-
1 erhalten
ɛr'haltənv irr1) ( bekommen) recevoir2) ( bewahren) conserver, gardererhaltenerhạlten *2 (bewahren) sauvegarder Bauwerk, Fassade; maintenir Leistungsfähigkeit; conserver Gesundheit, Vitamine; Beispiel: sich Dativ seinen Optimismus erhalten garder son optimisme3 (umgangssprachlich: treu) Beispiel: jemandem erhalten bleiben Person rester aux côtés de quelqu'unBeispiel: sich erhalten Brauch se maintenir -
2 Recht
n1) droit mmit Recht — avec raison/de bon droit
2) ( Gerechtigkeit) justice f3) ( Erlaubnis) autorisation f4)Recht behalten — avoir finalement raison, finir par avoir raison, avoir le dernier mot
RechtRẹ cht [rεçt] <-[e]s, -e>1 droit Maskulin; Beispiel: bürgerliches/öffentliches Recht droit civil/public; Beispiel: sein Recht fordern demander justice2 (Anspruch) Beispiel: ein Recht auf etwas Akkusativ haben avoir droit à quelque chose; Beispiel: zu Recht à juste titreWendungen: das ist sein/dein/... gutes Recht c'est son/ton/... bon droit; jemandem Recht geben donner raison à quelqu'un; Recht haben avoir raison -
3 recht
n1) droit mmit Recht — avec raison/de bon droit
2) ( Gerechtigkeit) justice f3) ( Erlaubnis) autorisation f4)Recht behalten — avoir finalement raison, finir par avoir raison, avoir le dernier mot
rechtrẹ cht [rεçt]I Adjektiv4 (angenehm) Beispiel: jemandem recht sein convenir à quelqu'un; Beispiel: ist es Ihnen recht, wenn...? ça ne vous dérange pas si...?Wendungen: nach dem Rechten sehen vérifier que tout va bienII Adverb1 (richtig) bien; Beispiel: ich weiß nicht recht je ne sais pas trop; Beispiel: ich glaube, ich höre nicht recht? je n'ai pas dû bien entendre?Wendungen: das geschieht ihm recht! c'est bien fait pour lui/elle!
См. также в других словарях:
bekommen — in den Besitz kommen; beziehen; entgegennehmen; erhalten; empfangen; absahnen (umgangssprachlich); erreichen; einsacken (umgangssprachlich); zugespielt bekommen (umgangssprachlich); i … Universal-Lexikon
Minamoto Yoshitsune — Minamoto no Yoshitsune, Zeichnung von Kikuchi Yōsai (1788–1878) Minamoto no Yoshitsune mit dem Kampfmönch … Deutsch Wikipedia
Minamoto no Yoshitsune — Minamoto no Yoshitsune, Zeichnung von Kikuchi Yōsai (1788–1878) … Deutsch Wikipedia
Uchiwakamaru — Minamoto no Yoshitsune, Zeichnung von Kikuchi Yōsai (1788–1878) Minamoto no Yoshitsune mit dem Kampfmönch … Deutsch Wikipedia
Lofn — (von altnord. lof Erlaubnis, die Milde ) ist in der nordischen Mythologie eine Asengöttin. Sie wird in der Edda als milde und gütig beschrieben und hat von Odin und Frigg die Erlaubnis bekommen, liebende Männer und Frauen miteinander zu verbinden … Deutsch Wikipedia
William Banting — William Banting, nach seiner Gewichtsabnahme William Banting (* 1797; † 16. März 1878 in London) war ein englischer Bestattungsunternehmer, der die erste kommerzielle Diät erfasst und publiziert hat,[1] die ihm sein Arzt zur Gewichtsabnahme… … Deutsch Wikipedia
Diego Laínez — Diego Laínez, gelegentl. auch Diego Laynez, (* 1512 in Almazán, Kastilien; † 19. Januar 1565 in Rom) war der 2. General der Societas Jesu. Leben Diego Laínez wurde 1512 als ältester Sohn einer marranisch … Deutsch Wikipedia
Disco King Mario — (* Bronx, New York City; † etwa 1994[1]) war ein Pionier des Hip Hop. Mario gehörte in den 1970ern zu den führenden DJs der Bronx. Er war berühmt für seine Block Partys. Zusammen mit seiner Crew Chuck Chuck City veröffentlichte er mehrere… … Deutsch Wikipedia
Jaroslav Jirik — Jaroslav Jiřík (* 10. Dezember, 1939 in Vojnův Městec, Tschechoslowakei) ist ein ehemaliger tschechoslowakischer Eishockeyspieler, der 15 Jahre lang für TJ ZKL Brno in der höchsten Spielklasse der ČSSR als rechter Flügelstürmer spielte und mit… … Deutsch Wikipedia
Jaroslav Jiřík — Tschechoslowakei Jaroslav Jiřík Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 10. Dezember 1939 Geburtsort Vojnův Městec … Deutsch Wikipedia
Jirik — Jaroslav Jiřík (* 10. Dezember, 1939 in Vojnův Městec, Tschechoslowakei) ist ein ehemaliger tschechoslowakischer Eishockeyspieler, der 15 Jahre lang für TJ ZKL Brno in der höchsten Spielklasse der ČSSR als rechter Flügelstürmer spielte und mit… … Deutsch Wikipedia