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81 zuströmen
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82 übertreten
übertreten, I) v. intr. 1) von Gewässern, s. austreten (vom Wasser). – 2) übergehen (w. vgl.): transire, zu etc., ad alqm (z.B. ad hostes, ad plebem), in etc., in alqd (z.B. in alienam familiam). – se conferre ad etc. (sich hinüberbegeben zu etc., z.B. ad plebem). – II) v. tr. dagegen handeln: migrare. transcendere (überschreiten, darüber hinausgehen, z.B. ius gentium: u. morem). – neglegere (vernachlässigen, nicht beachten, z.B. legem). – violare (verletzen, z.B. ius gentium). – das Gesetz nicht üb., nihil committere contralegem. – Übertreter, violator (Verletzer, z.B. iuris gentium).
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83 πρός-χωμα
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84 πρός-χωμα [2]
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85 προς-χώννῡμι
προς-χώννῡμι (s. χώννυμι), zuschütten, bes. vom Wasser, anspülen, anschlämmen, Land neu ansetzen, Her. 2, 20; auch durch Erde, Schutt zudämmen, verschütten, 2, 99; dah. τὰς ἀνωμαλίας τῶν τόπων, Pol. 9, 41, 4. Vgl. προςχόω.
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86 προς-χώννῡμι [2]
προς-χώννῡμι (s. χώννυμι), zuschütten, bes. vom Wasser, anspülen, anschlämmen, Land neu ansetzen, Her. 2, 20; auch durch Erde, Schutt zudämmen, verschütten, 2, 99; dah. τὰς ἀνωμαλίας τῶν τόπων, Pol. 9, 41, 4. Vgl. προςχόω.
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87 προς-νήχω
προς-νήχω, gew. med. προςνήχομαι, = Vorigem, Plut. Mar. 37 Ant. 29 u. a. Sp. – Auch vom Wasser, anspülen, anschlagen, προςένᾱχε ἡ ϑάλασσα, Theocr. 21, 18.
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88 προ-χέω
προ-χέω (s. χέω), hervor- oder herausgießen, herausfließen lassen, ergießen; οὐδέ τί πη δύναμαι προχέειν ῥόον εἰς ἅλα, Il. 21, 219, sagt der Flußgott; H. Apoll. 241; τρὶς ὕδατος προχέειν, vorher dreimal vom Wasser ausgießen, Hes. O. 958, wie Pind. P. 1, 22, der auch vrbdt ὄπα προχεόντων ἐμάν, 10, 56, wie ἀοιδήν, Gesang ergießen, v. l., Hes. Th. 83, wie λίγειαν ὀμφάν Anacr. 41, 11; σπονδὰς προχέας, Trankopfer ausgießen, Her. 7, 192; Sp., πολλοὺς ἀμφορέας τῶν βωμῶν προχέων, vor den Altären ausgießen, Hdn. 5, 5, 16. – Uebtr. von großen Menschenschaaren, die sich über ein Gefilde hin verbreiten, im med., τῶν ἔϑνεα πολλὰ ἐς πεδίον προχέοντο Il. 2, 465, φαλαγγηδόν 15, 360, πεφυζότες 21, 6; – προχεὑμενος steht Opp. Cyn. 2, 39.
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89 συρτός
συρτός, gezogen, geschleppt; vom Wasser, geschlämmt, ἡ συρτὴ βῶλος ἡ ἀργυρῖτις, Pol. 34, 9, 10; zu ziehen, zu schleppen, Sp. Bei Poll. 4, 118 ein Schleppkleid.
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90 τρόχμαλος
τρόχμαλος, ὁ, sc. λίϑος, ein runder, vom Wasser glatt geriebener Stein, Theophr.; im plur. auch τὰ τρόχμαλα, ein Haufen solcher Steine, eine davon aufgeführte Mauer ums Feld, wie αἱμασιά, Nic. Th. 143; vgl. σῆμα χωστῷ τροχμάλῳ κατηρεφές, Lycophr. 1064.
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91 κελάρυσμα
κελάρυσμα, τό, dasselbe, vom Wasser, Opp. Cyn. 4, 325.
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92 κοπάζω
κοπάζω, müde werden u. dah. nachlassen, sich legen; ἄνεμος ἐκόπασε Her. 7, 191; vom Wasser eines Sees, fallen, Arist. probl. 23, 34; κοπάσαντος τοῦ καύματος, als sich die Sonnenhitze gelegt hatte, Long. 1, 8; öfter bei Sp., wie N. T.
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93 κάθ-υδρος
κάθ-υδρος, wasserreich, bewässert; χωρίον Pol. 5, 24, 4; Soph. vrbdt O. C. 160 κάϑυδρος οὗ κρατὴρ μειλιχίων ποτῶν ῥεύματι συντρέχει, vom Wasser des Quells.
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94 εὐ-οδέω
εὐ-οδέω, guten Weg, guten Fortgang haben; vom Wasser, ᾑ μὲν ἂν εὐοδῇ, φέρεται κάτω κατὰ τὴν ὁδόν Dem. 55, 10; ῥεῖ ὅπου ἂν εὐοδήσῃ τοῦ σώματος, wo es im Körper einen Gang, Ausgang findet, Arist. gen. anim. 1, 18; Sp. – Pass., εὐοδεῖ. ται τῷ σπέρματι Arist. gen. anim. 2, 4.
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95 αὔρα
αὔρα (ἄω, αὔω), ἡ, Hauch, Luftzug, Pind.; Tmgg., κόμη δι' αὔρας ᾄσσεται Soph. O. C. 1263; frische Morgenluft, Od. 5, 469 αὔρη δ' ἐκ ποταμοῦ ψυχρη πνέει ἠῶϑι πρό; die kühle Luft vom Wasser Her. 2, 19; vgl. Arist. mund. 4; Wind, ποντιάς Eur. Hec. 448; günstiger Wind bei der Schifffahrt, Xen. Hell. 6, 2, 17; δᾴδων αὔρα τις εἰςέπνευσε μυστικωτάτη Ar. Ran. 316; Sp., Nonn. Vgl. ξανϑαῖσιν αὔραις σῶμα πᾶν ἀγάλλεται Antiphan. Ath. XVI, 624 b.
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96 ἀπό-ερσε
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97 ἀ-τεραμν-ώδης
ἀ-τεραμν-ώδης, ες, vom Wasser, hart, Sp.
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98 ἀ-τέραμνος
ἀ-τέραμνος, unerweicht, hart, VLL. δυςμετάβλητος (vgl. τέρην); κῆρ Od. 23, 167; ὀργή Aesch. Prom. 190; βροντῆς μύκημα 1064; πέτρα Theocr. 10, 7; τὸ τῆς ψυχῆς ἀτέραμνον Pol. 4, 21; vom Wasser, Arist.
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99 ὀχλέω
ὀχλέω, 1) = Vorigem, ψηφῖδες ἅπασαι ὀχλεῦνται, alle Steinchen werden fortgerollt, vom Wasser, Il. 21, 261; VLL. κινοῦνται, κυλινδοῦνται. – 2) (ὄχλος) durch die Menge beunruhigen, übh. belästigen; ὀχλεῖς μάτην με, Aesch. Prom. 1003; ὡς παρὼν σύ γ' ἐμποδὼν ὀχλεῖς, Soph. O. R. 446; ὤχλευν αὐτήν, Her. 5, 41. – Pass. bei Suid. – Gew. im comp. ἐνοχλέω.
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100 ἀμ-βολάδην
ἀμ-βολάδην, aufsprudelnd, Hom. einmal, vom Wasser im kochenden Fleischtopfe, Il. 21, 364; ζέει ἀμβ. κρήνη Her. 4, 181; aber Pind. N. 10, 33 ἀμβ. ὀμφαὶ αὐτὸν κώμασαν erinnert an ἀναβάλλεσϑαι. präludirend.
См. также в других словарях:
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Spitzenverbrauch vom Wasser — didžiausiosios vandens sąnaudos statusas T sritis ekologija ir aplinkotyra apibrėžtis Oficialiai patvirtintos vandens naudojimo normos didžiausia vertė. atitikmenys: angl. maximum consumption of water vok. Höhstverbrauch vom Wasser, m;… … Ekologijos terminų aiškinamasis žodynas
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Wasser — 1. Alle kleinen Wasser laufen in die grossen. – Simrock, 11227; Körte, 6528; Braun, I, 4928. »Die kleinen Wasser allgemein laufen in die grossen hinein.« Die Russen: Das Wasser, was die Ladoga der Newa gibt, gibt die Newa dem Finnischen Meerbusen … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Wasser — Bis dahin läuft noch viel Wasser den Berg (Bach) hinunter (auch: den Rhein, Main, die Elbe u.a. hinunter – je nach der Landschaft wechselt in der Redensart der Fluß): es wird noch viel Zeit vergehen, bis das Erwartete eintritt; niederdeutsch ›Bet … Das Wörterbuch der Idiome
Wasser (Eigenschaften) — Kalottenmodell des Wassermoleküls Allgemeines Name Wasser … Deutsch Wikipedia
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Wasser — (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur in allen drei Aggregatzuständen vorkommt. Die Bezeichnung Wasser wird… … Deutsch Wikipedia
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Wasser [1] — Wasser. I. Zusammmensetzung u. Eigenschaften des W s. Das W. wurde früher für ein Element gehalten, bis Lavoisier 1783 bewies, daß. es eine Verbindung von Wasserstoff mit Sauerstoff sei; zwar hatten schon früher Pristley, Cavendish u. Watt… … Pierer's Universal-Lexikon