τράχον ἴτω τεὸν χρέος, ὦ παῖ P. 8.33
στρατῷ τ' ἀμφικτιόνων ὁ Παρνάσσιος αὐτὸν μυχὸς διαυλοδρομᾶν ὕπατον παίδων ἀνέειπεν P. 10.9
Ἀχιλεὺς παῖς ἐὼν N. 3.44
ἐν παισὶ νέοισι παῖς, ἐν ἀνδράσιν ἀνήρ N. 3.72
παῖ N. 4.90
παῖς ἐναγώνιος Alkimidas N. 6.13παῖ N. 6.62
Ὥρα πότνια ἅ τε παρθενηίοις παίδων τ' ἐφίζοισα γλεφάροις N. 8.2
ὅδ' ἀνὴρ διπλόαν νίκαν ἀνεφάνατο παίδων λτ;τεγτ; τρίταν πρόσθεν (i. e. μετὰ παίδων Σ.) I. 4.71 τάκομαι, εὖτ' ἂν ἴδω παίδων νεόγυιον ἐς ἥβαν fr. 123. 12.b girl νεάνιδες ὦ παῖδες fr. 122. 7.3 descendant ὔμμιν δέ, παῖδες Ἀλάτα Corinthians O. 13.14 “ τετράτων παίδων κ' ἐπιγεινομένων αἷμα” i. e. of four generations P. 4.47 παισὶ τούτοις ὄγδοον θάλλει μέρος Ἀρκεσίλας the descendants of Battos P. 4.65Ἀλεύα τε παῖδες P. 10.5
θανὼν ὡς παισὶ κλέος μὴ τὸ δύσφαμον προσάψω N. 8.36
μοῖραν δ' εὔνομον αἰτέω σε παισὶν δαρὸν Αἰτναίων ὀπάζειν N. 9.30
μομφὰν ἔχει παίδεσσιν Ἑλλάνων, ὅσοι Τροίανδ' ἔβαν I. 4.36
ἐν δ' Οἰνώνᾳ μεγαλήτορες ὀργαὶ Αἰακοῦ παίδων τε (sc. ἀνυμνοῦνται) I. 5.35 τοῦ μὲν (sc. Αἰακοῦ)ἀντίθεοι ἀρίστευον υἱέες υἱέων τ' ἀρηίφιλοι παῖδες ἀνορέᾳ I. 8.25
4 met.ἡσύχιμον ἁμέραν παῖδ' ἀελίου O. 2.32
οὐρανίων ὑδάτων, ὀμβρίων παίδων νεφέλας O. 11.3
νωμάτω φιάλαισι βιατὰν ἀμπέλου παῖδ i. e. wine N. 9.52 Διὸς παῖς ὁ χρυσός fr. 222. 1.
См. также в других словарях:
Artemis — von Leochares (Louvre) Artemis (griechisch Ἄρτεμις) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jagd, des Waldes und die Hüterin der Frauen und Kinder. Sie zählt zu den zwölf großen olympischen Göt … Deutsch Wikipedia
Artemis — Artémis Pour les articles homonymes, voir Artémis (homonymie). Diane de Versailles, copie romaine d un original grec de 330 av … Wikipédia en Français
Artemis — Saltar a navegación, búsqueda Para otros usos de este término, véase Artemis (satélite). Artemis Artemis Sexo Masculino Codename wa Sailor V / Sailor Moon … Wikipedia Español
ARTÉMIS — Malgré son nom probablement d’origine anatolienne, le lien qui unirait Artémis à la partie non hellénique de l’Asie Mineure est loin d’apparaître clairement. Son appartenance de longue date au monde grec ne saurait, en revanche, faire de doute,… … Encyclopédie Universelle
Artemis — {{Artemis}} Tochter des Zeus* und der Leto*, Zwillingsschwester des Apollon*. Artemis war eine alte und bedeutende Muttergottheit des östlichen Mittelmeerraums, gütig und grausam zugleich, Herrin über die Tierwelt, Geburtshelferin, Mond und… … Who's who in der antiken Mythologie
Artemis — (Толон,Греция) Категория отеля: 2 звездочный отель Адрес: Bouboulinas 7A, Толон, 21056, Грец … Каталог отелей
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Artemis — (Ормос Прину,Греция) Категория отеля: 3 звездочный отель Адрес: Prinos, Ормос Прину, 64010, Греция … Каталог отелей
Artemis — Artemis, in der griech. Mythologie die jungfräuliche Tochter des Zeus und der Leto (Latona), nach der gewöhnlichen Sage auf Delos als ältere Zwillingsschwester des Apollon geboren, neben dem sie an allen wichtigern Stätten des Apollondienstes… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Artemis — (Саас Фе,Швейцария) Категория отеля: 3 звездочный отель Адрес: Hannigstrasse 1, 3906 Саас Фе … Каталог отелей
Artemis — (Макриялос,Греция) Категория отеля: 2 звездочный отель Адрес: Makry Gialos, Макриялос, 72055 … Каталог отелей