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den+nacken

  • 1 Haar

    Haar, I) einzelnes Haar, im Plur. die Haare: pilus (im allg.). – saeta (das starke, borstige Haar der Tiere, wie Pferdehaar, Schweinsborste etc.). – crinis od. Plur. crines (kollektiv, [1189] die geschmeidigeren Menschenhaare auf dem Kopfe). – villus. villi (nur kollektiv, die dick zusammenhängenden, zottigen Haareder Tiere). – die Haare des Bartes, barba: Haare aus dem Barte, capilli ex barba detonsi (aus dem Barte geschorene Haarzotteln): die Haare des Bartes etc., die sich im Alter der Mannbarkeit zeigen, pubes: solche bekommen, pubescere: die flaumigen Haare (od. das Haar) im Gesicht, bes. am Kinn junger Leute und Frauen, lanūgo: die Haare der Augenlider, cilia, ōrum,n. pl.: die Haare der Augenbrauen, supercilia, ōrum,n. pl.: die Haare unter den Achseln, die übel riechen, hircus. – keine Haare haben, pilo carere; calvēre (kahl sein, z.B. naturaliter).Sprichw. Redensarten; mit Haut u. Haaren verzehren, plane absumere: Haare auf den Zähnen haben, versatum od. exercitatum esse in alqa re (z.B. von einem Gelehrten, in litteris): es ist kein gutes H. an ihm, ne ullum pilum boni viri habet: ich habe ein H. darin gefunden, cui dolet meminit (d.i. ein gebranntes Kind scheut das Feuer, Cic. Mur. 42): er hat mehr Schulden als Haare auf dem Kopfe, non pilos liberos habet: jmdm. nicht ein H. krümmen, alqm ne digito quidem attingere (s. Cic. Tusc. 5, 55: si digito quem attigisset): aufs H., das ist genau. subtiliter (z.B. numerum exsequi): du hast es aufs H. getroffen, rem acu tetigisti; rem ipsam putasti (du hast es gerade geraten): die Rechnung stimmt aufs H., ratio ad nummum convenit: bei einem H., um ein H., d.i. beinahe, w. s.: nicht um ein H., nihilo (bei Komparativen, z.B. nihilo melius): nicht um ein H. weniger, nepilo quidem minus (z.B. se amare): kein H. breit abgehen, abweichen von etc., ne tantulum quidem recedere ab alqa re (z.B. ab aequitate).

    II) der ganze Haarwuchs auf dem Haupte des Menschen: crines. – capillus u. Plur. capilli (der ganze dichte Haarwuchs auf dem Kopfe des Menschen, bes. im Ggstz. zum Barte; dah. oft verb. capillus barbaque, barba capillusque). coma (das natürlich herabwallende lange H., bes. der Frauen u. Naturmenschen). – caesaries (das buschige Haar der Männer, das kunstlos das Haupt umgibt und dem, der es hat, ein martialisches, imposantes Ansehen gibt). – langes H., capillus longus od. promissus; caesaries promissa: langes H. haben, esse comatum: fliegendes H., capillus passus. crines passi (aufgelöstes, bes. der Leidtragenden und Flehenden); capillus sparsus. crines sparsi (zerstreutes, z.B. eines Wilden; dann bes. eines. Rasenden od. eines in Raserei versetzten Weissagers); capillus effusus (frei über den Nacken herabwallendes, nicht aufgeschürztes H., Ggstz. capillus nodo vinctus): das graue H. der Greise, cani: graues H. haben, canēre; canum esse: graues H. bekommen, canescere: falsches H., capillamentum; alieni capilli (fremdes Haar): falsches H. tragen, capillamento od. alienis capillis uti: sein eigenes H. tragen, suum capillum od. suam comam gestare: mir geht das H. aus, calvesco; vgl. »ausfallen no. I, 1«: mir ist das H. ausgegangen, calveo: das [1190] H. wachsen lassen, capillum alere: das H. lang wachsen lassen, capillum od. caesariem promittere: einander in den Haaren liegen, rixari inter se: wegen einer Sache; de alqa re inter se digladiari: einander beständig in den Haaren liegen, perpetuas inter se controversias habere: etw, bei den Haaren herbeiziehen, alqd assumere parum apte: sich um etw. kein graues H. wachsen lassen, non od. non magnopere laborare de alqa re. non sollicitum esse de alqa re (sich etwas nicht sehr zu Herzen nehmen, nicht sehr wegen etw. besorgt sein); neglegere alqd (etw. nicht beachten).

    deutsch-lateinisches > Haar

  • 2 Nase

    Nase, nasus (als Teil des Gesichts; dann auch von dem, was einer Nase ähnlich sieht). – nares (eig., die Nasenlöcher, die Nasenöffnungen; dah. für »Nase« überall, wo die Nasenlöcher in Tätigkeit kommen, wie beim Schneuzen, beim Riechen, Atmen etc.; auch der Singul. naris, wenn man ein Nasenloch meint). – eine seine N., nasus sagax. nares sagaces (die etwas leicht wittert, aufspürt, der Tiere und Menschen); acutae nares (uneig., seiner Beobachtungsgeist, seiner Geschmack): mit seiner N., sagax (eig. u. uneig.): eine seine N. haben, acutum habere nasum (eig.); festive omnia odorari (uneig.). – die N. hoch tragen, erectum esse et celsum (eig., sich in die Brust werfen); cervicem iactare (eig., den Nacken stolz hin u. her werfen); superbire, wegen etw., alqā re, od. weil etc., quod etc. (auf etw stolz tun, z.B. patriis actis); magnifice de se statuere. aliquid sibi esse videri (eine hohe Meinung, hohe Gedanken von sich haben): die N. steht ihm hoch, nach höheren Dingen, altiores spiritus gerit. – mit langer N. abziehen = schmachvoll verhöhnt werden, tu rpiter derideri; od. = unverrichteter Sache abziehen, s. unverrichtet. – jmdm. eine N. drehen, alci verba dare; alci imponere: vor der N. liegen, ante oculos (vor Augen) od. ante pedes (vor den Füßen) positum esse: jmdm. etwas vor der N. wegnehmen, praeripere alci alqd: die N. in etw. stecken, oculos inserere in alqd (z.B. oculos inserite in curiam): jmdm. eine N. (einen Verweis) geben, alqm verbis castigare, wegen etw., de alqa re: eine Nase bekommen, verbis castigari: jmdm. etw. unter die N. reiben, exprobrare alci alqd.

    deutsch-lateinisches > Nase

  • 3 brüsten, sich

    brüsten, sich, cervicem iactare (vor Stolz den Nacken hin u. herrecken). – superbire. insolentius se efferre. magnos sibi sumere spiritus (stolz sich gebärden). – sich mit etwas b., superbire alqā re; iactare alqd (mit etwas sich viel wissen, prahlen); gloriari alqā re od. de alqa re (einer Sache sich rühmen). – sich brüstend, erectus et celsus.

    deutsch-lateinisches > brüsten, sich

  • 4 Rücken

    Rücken, tergum (die Rückseite, auch eines Berges etc.). – dorsum (der R. als erhabener Bestandteil des tierischen Körpers vom Nacken bis zum After, der Buckel, auch eines Berges). – mit dem R. zugekehrt, aversus: mit den Händen auf dem R., manibus in tergum reiectis (z.B. inambulare): jmd. oder etwas auf den R. nehmen, alqm od. alqd umeris attollere. – auf den R. fallen, cadere supīnum. – auf dem R. liegen (beim Ruhen oder Schlafen), supīnum cubare od. dormire: auf dem R. liegend, supīnus: das Liegen auf dem R., supīnus cubitus. – der Wind weht in den R., vom R. her, ich habe den Wind im R., tergum (terga) afflat ventus: die Feinde im R. angreifen, den Feinden in den R. fallen, hostes a tergo adoriri; terga caedere hostibus (hinten in die Feinde einhauen): den R. kehren, se od. vultum avertere (sich oder das Gesicht wegwenden); terga vertere od. dare (fliehen, v. Soldaten): jmdm. den R. [1977] kehren, alci tergum (v. mehreren terga) obvertere (eig., jmdm. den R. zukehren); abire, discedere ab alqo (sich von jmd. entfernen); alqm deserere (jmd. treulos im Stiche lassen): dem Vaterlande den R. kehren, das Vaterland mit dem R. ansehen, patriam relinquere (übh. es verlassen); solum vertere od. mutare (bes. als Verbannter): hinter jmds. R., clam alqo. alqo inscio (ohne jmds. Wissen); alqo absente (in jmds. Abwesenheit): hinter jmds. R. Übles von ihm reden, alci absenti male dicere: den R. frei haben, a tergo tutum esse: sich den R. frei halten, cavere ab insidiis.

    deutsch-lateinisches > Rücken

  • 5 Hals

    Hals, I) der Menschen und Tiere, collum. – cervix, in klass. Prosa fast immer der Plur. cervices (der Nacken). – gula. faux oder gew. der Plur. fauces (der Schlund, letzteres eig. der obere engere Teil der gula). – ein dicker Hals, guttur tumidum od. turgidum: jmdm. um den H. fallen, sich jmdm. an od. um den H. werfen, in collum alcis invadere; collum alcis amplexu petere: jmdm. den H. umdrehen, brechen, contorquere fauces; cervices alcis frangere: jmdm. den H. abschneiden, abhauen, secare alci collum gladio (vgl. »enthaupten«): sich den H. abschneiden, secare fauces (mit etwas, alqā re); gulam sibi praesecare. – über Hals u. Kopf, praeceps] z.B. abeo: u. fugae me mando); raptim (in Hast u. Eile, z.B. aguntur omnia raptim atque turbate). – Bildl., auf dem H. – sein, in cervicibus esse (z.B. vom Krieg, v. Feinde etc.); supra caput esse. in capite et in cervicibus esse od. resistere (vom Feinde); imminere alci (hereinzubrechen drohen, vom Kriege, vom Tode etc.); instare alci (jmdm. auf dem Fuße folgen, jmd. hart bedrängen, bes. im Kriege; und unmittelbar bevorstehen, v. der Nacht etc.). – große Geschäfte auf dem H. haben, magna munia (negotia) cervicibus sustinere: sich viele und große Feindschaften auf den H. laden, ziehen, graves inimicitias suscipere: jmdm. einen Prozeß an den H. werfen, litem alci intendere: jmdm. über den H. kommen, intervenire de improviso. alci supervenire (unvermutet dazu kommen, wie jmd. etw. tut); alqm opprimere, auch mit dem Zus. imprudentem, incautum (unvermutet überfallen, z.B. den Feind etc.): sich jmd. vom Hals schaffen, alqm amovere od. removere od. amoliri (übh.); alqm ablegare, amandare (indem man ihn mit Aufträgen u. dgl. fortschickt); alqm absolvere, dimittere (indem man seine Anforderungen befriedigt, z.B. creditores). – mit dem H. bezahlen, capite luere: es geht ihm an den H., caput eius agitur: das bricht ihm den H., hoc ei perniciei est. – II) lebloser Dinge: collum; cervix. – eine Flasche mit engem H., ampulla, cui non hians nec statim patens exitus.

    deutsch-lateinisches > Hals

  • 6 tragen

    tragen, I) im allg., in der Höhe erhalten und fortbewegen: a) mit Akk.: sustinere (in der Höhe erhalten durch seine Kraft = tragen im Zustand der Ruhe). – ferre (tragen, als Bürde u. Last). – baiulare (auf dem Nacken tragen, als Pack- oder Lastträger, auch Menschen, Huckepack tragen). – portare (fortschaffen, transportieren, sich mitetwas tragen, schleppen). – gerere (mit sich führen, z.B. spolia hostis suspensa ferculo). – gestare (bei oder mit sich tragen, herumtragen). – vehere. vectare (fortbewegen, bes. von Tieren u. Sklaven, die eine Person oder Sache auf dem Rücken fortschaffen). – auf den Händen t., manibus ferre in manibus gestare (eig., z.B. puerum); in manibus habere (auch bildl): eine Last auf [2299] dem Kopfe, auf den Schultern t., onus accipere capite, umeris. – in einer Sänfte durch die Stadt getragen werden, lecticā ferri od. portari, gestari od. vehi per urbem. – etwas bei od. mit sich t., alqd secum portare. – man trägt sich mit dem Gerücht, rumor od. fama od. sermo est od. datur: allenthalben, rumor differtur; fama differt; alle m. folg. Akk. u. Infin. – in etwas (ein Buch) t., s. eintragen. – eine Last t. können, oneri ferendo esse od. accommodatum esse (v. Tieren). – der verruchteste Bösewicht, den die Erde trägt, homo omnium quos terra sustinet sceleratissimus. – Schiffe tragen können, navium patientem esse (v. Flüssen). – sich zur Bewegung tragen lassen, gestatione uti: sich in einem Tragstuhl tragen lassen, sellā vehi. – b) elliptisch: die Säulen tragen (eine Last), columnae ad onus ferendum sunt idoneae: das Wasser trägt nicht, aqua ad sustinenda quae immittuntur infirma est: das Eis trägt, glacies durata est et alte conglaciata: jmds. Augen tragen (den Blick) weit, alcis oculi satis prospiciunt: soweit die Augen t., quo longissime oculi conspectum ferunt. – II) insbes.: 1) an od. bei sich tragen. haben, a) als Kleidung etc.: gerere. gestare (im allg., z.B. vestem, anulum). – indutum esse alqāre (mit etwas angetan, bekleidet sein, z.B. veste: u. socci, quibus indutus esset). – amictum esse alqā re (in etwas gehüllt sein, z.B. togā, pallio). – ornatum esse alqā re (mit etwas ausgerüstet, geschmückt sein, z.B. scuto teloque: u. aureo torque). – cinctum od. succinctum esse alqā re (mit etwas umgürtet sein, z.B. gladio). – uti alqā re (sich einer Sache bedienen, z.B. veste purpureā: u. paenulā intra urbem frigoris causā: u. gemmis). – tractare alqd (etwas tragen u. handhaben, z.B. Waffen, arma). – auf dem Kopfe, am Finger t., capite, digito gestare: etw. nicht t. dürfen, carere iure alcis rei (z.B. togae). sich soundso t., uti veste od. habitu mit einem Adjekt. od. vestiri m. Adv., z.B. sich vornehm t., veste uti splendidā; auch splendide vestiri od. vestitum esse: sich medisch t., veste uti Medicā: sich römisch t., habitu Romano uti. – b) als Erzeugnis hervorgebracht haben u. hervorbringen: ferre (von Bäumen. z.B. fructum). – efferre (vom Acker, Boden, z.B. fruges). – Daher intr. mitausgelassenem α) Früchte: ferre fruges, auch bl. ferre. efferre (bes. v. Acker); z.B. der Acker trägt zehnfach, ager effert od. efficit cum decimo: dieser Same trägt zehnfach, ex eo semine redit cum decimo. β) Einkünfte = eintragen, von Landgütern etc.: reditum referre. – es trägt etwas viel (ein), s. eintragen no. II, 2. – c) als Eigenschaft, innehaben, hegen, s. Namen (haben, führen), Bedenken no. II, Sorge etc. – 2) über sich nehmen etc.: tolerare (z.B. sumptus: u. tributa). – Ist es = dulden, erdulden, s. ertragen no. II. – das Risiko tragen, periculum in se recipere: jmd. einen Teil von etwas tragen lassen, alqm. in partem vocare (z.B. curarum).

    deutsch-lateinisches > tragen

  • 7 wallen

    wallen, I) sich wellenförmig bewegen: aestuare (wallen, brausen infolge großer Hitze, auch vom Meerwasser). – fervēre (sieden, v. Wasser; dann auchbildl., v. Leidenschaften u. vom Menschen, der sie hat). – fluctuare (Wellen schlagen, vom Meere u. übtr. von der Saat). – fluitare (sich wellenförmig bewegen, z.B. von den Segeln). – undare (Wellen schlagen, wellenförmig sich erheben, vom Meere; dann übtr. v. Kleidern). – das Blut wallt durch die Adern, sanguis diffunditur per venas: das Haar walltüber den glänzenden Nacken, crines effusi sunt per [2635] colla nitentia: das Kleid wallt bis auf die Füße, vestis defluit ad pedes. – II) wandern: auf Erden w., his terris vivere.

    deutsch-lateinisches > wallen

  • 8 drängen

    drängen, premere alqm (gleichs. pressen, drücken u. drängen, hart verfolgen u. dgl.). – urgēre alqm oder absol. (in wie Enge treiben, hart zusetzen, auch zu etw., ad m. Akk., z.B. ad solutionem). – instare alci oder absol. (hart auf dem Nacken sitzen, z.B. *instantibus creditoribus). propellere (vorwärts treiben) [605] – den Feind von vorn und hinten d., hostem a fronte et a tergo urgere: hart gedrängt werden (von Schuldnern), acriter urgeri: die Notwendigkeit drängte ihn. necessitas eum premebat; necessitate coactus est m. folg. Infin. oder mit folg. ut u. Konj.: der Senat wurde zu dem Beschlusse gedrängt, id senatus decrevit invītus.refl., sich drängen, od. bl. drängen, se premere (eig., z.B. cum angusto exitu portarum se ipsi premerent). – zu od. in etc., profuse tendere ad etc. confugere in etc. (beide fliehend, z.B. zum od. ins Lager); ruere in etc. (stürzen nach etc., z.B. in scaphas et mare). – zu jmd. sich d., s. jmdm. sich aufdringen, sich eindrängen. – gedrängt, s. bes. – Drängen, das, s. Drang no. I. – Dränger, umschr. qui urget (übh.). – qui urget adsolutionem (der zur Bezahlung drängt).

    deutsch-lateinisches > drängen

  • 9 Schalk

    Schalk, homo lascivus (mutwilliger Mensch) – homo astutus od. versutus (schlauer od. verschlagener Mensch). – veterator (durchtriebener Schelm). – er hat den Sch. im Nacken, animi sub vulpe latent (s. Hor. art. poët. 437). – schalkhaft, lascivus (mutwillig, s. d.). – astutus. versutus (schlau, verschlagen). – Schalkhaftigkeit, Schalkheit, lascivia (Mutwille, s. d.). – astutia (Schlauheit).

    deutsch-lateinisches > Schalk

См. также в других словарях:

  • Den Nacken steif halten — Den Nacken steif halten; jemandem den Nacken steifen (auch: stärken); [jemandem] den Nacken beugen   »Den Nacken steif halten« bedeutet »sich nicht unterkriegen lassen«: Halt den Nacken steif, mein Junge, so schlimm wirds nicht werden! Die… …   Universal-Lexikon

  • jemandem den Nacken steifen \(auch: stärken\) — Den Nacken steif halten; jemandem den Nacken steifen (auch: stärken); [jemandem] den Nacken beugen   »Den Nacken steif halten« bedeutet »sich nicht unterkriegen lassen«: Halt den Nacken steif, mein Junge, so schlimm wirds nicht werden! Die… …   Universal-Lexikon

  • (jemandem) den Nacken beugen — Den Nacken steif halten; jemandem den Nacken steifen (auch: stärken); [jemandem] den Nacken beugen   »Den Nacken steif halten« bedeutet »sich nicht unterkriegen lassen«: Halt den Nacken steif, mein Junge, so schlimm wirds nicht werden! Die… …   Universal-Lexikon

  • Jemandem den Fuß in \(auch: auf\) den Nacken setzen —   Die Wendung nimmt auf das schon in der Bibel belegte Ritual Bezug, dass der Sieger zum Zeichen der völligen Unterwerfung dem Besiegten den Fuß auf den Nacken setzte. Die sprachlich gehobene Redewendung bedeutet »jemanden seine Macht fühlen… …   Universal-Lexikon

  • Nacken- u. Rückenmuskeln — (Musculi cervicis et dorsi), Muskeln, die sich größtentheils sowohl an die Hals , als Brust u. Lendenwirbel, zum Theil auch am Kopfe anheften u. deshalb nicht füglich als Nacken u. als Rückenmuskeln bes. betrachtet werden können, u. in 5… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Nacken... — den Nacken steifhalten* быть непоколебимым, стоять на своём; не склонять головы → den Nacken steif halten* …   Deutsche Rechtschreibung Änderungen

  • Nacken... — den Nacken steifhalten* быть непоколебимым, стоять на своём; не склонять головы → den Nacken steif halten* …   Wörterbuch Veränderungen in der deutschen Rechtschreibung

  • Nacken — Na|cken [ nakn̩], der; s, : hinterer, unterer Teil des Halses, der in einer Wölbung in den Rücken übergeht: ein ausrasierter, schmaler, feister Nacken; den Nacken beugen; den Kopf in den Nacken legen; den Hut in den Nacken schieben. Syn.: ↑… …   Universal-Lexikon

  • Nacken — Einen harten (unbiegsamen) Nacken haben: eigensinnig, ›Hartnäckig‹ sein; nicht nachgeben wollen, ebenso in den Mundarten: ostfriesisch ›he het en stiewe Nack‹; rheinisch ›en stive Nacke han‹; vgl. französisch ›avoir la nuque raide‹ (gehobene… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Nacken, der — Der Nacken, des s, plur. ut nom. sing. der hintere Theil des Halses, besonders an dem menschlichen Körper, von welchem das Genick ein Theil ist. In engerer Bedeutung werden die langen Haare hinten an den weiblichen Köpfen, welche ungekräuselt in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nacken — 1. Ein Nacken, der braun, lässt sich nicht gern beschaun. Braune Nacken sind tugendhaft, sie gehen nicht gern unbedeckt und sind den kurzen Kleidern abhold. Die Russen: Die den braunen Nacken hat, liebt die hohen Ssarasane. (Altmann VI, 510.) 2.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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