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Hermes

  • 1 Hermes

    Hermēs (Herma), ae, m. (Ἑρμης, der Gott Hermes), I) jede Büste, die in einen viereckigen Fußpfeiler od. in eine Säule auslief, eine Herme, wie sie bes. in Athen auf mehreren öffentlichen Plätzen und vor den Eingängen der Tempel und Häuser standen, Cic. ad Att. 1, 8, 2. Nep. Alcib. 3, 2 (an beiden Stellen Plur. Hermae): dafür truncus Hermae, Iuven. 8, 53. – II) Hermes Trimaximus (= Τριςμέγιστος, Beiname des ägyptischen Hermes), ein Schriftsteller des 2. Jahrh. nach Chr., der altägyptischen, pythagorëischen u. platonischen Ideen wieder Eingang zu verschaffen suchte, Amm. 21, 14, 5.

    lateinisch-deutsches > Hermes

  • 2 Hermes

    Hermēs (Herma), ae, m. (Ἑρμης, der Gott Hermes), I) jede Büste, die in einen viereckigen Fußpfeiler od. in eine Säule auslief, eine Herme, wie sie bes. in Athen auf mehreren öffentlichen Plätzen und vor den Eingängen der Tempel und Häuser standen, Cic. ad Att. 1, 8, 2. Nep. Alcib. 3, 2 (an beiden Stellen Plur. Hermae): dafür truncus Hermae, Iuven. 8, 53. – II) Hermes Trimaximus (= Τριςμέγιστος, Beiname des ägyptischen Hermes), ein Schriftsteller des 2. Jahrh. nach Chr., der altägyptischen, pythagorëischen u. platonischen Ideen wieder Eingang zu verschaffen suchte, Amm. 21, 14, 5.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Hermes

  • 3 Bacchus [1]

    1. Bacchus, ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott Liber identifiziert. Zeus zeugte ihn mit der Thebanerin Semele. Semele, durch die List der Hera, die in Gestalt von Semeles Amme od. einer Freundin zu ihr kam, verleitet, bat den Zeus, der ihr die Erfüllung jedes Wunsches versprochen, in derselben Herrlichkeit ihr zu erscheinen, in der er sich der Hera nahe. Zeus erschien mit Blitz und Donner; Semele wurde von der Flamme ergriffen (Ov. fast. 6, 485) u. gebar sterbend ein unreifes Kind (dah. Bacchus ignigena, Ov. met. 4, 12); Zeus rettete das Kind aus dem Brande u. ließ es in seine Hüfte einnähen (Curt. 8, 10 [35], 12. Arnob. 4, 22). Nachdem der Gott zur rechten Zeit die Naht getrennt und das Kind geboren hatte (dah. Bacchus bis genitus, Ov. met. 3, 314; trist. 5, 3, 26, u. satus iterum u. bimater, Ov. met. 4, 12), übergab er es dem Hermes. Dieser brachte den Knaben zur Ino (der Schwester der Semele) u. zu deren Gemahl Athamas und überredete sie, ihn als Mädchen aufzuziehen. Als aber die erzürnte Hera beide in Raserei versetzte, verwandelte Zeus den Knaben in einen Bock, und Hermes brachte ihn zu den Nymphen, die auf dem Nysa wohnten (dah. Bacchus Nyseus, Ov. met. 4, 13: Nysius, Cic. Flacc. 60). Herangewachsen wurde Bacchus selbst von Hera rasend gemacht u. irrte in der Raserei umher. – als Gott des Weins mit den Beinamen Bromius, Lyaeus, Lenaeus, Nyctelius, Eleleus, Evan, Liber (alle bei Ov. met. 4, 11 sqq.), nocturnus (Verg. georg. 4, 521). Vgl. Dionysos. – als berauschend u. begeisternd Gott der Dichter, bes. der hochbegeisterten, Hor. carm. 2, 19, 1 sqq.; vgl. Ov. am. 3, 15, 17. – Von der bildenden Kunst wird Bacchus in der ältesten Zeit als Naturgott bloß als Herme mit dem Phallus dargestellt, in der spätern Zeit teils als bärtiger Mann mit reichem, bald in Locken herabfallendem, bald zum Teil in einem zierlichen Wulst um den Kopf aufgebundenem Haar, teils als ein im Alter der Epheben stehender Jüngling gedacht (Ov. fast. 3, 771 sqq. Tibull. 1, 4, 37), auf dem Kopf gleichfalls mit reichem, zum Teil hinten in einen Knoten geschürztem, zum Teil üppig herabwallendem Haar (dah. indetonsus, Ov. met. 4, 13, depexus crinibus, Ov. fast. 3, 465), mit der Stirnbinde od. einer Wein- od. Efeuranke (dah. racemifer, Ov. met. 15, 413; vgl. Bacche racemiferos hederā redimite capillos, Ov. fast. 6, 483: u. corymbifer, Ov. fast. 1, 393); endlich als gehörnter Gott, den Mysterien angehörend (dah. cornu insignis Bacchus, Ov. art. am. 3, 348, corniger Lyaeus, Ov. am. 3, 15, 17; vgl. Tibull. 2, 1, 3). – II) meton.: A) der Bacchusruf (Io Bacche!), Baccho audito, Verg. Aen. 4, 302. – B) = der Weinstock, Verg. georg. 2, 113 u.a. – C) = der Wein, Verg. ecl. 5, 69 u.a.

    lateinisch-deutsches > Bacchus [1]

  • 4 Bacchus

    1. Bacchus, ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott Liber identifiziert. Zeus zeugte ihn mit der Thebanerin Semele. Semele, durch die List der Hera, die in Gestalt von Semeles Amme od. einer Freundin zu ihr kam, verleitet, bat den Zeus, der ihr die Erfüllung jedes Wunsches versprochen, in derselben Herrlichkeit ihr zu erscheinen, in der er sich der Hera nahe. Zeus erschien mit Blitz und Donner; Semele wurde von der Flamme ergriffen (Ov. fast. 6, 485) u. gebar sterbend ein unreifes Kind (dah. Bacchus ignigena, Ov. met. 4, 12); Zeus rettete das Kind aus dem Brande u. ließ es in seine Hüfte einnähen (Curt. 8, 10 [35], 12. Arnob. 4, 22). Nachdem der Gott zur rechten Zeit die Naht getrennt und das Kind geboren hatte (dah. Bacchus bis genitus, Ov. met. 3, 314; trist. 5, 3, 26, u. satus iterum u. bimater, Ov. met. 4, 12), übergab er es dem Hermes. Dieser brachte den Knaben zur Ino (der Schwester der Semele) u. zu deren Gemahl Athamas und überredete sie, ihn als Mädchen aufzuziehen. Als aber die erzürnte Hera beide in Raserei versetzte, verwandelte Zeus den Knaben in einen Bock, und Hermes brachte ihn zu den Nymphen, die auf dem Nysa wohnten (dah. Bacchus Nyseus, Ov. met. 4, 13:
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    Nysius, Cic. Flacc. 60). Herangewachsen wurde Bacchus selbst von Hera rasend gemacht u. irrte in der Raserei umher. – als Gott des Weins mit den Beinamen Bromius, Lyaeus, Lenaeus, Nyctelius, Eleleus, Evan, Liber (alle bei Ov. met. 4, 11 sqq.), nocturnus (Verg. georg. 4, 521). Vgl. Dionysos. – als berauschend u. begeisternd Gott der Dichter, bes. der hochbegeisterten, Hor. carm. 2, 19, 1 sqq.; vgl. Ov. am. 3, 15, 17. – Von der bildenden Kunst wird Bacchus in der ältesten Zeit als Naturgott bloß als Herme mit dem Phallus dargestellt, in der spätern Zeit teils als bärtiger Mann mit reichem, bald in Locken herabfallendem, bald zum Teil in einem zierlichen Wulst um den Kopf aufgebundenem Haar, teils als ein im Alter der Epheben stehender Jüngling gedacht (Ov. fast. 3, 771 sqq. Tibull. 1, 4, 37), auf dem Kopf gleichfalls mit reichem, zum Teil hinten in einen Knoten geschürztem, zum Teil üppig herabwallendem Haar (dah. indetonsus, Ov. met. 4, 13, depexus crinibus, Ov. fast. 3, 465), mit der Stirnbinde od. einer Wein- od. Efeuranke (dah. racemifer, Ov. met. 15, 413; vgl. Bacche racemiferos hederā redimite capillos, Ov. fast. 6, 483: u. corymbifer, Ov. fast. 1, 393); endlich als gehörnter Gott, den Mysterien angehörend (dah. cornu insignis Bacchus, Ov. art. am. 3, 348, corniger Lyaeus, Ov. am. 3, 15, 17; vgl. Tibull. 2, 1, 3). – II) meton.: A) der Bacchusruf
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    (Io Bacche!), Baccho audito, Verg. Aen. 4, 302. – B) = der Weinstock, Verg. georg. 2, 113 u.a. – C) = der Wein, Verg. ecl. 5, 69 u.a.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Bacchus

  • 5 Aefula

    Aefula, ae, f. u. Aefulum, ī, n., ein hochliegendes Städtchen in dem Äquer-Gebirge (in Latium), nördl. von Präneste, Form -a, Hor. carm. 3, 29, 6. Liv. 32, 29, 2: Form -um, Vell. 1, 14, 8. – Dav. Aefulānus (Aefolānus), a, um, äfulanisch, arx, Liv. 26, 9. § 9. – Plur. subst., Aefulānī, ōrum, m., die Einw. von Äfula, die Äfulaner, Plin. 3, 69. – / Über die richtigere Schreibung Aef. s. Hübner im Hermes 1, 426.

    lateinisch-deutsches > Aefula

  • 6 Aequimaelium

    Aequimaelium, - mēlium, ī, n., leere Stätte in Rom unter der westl. Seite des Kapitols, unweit vom Karzer (jetzt vergraben unter dem Schutt, über den die via di Marforio sich hinzieht), Varr. LL. 5, 157. Liv. 4, 16, 1; 24, 47, 15; 38, 28, 3. Val. Max. 6, 3, 1. Aur. Vict. vir. ill. 17, 5: benutzt, um die auf dem Kapitol zu opfernden Tiere dort einstweilen unterzubringen, Cic. de div. 2, 39. – / Die Schreibung Aequimelium ist die der meisten Hdschrn., während die neuesten Ausgaben (mit Ausnahme von Varr. LL.) Aequimaelium haben. Vgl. Mommsen im Hermes 5, 258. A. 2. Bramb. Hilfsb. S. 23.

    lateinisch-deutsches > Aequimaelium

  • 7 amphibion

    amphibion, ī, n. (ἀμφίβιον), die Amphibie, Isid. 12, 6, 3 (griech. bei Varr. LL. 5, 78. Varr. r.r. 3, 10, 1: u. ἀμφίβιοι, Col. 8, 13, 1. Amm. 22, 15, 14 Gardth., wo Haupt im Hermes 3, 208 amfibioe lesen will).

    lateinisch-deutsches > amphibion

  • 8 analempsiacus

    analēmpsiacus, a, um (v. ἀνάλημψις), Corp. inscr. Lat. 14, 21, 4 u. 2215, 11 corona analempsiaca, ›scil. quae per dies festos ἀναλαμβάνεται‹; vgl. Mommsen Hermes 6, 10.

    lateinisch-deutsches > analempsiacus

  • 9 Anubis

    Anūbis, is u. bidis, Akk. bim u. (bei Spät.) bem, m., (Ἀνουβίς, ägypt. Anup od. Anupu), eine Hauptgottheit der Ägypter (Plin. 33, 131, wo Akk. -bim), in Gestalt eines Hundes verehrt, dargestellt als Mann mit einem Hundekopfe od. bloß als Hundekopf auf einer Herme, latrator A., Verg. Aen. 8, 698. Ov. met. 6, 690. Plin. 33, 131 (wo Akk. -bim). Tert. ad nat. 1, 10 (wo Akk. -bem). Augustin. conf. 8, 2, 3 (wo Akk. -bem): latrans A., Prop. 3, 11, 41 (wo Akk. -bim): später mit Hermes od. Merkur identifiziert, u. zur Kaiserzeit auch in Rom allgemein verehrt, bes. als Wächter an den Pforten der Ober- u. Unterwelt u. als Begleiter der Seelen aus einer Welt in die andere ( ψυχοπομπός, commeator superum et inferum), Apul. met. 11. c. 11 (u. dazu Hildebr. S. 1027). – / Nbf. Hanūbius, Firm. math. 3, 1, 1. p. 91, 13 Kroll u. Skutsch u. Firm. math. 4. prooem. 5. p. 196, 22 Teuffel.

    lateinisch-deutsches > Anubis

  • 10 archimimus

    archimīmus, ī, m. (ἀρχίμιμος), der Ober- od. Archimime, der Darsteller der Hauptrollen in den Mimen, Sen. fr. 36 H. Suet. Vesp. 19, 2. *Apul. apol. 13. Porphyr. Hor. sat. 2, 6, 72. Corp. inscr. Lat. 14, 2408. Vgl. Mommsen im Hermes 3, 462. – Dav. archimīma, ae, f., die Obermime, die Darstellerin der Hauptrollen in den Mimenspielen, Corp. inscr. Lat. 6, 10107.

    lateinisch-deutsches > archimimus

  • 11 aringus

    aringus, ī, m. (got. hāring), der Hering, Ps. Gargil. Mart. de medic. 62 in. Vgl. Rose im Hermes 8, 224 ff.

    lateinisch-deutsches > aringus

  • 12 basileum

    basilēum, ī, n. (βασίλειον), das königl. Diadem, Corp. inscr. Lat. 2, 3386; vgl. Hübner im Hermes 1, 348 f.

    lateinisch-deutsches > basileum

  • 13 bat

    bat, scherzh. Bildung, um einen mit at angefangenen Einwurf lächerlich zu machen und abzuweisen, at... bat, etwa aber... baber, Plaut. Pseud. 235: at enim... bat enim, Plaut. Epid. 95 (nach Studemunds Herstellung im Hermes 1, 296).

    lateinisch-deutsches > bat

  • 14 Bedriacum

    Bedriacum ( auch Betriacum u. Bebriacum), ī, n., ein Flecken in Italien zwischen Kremona und Verona (nach Mannert j. das Dorf S. Lorenzo Guazzone, nach Reich. Beverara), berühmt durch zwei Schlachten in den Bürgerkriegen zwischen Otho, Vitellius u. den Feldherren Vespasians (s. Th. Mommsen im Hermes 5, 161 ff.), Form Bedr., Tac. hist. 2, 23 u. 44 sq. Oros. 7, 8 § 6 codd. Geogr. Ravenn. 4, 30 (wo verschrieben Brediaco): Form Betr., Suet. Oth. 9, 2. Aur. Vict. epit. 7, 2. Eutr. 7, 17: Form Bebr., Iuven. 2, 106. Schol. Iuven. 2, 99. – Dav.: a) Bedriacēnsis (Betriacēnsis), e, bedriacensisch, campi Bedr., Tac.: acies Bedr., Tac., acies Betr., Suet.: bella Bedr., Plin. – b) Bebriacus, a, um, zu Bebriakum gehörig, Prisc. 2, 43: Bebr. campus, Schol. Iuven. 2, 106.

    lateinisch-deutsches > Bedriacum

  • 15 bellatulus

    bellātulus od. viell. richtiger belliātulus, a, um (Demin. v. bellus), scherzh. st. bellulus, gar schön, gar nett, Plaut. Casin. 854. Vgl. Studemund im Hermes 1, 300 ff.

    lateinisch-deutsches > bellatulus

  • 16 belliatus

    belliātus, a, um (bellus), gar hübsch, Plaud. rud. 463. Vgl. Studemund im Hermes 1, 302.

    lateinisch-deutsches > belliatus

  • 17 biformis

    bifōrmis, e (bis u. forma) = δίμορφος (Gloss.), von doppelter Gestalt, doppelgestaltig, zweigestaltig, a) v. Lebl.: adverbiorum bif. regula, Rhemn. Palaem. 546, 21: bif. littera, der für zwei griechische gesetzt wird, Mar. Victorin, 1, 3, 16 G. p. 6, 13 K. – b) von leb. Wesen: Cecrops, Iustin.: biformes hominum partus, doppelgeschlechtliche, Tac.: monstra, Paneg. vet.: proles b. Minotaurus, Verg.: u. so monstrum, v. Minotaurus, Ov.: Ianus, Ov.: Glaucus, Claud.: poet., vates, beflügelter Dichter, Hor. carm. 2, 20, 2 (vgl. O. Jahn im Hermes 2, 244).

    lateinisch-deutsches > biformis

  • 18 buxiarius

    buxiārius, a, um (buxus), Buchsbaumholz betreffend, auctio, Tabul. auction. no. 3; vgl. Th. Mommsen im Hermes 12, 115.

    lateinisch-deutsches > buxiarius

  • 19 canaba

    canaba (kanaba, cannaba, canava, canapa), ae, f., ein leichtes, für kürzere od. längere Zeit hergerichtetes Gebäude, Schoppen, Stadel, Bude, a) für Vorräte, α) Niederlage eines Großhändlers für Wein, Öl u. dgl., Corp. inscr. Lat. 6, 29722 u. 13, 1954. – β) außerhalb des Hauses gelegene Vorratskammer für Wein in Fässern u. Krügen, Ps. Hier. app. serm. 142, 2 u. 237, 1. Ennod. carm. 2, 43 lemm. – b) als Verkaufslokal, α) Weinbude, Weinschenke, Corp. inscr. Lat. 6, 1585b, 8. – β) außerhalb des Lagers aufgeschlagene Bude eines dem Heere folgenden Händlers, Krämerbude, und, da diese canabae bei stehendem Lager (castra stativa) auch stehend wurden, der Plur. canabae = Krämerrevier od. -bezirk, später feste Ansiedelungen mit Korporationsrechten, kanabae legionis X III, Corp. inscr. Lat. 3. p. 941, 19: decurio kanabarum legionis XIII geminae, ibid. 3, 1100, 4: vicus canabarum, ibid. 13, 5967. Vgl. übh. Th. Mommsen im Hermes 7, 303 ff. I. I. P. Ioergensen, de municipiis et coloniis ex canabis legionum ortis. Berol. 1871.

    lateinisch-deutsches > canaba

  • 20 castellum

    castellum, ī, n. (Demin, v. castrum) = φρούριον (Gloss.), a) das Kastell, Fort, die Zitadelle, Festung, das Blockhaus, die Schanze, der Brückenkopf, der feste Punkt, Caes., Cic. u.a.: castellum in alto tumulo positum, Liv.: castella aliquanto altiora ac munitiora, Liv. – bildl., α) sicheres Vollwerk, Versteck, templum... castellum latrocinii, Cic.: c. omnium scelerum, Liv. – β) ( wie φρούριον) das Gefängnis, v. Leib, clausa in castello animula mortalis, Anthol. epigr. spec. I. no. 42, 1 (= Hermes 1, 149). – b) (= κώμη, Gloss.) der Meierhof, kleine Flecken, bes. im Gebirge, der Bergflecken, das Gebirgsdorf, Verg. georg. 3, 475. Liv. 22, 11, 4. Corp. inscr. Lat. 1, 205. no. 2, 26. Paul. sent. 4, 6, 2 u.a. ICt. (s. Dirksens Manuale in v.). – c) das Gebäude, worin sich das Wasser einer Wasserleitung sammelt, um von da aus durch Röhren verteilt zu werden, das Sammelbecken, der Wasserbehälter, Vitr. u.a. – / Nbf. castellus, ī, m., Corp. inscr. Lat. 1, 199, 17 (wo castelus geschr.). Itala (Cant.) Marc. 11, 2; Luc. 19, 30.

    lateinisch-deutsches > castellum

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