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  • 81 μάχαιρα

    μάχαιρα, (mit μάχη zusammenhangend), bei Hom. nur ein großes Schlachtmesser, wie nach Aristarch. (Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 89) in den Schol. bemerkt wird, welches nach Il. 3, 271, ἐρυσσάμενος χείρεσσι μάχαιραν, ἥ οἱ πὰρ ξίφεος μέγα κουλεὸν αἰέν ἄωρτο, ἀρνῶν ἐκ κεφαλέων τάμνε τρίχας, neben der Schwertscheide hing und beim Schlachten der Opferthiere gebraucht wird, wie Il. 19, 252, auch dazu dient, den in der Hüfte steckenden Pfeil herauszuschneiden, 11, 844; deshalb verwarf Aristarch. die Verse Il. 18, 597, wo es von Tänzern heißt οἱ δὲ μαχαίρας εἶχον χρυσείας ἐξ ἀργυρέων τελαμώνων, doch konnten ja die Tänzer eben Messer, Dolche statt der Schwerter führen, vgl. Spitzner zur Stelle. Ein Messer zum Zerlegen des Fleisches ist es Her. 2, 61, vgl. 41; wie es der Koch hat, Dem. 25, 46. So Pind. μαχαίρᾳ τάμον κάτα μέλη, Ol. 1, 49, wie Φρίξου μάχαιραι, P. 4, 242; ὀξύστομος, Eur. Suppl. 1205; οὐκοῦν κοπίδας ϑήξεις μα χαίρας, Cycl. 241; τὰ μέτωπα κόπτονται μαχαίρῃσι, Her. 2, 61; ein Schwert ist es 7, 225; μαχαίρᾳ ἂν ἀμπέλου κλῆμα ἀποτέμοις, Plat. Rep. I, 353 a; von einem Tanze der Kunstspringer ἐς μαχαίρας κυβιστᾶν Euthyd. 294 e, wie Xen. Hem. 1, 3, 9, wo man an kleinere Dolche zu denken hat. Xen. de re equ. 12, 11 macht einen Unterschied zwischen ξίφος u. μάχαιρα u. nennt letztere auch κοπίς, sie ist leicht gekrümmt, zum Hiebe besser geeignet als das gerade, zum Stich gebrauchte ξίφος; so Sp. – Bei Ar. Ach. 814, κεκαρμένος μοιχὸν μιᾷ μαχαίρᾳ, scheint es das Scheermesser zu bedeuten; μ. κουρίς Cratin. bei Poll. 10, 140, κουρική Plut. Dion. 9; – διπλῆ μάχαιρα ist die Scheere, Poll. 2, 32, vgl. μαχαιρίς. – Bei Plut. de fluv. 10, 5 auch der Name eines Steines.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > μάχαιρα

  • 82 ἈΛΚή

    ἈΛΚή, , Hom. dat. ἀλκί, Aeolisch, immer ἀλκὶ πεποιϑώς Versende, Iliad. 5, 299. 13, 471. 17, 61. 728. 18, 158 Od. 6, 130, ἀλκῖ Od. 24, 509; – a) Stärke, Körperkraft, Od. 9, 214. 514 μεγάλην ἐπιειμένον ἀλκήν, 17, 315 ταχυτῆτα καὶ ἀλκήν, Iliad. 19, 161 πάσασϑαι σίτου καὶ οἴνοιο· τὸ γὰρ μένος ἐστὶ καὶ ἀλκή, 17, 212 πλῆσϑεν δ' ἄρα οἱ μέλε' ἐντὸς ἀλκῆς καὶ σϑένεος, 13. 330 φλογὶ εἴκελον ἀλκήν. 17, 281 συῒ εἴκελος ἀλκήν, 13, 786 ἀλκῆς δευήσεσϑαι, 6, 265 μή μ' ἀπογυιώσῃς, μένεος δ' ἀλκῆς τε λάϑωμαι, Od. 22, 237 σϑένεός τε καὶ ἀλκῆς πειρήτιζεν; – Pind. χερός Ol. 11, 105, γεύεται ἀλκᾶς ἀπειράντου P. 9, 36; Tragg., ἀλκῇ πεποιϑώς Aesch. Ch. 234; τρισώματος ἀλκή Eur. Ion 204 ch., von der Chimära. – b) geistige Stärke. Müth, Herzhaftigkeit, Iliad. 20, 381 φρεσὶν εἱμένος ἀλκήν, 17. 499 ἀλκῆς καὶ σϑένεος πλῆτο φρένας, 16, 157 τοῖσίν τε περὶ φρεσὶν ἄσπετος ἀλκή, 3, 45 οὐκ ἔστι βίη φρεσίν, οὐδέ τις ἀλκή, 4, 245 οὐδ' ἄρα τίς σφι μετὰ φρεσὶ γίγνεται ἀλκή, 16, 753 ἑή τέ μιν ὤλεσεν ἀλκή, Od. 24, 509 ἀλκῇ τ' ἠνορέῃ τε κεκάσμεϑα; übrigens ist Muth u. Körperkraft bei Hom. nicht strenge geschieden, so daß man bei φρεσὶν εἱμένος ἀλκήν auch an den Körper, bei πλῆσϑεν μέλεα ἀλκῆς auch an den Geist denken muß, ἐκ τοῦ παρεπομένου; – Pind. φρενῶν ἀλκή N. 3, 39, wo Böckh ἀκμή lies't; Tyrt. 3, 9; αἰδεσϑέντες ἀλκάν, Muth ehrend, muthig, Pind. P. 4, 173; τίς ἀλκὴτὸνϑανόντ'ἐπικτανεῖν, was gehört dazu für Muth, Soph. Ant. 1017; u. in Prosa, Thuc. 6, 34; Xen. Hell. 4, 8, 18, Sp. – c) Abwehr, Schutzwehr, Beistand, Vertheidigung; Angriff, insofern er zur Vertheidigung dient; Iliad. 4, 234 μή πώ τι μεϑίετε ϑούριδος άλκῆς, 418 καὶ νῶι μεδώμεϑα ϑούριδος ἀλκῆς, 8, 174 μνήσασϑε δὲ ϑούριδος ἀλκῆς, 11, 313 λελάσμεϑα ϑούριδος ἀλκῆς, 15, 527 εὖ εἰδότα ϑούριδος ἀλκῆς, Od. 2, 61 λευγαλέοι τ' ἐσόμεσϑα καὶ οὐ δεδαηκότες ἀλκήν, Iliad. 7, 164 ϑοῦριν ἐπιειμένοι ἀλκήν, 9, 231 εἰ μὴ σύ γε δύσεαι ἀλκήν, 15, 250 ἔπαυσε δὲ ϑούριδος ἀλκῆς, 17, 181 ἦ τινὰ καὶ Δαναῶν ἀλκῆς, μάλα περ μεμαῶτα, σχήσω ἀμυνέμεναι περὶ Πατρόκλοιο ϑανόντος, 21, 578 καὶ περὶ δουρὶ πεπαρμένη οὐκ ἀπολήγει ἀλκῆς, 15, 490 ῥεῖα δ' ἀρίγνωτος Διὸς ἀνδράσι γίγνεται ἀλκή, 8, 140 ἦ οὐ γιγνώσκεις ὅ τοι ἐκ Διὸς οὐχ ἕπετ' ἀλκή, 13, 48 ἀλκῆς μνησαμένω, μηδὲ κρυεροῖο φόβοιο, 21, 528 κλονέοντο πεφυζότες, οὐδέ τις ἀλκὴ γίγνετο, Od. 22, 305 οὐδέ τις ἀλκὴ γίγνεται οὐδὲ φυγή, 12, 120 οὐδέ τις ἔστ' ἀλκή· φυγέειν κάρτιστον ἀπ' αὐτῆς, Iliad. 17, 42 ἀλλ' οὐ μὰν ἔτι δηρὸν ἀπείρητος πόνος ἔσται οὐδέ τ' ἀδήριτος, ἤτ' ἀλκῆς ἤτε φόβοιο, 5, 532 φευγόντων δ' οὔτ' ἂρ κλέος ὄρνυται οὔτε τις ἀλκή; κακοῦ, gegen das Uebel, Hes. O-199; Theogn. 876; ἀμαχανιᾶν Pind. N. 7, 96; öfter bei Tragg., πόλεως ὑπερέχ ειν ἀλκάν Aesch. Spt. 197, die Stadt schirmen; βελέων ἀλκή, der Pfeile Schutz, Soph. Phil. 1136; ἀλκὴ κἀνακούφισις κακῶν O-R. 218 vgl. 42. 189; ὥς σοι γειτόνων ἀλκὴν τιϑῇ, dich gegen die Nachbarn schütze, O. C. 1521; aber 460 ἀλκὴν ποιεῖσϑαί τινος Jemand vertheidigen; ἀλκήν τιν' εὑρεῖν κακῶν Eur. Andr. 28. – d) Schlacht, Kampf, Tragg., Aesch. Spt. 480. 551. 859; ἀλκὴν συνῆψαν EUR. SUPPL. 705; εἰς ἀλκὴν ἔστρεφον, ἐλϑεῖν, ibd. 700 Phoen. 435; πρὸς ἀλκὴν τρέπεσϑαι, steh zur Wehr setzen, Her. 3, 78. 9, 102; Plut. Arist. 18 Arat. 32 u. öfter; εἰς ἀλκὴν τρέπεσϑαι Thuc. 2, 84; Arr. 3, 24, 2. – In Prosa brauchen es bes. die Sp.; sehr häufig Plut., auch geradezu für Truppenmacht, Heer, ἡ κατὰ ϑάλασσανἀλκή = ἡ ἀπὸ τῶν νεῶνἀλκή Them. 7 u. 4, ἀλκὴ καὶ δύναμις Alex. 5 Flamin. 7. – Plur. Pind N. 7, 12 Eur. Rhes. 930 u. Sp.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἈΛΚή

  • 83 bis

    bis, I) Adv., steht meist in Verbindung mit Präposit., wiean, auf, in, gegen, nach, über, um, zu, und dient: 1) zur Bezeichnung der Grenze, wo die Bewegung eines Gegenstandes an einem Orte aufhört od. aufhören soll: ad. usque ad (zur Bezeichnung der Annäherung bis an einen gewissen Punkt). – in. usque in mit [485] Akk. (zur Angabe der ungefähren Richtung, bis in die Gegend von etc.). – tenus m. Genet. od. Abl., fine mit Genet. (beide dem Subst. nachgesetzt, zur Angabe der bestimmten Grenze; des bestimmten Endpunktes, z. B. bis an das Knie, genus tenus: bis an den Taurus, Tauro tenus: bis an die Brust, pectoris fine). – Bei Städtenamen wird in der Regel »bis nach« durch usque ohne Präposit. ausgedrückt, außer wenn nur die Nähe ausgedrückt werden soll, z. B. bis nach Rom mars chieren, usque Romam proficisci (dagegen usque ad Romam, bis in die Nähe von Rom). – bis auf die Haut, ad cutem: bis über die Alpen hin, trans Alpes usque: bis dahin, dorthin, hierher, s. dahin etc. – bis auf jmd. (d. i. ihn nicht mitgerechnet), praeter alqm; alqo excepto: alle bis auf ihn, omnes praeter illum; omnes excepto illo. – 2) als Zeitbestimmung: ad. usque ad. – in. usque in (mit dem Untersch. oben unter no. 1). – bis jetzt, s. bisher: bis dahin, s. dahin: bis wie lange, s. lange: bis heute, s. heute: bis morgen, s. morgen: bis in die späte Nacht, ad multam noctem: bis an den,- bis gegen Abend, ad vesperum: bis zu welcher Zeit, quod ante tempus. – 3) um den Grad einer Handlung anzuzeigen: ad; usque ad. – bis auf den Tod jmd. geißeln, verberibus caedere alqm usque ad necem. – 4) ein Verhältnis zu bezeichnen, bei ungefähren Zahlenbestimmungen: ad (beinahe, an die, wobei immer die höchste Zahl angegeben wird, z. B. ad ducentos fuimus). – circiter (gegen, ungefähr, wobei immer eine ungefähre Zahl angenommen wird, z. B. circiter CCXX naves). – aut od. vel od. ve, das angehängt wird (zwischen zwei Zahlen = »oder«, w. s.; z. B. zwei- bis dreimal, bis aut ter; bis terve: in zwei bis drei Stunden, duabus tribusve horis). – II) Conjunct., wenn das Ziel einer Zeit durch ein Verbum od. durch einen ganzen Satz ausgedrückt wird: dum. usque dum (während, bis daß). – donec. quoad (bis zu dem Punkte, solange als, bis daß; doch drückt quoad die Grenze des Zeitpunktes genauer aus). – nicht eher... (als) bis, non prius... quam; non ante... quam.

    deutsch-lateinisches > bis

  • 84 Lehre

    Lehre, I) Unterweisung: institutio. – disciplina (Unterricht). – praeceptio (Vorschrift, in etwas, alcis rei). – einen bei jmd. in die Lehre geben, alqm alci in disciplinam tradere: bei jmd. in der Lehre stehen, in alcis disciplina esse: alcis discipulum od. alumnum esse (jmds. Schüler od. Zögling sein). – II) was gelehrt wird od. waszur Lehre dient, a) eine Vorschrift: praeceptum (im allg.). – documentum (was zur Lehre dient, belehrende Erinnerung, Warnung). – admonitio (die warnende Erinnerung); verb. admonitio et praecepta. – dogma, ătis,n. (δόγμα, τό), rein lat. decretum (Grundsatz eines Philosophen etc.). – eine gute L., praeceptum utile (eine nützliche); praeceptum salutare (eine [1572] heilsame). – Lehren geben, praecepta dare; praecipere: jmdm. gute Lehren geben, alqm praeceptis salutaribus adiuvare: er lebt nicht nach seinen Lehren, aliter vivit quam vivendum esse praecipit. – zur L. dienen, documento esse: sich eine L. aus etw. nehmen, documentum sibi capere ex alqa re: sich etwas zur L. nehmen oder dienen lassen, alqd sibi documento habere; alqd pro disciplina et praeceptis habere. – L. annehmen (= sich warnen lassen), monentem audire; monenti obsequi; bene monenti oboedire, bene monentem sequi. – b) der Zusammenhang von Wahrheiten, der Inbegriff von Vorschriften: doctrina. praecepta, ōrum,n. pl. (Vorschriften). – ratio (Theorie). – formula (Grundsatz, den man aufstellt). – die L. von etwas, quae traduntur et praecipiuntur de alqa re (z.B. de officiis); quae ad alqd pertinentia praecipiuntur (z.B. ad universam vitam); praeceptum, quo demonstratur alqd; praecepta, quibus demonstratur alqd (z.B. tranquillitas animi). – die L. von etwas vortragen, praecipere de alqa re: nach seiner L. leben, ex formula sua vivere.

    deutsch-lateinisches > Lehre

  • 85 νέκταρ

    νέκταρ, αρος, τό, der Trank der Götter, wie Ambrosia ihre Speise ist; Od. 5, 93; τῇ δὲ παρ' ἀμβροσίην δμωαὶ καὶ νέκταρ ἔϑηκαν, 199; Ἥβη νέκταρ ἐῳνοχόει, Il. 4, 3; den edlen Wein nennt Polyphem ἀμβροσίης καὶ νέκταρος ἀποῤῥώξ, Od. 9, 359; Il. 19, 38 dient Nektar mit Ambrosia, um den Leichnam des Patroklos vor Fäulniß zu bewahren; auch bei Hes. u. Pind. der Trank der Götter, Ol. 1, 62 P. 9, 65; χυτόν, Ol. 7, 7, von der Dichtkunst; μελισσᾶν νέκταρ, Honig, Eur. Bacch. 144; μεϑυσϑεὶς τοῦ νέκταρος, Plat. Conv. 203 b; Folgde; νέκταρ καὶ ἀμβροσία τὸ δεῖπνον, Luc. Sacrif. 9; Plut.; Diosc. 24 (VII, 31) sagt auch προχοαὶ νέκταρος ἀμβροσίου; Antiphil. 29 (IX, 404) nennt den Honig νέκταρ αἰϑέριον. Bei Nossis 5 (VI, 275), ἁδύ τι νέκταρος ὄζει, vom κεκρύφαλος gesagt, ist eine wohlriechende Salbe gemeint. – Die Alten leiteten es von νή u. κήρ od. ΚΤΑΩ ab, so daß es wie ἀμβροσία auf die Unsterblichkeit der Götter hindeuten sollte.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > νέκταρ

  • 86 θεράπων

    θεράπων, οντος, ὁ, der Diener, bei Hom. bes. der Kriegsgefährte, der freie Mann, der an der Seite des Andern kämpft, wie Achilleus den Patroklos seinen ϑ. nennt, Il. 16, 244. 18, 152, und Meriones des Idomeneus ϑεράπων ist, 23, 113, u. 19, 143 alle griechischen Heerführer die ϑεράποντες des Agamemnon heißen. Bes. heißt so bei Hom. der Wagenlenker, Il. 8, 113, ἡνίοχος ϑεράπων, 13, 386, der wie der κήρυξ, Od. 18, 424, nicht zu der gewöhnlichen Dienerschaft zu rechnen ist. Allgemeiner sind es Aufwärter, Diener im Hause, ϑεράποντε δαήμονε δαιτροσυνάων Od. 16, 253, die aber nicht Knechte, δοῦλοι, sind, sondern freie Leute, die den Mächtigeren sich freiwillig zu ehrenvoller Dienstleistung unterordnen, wie Eteoneus, des Menelaus ϑεράπων, κρείων heißt, 4, 22. So sind die Könige ϑεράποντες des Zeus, Od. 11, 255, u. die tapferen Krieger ϑεράποντες Ἄρηος, Il. 2, 110 u. öfter; Μουσάων ϑεράποντες, die Dichter u. Sänger, H. h. 32, 20; vgl. Hes. Th. 769; ähnl. λωτός, Μουσᾶν ϑερ., Eur. El. 717; übh. Verehrer, wie Ἀπόλλωνος ϑεράπων Pind. Ol. 3, 17. Vgl. τῆς Ἀφροδίτης ἀκόλουϑος καὶ ϑεράπων γέγονεν ὁ Ἔρως, Plat. Conv. 203 c. – Uebh. Diener, Ar. Plut. 3 Av. 516; Her. 5, 105; Xen. Cyr. 8, 2, 16; περὶ τὰ ἐπιτήδεια 8, 5, 6; Thuc. 7, 13; ἄνευ ϑεραπόντων αὐτοῖς ἑαυτῶν διακονήσεις Plat. Legg. I, 633 c. – Adjectivisch Pind. οἶκον ξένοισι ϑεράποντα, das den Fremden dient, das gastliche, O. 13, 3.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > θεράπων

  • 87 πέρ

    πέρ, enklitische Partikel, die dem Worte, auf welches sie sich bezieht, u. dem sie gewöhnlich nachsteht, größeren Nachdruck gibt, also nur ein geschwächtes πέρι, sehr, zu sein scheint; (1) sehr, gar sehr; ἐών, ὃς τράφη ἐν δήμῳ Ἰϑάκης κραναῆς περ ἐούσης, des sehr felsigen Ithakas. Daher hebt es wie γέ das Wort, bei welchem es steht, nachdrücklich hervor, indem es mehr extensiv den Umfang des Begriffes verstärkt; ἡμεῖς δ' αὐτοί περ φραζώμεϑα μῆτιν, obwohl jener fehlt, wollen wir allein doch selbst Rat pflegen; ἀλλὰ καὶ αὐτοί περ πονεώμεϑα, wir selbst, so viel wir vermögen, wollen arbeiten und nicht bloß andere arbeiten lassen; εἰ δέ τοι Ἀτρείδης μὲν ἀπήχϑετο – σὺ δ' ἄλλους περ Παναχαιοὺς τειρομένους ἐλέαιρε, doch der anderen gesamten Achäer erbarme dich; οἴκαδέ περ σὺν νηυσὶ νεώμεϑα, durchaus nach Hause wollen wir zurückkehren und nicht bloß hier sitzend uns weigern; ἀλλά, Ζεῦ, τόδε πέρ μοι κρήηνον ἐέλδωρ, diesen Wunsch doch erfülle mir; (2) Besonders dient es zur Vereinigung zweier Satzglieder; und zwar – (a) um anzuzeigen, daß beide Satzglieder in durchaus gleichem Umfange gelten sollen; so verbindet es sich mit den Relativen, ὅςπερ, ὅσοςπερ, οἷόςπερ, ganz derselbe, durchaus so groß, ganz so beschaffen, ὅπουπερ, ὅϑιπερ u. ä., auch εἴπερ, ἐάνπερ u. ä.; man vergleicht damit das deutsche 'all', welches vor Demonstrativen und Relativen dieselbe Geltung hat: allda, allhier, also, alldieweil; (b) den Gegensatz der beiden Satzglieder hervorhebend u. andeutend, daß, wenn das eine in einem hohen Grade vorhanden ist, auch das andere eben so gesteigert vorhanden sein müsse; μῆτερ, ἐπεί μ' ἔτεκές γε μινυνϑάδιόν περ ἐόντα, τιμήν πέρ μοι ὄφελλεν Ὀλύμπιος ἐγγυαλίξαι, da du mich als einen, der sehr kurze Zeit leben sollte, gebarst, sollte Zeus (wenn auch nicht langes Leben, doch) durchaus Ehre mir verleihen, worin liegt: je kürzer mein Leben, um so mehr Ansprüche habe ich auf Ehre; wir sagen, wie die folgenden Griechen, das Verhältnis der Satzglieder anders bestimmend: da du mich nur für kurze Zeit gebarst, sollte mir doch Z. etc. Dah.: wenn auch noch so sehr – doch durchaus; ἐών, χαλεπ οί τοι ἔσοντ' ἀλόχῳ περ ἐούσῃ, wenn du auch (noch so sehr) die Gemahlin bist, wie quamvis; τότε δ' οὔτι δυνήσεαι, ἀχνύμενός περ, χραισμεῖν, wie sehr auch bekümmert; φράδμων περ ἀνήρ, ein obwohl bedachtsamer Mann; χερείονά περ καταπέφνων, einen obwohl Schlechteren tötend. Bei der Negation, οὐδ' ὑμῖν ποταμός περ ἐΰῤῥοος ἀρκέσει, auch nicht einmal der Strom

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > πέρ

  • 88 wollen [2]

    2. wollen, velle (wollen, bezeichnet den tatkräftigen Willen). – cupere (wünschen, begehren, gern wollen, bezeichnet die bloße Neigung des Gemüts für etwas). – cogitare od. est mihi in animo od. parare od. aggredi mit Infin. (gedenken, willens sein, sich in Bereitschaft setzen, den Versuch machen, nähern sich dem Begriff von velle). – petere, poscere, ut etc. (haben wollen, verlangen, daß etc.). – iubere mit Akk. u. Infin. (den Wunsch od. Willen zu erkennen geben, daß etwas geschehe, (Ggstz. vetare, nicht wollen = den Wunsch od. Willen zu erkennen geben, daß etw. nicht geschehe). – dicere mit Akk. u. Infin. (sagen, behaupten, daß etc., z.B. dicit se hoc audivisse). – lieber wollen, malle; praeoptare: nicht wollen, nolle; vetare (s. vorh.): nur... wollen, nisi... nolle (z.B. nisi gemmas calcare nolumus): eben wollen, parare mit Infin. (sich eben in Bereitschaft setzen); in eo est, ut etc. (es ist auf dem Punkte, daß ich etc. = ich bin im Begriff, zu etc.). – wenn du willst. si vis; si tibi placet. – trinke, wenn du willst, bibe, si bibis: so geht doch, wenn ihr wollt, ite, si itis: tue, was du willst, fac, si quid facis. – wie du willst, ut libet: ich wollte, velim m. folg. Konj. des Präsens (wenn der Redende hofft, der auszusprechende Wunsch könne erfüllt werden, z.B. velim credas); vel lem mit folg. Konj. des Imperfekts (wenn der Redende die Hindernisse der Erfüllung sich vorstellt u. auf diese verzichtet. z.B. ich wollte, du glaubtest es, vellem crederes): wie sehr wollte ich, quam vel lem: wollte Gott, daß etc., utinam. o si (beide m. folg. Konj. des Präsens, Imperf, Pers.u. Plusquamperf., u. zwar mit dem Präs. = o daß es doch möglich wäre, daß etc., z.B. utinam veniat!: mit dem Imperf., Pers.u. Plusquamperf. = wenn es doch geschehen könnte, hätte geschehen können [was nicht geschehen ist], z.B. utinam mortuus sit: u. utinam natus non essem): will's Gott, deo volente: so Gott will, si deus annuerit: er mag wollen oder nicht, sive vult sive non vult; in indirekter Rede, seu velit seu nolit: ob er wolle oder nicht, das zu wissen ist schwer, velit nolit scire difficile est: was willst du da mit dem Stasea? quem tu mihi Staseam narras?: zu wem willst du? quem quaeris?: willst du etwas von mir? num quid me vis?: was willst du von mir? quid est quod me velis? oder quid me vis facere? (was willst du, daß ich tun soll): ich will es so haben, hoc ita fieri volo: ich will euch um Verzeihung gebeten haben, veniam a vobis petitam volo: [2735] wer will das glauben? quis hoc credere potest? quis haec sibi persuadeat?: das will viel sagen, hoc multum est: das will nichts sagen, hoc nihil est: er mag soviel dagegen sagen, wie er will, dicat quam multa voletadversus hoc: er weiß selbst nicht, was er will, nihil certi habet.

    In Verbindung mit den Wörtern, »wer, wie, wenn, was«, wird »wollen« durch ein angehängtes - cumque ausgedrückt (und es folgt nach solchen mit - cumque zusammengesetzten Wörtern immer der Indikativ, wenn nicht die Oratio obliqua oder ein anderer Grund den Konjunktiv nötig macht), z.B. es komme wer da wolle, quicumque venit: es sei was es wolle, quodcumque est: er (sie, es) sei oder mag gewesen sein wie er (sie, es) wolle, qualiscumque est u. bl. qualiscumque (z.B. occīdi uxorem meam qualemcumque): dem sei wie ihm wolle, quicquid est; utcumque res se habet; es geschehe sooft es nur wolle, quotiescumque est: sie mögen kommen soviel ihrer nur wollen, quotcumque veniunt: es geschehe wie es wolle, quomodocumque fit.

    wohin (gehen, reisen, gelangen etc.) wollen, alqm od. alqm locum visere velle (jmd. od. einen Ort besuchen wollen, z.B. Asiam); tendere ad m. Akk. od. mit bl. lokat. Akk. (seinen Weg wohin richten; daher auch in der Frage: quo tendis? u. unde venis et quo tendis?); alqo pervenire velle (wohin gelangen wollen, z.B. eo quo pervenire volumus [wohin wir wollen], semitae multae ferunt).

    Gew. wird im Briefstil u. in der Umgangssprache nach velle (wollen) u. cogitare (willens sein) ein allgemeines Verbum wie ire, habere (gerade wie im Deutschen) weggelassen, z.B. ich will nach Rom, Romam volo, cogito: wenn sie den alten Getreidepreis (haben) wollen, si annonam veterem volunt.

    Übrigens wird »wollen« in vielen Fällen gar nicht besonders im Latein. übersetzt, und zwar: a) wenn »wollen« gebraucht wird, um einen Entschluß zu bezeichnen, der künftig erst ausgeführt werden soll, so gebrauchen die Lateiner das einfache Futur. zur Angabe der Zukunft im allgem., das Futur. periphrast. von der nahe bevorstehenden Zukunft, z.B. ich will reisen, proficiscar (übh. einmal in der Zukunft); profecturus sum (ich bin im Begriff zu reisen). – Auch steht dann häufig die Umschreibung: in eo est, ut etc. (es ist auf dem Punkte, daß ich etc.), z.B. als sie sich schon der Stadt bemächtigen wollten, cum iam in eo esset, ut oppido potirentur. – b) bei Aufforderungen od. Ermahnungen steht im Latein. bloß der Konjunktiv, z.B. wir wollen gehen, eamus. – Wird die Ermunterung mit einer gewissen Hast od. Eile ausgesprochen, so steht quin mit dem Indikat., z.B. wollen wir nicht gehen? quin imus? Ebenso steht in ungeduldigen Fragen, die den Begriff einer Aufforderung in sich schließen, etiam mit Indikativ, z.B. willst du gleich schweigen? etiam taces? – Endlich c) dient »wollen« übh. oft nur zu einer paraphrasierenden Umschreibung, wo es im Latein. durchaus nicht besonders übersetzt werden darf, z.B. ich will nicht hoffen, non spero: ich will nicht in Abrede stellen, non infitior: [2736] ich will nicht behaupten, non dico: ich will vergessen, obliviscor: ich will nur das eine sagen, hoc unum dico: wenn wir die Wahrheit sagen wollen, si verum dicimus (doch auch verum si loqui volumus, si verum fateri volumus): Trostworte wollte ich nicht gebrauchen, weil etc., consolatione non utebar, quod etc.

    deutsch-lateinisches > wollen [2]

  • 89 securis

    secūris, is, Akk. im, Abl. ī, f. (seco), I) das Beil, die Axt, 1) eig. u. bildl.: a) eig., zum Fällen der Bäume, Verg. u.a.: zum Töten der Opfertiere, Verg. u.a.: als Waffe, Streitaxt, Verg. u. Hor.: sec. anceps, Doppelaxt, Plaut. u. Ov.: ebenso sec. bipennis, Varro fr.: bes. zum Köpfen, Hinrichten der Verbrecher, admota cervicibus meis securis, Sen. rhet.: securi ferire, percutere, mit dem Beile hinrichten, Cic.: saevus securi Torquatus, der seinen eigenen Sohn köpfen ließ, Verg.: securium gladiorumque terrore subnixi, Lact. – Sprichw., securi Tenediā (Τενεδία πελέκει), mit äußerster Strenge, ohne alle Barmherzigkeit (hergeleitet von der Strenge des Königs Tenes auf der Insel Tenedos, der jedesmal bei Anklagen den Scharfrichter hinter den Kläger stellte, um diesen, falls er einen Unschuldigen anklagte, sogleich zu bestrafen), Cic. ad Q. fr. 2, 9 (11) 2: ebenso securim Tenediam, quam minaris, abde aliquo, den strengen Vorsatz, Fronto epist. Graec. 6 in. (ad M. Caes. 1, 9 in.). – b) bildl., der Hieb, die Wunde = Schaden, Verlust, graviorem infligere securim rei publicae, Cic. Planc. 70: quam te securim putas iniecisse petitioni tuae, Cic. Mur. 48 (vgl. ibid. illa plaga est iniecta petitioni tuae). – 2) übtr., der Teil des Winzermessers, der zum Hauen dient, die Haue, Colum. 4, 25, 1. – II) meton. (da secures, fasces u. virgae von den Liktoren den höchsten obrigkeitlichen Personen, bes. den Konsuln vorgetragen wurden, Sinnbild der höchsten Gewalt) = höchste Gewalt, -Macht, röm. Oberherrschaft, α) im Plur.: Gallia securibus subiecta, der römischen Hoheit, Caes.: virtus nec sumit aut ponit secures (= magistratus, honores), Hor.: Medus timet secures (= imperium Rom,), Hor.: saevas secures accipiet, Verg. – β) im Sing.: Germania colla Romanae praebens animosa securi, Ov. trist. 4, 2, 45. – / Akk. gew. securim, doch auch securem, zB. Varro sat. Men. 389. Liv. 3, 36, 4 H. Sen. contr. 2, 3 (11), 10 (s. Neue-Wagener Formenl.3 1, 312): Abl. gew. securi, doch auch secure, Apul. met. 8, 30. Tert. de pudic. 16. Orest. trag. 214; vgl. Consent. 355, 14 K.

    lateinisch-deutsches > securis

  • 90 etwa

    etwa, aliquando (irgend einmal; bei vorausgehendem [846] si od. ne steht quando). – circiter. fere od. ferme (bei ungefähren Zahlen- und Zeitbestimmungen, s. »beinahe« u. »ungefähr« das Nähere; fere u. ferme auch übh. bei unbestimmten Angaben, z.B. er redete etwa folgendermaßen, in hanc fere sententiam locutus est). – fortasse. forsitan (vielleicht; ersteres auch bei Zahlen = ungefähr). – Nach si, nisi, ne, num setzen die Lateiner nicht fortasse, sondern forte, z.B. wenn nicht etwa, nisi forte; nisi si: wenn etwa, si forte; si qua. – Nach den Verben »fragen (quaerere), forschen (percontari) etc.« wird ab etwa einer, eine, eines durch ecquis (od. ecqui), ecquae (od. ecqua), ecquid (od. ecquod) und ob etwa allein durch ecquid (nie durch si quid) ausgedrückt, z.B. du fragst, ob etwa eine Hoffnung sei, quaeris, ecqua spes sit?: laß mich wissen, ob ihr etwa kommen werdet, fac sciam, ecquid venturi estis.etwa weil etc. an quod oder an quia?etwa nicht? (am Anfange eines Hauptsatzes, in direkter Frage, die zugleich als Antwort dient), an (s. Cic. de off. 1, 48). – nicht etwa... sondern oder aber doch, non... quidem, sed; non dico od. non dicam... sed; auch non modo... sed (oder verum) etiam.etwa einer, etwa jemand, forsitan quispiam; aliquis forte (s. einno. II, A am A.). – Wenn bei Angabe mehrerer Zahlen »etwa« = »auf u. ab« ist, so drücken es die Lateiner durch aliqui aus, z.B. schicke mir etwa drei oder fünf Bücher, mitte mihi tres aliquos aut quinque libros.

    deutsch-lateinisches > etwa

  • 91 securis

    secūris, is, Akk. im, Abl. ī, f. (seco), I) das Beil, die Axt, 1) eig. u. bildl.: a) eig., zum Fällen der Bäume, Verg. u.a.: zum Töten der Opfertiere, Verg. u.a.: als Waffe, Streitaxt, Verg. u. Hor.: sec. anceps, Doppelaxt, Plaut. u. Ov.: ebenso sec. bipennis, Varro fr.: bes. zum Köpfen, Hinrichten der Verbrecher, admota cervicibus meis securis, Sen. rhet.: securi ferire, percutere, mit dem Beile hinrichten, Cic.: saevus securi Torquatus, der seinen eigenen Sohn köpfen ließ, Verg.: securium gladiorumque terrore subnixi, Lact. – Sprichw., securi Tenediā (Τενεδία πελέκει), mit äußerster Strenge, ohne alle Barmherzigkeit (hergeleitet von der Strenge des Königs Tenes auf der Insel Tenedos, der jedesmal bei Anklagen den Scharfrichter hinter den Kläger stellte, um diesen, falls er einen Unschuldigen anklagte, sogleich zu bestrafen), Cic. ad Q. fr. 2, 9 (11) 2: ebenso securim Tenediam, quam minaris, abde aliquo, den strengen Vorsatz, Fronto epist. Graec. 6 in. (ad M. Caes. 1, 9 in.). – b) bildl., der Hieb, die Wunde = Schaden, Verlust, graviorem infligere securim rei publicae, Cic. Planc. 70: quam te securim putas iniecisse petitioni tuae, Cic. Mur. 48 (vgl. ibid. illa plaga est iniecta petitioni tuae). – 2) übtr., der Teil des Winzermessers, der zum Hauen dient, die Haue, Colum. 4, 25, 1. – II) meton. (da secures, fasces u. virgae von den Likto-
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    ren den höchsten obrigkeitlichen Personen, bes. den Konsuln vorgetragen wurden, Sinnbild der höchsten Gewalt) = höchste Gewalt, -Macht, röm. Oberherrschaft, α) im Plur.: Gallia securibus subiecta, der römischen Hoheit, Caes.: virtus nec sumit aut ponit secures (= magistratus, honores), Hor.: Medus timet secures (= imperium Rom,), Hor.: saevas secures accipiet, Verg. – β) im Sing.: Germania colla Romanae praebens animosa securi, Ov. trist. 4, 2, 45. – Akk. gew. securim, doch auch securem, zB. Varro sat. Men. 389. Liv. 3, 36, 4 H. Sen. contr. 2, 3 (11), 10 (s. Neue-Wagener Formenl.3 1, 312): Abl. gew. securi, doch auch secure, Apul. met. 8, 30. Tert. de pudic. 16. Orest. trag. 214; vgl. Consent. 355, 14 K.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > securis

  • 92 ἐλέφας

    ἐλέφας, αντος, ὁ, 1) der Elephant, Her. 3, 114 u. Folgde; ὁ ϑῆλυς ἐλ., Arist. H. A. 2, 1; ἡ ἐλ., Ath. XIII, 607 a. – 2) der Elephantenzahn, das Elfenbein; nur in dieser Bdtg bei Hom., Hes. u. Pind., denn das Elfenbein war durch den Handel viel früher als das Thier bekannt geworden. Bei Hom. dient es neben Gold, Silber u. Elektrum zu Verzierungen aller Art; Od. 19, 564 kommen die trüglichen Träume durch eine elfenbeinerne Pforte. – 3) Bei Ath. XI, 468 f 497 a eine Art Pokal. – 4) Bei Theophr. ein Edelstein. – 5) = ἐλεφαντίασις, Med.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἐλέφας

  • 93 Lehre

    1) Warnung, Schlußfolgerung уро́к. die Lehre hieraus ist, daß … из э́того сле́дует (извле́чь) уро́к, что … etw. ist jdm. eine <dient jdm. zur> Lehre что-н. кому́-н. уро́к <нау́ка>. etw. soll jdm. eine Lehre sein <zur Lehre dienen> что-н. послу́жит кому́-н. <бу́дет для кого́-н.> уро́ком. eine Lehre aus etw. ziehen извлека́ть /-вле́чь уро́к из чего́-н. jdm. eine Lehre erteilen преподава́ть /-да́ть кому́-н. уро́к, проу́чивать /-учи́ть кого́-н.
    2) Rat сове́т. eine Lehre annehmen принима́ть приня́ть сове́т. jds. Lehren befolgen сле́довать по- чьим-н. сове́там. jdm. gute Lehren erteilen дава́ть дать кому́-н. хоро́шие сове́ты. behalte deine weisen Lehren für dich! оста́вь при себе́ свои́ у́мные сове́ты ! jdm. gute Lehren mit auf den Weg geben провожа́ть кого́-н. до́брым напу́тствием
    3) Lehrmeinung, System уче́ние. die Lehre von etw. уче́ние о чём-н.
    4) Ausbildung(szeit) учёба. seine Lehre wo antreten поступа́ть /-ступи́ть ученико́м куда́-н. seine Lehre beenden зака́нчивать /-ко́нчить свою́ учёбу | jdn. in die Lehre nehmen брать взять кого́-н. в ученики́. jdn. bei jdm. in die Lehre geben отдава́ть /-да́ть кого́-н. в ученики́ к кому́-н. zu jdm. in die Lehre gehen поступа́ть /- к кому́-н. в ученики́. bei jdm. in der Lehre sein быть ученико́м у кого́-н. in der Lehre sein < stehen> учи́ться. bei einem guten Meister [einem Künstler] in der Lehre sein < stehen> быть ученико́м (у) хоро́шего ма́стера [(у) худо́жника]
    5) Lehren преподава́ние
    6) Technik кали́бр, шабло́н jdn. hart in die Lehre nehmen брать/взять кого́-н. в ежо́вые рукави́цы. bei ihm kannst du noch in die Lehre gehen у него́ ты мо́жешь ещё поучи́ться

    Wörterbuch Deutsch-Russisch > Lehre

  • 94 ὅπως

    ὅπως, (1) wie, auf welche Weise, so wie; ὅπως ἔχω, wie ich gerade bin, ohne Vorbereitung, sogleich; eine Bedingung für Gegenwart od. Zukunft auszudrücken, wie immer auch, quomodocunque. Selten steht es geradezu für ὡς; (a) bei Vergleichungen; (b) wie quam, den höchst möglichen Grad ausdrückend. (2) wie unser wie dient es auch (a) zur Bestimmung der Zeitumstände; (b) zur Angabe des Grundes; (c) auch zur Bildung eines Objectsatzes, bei Verbis des Sagens, Glaubens u. ähnlichen, wie auch wir zuweilen wie für daß gebrauchen; ο ὐκ ἔχω πῶς ἀμφιςβητοίην, ὅπως οὐ πάντα ἐγὼ ἐπίσταμαι, ἐπειδήπερ ὑμεῖς φατε, wie ich zweifeln oder meinen sollte, daß ich nicht alles verstehe; so bes. nach den Verbis, die ein Sorgetragen, Anordnen bedeuten, wie im Lat. ut; auch verbieten. (3) damit, auf daß; absolut gebraucht, warnend od. verbietend: daß nur nicht etwa

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > ὅπως

  • 95 Verdichtung

    die Verdichtung des anstehenden Bodens dient zur Reduzierung des Hohlraumgehaltes des Bodens und bewirkt eine Erhöhung der Tragfähigkeit bei gleichzeitiger Verringerung der Verformungsempfindlichkeit. Bei der mechanischen Verdichtung unterscheidet man die oberflächennahe Verdichtung mit Walzen, Rüttelplatten usw. und die Tiefenverdichtung. Bei bindigem Boden bewirkt eine statische Belastung und bei nichtbindigem Boden eine dynamische Lasteintragung den größten Verdichtungserfolg. Die dabei eingesetzten Geräte bezeichnet man als Verdichtungsgeräte.

    Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Verdichtung

  • 96 namque

    namque, Coni., ein verstärktes nam, von dem es sich nur dadurch unterscheidet, daß es den erläuternden oder begründenden Gedanken mit größerer Sicherheit od. Überzeugung ausspricht. Es steht, wie nam, meist zu Anfang des Satzes, seltener nach einem od. mehreren Wörtern u. dient: I) zur Angabe einer Erläuterung, nämlich, prodigium extemplo dedicationem secutum. Namque lapidibus pluit, Liv.: tum Sp. Maelius rem peiore consilio est aggressus. Frumento namque privatā pecuniā coëmpto largitiones frumenti facere instituit, Liv. – dah. auch zur Einleitung eines eine Erläuterung enthaltenden parenthetischen Zwischensatzes, virgini venienti in forum (ibi namque in tabernis litterarum ludi erant) manum iniecit, Liv. – II) zur Angabe einer Begründung, denn, denn ja, denn aber, denn doch, ja auch, itaque cives potiores quam peregrini, propinqui quam alieni; cum his enim amicitiam natura ipsa peperit; sed ea non satis habet firmitatis. Namque hoc praestat amicitia propinquitati, quod ex propinquitate benevolentia tolli potest, ex amicitia non potest, Cic.: Alcibiades ad omnes res aptus consiliique plenus. Namque imperator fuit summus et mari et terrā, Nep. – bei minder strengem Satzzusammenhang häufig deutsch ja, freilich, allerdings, haec eo facilius magnam partem aestatis faciebant, quod nostrae naves tempestatibus detinebantur summaque erat difficultas navigandi. Namque ipsorum naves ad hunc modum factae armataeque erant, Caes.: his erat rebus effectum, ut equites Pompeianorum impetum sustinere auderent neque magnopere eorum multitudine terrerentur. Namque etiam per eos dies proelium secundum equestre fecit, Caes. – u. so versichernd und bestätigend, namentlich oft: a) in Antworten, u. gew. verb. mit mehercle, hercle, edepol, enim u.a., ja wahrlich, Plaut.; s. Brix Plaut. trin. 61 (Aufl. 4). – b) im Anruf, Aeole, namque tibi divom pater atque hominum rex et mulcere dedit fluctus et tollere vento, dir hat ja, Verg. – c) in parenthet. Zwischensätzen, die eine Versicherung enthalten, aut tu mihi terram inice (namque potes, du vermagst es ja), Verg. – / Bei Cicero nur vor Vokalen, bei anderen auch vor Konsonanten, zB. Sall. Iug. 41, 5. Nep. Them. 6, 2. Liv. 5, 11, 6. Tac. ann. 1, 5.

    lateinisch-deutsches > namque

  • 97 namque

    namque, Coni., ein verstärktes nam, von dem es sich nur dadurch unterscheidet, daß es den erläuternden oder begründenden Gedanken mit größerer Sicherheit od. Überzeugung ausspricht. Es steht, wie nam, meist zu Anfang des Satzes, seltener nach einem od. mehreren Wörtern u. dient: I) zur Angabe einer Erläuterung, nämlich, prodigium extemplo dedicationem secutum. Namque lapidibus pluit, Liv.: tum Sp. Maelius rem peiore consilio est aggressus. Frumento namque privatā pecuniā coëmpto largitiones frumenti facere instituit, Liv. – dah. auch zur Einleitung eines eine Erläuterung enthaltenden parenthetischen Zwischensatzes, virgini venienti in forum (ibi namque in tabernis litterarum ludi erant) manum iniecit, Liv. – II) zur Angabe einer Begründung, denn, denn ja, denn aber, denn doch, ja auch, itaque cives potiores quam peregrini, propinqui quam alieni; cum his enim amicitiam natura ipsa peperit; sed ea non satis habet firmitatis. Namque hoc praestat amicitia propinquitati, quod ex propinquitate benevolentia tolli potest, ex amicitia non potest, Cic.: Alcibiades ad omnes res aptus consiliique plenus. Namque imperator fuit summus et mari et terrā, Nep. – bei minder strengem Satzzusammenhang häufig deutsch ja, freilich, allerdings, haec eo facilius magnam partem aestatis faciebant, quod nostrae naves tempestatibus detineban-
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    tur summaque erat difficultas navigandi. Namque ipsorum naves ad hunc modum factae armataeque erant, Caes.: his erat rebus effectum, ut equites Pompeianorum impetum sustinere auderent neque magnopere eorum multitudine terrerentur. Namque etiam per eos dies proelium secundum equestre fecit, Caes. – u. so versichernd und bestätigend, namentlich oft: a) in Antworten, u. gew. verb. mit mehercle, hercle, edepol, enim u.a., ja wahrlich, Plaut.; s. Brix Plaut. trin. 61 (Aufl. 4). – b) im Anruf, Aeole, namque tibi divom pater atque hominum rex et mulcere dedit fluctus et tollere vento, dir hat ja, Verg. – c) in parenthet. Zwischensätzen, die eine Versicherung enthalten, aut tu mihi terram inice (namque potes, du vermagst es ja), Verg. – Bei Cicero nur vor Vokalen, bei anderen auch vor Konsonanten, zB. Sall. Iug. 41, 5. Nep. Them. 6, 2. Liv. 5, 11, 6. Tac. ann. 1, 5.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > namque

  • 98 ἦμαρ

    ἦμαρ, ατος, τό, p. = ἡμέρα, die vorherrschende Form bei Hom., sowohl der Tag im Ggstz der Nacht, als der bürgerliche Tag, die Nacht einbegreifend; ἔσσεται ἦμαρ ὅτ' ἄν ποτ' ὀλώλῃ Ἴλιος ἱρή Il. 6, 448; νύκτας τε καὶ ἤματα Od. 11, 181 u. oft; ἤματα πάντα, ἐπ' ἤματι, Tag für Tag, täglich, 12, 105. 14, 105; aber ἐπ' ἤματι δακρύσαντας Il. 19, 229 = einen Tag lang. Häufig dient es zu Umschreibungen, αἴσιμον ἦμαρ, Il. 8, 72. 21, 100. 22, 212 Od. 16, 280, der Schicksals-, Todestag, u. ä. μόρσιμον, Il. 13, 613 Od. 10, 175, wie μοιρίδιον ἆμαρ Pind. P. 5, 255; ἀναγκαῖον, der Tag des Zwanges, der Dienstbarkeit, Knechtschaft, Il. 16, 836, wie δούλιον 6, 463 Od. 14, 340. 17, 323; so auch δούλειον ἦμαρ, Eur. Hec. 56 Andr. 99; ἐλεύϑερον, der freie Tag, die Freiheit, Il. 6, 455. 16, 831. 20, 193; κακὸν ἦμαρ, das Unglück, Il. 9, 255 u. öfter; eben so νηλεές, bes. vom Morde, 11, 484. 588. 15, 375 Od. 9, 17; ὀλέϑριον, Il. 19, 294. 409; ὀρφανικόν, 22, 490, die Verwaisung; νόστιμον ἦμαρ, der Tag der Heimkehr, die Rückkehr, Od. 1, 9. 168; von den Jahreszeiten, ὀπωρινόν, χειμέριον ἦμαρ, Herbsttag, Wintertag, Il. 12, 279. 16, 385; Tragg., κατ' ἦμαρ καὶ κατ' εὐφρόνην Soph. El. 251; εἴ τι νὺξ ἀφῇ, τοῦτ' ἐπ' ἦμαρ ἔρχεται O. R. 199; λευκὸν κατ' ἦμαρ Aesch. Ag. 654; κρεοῦργον, μοιρόκραντον u. ä. s. unter diesen Wörtern; κατ' ἦμαρ αἰεί, täglich, Soph. O. C. 688; αἰὲν ἐπ' ἤματι 694; ἐπ' ἦμαρ eben so, O. C. 1455; κατ' ἦμαρ τὸ νῦν, heute, Ai. 740; τὸ κατ' ἦμαρ, die täglichen Bedürfnisse, Phil. 1078; sp. D., ἦμαρ ἐπ' ἦμαρ ἀεί, Tag für Tag, Ep. ad. 440 (IX, 499), wie Theocr. 11, 69; ἐπ' ἤματι, nach dem Tage, nach Ablauf des Tages, 23, 137. – Bei Aesch. Pers. 293 ist λευκὸν ἦμαρ νυκτὸς ἐκ μελαγχίμου der helle, glückliche Tag, das Glück, vgl. Ag. 874 κάλλιστον ἦμαρ εἰςιδεῖν ἐκ χείματος.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἦμαρ

  • 99 dienen

    v služiti, službovati (-bujem); bei der Fußtruppe - služiti kod pješadije; im Heere (bei der Armee) - služiti u vojsci; von unten auf, von der Pike auf - početi služiti kao prost vojnik; jdm. auf etw. - odgovoriti; jdm. gehörig - vratiti milo za drago; wozu dient das? čemu je to?; damit ist mir wenig gedient time mi je slabo po-moženo; zu nichts dienen ne bi niza-što; jdm. zum besten - koristiti kome; den Lüsten - biti razvratan (-tna)

    Deutsch-Kroatisch-Wörterbuch > dienen

  • 100 Füllstoff

    1. für bituminöse Stoffe: Zusatz von Gesteinsmehl zur Verbesserung der Standfestigkeit, Elastizität, Wetterfestigkeit und Verringerung der Temperaturempfindlichkeit. 2. bei Klebstoffen: ein fester, nichtflüchtiger und nichtklebender Bestandteil eines Klebstoffes. Der Füllstoff ist in Klebstoff ungelöst und fein verteilt enthalten und dient dazu, die Eigenschaften dem Verwendungszweck anzupassen und/oder den Verbrauch an Grundstoff herabzusetzen DIN 7732-1 Genormte Begriffe des Kunststoffgebietes. übersicht. 3. für Magnesiamörtel, Magnesiaestrich. 4. bei Anstrichstoffen: ein in Lösungsmitteln und/oder Bindemitteln praktisch unlöslicher Stoff. In bestimmten Medien (Bindemitteln) kann ein Füllstoff auch Farbmittel (Pigment) sein DIN 55 945 Anstrichstoffe und ähnliche Beschichtungsstoffe. Begriffe. 5. Abwassertechnik: in Behälter - meist Tropfkörper - eingebrachte feste Stoffe mit möglichst großer spezifischer Oberfläche, z. B. Lavaschlacke, Kunststoffkörper, Aktivkohle DIN 4045 Abwassertechnik.

    Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Füllstoff

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