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ein+tuch

  • 1 Stück

    Stück, I) Teil eines Ganzen übh.: pars oder (kleines) particula (Teil übh., z.B. hyaenae corii). – fragmentum (ein abgebrochenes Stück, z.B. panis). segmentum (ein abgeschnittenes Stück). – frustum (ein abgelöstes od. abgefallenes Stück, ein Brocken, z.B. frustum panis). – truncus (ein abgeschnittenes, abgeschlagenes St. als verstümmelter Teil des Ganzen, z.B. suis: u. eiusdem lapidis). – ein St. Eisen. ferrum: ein St. Holz, lignum: ein St. Fleisch, caro (vgl. »Fleischmasse«): ein kleines Stück Fleisch, caruncula: ein St. Erde, gleba: ein St. Rasen, caespes: ein St. Feld, ager: ein [2242] kleines Stück Feld, agellus: ein St. (Fetzen) Tuch, pannus od. (kleines) pannulus: ein St. Tuch über den Kopf, capital: ein St. Papier, scida. – ein St. Arbeit, opus. – ein ziemliches, beträchtliches Stück (wenn es = ziemlich oder beträchtlich viel) einer Sache, aliquantum mit Genet. (z.B. Land, agri: es ist ein ziemliches St. Arbeit, est aliqu. negotii). – ein großes (gutes) etc. St. Wegs, s. Strecke no. I. – die besten Stücke, optima(n. pl.): in Stücke schneiden, in partes concīdere (übh. in Teile); minute od. minutim od. minutatim concīdere. minutatim consecare (in kleine Teile od. Stücke, in Stückchen, klein schneiden); in frusta desecare (in Brocken schneiden): Marmor in Stücke schneiden, marmor in crustas secare (zu Mosaikarbeit): in kleine Stücke (Stückchen) brechen, frangere et comminuere (z.B. anulum): in Stücke reißen, zerreißen, in partes discindere; in frusta dividere (auch hominem); vgl. »zerreißen no. I«. – II) ein einzelnes Ding, das zu einer ganzen Art, Gattung gehört: a) im allg.: res (Ding übh.). – pars (ein Teil, z.B. plura de extremis loqui pars ignaviae est, ist ein St. von Feigheit). – caput (Kopf, meton. = das ganze Individuum einer Gattung, von belebten Wesen). – Steht aber im Deutschen der Gattungsname noch dabei, so wird im Latein. bloß dieser gesetzt, z.B. ein St. Geld, nummus: ein hübsches St. Geld, aliquid nummorum: ein schönes, beträchtliches St. Geld, aliquantum nummorum; pecunia magna: eine Herde von 25 St., grex quinque et viginti capitum (hingegen: eine Herde von 25 St. Schafen, grex quinque et viginti ovium): ein Stück Vieh, pecus, ŭdis,f.: ein Stück Zugvieh, iumentum. – aus od. in einem St. (gemacht), solidus (massiv, z.B. Ring): ein Kahn aus einem St., linter ex una arbore excavatus: Stück für Stück, s. stückweise. – b) insbes., Produkt der Kunst: opus (im allg.). – tela (ein Stück gewebtes Zeug). – pictura. tabula (ein Gemälde, w. s.). – fabula (ein Theaterstück, s. »Schauspiel no. II« das Nähere und die Redensarten). – cantus (Musikstück). – tormentum (ein Stück Geschütz). – III) Ding, Sache etc. übh., z.B. in diesem Stück, in hac re; in eo: in allen Stücken, in jedem St., omnibus rebus od. partibus; in omnes partes; omni genere od. numero; per omnia; ad omnia (z.B. parens); omni ex parte (von allen Seiten betrachtet, z.B. absolutus): in vielen Stücken, multis rebus od. partibus: in keinem St., nulla in re; nulla ex parte. – von freien Stücken, ultro (ohne Geheiß und Aufforderung); meā, tuā, suāsponte (ohne Veranlassung, freiwillig); auch durch ipse (von selbst, z.B. valvae se ipsae aperuerunt): ganz von freien Stücken, suā sponte et ultro. – große, viele Stücke auf jmd. od. etwas halten, alqm valde diligere (jmd. sehr hochhalten); alqm diligere carumquehabere (jmd. lieb u. wert haben); alci od. alcirei multum tribuere (ein großes Vertrauen auf die Vortrefflichkeit jmds. oder einer Sache haben); alqm od. alqd in deliciis habere (an jmd. od. etw. sein Vergnügen haben od. sehen).

    deutsch-lateinisches > Stück

  • 2 Segeltuch

    Segeltuch, a) ein Stück Tuch: velum navale; gew. bl. velum. – b) mehrere Stück (Ellen) Tuch: vela(n. pl.). – Zelte von S., taberna. cula velis intenta: S. zu liefern versprechen, polliceri lintea in vela.

    deutsch-lateinisches > Segeltuch

  • 3 Mantel

    Mantel, amiculum (ein weiter, aber kurzer u. vorn offener Umwurf, sowohl für Frauen als für Männer). – pallium oder (kleiner) palliolum (der weite griechische Umwurf, den in Rom früher nur Frauen, später auch Männer trugen). – lacerna (ein dichter wollener Umwurf, aus einem Stücke Tuch bestehend, als Schutz gegen Kälte u. Regen). – paludamentum. sagum oder (kleiner) sagulum (das eigentliche Kriegskleid der Römer, das paludamentum länger und weiter, das sagum kürzer und enger; pal. gewöhnl. vom Kriegsmantel des Feldherrn). – chlamys (χλαμύς, das dem sagum ganz ähnliche Kriegskleid der Griechen, bes. der griechischen Reiter; später bei den Römern ein dem Kriegskleid der Griechen ähnlicher Mantel, den Frauen, Knaben, Citharöden etc. trugen). – abolla (ein doppelter oder gefütterter Mantel, der selbst als Bettdecke diente, von Reisenden, Soldaten, auch Philosophen getragen). – palla (der prächtige Staatsmantel der römischen Damen, den auch Schauspieler auf der Bühne und Sänger trugen). – mit einem Mantel angetan, im M., amiculo circumdatus od. amictus; palliatus, lacernatus; paludatus; sagatus od. sagulatus; pallā amictus: einen M. tragen, pallium]gestare; pallio amictum esse. – Bildl., sich in den Ml. der Tugend hüllen, virtute se invo lvere: etwas mit dem M. der Liebe bedecken, alqd humanitate tegere: den M. nach dem Winde hängen, ad id, unde aliquis flatus ostenditur, vela dare; se ad motus fortunae movere; fortunae applicare sua consilia: ein Mensch, der den Mantel nach dem Winde hängt, temporum homo.

    deutsch-lateinisches > Mantel

  • 4 Flagge

    Flagge, vexillum navale, im Zshg. bl. vexillum (als Fahne). – insigne (als Abzeichen, z.B. eines Admiralschiffs). – mappa (als Tuch, um damit ein Zeichen zu geben, z.B. zum Abfahren der Wettrenner im Zirkus). – die F. wehen lassen, vexillum proponere, tollere (die F. aufstecken); mappam mittere (die F. flattern lassen): die F. streichen, vexillum demittere, deducere.

    deutsch-lateinisches > Flagge

  • 5 Knoten

    Knoten, I) übh. nodus (am Gelenke des Körpers und am Holze, Halme etc.). – tuber (verhärtete Geschwulst). – II) Knoten, der geknüpft wird: nodus (auch als Stern u. bildl. = Hindernis, Schwierigkeit). – difficultas (bildl., Schwierigkeit). – einen K. in das Tuch machen (als Gedächtniszeichen), notam imponere lino: das Haar in einen K. binden, aufbinden, s. Haarwulst (tragen): hier steckt der K. (bildl.), haeret haec res (Komik.): ein unauflösbarer K. (bildl.), res, quae explicari non potest; res inexplicabilis. – der K. eines Bühnenstücks, *nodus fabulae.

    deutsch-lateinisches > Knoten

  • 6 Lappen

    Lappen, pannus (jedes Stück oder Stückchen Tuch oder Zeug, wie Windel, Serviette, Flicklappen; im Plur. panni, die Lumpen, auch = eine ärmliche u. zerlumpte Kleidung). – linum. linteum. linteolum (linnenes Stück Zeug). – ein alter L., vetus linteum; centunculus: mit Lappen bedeckt (zerlumpt gekleidet), pannis obsĭtus.

    deutsch-lateinisches > Lappen

См. также в других словарях:

  • Tuch — 1. Am feinsten Tuch findet man den Bleicherzipfel. 2. Am feinsten Tuch täuscht man sich am meisten. Holl.: In het fijnste laken, is het meeste bedrog. (Harrebomée, II, 3.) 3. An ein ungeschauts Tuach schlägt man kein Blei. – Nas, 367a. 4. An… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Tuch — Decke; Überzug; Putztuch; Feudel (norddt.) (umgangssprachlich); Wischtuch; Putzlappen; Lumpen; Lappen; Wischlappen; Plane * * * Tuch [tu:x] …   Universal-Lexikon

  • Tuch, das — Das Tūch, des es, plur. die Tücher, Oberd. Tuche. 1. Ein Gewebe, ein Gewirk, es sey von welcher Art oder Materie es wolle; wo der Plural nur von mehrern Arten gebraucht wird. In dieser weitesten Bedeutung, wenn es anders dieselbe jemahls gehabt… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Tuch — Wie ein rotes Tuch wirken: aufreizend wirken; eine erst in neuerer Zeit belegte Redensart, die vom Stierkampf hergeleitet ist. Bismarck sagte im Reichstag (›Reden‹ IX, 425): »Ich wirke gewissermaßen wie das rote Tuch – ich will den Vergleich… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Tuch — das Tuch, ü er (Mittelstufe) ein Stück Stoff mit vier Ecken Beispiele: Sie hat sich ein Tuch um den Hals gebunden. Er winkte mir mit einem Tuch zum Abschied …   Extremes Deutsch

  • Ein rotes Tuch für jemanden sein — Ein rotes Tuch für jemanden sein; wie ein rotes Tuch auf jemanden wirken   Diese umgangssprachlichen Redewendungen beziehen sich in ihrer Bildlichkeit auf das im Stierkampf verwendete rote Tuch, mit dem der Stier zum Angriff gereizt wird. Wenn… …   Universal-Lexikon

  • Tuch und Technik Textilmuseum Neumünster — neben der Stadthalle Neumünster am Kleinflecken Das Tuch und Technik Textilmuseum Neumünster ist ein Museum zur Geschichte der Textilherstellung in der Stadt Neumünster in Schleswig Holstein. Das von der Stiftung Museum, Kunst und Kultur der… …   Deutsch Wikipedia

  • Tuch [2] — Tuch, aus Streichwollengarn hergestellter, meist leinwandartig gewebter Stoff, der durch Walken verfilzt und durch Rauhen mit einer Decke seiner Härchen versehen wird, die gewöhnlich durch Scheren gleichgemacht sind und daher eine glatte, seine… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Tuch (Begriffsklärung) — Tuch Tuch ist ein textiles Gewebe aus Garn. Tuch ist der Nachname folgender Personen: Heinrich Agatius Gottlob Tuch (1766–1821), Sänger, Komponist und Musikverleger Johann Christian Friedrich Tuch (1806–1867), deutscher Orientalist, Theologe und… …   Deutsch Wikipedia

  • Tuch [1] — Tuch, 1) ein gewebter Stoff, s. Tuchartige Zeuge I. u. Tuchfabrikation; 2) ein gewirkter Stoff, s. Strumpfwaaren S. 942; 3) eine seine od. grobe, aber sehr fest geschlagene Art Leinwand; 4) ein Stück gewebten Zeugs von bestimmter Länge, an… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Tuch — Tuch, ein meist aus Schafwolle und sonstigem tierischem Haar, aber auch aus Woll und Baumwollgarnen und Zwirnen hergestelltes Gewebe, das in den meisten Fällen durch die Verfilzung der Haare im Walkprozeß und darauffolgende bestimmte… …   Lexikon der gesamten Technik

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