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1 αἰχμή
αἰχμή, ἡ, die eherne Lanzenspitze (vgl. ἀκή u. ἀίσσω), ἔγχεος Il. 16, 505, δουρὸς αἰχμὴ χαλκείη 6, 320; λόγχης Eur. Hec. 99. Uebh. Spitze, κεράων Opp. C. 2, 451; χάσματος, des Rachens, die Zähne, H. 5, 141. Dah. die Lanze selbst, Il. 12, 45; Her. 7, 77, der λόγχαι die Spitzen nennt. Oefter Pind. u. Trag.; τοξουλκός, der Pfeil, Aesch. Pers. 235; selten in att. Prosa, Xen. Cyr. 8, 1, 8. Vom Scepter Aesch. Prom. 404, vgl. γυναικὸς αἰχμή, Frauenherrschaft, Ag. 470 Ch. 621; τρίαινα, Poseidons Dreizack, Prom. 972; αἰχμὴν τριγλώχινα Opp. C. 1, 152. Uebertr. der Krieg Aesch. Pers. 960; Soph. Phil. 1291; Pind. P. 8, 42; Her. 5, 94 u. Sp., bes. Plut.
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2 αἰχμή
αἰχμή, die eherne Lanzenspitze; übh. Spitze, des Rachens, die Zähne; dah. die Lanze selbst, der Pfeil; vom Szepter; Frauenherrschaft; Poseidons Dreizack; übertr. der Krieg -
3 δια-σεύω
δια-σεύω (s. σεύω), schnell hindurch bewegen; Homer öfters in der Form διέσσυτο, aorist. syncop. med. oder plusqpft. in der Bdtg eines einfachen praeterit., s. Buttmann Ausf. Gr. Ausg. 2 Bd. 2 S. 20 §. 119 Anm. 7; überall schließt διέσσυτο mit dem 4. Versfuße; absolut Iliad. 5, 661 Τληπόλεμος μηρὸν ἔγχεϊ βεβλήκειν, αἰχμὴ δὲ διέσσυτο μαιμώωσα, ὀστέῳ ἐγχριμφϑεῖ. σα, drang hindurch; mit accusat. Iliad. 2, 450 σὺν τῇ παιφάσσουσα διέσσυτο λαὸν Ἀχαιῶν ὀτρύνουσ' ἰέναι, durcheilte, durchstürmte; mit genit. Iliad. 22, 460 ἃς φαμένη μεγάροιο διέσσυτο; Odyss. 4, 37 ἃς φάϑ', ὁ δ' ἐκ μεγάροιο διέσσυτο, Scholl. Didym. ὁ δ' ἐκ μεγάροιο: Ἀρίσταρχος χωρὶς τῆς ἐκ προϑέσεως. ὁ δὲ μεγάροιο διέσσυτο· βούλεται γὰρ λέγειν διὰ μεγάρου; Iliad. 10, 194 ἃς εἰπὼν τάφροιο διέσσυτο; Iliad. 15. 542 αἰχμὴ δὲ στέρνοιο διέσσυτο μαιμώωσα, πρόσσω ἱεμένη. – Sp. Ep.; οἰωνοὶ ϑοῇσι διεσσύμενοι πτερύγεσσι Qu. Sm. 3, 641; Nonn. D. 45, 48.
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4 πριστηρο-ειδής
πριστηρο-ειδής, ές, sägenartig, αἰχμή, Suid.
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5 πείρω
πείρω, aor. ἔπειρα u. ἔπαρον, perf. pass. πέπαρμαι (τέρας), von einem Ende bis zum andern durchdringen, durchbohren, durchstoßen; κρέα ἔπειρον, sie steckten das Fleisch, um es zu braten, an Bratspieße, Od. 3, 33; und mit dem Zusatz ὀβελοῖσιν, Il. 7, 317. 24, 623 Od. 19, 422, vgl. 10, 124; auch κρέα ἀμφ' ὀβελοῖσιν ἔπειραν, sie steckten das Fleisch um die Bratspieße, so daß es diese umgab, Il. 1, 465 Od. 3, 462 u. öfter; διὰ δ' αὐτοῠ πεῖρεν ὀδόντων ἔγχεϊ, mit dem Speer stieß er ihm durch die Zähne, Il. 16, 405; αἰχμῇ τόνγε φίλης διὰ χειρὸς ἔπειρεν, Il. 20, 479; u. pass., ἥλοισι πεπαρμένον, Il. 1, 146. 11, 633, mit Buckeln beschlagen; πεπαρμένη περὶ δουρί, Il. 21, 577; ἀμφ' ὀνύχεσσι, Hes. O. 207; u. übertr., ὀδύνῃσι πεπαρμένος, von Schmerzen durchbohrt, Il. 5, 399, wie Archil. 64, ὀδύνῃσι πεπαρμένος δι' ὀστέων; ἦτορ πεπαρμένον ἀμφ' ὀδύνῃσι, Ap. Rh. 4, 1067. – Auch κύματα πείρειν, die Wogen durchschneiden, das Meer (von einem Ende dis zu dem andern) durchfahren, Il. 24, 8 Od. 8, 183. 13, 91. 264; eben so κέλευϑον, Od. 2, 434, von einem Seewege; u. absolut, so daß man όδόν ergänzen kann, Ap. Rh. 1, 326. 398, durchwandern, durchziehen. – Nonn. vrbdt δόρυ π., hindurchstoßen, D. 32, 196. 39, 316.
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6 σύν
σύν, altatt. ξύν, das auch bei Ion. u. Dor. und bei Hom. da vorkommt, wo der Vers die Verlängerung der vorhergehenden kurzen Sylbe durch Position erfordert; obwohl in unsern heutigen Texten manche Ungleichheit, bes. in den attischen Schriftstellern sich findet; ξύν ist offenbar die alte Form, aus der σύν u. cum, κοινός u. s. w. hervorgeht.
1) Adverbium, zugleich, zusammen; bes. vom Zusammentreffen zweier oder mehrerer Handlungen in einem Zeitpunkte, Hom. u. A.; von Personen, noc hdazu, außerdem, ἡ ὄρνις αὐχέν' ἀπεκρέμασεν, σὺν δὲ πτερὰ πυκνὰ λίασϑεν, Il. 23, 879; σὺν δ' αὕτως ἐγώ, Soph. Ant. 85; u. so σὺν δέ auch andere Tragiker, z. B. ξὺν δὲ γενοῦ πρὸς ἐχϑρούς, Aesch. Ch. 453; Ag. 752; u. sp. Ep., wie Ap. Rh. 4, 1166 Arat. 967; allesammt, zusammen, Od. 10, 42 u. oft, wo gew. eine Tmesis angenommen wird. Bei Thuc. 3, 13 wird man ξὺν κακῶς ποιεῖν besser in einem Worte schreiben.
2) Präposition mit dem dat., mit; gewöhnlich – a) von Personen, die Gesellschaft, die Begleitung ausdrückend, zugleich mit, sammt, nebst, Hom. u. Folgende überall; – eigentlich gleichstellend, δεῠρό ποτ' ἤλυϑε σὺν Μενελάῳ, mit dem Menelaos, in Begleitung desselben, Il. 3, 206; σὺν ἄλλοις πείσομαι τὸ μόρσιμον, Aesch. Spt. 245; ἓξ ἐμοὶ σὺν ἑβδό μῳ, 264; σὺν παιδί, σὺν γυναικί, Soph. Trach. 256, u. sonst. Doch auch den Andern unterordnend, von Dienern, vom Gefolge, ἀναβᾶσα σὺν ἀμφιπόλοισι, Od. 17, 49; u. bes. von dem begleitenden oder folgenden Kriegsheere, εἰ ξὺν λοχίταις εἴτε καὶ μονοστιβῆ; Aesch. Ch. 757; u. so in Prosa, bes. Xen. u. Sp., Μένων καὶ οἱ σὺν αὐτῷ, und seine Soldaten, Xen. An. 1, 2, 15, vollständig οἱ σὺν αὐτῷ στρατιῶται 2, 6, 14; ἡ σὺν ἐμοὶ στρατιά, 2, 5, 25; Πέρσαι καὶ οἱ σὺν αὐτοῖς, mit ihrem Anhange, den ihnen unterworfenen Völkern, 3, 2, 11; – u. bes. den Begleiter als den Helfer, Beistand bezeichnend, durch dessen Vermittelung man Etwas erreicht oder ausführt, ξὺν σοὶ τὰ Τροίας πεδία πορϑῆσαι, Soph. Phil. 908, u. sonst; dah. σύν τινι στρατεύεσϑαι, als Bundesgenosse, Xen. An. 7, 3, 10; u. so bes. unter dem schützenden Geleit, unter Beistand eines Gottes, Μενέλαος ἐνίκησε σὺν Ἀϑήνῃ, Il. 3, 439. 10, 290; σὺν γὰρ ϑεῷ εἰλήλουϑμεν, 9, 49, wie auch wir sagen »mit Gott«, nach seinem Willen und unter seinem Schutze; σύν γε ϑεοῖσιν, 21, 430, vgl. 11, 792. 15, 403. 20, 192 Od. 8, 493. 13, 391. 16, 260; σὺν ϑεῷ, σὺν ϑεοῖς, Pind. N. 8, 17 Ol. 8, 14; u. so Tragg. u. in Prosa überall; vgl. noch Ἀρτέμιδος εὐνοίαισι σύν τ' ἄλλοις ϑεοῖς Aesch. Spt. 432; τάχ' ἂν γενοίμεϑ' αὐτοῠ σὺν ϑεῷ σωτήριοι, Soph. Ai. 766; σὺν ϑεῷ εἰρήσεται, Eur. Med. 625, wie Ar. Plut. 115 u. in Prosa öfter; vgl. νῠν δὲ σὺν ϑεοῖς εἰπεῖν, Dem. 29, 1, ein Ausdruck der Bescheidenheit; σὺν ἡμῖν οἱ ϑεοί, Xen. Cyr. 7, 5, 77, sie sind auf unserer Seite, für uns; u. so σύν τινι γίγνεσϑαι oder εἶναι, auf Jem. Seite treten, von seiner Partei sein, ἐξέπεσον αἱ ψῆφοι καὶ ἐγένοντο πᾶσαι σὺν Κριτοβούλῳ Conv. 6, 10, alle Stimmen waren für den, zu Gunsten des Krklobulus; σὺν τοῖς Ἕλλησι μᾶλλον ἢ σὺν τῷ βαρβάρῳ εἶναι, Hell. 3, 1, 18, der auch μάχεσϑαι σύν τινι, »in Gemeinschaft mit Jem.« sagt, während bei Soph. ὁ σὺν γυναιξὶ τὰς μάχας ποιούμενος, El. 294, heißt »der gegen Weiber kämpft«. – b) bes. bei Dichtern auch oft von Sachen, mit denen Einer ausgerüstet, versehen ist, von begleitenden Umständen einer Handlung, wo gew. eine lebhaftere, fast personificirende Hervorhebung dieser Dinge nicht zu verkennen ist, aber doch auch in manchen Abstufungen der Gebrauch sich bis zu dem vom dat. instrumentalis nicht mehr zu Unterscheidenden abstumpft; τὰ Πέργαμα ξὺν τοῖςδε τόξοις πέρσας, Soph. Phil. 1319, ist noch = unterstützt von diesem Bogen, der als die Entscheidung herbeiführend angesehen wird; σὺν ἵπποισιν καὶ ὄχεσφιν, Il. 5, 219; σὺν τεύχεσιν, 3, 29 u. oft, mit den Waffen; σὺν δουρί, 15, 541, ἔγχεϊ, 20, 493; auch bei den Tragg. häufig von der Bewaffnung, σοῠσϑε σὺν παντευχίᾳ, Aesch. Spt. 31; ξύν ϑ' ἱπποκόμοις κορύϑεσσιν, Soph. Ant. 116; ἀεικεῖ σὺν στολᾷ, El. 184; σὺν οἷς (ὃπλοις) τὰ κάλ λιστ' ἐξέπραξα, Eur. Herc. F. 1303; auch in Prosa einzeln, σὺν ὅπλοις, Xen. Cyr. 3, 3, 54; auch σὺν μαχαίρᾳ μάχεσϑαι, 2, 1, 21. – Damit sind zu vergleichen : σὺν βοῇ παρίσταται, Aesch. Spt. 469; δόμους ἑλόντες σὺν ἀλκᾷ, 877; πλοῠτον ἐκτήσω σὺν αἰχμῇ, Pers. 741; ἐλϑεῖν δ' Ὀρέστην δεῠρο σὺν τύχῃ τινὶ κατεύχομαι, Ch. 136; μαινομένᾳ ξὺν ὁρμᾷ βακχεύων, Soph. Ant. 135; – Hom. braucht es Od. 24, 193 sogar von geistiger Eigenschaft, ἦ ἄρα σὺν μεγάλῃ ἀρετῇ ἐκτήσω ἄκοιτιν, eine Frau mit großer Tugend. – In ἄγγελος ἦλϑε σὺν ἀγγελίῃ, Il. 2, 287, ἄνεμος σὺν λαίλαπι πολλῇ, 17, 57, ξὺν Βορέῃ ϑύελλαι, 15, 26, tritt mehr die Begleitung hervor. – c) zuweilen auch von den nothwendigen Folgen oder Wirkungen, σὺν μεγάλῳ ἀποτῖσαι, mit großen Kosten, schwer abbüßen, Il. 4, 161; σὺν δημοσίῳ κακῷ, so daß Schaden des ganzen Volkes die Folge ist, zum Schaden, Theogn. 50; σὺν τῷ σῷ ἀγαϑῷ ἢ σὺν τῇ σῇ ζημίᾳ τὰς τιμωρίας ποιεῖσϑαι, Xen. Cyr. 3, 1, 15; u. ähnl. σὺν μιάσματι, zur Besudelung gereichend, Soph. Ant. 172; σὺν κακῷ μέτει πάλιν, El. 422; σὺν τοῖς φιλτάτοις, mit Aufopferung des Liebsten, Plat. Gorg. 513 a. – Eben so zur Bezeichnung der Uebereinstimmung, gemäß, nach, σὺν τῷ νόμῳ, Plat. Legg. XI, 927 a, mit, gemäß den Gesetzen; Xen. Cyr. 1, 3, 17; σὺν τῷ δικαίῳ, 8, 2, 23 An. 2, 6, 18 u. sonst, der Gerechtigkeit entsprechend, gerecht; ὡς ἑκάστους σὺν τῇ ἀξίᾳ ἐτίμησεν, Arr. An. 2, 12; u. so in Umschreibung eines adv. übergehend, σὺν σπουδῇ ταχύς, Soph. Phil. 1207, σὺν τάχει μολών, schnell, 860; σὺν τῷ καλῷ, auf eine edle Weise, u. ä., vgl. Jacobs Philostr. imagg. p. 615.
Zuweilen steht σύν seinem Casus nach, bei Epikern, wie Il. 10, 19 Od. 9, 332. 15, 410.
In der Zusammensetzung bedeutet es – 1) gewöhnlich mit, zusammen, zugleich, gemeinsam; von mehrern zu gleicher Zeit geschehenden Handlungen od. von gemeinschaftlicher Thätigkeit Mehrerer bei einer Handlung, dah. auch Uebereinstimmung und Theilnahme. Bei trans. Verbis kann die Präposition sowohl auf das Subject, als auf das Object bezogen werden, συγκτείνειν z. B. kann heißen »Einen und zugleich Andere tödten«, und auch »Anderen helfen Einen zu tödten«. – 2) Vollendung einer Handlung, ganz, durchaus, συμπληρόω, συντέμνω. – 3) bei Zahlwörtern ist es distributiv, σὺν δύο, je zwei.
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7 τρέπω
τρέπω, ion. τράπω, Her., fut. τρέψω, aor. ἔτρεψα; aor. pass. ἐτρέφϑην, ion. u. ep. ἐτράφϑην, Od. 15, 80 u. oft Her.; aor. II, act. bei Hom. ἔτραπον, Il. 16, 657 intransitiv gebraucht; med. ἐτραπόμην gebräuchlicher; aor. II. pass. ἐτράπην, conj. τραπείομεν = τραπῶμεν, Od. 8, 292 (?s. τέρπω); perf. act. τέτροφα, auch τέτραφα, Din. 1, 108 u. Sp.; perf. pass. τέτραμμαι, Hom. τετραμμένος u. imperat. τετράφϑω, Il. 12, 273, u. vom plusqpf. 3. P. sing. τέτραπτο u. plur. τετράφατο, Il. 10, 189, wie τετράφαται Theogn. 42, auch Plat. Rep. VII, 533 b, s., ἐπιτρέπω; – drehen; – 1) wenden, kehren, übh. eine gewisse Richtung geben; πάλιν τρέπε μώνυχας ἵππους, Il. 8, 432, er lenkte sie zurück; πάλιν τρέπεν ὄσσε, 13, 3, vgl. 20, 439. 21, 415; ὀπίσσω τρέπεσϑαι, 12, 273; u. mit dem gen., πάλιν τρέπεσϑαί τινος, 18, 138; ἐς Τροίην δ' οὐ πάμπαν ἔτι τρέπεν ὄσσε, 13, 7; πολλὰ πρὸς ἠίλιον κεφαλὴν τρέπε, Od. 13, 29, u. so öfter mit εἰς und πρός; auch τρέψας πὰρ ποταμόν, Iliad. 21, 603; ἐπί τινι, 13, 542; ἐπί τι, Hes. O. 848; ἀντίον τινός, 596; τρέπειν τινὰ εἰς εὐνήν, Einen zu Bette gehen lasien, Od. 4, 294; πρὸς ὄρος τρέπε πίονα μῆλα, 9, 315, er trieb sie; – pass. sich wenden; ἐπὶ ἔργα, sich zum Geschäft wenden, an die Arbeit gehen, U. 3, 422. 23, 53; vgl. Hes. O. 318; εἰς ὀρχηστύν, εἰς ἀοιδήν, Od. 1, 422. 18, 304; πρὸς εὐφροσύνην τρέψαι, Pind. I. 3, 10; πρὸς ἁσυχίαν τετραμμένος, Ol. 4, 16; ἐς γέλωτα, Her. 7, 105; πρὸς ἀλκήν, 3, 78. 4, 125 u. sonst; ἀντ' ἠελίοιο τετραμμένος, gegen die Sonne gewandt, Hes. O. 729; ἔξω τοῦ ἄστεος τετραμμένος, Her. 2, 181; τραφϑέντες ἐς τὸ πεδίον, 9, 56; τράπωνται τὴν ἄνω ὁδόν, sie schlagen den Weg ein, 5, 15, wie ὁποτέρην βούλεαι τραπέσϑαι, 1, 11; vgl. Plat. Soph. 242 b; und geistig, πρὸς τὰ Ἑλληνικὰ μᾶλλον τετραμμένος ἦν, Her. 4, 78; – αἰχμὴ ἐτράπετο, die Lanzenspitze wandte sich, bog sich um, Il. 11, 237; – Ζεῦ, τρέψον εἰς ἐχϑροὺς βέλος, Aesch. Spt. 237; – τους δ' ἄνω τρέπων ἔσφαζε, Soph. Ai. 291; οὐκ οἶδ' ὅποι χρὴ τἄπορον τρέπειν ἐπος, Phil. 885; ἐπ' ἐχϑροῖς χεῖρα φοινἰαν τρέπειν, Ai. 759; μόλις ἔτρεψεν εἰς φυγὴν πόδα, Eur. Suppl. 718; μὴ ἐνταῦϑα τρέψῃς σὴν φρένα, I. T. 1322; τρέπειν τὰ ἐξημαρτημένα ἐπὶ τὸ βέλτιον, Ar. Nuhb. 580; ἐς γέλων τὸ πρᾶγμα τρέπειν, Vesp. 1261; vgl. Thuc. 6, 35; ποῖ τέτροφας τὰς ἐμβάδας, Ar. Nubb. 848; τὸ πρὸς Νότον τετραμμένον, Thuc. 2, 15; ἐκεῖσε τὰς ἡδονὰς καὶ ἐπιϑυμίας τῶν παίδων, Plat. Legg. I, 643 c, u. oft (s. auch unten); τὸν ἄνϑρωπον ὡρμηκότα φίλον εἶναι εἰς ἀϑυμίαν τρέψομεν, Dem. 23, 194. – Bes. 2) in die Flucht wenden, schlagen; Il. 15, 261; Her. 1, 63. 4, 128; vollständig, τρέπειν φύγαδε, Il. 8, 157; auch intr., φύγαδ' ἔτραπε, 16, 657; τρέψαντες ἀπέκτειναν ὑπὲρ χιλίους, Thuc. 4, 25, u. oft. Später gew. τρέπειν ἐς φυγήν, u. pass. τραπῆναι φογῇ, ἐς φυγήν, in die Flucht geschlagen werden; τρεφϑείς Xen. Cyn. 12, 5; Pol. oft u. a. Sp.; mad. τραπέσϑαι, sich zur Flucht wenden, fliehen, Her. 1, 80. 5, 64, ἐς φυγήν, 8, 91; τετραμμένον παντρόπῳ φυγᾷ γένους, Aesch. Spt. 936; τραπέντα ναύφρακτον ὅμιλον ἐρεῖς; Pers. 986; ἐτράποντο οἱ πολέμιοι, Thuc. 4, 44. Aber der aor. I. med. wird in akt, Bdtg gebraucht, τρέψασϑαι, Einen von sich abwenden u. in die Flucht schlagen, Ar. Equ. 275; Xen. An. 5, 4, 16. 6, 1, 13 u. öfter, wie Pol. 1, 17, 10 u. sonst. – Umstürzen, εὐτοχοῦντα μὲν σκιά τις ἂν τρέψειεν, Aesch. Ag. 1301 u. A.; – abwenden, abhalten, τῇ γὰρ Ἀϑηναίη νόον ἔτραπεν, Od. 19, 479; Il. 8, 451; ἀπό τινος, 22, 16; ἑκάς τινος, Od. 17, 73; verhindern, verhüten, Il. 4, 381. 5, 187; Hes. Sc. 456; u. übh. anders wenden, ändern, verändern, ἔτραπεν κεῖνον χρυσός, Pind. P. 3, 55. – Pass. sich ändern, τρέπεται χρώς, die Farbe wechselt, ändert sich, von Einem, der erblaßt, Il. 13, 279. 284. 17, 733 Od. 21, 412; Hes. O. 418; τρέπεται νόος, φρήν, ϑυμός, der Sinn ändert sich, Od. 3, 147. 7, 263 Il. 10, 45. 17, 546; absolut, τράπομαι, ich ändere meine Meinung, Her. 6, 18; dah. τετραμμένος, ein Umgewandter, der seinen Sinn geändert hat, 9, 34; auch κραδίη τέτραπτο νέεσϑαι, Od. 4, 260; ἐπὶ τὰ βελτίω τρέπω, Ar. Vesp. 986; vgl. τὴν διάνοιαν ἄλλοσε τρέπειν, Plat. Rep. III, 393 a; ἐνταῦϑα τὸν νοῦν τρέποντες, Mener. 248 c; γνώμας, Xen. An. 3, 1, 41, u. Folgde; οἰνος τρέπεται, der Wein schlägt um, S. Emp. pyrrh. 1, 41. – Uebertr. im med. sich auf Etwas hinrichten, ὥςτ' ἀμήχανον ὅποι τράποιντο, Aesch. Pers. 451; Ag. 1514; ὅταν τις εἰς τὸ μαίνεσϑαι τραπῇ, Soph. O. C. 1537; πρὸς τὸ κέρδιστον τραπεὶς γνώμης, Ai. 730; ποῖ τράπωμαι, Rur. Hec. 1099 und oft; οἷ πρῶτά με ἐδει τραπέσϑαι, Ar. Ran. 37; bes. seine Aufmerksamkeit auf Etwas hinrichten, worauf merken, sich womit beschäftigen, μὴ 'πὶ φροντίδας τρέποο, Eur. I. A. 646; πρὸς χεροὺς τραπώμεϑα, Herc. F. 751; πρὸς λῃστείαν, Thuc. 1, 5; πρὸς πόλεμον, 5, 114; ἐφ' ἁρπαγήν, 4, 104; πρὸς ϑεραπείαν τῶν φοομένων ἅπασαι τετράφαται, Plat. Rep. VII, 533 b; ἐπὶ γεωργίας τρέπονται, Legg. III, 680 e; πρὸς τὸ δεῖπνον, Conv. 175 e. Auch in der Bdtg des act., ἐπὶ τὸ ἐπαινεῖν αὐτὼ ἐτραπόμην, Plat. Euthyd. 303 c; τρέψεται τὸν λόγον ἐπ' ἐκεῖνον, Is. 5, 3; ἐφ' ὰρπαγήν, Xen. An. 7, 1, 18; ἐπὶ ῥᾳϑομίαν, 2, 6, 5; ἐπἱ ἓν ἔργον, Cyr. 2, 1, 21; Folgde; πρὸς ὕβριν τραπόμενοι, Luc. D. D. 18, 2.
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8 τρί-στομος
τρί-στομος, 1) dreimündig. – 2) dreischneidig, αἰχμή Agath. 28 (VI, 167).
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9 τρί-γλυφος
τρί-γλυφος, dreimal geschlitzt, gespalten, αἰχμὴ τρίγλυφος, der Dreizack, Opp. Hal. 5, 377; – ἡ τρίγλυφος, der Dreischlitz über dem Architrav in der dorischen Säulenordnung, Eur. Or. 1374 I. T. 113; Arist. eth. Nicom. 10, 4, 12 auch τὸ τρίγλυφον.
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10 τοξ-ουλκός
τοξ-ουλκός, den Bogen ziehend, spannend, der Bogenschütze; λῆμα τοξουλκόν, die Geschicklichkeit im Bogenschießen, αἰχμὴ τοξουλκός, der Pfeil, Aesch. Pers. 55. 235.
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11 χάλκειος
χάλκειος, εία, ειον, ion. χαλκήϊος, poet. = χάλκεος, ehern, aus Erz od. Kupfer gemacht; oft bei Hom., der auch zweimal die ion. Form braucht, χαλκήϊα ὅπλα Od. 3, 433, χαλκήϊος δόμος, die Schmiede, 18, 328; ἔγχος Il. 3, 380 u. oft; αἰχμή 4, 461 u. sonst; κόρυς 12, 184; ἄορ Od. 19, 241; κνήστι χαλκείῃ Il. 11, 640; κληῗδα χαλκείην Od. 21, 7.
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12 ΓΡΑ 'Φω
ΓΡΑ 'Φω, ritzen, eingraben, schreiben, malen; pass. aor. u. fut. γραφῆναι, γραφήσεται, Plat. Phaedr. 271 b; Sp. ἐγράφϑην, auch γεγράφηκα; perf. pass. ἐγραμμένοι steht Inscr. 11, κατὰ δ' ἔγραπται Opp. Cyn. 3, 2, 74. – Hom. zweimal, in der ursprünglichen Bedeutung, = ritzen, eingraben: Iliad. 17, 599 βλῆτο γὰρ ὦμον δουρί, ἄκρον ἐπιλίγδην· γράψεν δέ οἱ ὀστέον ἄχρις αἰχμὴ Πουλυδάμαντος; 6, 169 πέμπε δέ μιν Λυκίηνδε, πόρεν δ' ὅ γε σήματα λυγρά, γράψας ἐν πίνακι πτυκτῷ ϑυμοφϑόρα πολλά, δεῖξαι δ' ἠνώγειν ᾧ πενϑερῷ, ὄφρ' ἀπόλοιτο, vgl. vs. 176 sqq καὶ τότε μιν ἐρέεινε καὶ ᾔτεε σῆμα ἰδέσϑαι, ὅ ττί ῥά οἱ γαμβροῖο πάρα Προίτοιο φέροιτο. αὐτὰρ ἐπεὶ δὴ σῆμα κακὸν παρεδέξατο γαμβροῠ. κτἑ. In dieser Stelle ist nicht von Buchstabenschrift die Rede, sondern vom Einritzen gewisser Symbole und Zeichen, welche bildlich andeuteten, der Ueberbringer solle sterben. Es giebt im Homer noch eine ähnliche Stelle, an welcher das composit. ἐπιγράφω ganz in demselben Sinne gebraucht wird, wie Iliad. 6, 169 das simpl. γράφω, nämlich Iliad. 7, 187, wo der Zusammenhang noch deutlicher als 6, 169 zeigt, daß keine Allen gemeinsame Buchstabenschrift erwähnt werde, sondern bloß ein Symbol, ein Zeichen; nämlich nur derjenige selbst versteht es, welcher es einritzte. Beide Stellen, an denen, wenn auch keine Buchstabenschrift, doch eine Vorstufe derselben erwähnt wird, Hiad. 6, 169 und 7, 187, gehören zu Lachmanns sechstem Liede; ein Umstand, den Lachmann selber in den Betrachtungen über Homers Ilias S. 22 bei der Abgränzung dieses seines sechsten Liedes nicht erwähnt, an den er auch bei seiner Untersuchung, nach mündlichen Mittheilungen, nicht gedacht hat, den er aber, als man ihn von anderer Seite mündlich auf denselben hinwies, als sehr wichtig und als einen neuen Beweis der ursprünglichen Zusammengehörigkeit beider Bücher 6. u. 7. ansah. Sofort aber verwahrte er sich, u. mit vollem Rechte, gegen die Ansicht, als ob aus dem γράφειν des sechsten Liedes geschlossen werden könne, daß dies Lied junger als irgend ein anderer Theil der Homerischen Dichtungen sei. Es sei eben nur ein anderer Dichter. Ueber die ganze vielbesprochene Angelegenheit s. Wolf. Prolegg. p. 40–94 Lehrs. Aristarch. p. 103. 348 Sengebusch Homer. dissert. 2 p. 41 sqq. Die Thatsache, daß im Homer von Buchstabenschrift nicht die Rede sei, hat schon Aristarch festgestellt, dessen Metalepsis ξέειν ist: s. Schell. Aristonic. Iliad. 6, 169. 176. 7, 175. 187. Vgl. außer ἐπιγράφω noch ἐπιγράβδην Iliad. 21, 166 und γραπτύς Odyss. 24, 229. – Homerisch redet Poll. 9, 83 εἴτε Φείδων πρῶτος ὁ Ἀργεῖοςἔγραψε νόμισμα, εἴτε Δημοδίκη ἡ Κυμαία κτἡ., vgl. 84 εἰ Μιτυληναῖοι μὲν Σαπφὼ τῷ νομίσματι ἐνεχάραττον, Χῖοι δὲ Ὅμηρον, Ἰασεῖς δὲ παῖδα δελφῖνι ἐποχούμενον, Δαρδανεῖς δὲ ἀλεκτρυόνων μάχην κτἡ. Gewöhnlich aber heißt γράφειν nach Homer schreiben oder malen; Linien, Figuren, Buchstaben mit dem Griffel oder Pinsel machen, schreiben, malen, von Her. u. Pind. an überall; ἐς διφϑέρας, εἰς σκῠλα, Her. 5, 58; Eur. Phoen. 574 u. A.; γράμματα ἐν φλοίῳ γεγράψεται Theocr. 18, 47; εἰς στήλην Dem. 9, 41; sprichw. εἰς ὕδωρ γρ., von Dingen, die keinen Erfolg haben, B. A. 55; vgl. Paroem. Plut. 5; ἐν ὕδατι Plat. Phaedr. 276 c; καϑ' ὕδατος Luc. Catapl. 21; kom. εἰς οἶνον γρ. Xenarch. Ath. X, 441 e; ἐς τὰ ἱερὰ γράψαντα ἀναϑεῖναι Plat. Legg. XII, 943 c; vgl. Pind. Ol. 3, 30 u. Plat. Charm. 165 a; ἐν χρυσῷ πίνακι Critia. 620 c; εἰκόνας Phil. 39 b; ἢ πλάττειν Soph. 235 e; τὰ ζῷα γράφειν Gorg. 453 c, woher ζωγραφεῖν; ἀνδριάντας, bemalen, Rep. IV, 420 e; – ein Buch, einen Brief schreiben, πρός τινα, περί τινος; τί, etwas beschreiben, νόμους, Gesetze vorschreiben, geben, vom Gesetzgeber; auch ohne νόμους, z. B. παρὰ τὰ γραφέντα δρᾶν Plat. Polit. 295 d u. öfter; τὰ γεγραμμένα, = νόμοι, Dem. 58, 24; vgl. πότμος ἔγραψε, das Schicksal bestimmte, Pind. N. 6, 5; dah. ζημίαν, κληρονόμον, ἐπίτροπον, fest-, einsetzen, Plat. Legg. VII, 790 a XI, 923 e 924 a; – γνώμην, eine Meinung aufschreiben, um sie genehmigen zu lassen, ἐς τὸν δῆμον Plut. Arist. 3; ebenso νόμον, ψήφισμα, Xen. Hell. 1, 7, 37 Mem. 1, 2, 42; oft bei Oratt.; πόλεμον, εἰρήνην, πρεσβείαν, darauf antragen, Dem. 10, 55. 19, 55, u. öfter bei Rednern; c. acc. c. inf., ἔγραψεν ἐξιέναι βοηϑήσοντας Ἀϑηναίους, daß sie ausziehen sollten, Dinarch. 1, 39. – Med., sich etwas aufschreiben, Her. 2, 82, sich etwas malen lassen, 4, 88; vgl. Plut. Mar. 40; γράφου δὲ φρενῶν εἴσω Soph. Phil. 1325; vgl. Pind. Ol. 11, 3; νόμους, sich Gesetze geben lassen, vom Volke; ὑπομνήματα Plat. Theaet. 142 e; vgl. Critia. 113 a; sich seinen Namen aufschreibenlassen, Legg. VIII, 850 b; zu einer Klasse rechnen, ἕνα τῶν μαϑητῶν καὶ ἐμὲ γράφου Crat. 428 b; so auch akt., ἐμὲ γράφε τῶν ἱππεύειν ἐπιϑυμούντων Xen. Cyr. 4, 3, 21; οὐ Κρέοντος προστάτου γεγράψομαι, als Klient des Kreon, Soph. O. R. 411; – πρόςοδον γράψασϑαι πρὸς τὴν βουλήν, schriftlich um Erlaubniß bitten, in den Senat zu kommen, Dem. 24, 48; συγγραφὴν γράψασϑαι, einen Vertrag aufsetzen, 56, 6. – In attischer Gerichtssprache, γράφεσϑαί τινά τινος, Einen eines Staatsverbrechens wegen anklagen, z. B. παρανοίας, ἀστρατείας, παρανόμων u. ä., Plat. u. Oratt.; τὴν τῆς παρανοίας γράφεσϑαι δίκην od. γραφήν Plat. Legg. XI, 929 d e; γραφήν σέ τις γέγραπται Euthyphr. 2 a; c. partic., ὡς καινοὺς ποιοῠντα ϑεοὺς ἐγράψατο 3 b; – γράφεσϑαι ψήφισμα, δωρεάν, gegen einen Volksbeschluß, ein Geschenk, als gesetzwidrig, Klage erheben, Dem. 20, 146; seltener c. acc. c. inf., Ar. Pax 107 Vesp. 894, der es Av. 1053 auch im act. in dieser Bdtg braucht, was die Atticisten verwerfen; vgl. noch Antiphan. Ath. II, 66 c στρεβλοῠν γράφουσι τοῠτον ὡς κατάσκοπον, eigtl. sie tragen darauf an; pass., εἴ σοι γράφοιτό τις δίκη Nubb. 758; ἡ γραφεῖσα δίκη Plat. Legg. XII, 956 c; γραφεὶς τὸν ἀγῶνα τοῠτον ἀπέφυγον Dem. 18, 103; τὸ γεγραμμένον, die streitige Geldsumme, um die Einer verklagt ist, Dem. 24, 83; τὰ γεγραμμένα, die Klagepunkte, 18, 56; Lycurg. 5.
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13 βραχύς
βραχύς, εῖα (βραχέα Her. 5, 49), ύ, kur z, Ggstz von μακρός z. B. Plat. Phaedr. 267 b; a) von räumlicher Ausdehnung, kurz, klein, βραχὺς μορφάν Pind. I. 3, 71; οἶμος, ὁδός, P. 4, 248. 9, 68; Plat. Phaedr. 272 a; βραχύτερα τοξεύειν Xen. An. 3, 3, 7; βραχὺ πετέσϑαι 1, 3, 5; αἰχμή Her. 5, 49; φάλαγγα βραχυτέραν ποιεῖν Xen. Cyr. 7, 5, 5; ebenso τάξις Pol. 1, 33. – b) von der Zeit, ἔν τινι βραχεῖ χρόνῳ Plat. Legg. III, 698 d; ἐν βραχεῖ, in kurzem, sogleich, Her. 5, 24; Plat. Conv. 217 a. Bes. von der Rede, kurz, λόγος, σκέψις u. ä., Plat.; ἐν βραχεῖ, kurz, mit wenig Worten, Pind. P. 1, 82; ἐν βραχίστοις I. 5, 56; ἐν βραχεῖ λέγειν Soph. El. 637; vgl. O. C. 1581; Eur. Suppl. 556; oft Prosa, ἐν βραχυτέροις λέγειν Plat. Prot. 334 e; ἐν βραχυτάτῳ δηλοῦν Xen. Cyr. 1, 2, 15. Ebenso διὰ βραχέων δηλοῦν Plat. Gorg. 449 a; λέγειν Pol. 1, 15; Luc. Tox. 56; διὰ βραχυτέρων, -τάτων, Plat. Euth. 14 b Gorg. 449 e; κατὰ βραχὺ ἀποκρίνασϑαι Plat. Prot. 329 b; κατὰ βραχύ »allmälig« Thuc. 4, 96; Pol. 3, 88. – c) auf die Zahl gehend, βραχέα μέρη, wenig Theile, Plat. Epin. 981 e; Tim. 47 c πλὴν βραχέων; βραχεῖς τινες ἱππεῖς Pol. 4, 19; gering, unbedeutend, οὐσία Is. 10, 26; Dem. 28, 17; κέρδος Plat. Legg. XI, 921 c; Dem. 14, 32; ἔργον Xen. Cyr. 8, 2, 5; βραχὺ καὶ οὐδενὸς ἄξιον Thuc. 8, 76; λόγοι βραχεῖς Soph. O. C. 294, vom Schol. εὐ τελεῖς erkl.; ἀφ' ὑψηλῶν βραχὺν ᾤκισε Eur. Heracl. 614; πρόφασις I. A. 1180; ἀφορμή Pol. 1, 69; βραχύ, wenig, λωφᾶν Thuc. 6, 12; φροντίζειν Dem. 17, 4. – Compar. βραχύτερος, βραχύτατος; βραχίων VLL.; βράχιστος p.; Beispiele oben. – Die von Aristarch bekämpften Glossographen zogen zu βραχύς als compar. auch die Form βράσσων Iliad. 10, 226 ἀλλά τέ οἱ βράσσων τε νόος λεπτὴ δέ τε μῆτις, Scholl. Aristonic. ἡ διπλῆ, ὅτι οἱ γλωσσογράφοι βράσσων ἀντὶ τοῦ ἐλάσσων. οὐδαμοῦ κέχρηται τούτῳ Ὅμηρος. ἀποδοτέον οὖν βρασσόμενος, ταρασσόμενος διὰ τὸ δέος, οὐχ ἑστηκὼς διὰ τὴν ἀγωνίαν. ἅπαξ δὲ ἐνταῦϑα κέχρηται τῇ λέξει. Den Anfang des Scholiums schreibt Friedländer so: ἡ διπλῆ ὅτι οἱ γλωσσογράφοι βράσσων ἀντὶ τοῦ ἐλάσσων, ἀπὸ τοῦ βραχύς. ἀλλ' οὐδαμοῦ κέχρηται τούτῳ Ὅμηρος. Vgl. unter βραδύς, βράζω und βράσσων.
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14 μόλιβος
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15 κραδαίνω
κραδαίνω, = κραδάω, schwingen, schwenken, schütteln; bes. die Lanze, αἰχμὴ δ' Αἰνείαο κραδαινομένη κατὰ γαίης ᾤχετο, der geschwungene oder vom Wurf erschütterte Speer, Il. 16, 614; Παλλὰς κραδαίνουσ' ἔγχος ἐπίλογχον χερί Eur. Herc. F. 1003; sp. D., wie Anacr. 27, 9; ἔγχος Antiphil. 9 (VI, 97); λόφους Ar. Ach. 965; auch χϑόνα αὐταῖς ῥίζαις, Aesch. Prom. 1049; in späterer Prosa, κραδαινόμενος τὸ σῶμα, am Leibe zitternd, Plut. Cic. 35; auch übertr, διαστῆσαι καὶ κραδᾶναι Πελοπόννησον Alc. 15; Anton. 37; pass. zittern, in Furcht sein, D. Hal. 10, 9.
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16 κτάομαι
κτάομαι, ion. κτέομαι, Her. 8, 112, wie conj. κτέωμαι, 3, 98; perf. κέκτημαι, auch ἐκτῆσϑαι, Il. 9, 402, u. gew. bei Her., ἐκτέαται, 4, 23. 174; auch Aesch. ἐκτημέναι, Prom. 797, u. als v. l. Plat. Prot. 340 e, u. sonst an einzelnen Stellen; dazu conj. κεκτῆται, Xen. Conv. 1, 8, Plat. Legg. XI, 736.b, κεκτῆσϑε, Isocr. 3, 49; opt. κεκτῴμην, Eur. Heracl. 283, oder κεκτῇτο, Plat. Legg. V, 742 e; – sich erwerben, sich verschaffen, in seinen Besitz bringen; κτήμασι τέρπεσϑαι, τὰ γέρων ἐκτήσατο Πηλεύς Il. 9, 400, vgl. Od. 14, 14; selten = einem Andern Etwas erwerben, τινί τι, 20, 265; φιάλας ἵπποι κτησάμεναι Pind. N. 9, 52; μέγαν τέκνοις πλοῠτον ἐκτήσω σὺν αἰχμῇ Aesch. Pers. 741; κτήσεται δ' ἄνευ δορὸς αὐτόν τε καὶ γῆν Eum. 289; παῖδας ἔκ τινος Eur. I. T. 696; vgl. Soph. O. R. 1499; auch κακά, El. 992, wie Eur. Med. 1047; ξυμφοράς Or. 542; ϑεᾶς ὀργήν, sich den Zorn zuziehen, Soph. Ai. 764; τὴν δυσσέβειαν εὐσεβοῠσ' ἐκτησάμην, ich zog mir den Vorwurf der Gottlosigkeit zu, Ant. 915, womit Eur. Med. 218 zu vgl., ἐκτέετο χρήματα Her. 8, 112; ἀπολαύουσι τάχιστα διὰ.τὸ ἀεὶ κτᾶσϑαι, weil sie immer auf Erwerb bedacht sind, Thuc. 1, 70; εὔνοιαν, ἔχϑραν, 1, 42, ἑταίρους, Plat. Gorg. 461 c, wie τινὰ πολέμιον, sich Jemanden zum Feinde machen, Xen. An. 5, 5, 17; Folgende überall; τὶ πρός τινος, Eur. Heracl. 167, ἔκ τινος, Xen. Cyr. 8, 2, 22; παρά τινος, Hier. 1, 13; Dem. 18, 94; auch κτήσει τὴν παρὰ τῶν Ἑλλήνων εὔνοιαν, Isocr. 5, 68. – Perf. κέκτημαι, sich erworben haben, dah. besitzen, haben, φωνὴν βάρβαρον κεκτημένη Aesch. Ag. 1021; dazu fut. κεκτήσεται, er wird besitzen, haben, Prom. 1008; ἔχων τε καὶ κεκτημένος vrbdt Soph. Ant. 1265, wie Plat. Rep. II, 382 b; unterschieden aber Theaet. 199 a; οὔ τι γὰρ κεκτήμεϑα ἡμέτερον αὐτὸ τὸ σῶμα, πλὴν ἐνοικῆσαι βίον Eur. Suppl. 534, λαβὼν ταῠτα, κέκτησο καὶ χρῶ, ὥςπερ βούλει Xen. Cyr. 8, 3, 46; Plat. u. A. ὁ κεκτημένος, der Herr. – Aor. pass. in passiver Bdtg, ἃ ἐκτήϑη Thuc. 1, 123, Eur. Hec. 449 u. Sp., wie D. Hal. 10, 27; so auch κεκτημένος in passiver Bdtg, Thuc. 7, 70, wie Plat. Legg. XII, 965; sehr späte Schriftsteller brauchen so das praes., vgl. Schäfer Schol. Par. Ap. Rh. 1, 895. – Adj. verb.; κτητέον χρυσὸν καὶ ἐλέφαντα Plat. Rep. II, 373 a; κτητός s. unten.
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17 ζωστήρ
ζωστήρ, ῆρος, ὁ, der Gürtel; in der Il. der Leibgurt der Krieger, welcher unterhalb des Brustpanzers, ϑώραξ, über den Hüften, den Bauch u. die Weichen deckt; er war an den Panzer mit Haken od. Schlössern befestigt, ὅϑι ζωστῆρος ὀχῆες χρύσειοι σύνεχον καὶ διπλόος ἤντετο ϑώρηξ Il. 4, 132. 20, 415; er war wahrscheinlich mit Metall von künstlicher Arbeit belegt u. heißt daher δαιδάλεος, παναίολος, 4, 135. 186; auch φοίνικι φαεινός, 7, 305; vgl. noch 11, 236 οὐδ' ἔτορε ζωστῆρα παναίολον, ἀλλὰ πολὺ πρὶν ἀργύρῳ ἀντομένη μόλιβος ἃς ἐτράπετ' αἰχμή, wo aus dem vorhergehenden Verse κατὰ ζώνην ϑώρηκος ἔνερϑεν νύξε hervorgeht, daß ζωστήρ u. ζώνη (s. oben) dasselbe bedeuten. Od. 14, 72 ist es der Gürtel, mit dem der Sauhirt den Rock fester gürtet, wenn er ausgehen will, vgl. Theocr. 7, 18. Nach Aristarch. von ζῶμα unterschieden, Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 121. Vgl. noch Her. 9, 74 ἐκ τοῦ ζωστῆρος τοῦ ϑώρηκος ἐφόρεε δεδεμένην ἄγκυραν. Von den Amazonen, Pind. frg. 158. Von Frauen Paus. 1, 31, 1 λύσασϑαι τὸν ζωστῆρα ὡς τεξομένην. – Bei Callim. H. Apoll. 85 adject., ζωστῆρες Ἑνυοῦς ἀνέρες, gegürtet, gewappnet, nach Schol. οἱ πολεμικοί. – Allgemein heißt es Antp. Th. 37 (IX, 421) ἃς (νήσους) κελαδεινὸς ζωστὴρ Αἰγαίου κύματος ἐντὸς ἔχει. – Bei den Aerzten ein Hautausschlag rings um den Leib, Plin. H. N. 26, 11, vgl. ζώνη. – Beim Schiffe, Bretter, die rings um das Schiff laufen u. es zusammenhalten, Hel. 1, 1 u. a. Sp., vgl. ὑπόζωμα. – Bei Theophr. eine Art Meertang.
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18 κόρση
κόρση, ἡ, att. κόῤῥη, dor. κόῤῥα, die Seite des Kopfes, die Schläfe; βάλε δουρὶ κόρσην· ἡ δ' ἑτέροιο διὰ κροτάφοιο πέρησεν αἰχμή Il. 4, 502, vgl. 5, 584. 13, 576, immer in der Form κόρση; – ἐπὶ κόῤῥης τύπτειν, einen Backenstreich, eine Ohrfeige geben, Plat. Gorg. 486 c; auch ἐπάταξεν ἐπὶ κόῤῥης, Dem. 21, 147, wie Luc. Gall. 30 u. a. Sp. – Der ganze Kopf, Nic. Ther. 905; πάσσονα μὲν φορέουσι δέρην, μεγάλην δέ τε κόρσην Opp. Cyn. 3, 25. – Bei Aesch. Ch. 280, λευκὰς δὲ κόρσας τῇδ' ἐπαντέλλειν νόσῳ, steht »weiße Schläfen« für »weißes Haar«, worauf sich Poll. 2, 32 u. E. M 530, 52 beziehen mit der Erkl. τρίχες, indem sie es deshalb von κείρειν ableiten. Vgl. aber κρόταφος.
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19 εὐ-ήκης
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20 νεῦρον
νεῦρον, τό, Sehne, Flechse; – 1) am menschlichen u. thierischen Leibe, Muskel- u. Knochenbänder, von denen die Spannkraft u. Stärke des Leibes abhängt, bei sp. Medic. νεῦρον συνδετικόν; Hom. nur einmal in dieser Bdtg, ἔγχεος αἰχμῇ νεῦρα διεσχίσϑη, Il. 16, 316, von den Sehnen unten am Fuß; ὀστᾶ τε καὶ νεῦρα vrbdt Plat. Phaed. 80 d; vgl. 98 c und Tim. 82 c, κατὰ φύσιν γὰρ σάρκες καὶ νεῦρα ἐξ αἵματος γίγνεται, öfter; χαλᾶν καὶ ξυντείνειν, nachlassen u. anspannen, Phaed. 98 d; Hippocr., Arist. u. Folgde. Bei Philoxen. (Ath. I, 6 a) ist es für penis gebraucht, wie das lat. nervus. – 2) auch die Fasern, die bei der Pflanze die Sehnen des thierischen Körpers vertreten, Plat. Polit. 280 c. – 3) eine aus Thiersehnen gemachte Schnur, Seil, Sehne, z. B. die Pfeilspitze am Schaft zu befestigen, ὡς δὲ ἴδεν νεῦρόν τε καὶ ὄγκους ἐκτὸς ἐόντας, Il. 4, 151; und so erklären Einige auch 4, 122, ἕλκε δ' ὁμοῦ γλυφίδας τε λαβὼν καὶ νεῦρα βόεια, wo es aber, = dem folgdn νευρὴν μὲν μαζῷ πέλασεν, die Bogensehne ist, in welcher Bdtg sonst Hom. nur die andere Form νευρή gebraucht, welche zu vergleichen. Man brauchte dergleichen Sehnen auch zum Nähen von Lederwerk, δέρματα συῤῥάπτειν νεύρῳ βοός, Hes. O. 546 (vgl. νευροῤῥάφος); u. zu Schleudern, Xen. An. 3, 4, 17; zu diesen und anderen Zwecken νεῦρα εἰργασμένα, Pol. 7, 56, 3. – 4) wie bei uns Nerv, wird es auch übertr. für Spannkraft, Stärke gebraucht u. bezeichnet Alles, was einer Sache Nachdruck giebt, wie Plat. Rep. III, 411 b sagt ἕως ἂν ἐκτέμῃ τὸν ϑυμὸν ὥςπερ νεῦρα ἐκ τῆς ψυχῆς; Aesch. 3, 166 verbnidet ὑποτέτμηται τὰ νεῠρα τῶν πραγμάτων mit ἀατνετμήκασί τινες τὰ κλήματα τοῠ δήμου; Bion bei D. L. 4, 48 nennt den Reichthum νεῦρα πραγμάτων (vgl. auch ἐκνευρίζω). So auch Dem. 19, 283: οὐδέν ἐστ' ὄφελος πόλεως, ἥτις μὴ νεῦρα ἐπὶ τοὺς ἀδικοῦντας ἔχει; u. Plut. ἡ κάϑαρσις αὐτοῠ (τοῦ οἴνου) ἐκτέμνει τὰ νεῦρα καὶ τὴν ϑερμότητα κατασβέννυσιν, Symp. 6, 7, 1. Auch ν. τῆς τραγῳδίας, Ar. Ran. 861 u. B. A. 64, 26; νεῦρα τῶν πράξεων, Crant. bei S. Emp. adv. eth. 53. – 59 erst nach Arist. entspricht es dem jetzigen Gebrauche des Wortes Nerven u. bezeichnet die vom Gehirn auslaufenden Empfindungswerkzeuge. – 6) die aus Thiersehnen gemachten Saiten, auch Darmsaiten, Sp., wie Luc. D. Mar. 1, 4, ἐνάψας τὰ νεῦρα.
См. также в других словарях:
αἰχμή — point of a spear fem nom/voc sg (attic epic ionic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
αιχμή — Το μυτερό πρόσθιο άκρο διαφόρων σύγχρονων εργαλείων ή όπλων (όπως το ξίφος και η ξιφολόγχη) καθώς και όπλων του παρελθόντος (όπως το βέλος, το δόρυ κ.ά.). Η α. είναι ένα από τα αρχαιότερα δημιουργήματα του ανθρώπου. Η επινόησή της χάνεται στα… … Dictionary of Greek
αιχμή — η 1. η μύτη, η άκρη κάθε οργάνου που πληγώνει, τρυπά (μαχαιριού, βελόνας, καρφιού κτλ.): Τον είχε πληγώσει η αιχμή του ξίφους. 2. το ανώτατο σημείο, το αποκορύφωμα: Πέσαμε στην αιχμή της κυκλοφορίας. 3. εχθρικός υπαινιγμός: Τα λόγια του ήταν… … Νέο ερμηνευτικό λεξικό της νεοελληνικής γλώσσας (Новый толковании словарь современного греческого)
αἰχμῇ — αἰχμάζω throw the spear fut ind mid 2nd sg (doric) αἰχμάζω throw the spear fut ind act 3rd sg (doric) αἰχμή point of a spear fem dat sg (attic epic ionic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
αἰχμῆι — αἰχμῇ , αἰχμάζω throw the spear fut ind mid 2nd sg (doric) αἰχμῇ , αἰχμάζω throw the spear fut ind act 3rd sg (doric) αἰχμῇ , αἰχμή point of a spear fem dat sg (attic epic ionic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
αἰχμαῖς — αἰχμή point of a spear fem dat pl … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
αἰχμαῖσιν — αἰχμή point of a spear fem dat pl (epic ionic aeolic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
αἰχμαί — αἰχμή point of a spear fem nom/voc pl … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
αἰχμῇσι — αἰχμή point of a spear fem dat pl (epic ionic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
αἰχμῇσιν — αἰχμή point of a spear fem dat pl (epic ionic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
αἰχμήν — αἰχμή point of a spear fem acc sg (attic epic ionic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)