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(wofür+auch

См. также в других словарях:

  • Wofür — Wofür, eine relative Partikel, anstatt für was, für welches, welche auf gedoppelte Art gebraucht wird. 1. Als ein Fragewort. Wofür hältest du mich? für welchen Menschen, für welchen Gegenstand. Wofür hätt ich ihn denn so lange unterhalten? aus… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Wofür sie besonders schwärmt, wenn er wieder aufgewärmt —   Das Zitat stammt aus dem »Zweiten Streich« von Wilhelm Buschs (1832 bis 1908) »Max und Moritz. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen« und steht in folgendem Textzusammenhang: »Eben geht mit einem Teller/Witwe Bolte in den Keller,/Dass sie… …   Universal-Lexikon

  • wofür — wo|für [vo fy:ɐ̯] <Pronominaladverb>: für welche Sache, für welchen Zweck: 1. <interrogativ> wofür brauchst du das Geld? Syn.: für was (ugs.), ↑ wozu. 2. <relativisch> es gibt noch einiges, wofür ich bisher keine Erklärung habe; …   Universal-Lexikon

  • Einen \(auch: den\) Jagdschein haben —   Die umgangssprachlich scherzhafte Wendung bezieht sich in ihrer Bildlichkeit darauf, dass der Inhaber eines Jagdscheins in seinem Revier legal jagen, also Dinge tun darf, wofür andere bestraft werden, und bedeutet, dass jemand gerichtlich für… …   Universal-Lexikon

  • Stück, das — Das Stück, des es, plur. die e, Diminut. das Stückchen, Oberd. Stücklein, ein in doppelter Hauptbedeutung übliches Wort. 1. Ein Theil eines Ganzen, wo es eigentlich von einem engern Umfange der Bedeutung ist, als Theil, und ein abgesondertes aus… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Verschlagen — Verschlagen, verb. irregul. S. Schlagen, welches nach Maßgebung des einfachen Zeitwortes und der Paritkel ver in verschiedenen Bedeutungen gebraucht wird. Es ist in doppelter Gestalt üblich. I. Als ein Activum. 1. Durch Schlagen verbrauchen, in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Versetzen — Versêtzen, verb. regul. welches in doppelter Gestalt vorkommt. I. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, wo es doch nur von Thieren für verwerfen, die Jungen zu frühe oder in unvollkommenem Zustande zur Welt bringen, gebraucht wird, besonders …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schnellen — Schnêllen, verb. reg. welches in doppelter Gestalt üblich ist. I. Als ein Neutrum, mit den Hülfswörtern haben und seyn. 1. Eigentlich, sich mit Schnell oder Federkraft schnell fortbewegen. Ein gespannter elastischer Körper schnellt zurück,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Lauten — Lauten, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert. 1. Stimme und Laut von sich geben, sich dem Gehöre merkbar machen. 1) Eigentlich. Er ist so heiser, daß er nicht lauten kann, wofür im gemeinen Leben auch auslauten üblich ist.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Unter (1) — 1. Unter, der, die, das Untere, das Beywort des vorigen Nebenwortes, Comparat. der doch wenig gebraucht wird, untererer, zusammen gezogen unterer, Superl. unterste. 1. Eigentlich, wo es den der Oberfläche der Erde oder ihrem Mittelpuncte… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Adolf Hitler — Porträtaufnahme Hitlers, 1937 …   Deutsch Wikipedia

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