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21 σπάθημα
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22 στήμνιος
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23 συν-υφή
συν-υφή, ἡ, das Gewebe; ξυνυφὴν ( vulg. ξυμφυήν) ἢ καὶ πλέγμ' ἄλλ' ὁτιοῠν, Plat. Legg. V, 734 e; auch ἡ τῶν οἰκήσεων συνυφή, Epinom. 975 a; u. Sp.
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24 τρυφερο-στήμων
τρυφερο-στήμων, ονος, von weichem, zartem Aufzuge, Gewebe, Schol. Lycophr. 863.
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25 κρεκάδια
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26 κροτέω
κροτέω (mit κρούω zusammenhangend, nach Eust. ein onomatopoetisches Wort), klappern, rasseln lassen; wie κροταλίζω von den Pferden, κείν' ὄχεα κροτέοντες, mit dem leeren Wagen daherrasselnd, Il. 15, 453; H. h. Apoll. 234. – Gew. klatschen, klopfen, schlagen; ϑύρσῳ κροτῶν γῆν Eur. Bacch. 188; Sp., ταρφέα σιγαλόεντι πέδον κροτέοντα πεδίλῳ Ap. Rh. 4, 1195; τοῖς ἀγκῶσι τὰς πλευράς Dem. 54, 9; κροτοῠντες τὸ ἔδαφος Plut. Eumen. 11; nach Moeris hellenistisch = an die Thür klopfen. – Bes. a) ein Saiteninstrument mit dem Plektrum schlagen, Sp.; auch κυμβάλοις, Luc. Alex. 9, s. d. – b) ein Gewebe mit der Weberlade festschlagen, Strab. XV, 717. – c) vom Schmiede, zusammenhämmern, zusammenschweißen, schmieden; Luc. Lexiph. 9; χρυσῷ πλατὺν κρατῆρα κεκροτημένον Lycophr. 888; a. Sp.; übtr., κεκρότηται χρυσέα κρηπίς Pind. frg.; ἐξ ἀπάτας κεκροταμένοι ἄνδρες, aus Lug u. Trug zusammengesetzt, Theocr. 15, 49; εὐϑὺς τὸ πρῆγμα κροτείσϑω, das Geschäft werde sogleich betrieben, Addaeus (X, 20), wie »das Eisen schmieden, so lange es heiß ist«. – d) zusammenschlagen; κροτεῖν τὼ χεῖρε, beide Hände gegen einander schlagen, mit beiden Händen Beifallklatschen, Xen. Cyr. 8, 4, 12; καὶ χαίρειν Plat. Euthyd. 303 b; καὶ ἐκβοᾶν Rep. VI, 492 b; auch = loben, παρὰ Ὁμήρῳ κεκρότηται τὰ σώφρονα συμπόσια Ath. V, 182 a; Ggstz συρίττω, Luc. Harmonid. 2; vgl. Plat. Ax. 368 d; übh. = Lärm machen, klappern, ἡ τοῖς ὀστράκοις κροτοῠσα Μοῠσα Ar. Ran. 1305, auch κἂν πιϑανωτέρους τούτων λόγους ἄρτι κροτήσῃς, Plat. Ax. 369 d; laut herdeclamiren, schwatzen, Sp. – Adj. verb. κροτητός, geschlagen; κτύπῳ δ' ἐπ ιῤῥοϑεῖ κροτητὸν ἁμὸν καὶ πανάϑλιον κάρα Aesch. Ch. 428; ἅρματα, rasselnde Wagen, Soph. El. 714; auf Saiteninstrumenten gespielt, κροτητὰ μέλη Soph. bei Ath. IV, 175 e, u. ähnl. A.
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27 κροκισμός
κροκισμός, ὁ, das Gewebe, Schol. Soph. O. C. 474.
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28 κροκ-ὼδης
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29 κρέκω
κρέκω, schlagen, klopfen; bes. – a) das Gewebe festschlagen mit der κερκίς, τὸν ἱστόν, Sappho bei Hephaest. p. 34; übh. = weben, πέπλους Eur. El. 542. – b) ein Saiteninstrument mit dem Plektrum schlagen, es spielen; τὰ βάρβιτα D. Hal. 7, 72; Ath. XIV, 626 a u. a. Sp., αἰόλον ἐν κιϑάρᾳ νόμον ἔκρεκον En. ad. 175 (IX, 584); auch übertr. auf Blasinstrumente, αὐλόν Ar. Av. 682, vgl. Plut. Sym. 2, 4; κρέκειν δόνακι Anyte 8 (Plan. 231). βοὴν πτεροῖς κρέκειν, durch Schlagen der Flügel einen Ton hervorbringen, Ar. Av. 770; vgl. Mnasalc. 10 (VII, 192); ähnl. κρέξασα κίσσα Archi. 28, (VII, 191); absolut, ἵν' ἡ μὲν. (κιϑάρα od. ἁρμονία) κρέκῃ Clem. Al. adm. graec. p.4 d.
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30 κερκίζω
κερκίζω, mit dem Weberschiffe das Gewebe festschlagen, weben; Plat. Cratyl. 387 e Soph. 226 b; αἱ κερκίδες ἐκέρκιζον Arist. pol. 1, 4.
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31 κελέοντες
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32 εὐθυ-πλοκία
εὐθυ-πλοκία, ἡ, gerades Geflecht, Gewebe, Plat. Polit. 283 a 311 b.
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33 μελάγ-κροκος
μελάγ-κροκος, mit schwarzem Einschlag im Gewebe, allgemein bei Aesch. von einem Schiffe, mit schwarzen Segeln, Spt. 839.
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34 δι-υφή
δι-υφή, ἡ, das Gewebe, Sp.
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35 λεπτός
λεπτός ( λέπω, also eigtl. geschält), dünn, sein, zart; bes. vom Gewebe, εἵαατα Il. 22, 511, ὀϑόναι 18, 595, φᾶρος Od. 10, 544, πέπλοι 7, 97, ήλάκατα 17, 97; auch ἀράχνια, 8, 280; so πέπλος Eur. Med. 949 u. sonst, wie in Prosa, ἱμάτια Thuc. 2, 49; – λεπτότατος χαλκός Il. 20, 275; vgl. Pind. Ol. 12, 25; – κονίη, seiner Staub, Il. 23, 506; vom kleingetretenen Getreide, 20, 497; κατὰ τῆς τραπέζης καταπάσας λεπτὴν τέφραν, seine, dünne Asche, Ar. Nubb. 177; – δρόσοι λεπτοὶ λεόντων Aesch. Ag. 139; λεπταὶ κώνωπος ῥιπαί 866; σύριγγος ὅπως πνοὰ λεπτοῦ δόνακος Eur. Or. 126; καὶ ὀλίγον γῆς μόριον Plat. Tim. 59 b. – Vom Erdreich, mager, Xen. Oec. 17, 8 u. Theophr. – Von der menschlichen Gestalt, gew. tadelnd, schmächtig, mager, Hes. O. 499, Hippocr.; seltener = schlank, zierlich, vgl. Ar. Eccl. 539 Nubb. 1017; Ggstz παχύς, Ath. XIII, 569 b; so δάκτυλος, Plat. Rep. VII, 523 d Crat. 389 b; τὰ λεπτὰ τῶν προβάτων, das kleine Vieh, Schaafe u. Ziegen, Her. 8, 137; vgl. Xen. Cyr. 1, 4, 11; – πλοῖα, dünne, leichte Fahrzeuge, Her. 7, 36; Thuc. 2, 83 u. A.; ἄκραι ἠπείρου Her. 8, 107; κλιμάκια, πυρίδια, Ar. Pax 69 Lys. 1207; auch ἐλπίς, Equ. 1244; – schmal, eng, εἰςίϑμη Od. 6, 264; ἐπὶ λεπτὸν τετάχϑαι, Xen. Cyr. 5, 4, 46; ἐπὶ λεπτὸν ἐκτεταγμένων, Pol. 3, 115, 6, u. öfter so von einer nicht tiefen Schlachtordnung. – Uebh. klein, gering, schwach, μῆτις, Il. 10, 226. 23, 590; aber λεπτὸς νοῦς, sein, scharfsinnig, spitzfindig, bis ins Kleinste eindringend, Eur. Med. 529, wie μῦϑοι, ib. 1081; vgl. Ar. Ach. 445; φροντίς, Nubb. 230 u. öfter; λεπτὼ λογιστά Av. 318; dah. τὸ λεπτόν, vom Styl, D. Hal.; καὶ ἀκριβής, Antiph. 3 δ 2; οἱ λεπτῶς μεριμνῶντες Plat. Rep. X, 607 c; διὰ τὸ λεπτῶς καὶ πυκνῶς πάντ' ἐξετάζειν Amphis bei Ath. X, 448 a; τὰ κατὰ λεπτόν, das Geringfügige, 8. Emp. adv. log. 2, 295; – τὸ λεπτότατον τοῦ χαλκοῦ νομίσματος, das kleinste Geldstück, Plut. Cic. 29, vgl. λεπτόν. – Von der Stimme, schwach, Ar. Av. 235 u. A. – Vom Gefühl, sein empfindend, reizbar, Schäfer D. Hal. de C. V. p. 246. – Phot. hat auch einen compar. λεπτίστερος.
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36 ὀρδέω
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37 ἐξ-ύφασμα
ἐξ-ύφασμα, τό, das (vollendete) Gewebe, κερκίδος Eur. El. 539; Sp.
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38 ἔξαστις
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39 ὕφασμα
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40 ὕφος
См. также в других словарях:
Gewebe — Gewebe … Deutsch Wörterbuch
Gewebe [2] — Gewebe (Zeuge, Stoffe) durch zwei sich kreuzende gesetzmäßig verschlungene Fadensysteme gebildete flächenartige Kunstprodukte. (Den Geweben werden nicht zugerechnet die Wirkwaren, die Bobbinets, Tülle oder Spitzengründe und die Netzwerke, Spitzen … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gewebe — (tissu, web) ist ein flächenförmiges Fadengebilde, bei welchem sich zwei Fadengruppen (Kette und Schuß) unter gegenseitiger gesetzmäßiger Schränkung derart kreuzen, daß die eine Fadengruppe (die Kette) nur längs durch das ganze Gebilde… … Lexikon der gesamten Technik
Gewebe — steht für: Gewebe (Textil), rechtwinkliges Flächengebilde aus Fäden Gewebe (Biologie), Verband funktionsgleicher Zellen in einem Organismus Raum mit Gewebe, eine Struktur in einem topologischen Vektorraum Diese Seite ist e … Deutsch Wikipedia
Gewebe — des Menschen … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gewebe — Gewebe: Das Substantiv mhd. gewebe, ahd. giweb‹i› ist eine ge Bildung zu dem unter ↑ weben behandelten Verb. Die einfache Substantivbildung mhd. weppe, ahd. weppi ist heute nur noch in »Spinnwebe« (neben »Spinngewebe«) bewahrt (s. den Artikel ↑… … Das Herkunftswörterbuch
Gewebe [1] — Gewebe (Tela, Zellgewebe; hierzu Tafel »Gewebe des Menschen«), Anhäufungen gleichartiger Zellen im tierischen und pflanzlichen Körper. Über die G. der Pflanzen s. Zellgewebe. Im Tier unterscheidet man hauptsächlich: Haut , Binde , Muskel und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gewebe — Gewebe, nennt man in der Anatomie die aus der Zusammenstellung und Anordnung der einfachsten, mikroskop. Formbestandtheile (Kügelchen, Körnchen, Zellen, Plättchen, Fasern) hervorgegangenen Gefüge od. Gebilde, die entweder bloß aus einem jener… … Herders Conversations-Lexikon
Gewebe — Sn std. (8. Jh.), mhd. gewebe, ahd. giweb(bi) Stammwort. Verbalabstraktum zu weben, doch so stark lexikalisiert, daß das Wort auf natürliche Stoffe übertragen werden kann (Zellgewebe usw.). deutsch s. weben … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Gewebe — Gewebe, 1) jedes gewebtes Zeug; 2) die Art u. Weise, wie etwas gewebt ist; 3) (Tela). die eigene Art der inneren Zusammenfügung der Theile des thierischen Körpers. Die allgemeinste Form derselben ist die zellige u. das allgemeinste G. das… … Pierer's Universal-Lexikon
Gewebe — Gewebe, jedes parallelflächige Fadengebilde, im engern Sinne nur solche, in welchen eine Fadenreihe (Kette) mit einer Fadenfolge (Schuß) durch regelmäßig wiederkehrende Verschränkung vereinigt ist [Abb. 681], in diesem Sinne auch Zeug oder Stoff… … Kleines Konversations-Lexikon