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61 Sparti
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62 durchbeben
durchbeben, perfundere (gleichs. durchströmen). – perstringere (gleichs. durchstreifen = ergreifend berühren). – percutere (durchschüttern = innig durchdringen, z.B. ingenti amore percussus, extremo dolore percussus). – pertentare (durch u. durch ergreifen, v. Freude, Schauder). – ein Schauder durchbebte mich, horror me perfudit od. perstrinxit. – durchbeißen, morsu dividere (z.B. escas, von den Zähnen). – corrodere (zernagen, z.B. plagam, v. Mäusen etc.).
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63 hervorkommen
hervorkommen, provenire (auch übtr. = hervorwachsen). – prodire. procedere (eig., hervortreten). – exsistere ex etc. evadere ex etc. emergere ex etc. (aus einem tiefern Orte h., letzteres = sich mit Mühe emporarbeiten u. übtr. = hervorsprießen, z.B. aus der Erde, ex terra). – enasci, aus etc., ex etc. (hervorwachsen, von Pflanzen, v. Zähnen [z.B. ex mento enati duo dentes]). – plötzlich h., erumpere, prorumpere, auch mit dem Zus. subito (hervorbrechen, s. d.).
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64 kämpfen
kämpfen, pugnare (Widerstand leisten). – certare (sich messend, wetteifernd kämpfen, streiten, auch mit Worten). – concertare (eifrig wettstreiten, -kämpfen, bes. mit Worten). – contendere (seine Kräfte anstrengen, mit Anstrengung der Kräfte kämpfen, um den Sieg davonzutragen, auch mit Worten, gew. mit dem Zus. armis, proelio, acie, verbis). – decernere (entscheiden durch Waffengewalt, gew. mit dem Zus. armis, ferro, proelio, acie). – dimicare (einen Kampf wagen auf die Gefahr hin, den kürzern zu ziehen, gew. mit dem Zus. proelio, acie). – depugnare. decertare (= pugnare u. certare, aber mit dem Nbbgr. des dauernden Kampfes, bis dahin, wo die eine Partei unterliegt; dep. auch vom Kampf der Gladiatoren auf Leben und Tod, sowie bildl., z.B. mit dem Hunger, cum fame). – digladiari (fechten mit tödlichen Waffen u. auf Leben u. Tod; folglich mit größter Erbitterung und ohne Schonung); alle diese Verba auch »mit jmd.«, cum alqo, od. »miteinander«, inter se. – proeliari. proelium od. pugnam facere od. edere (ein Gefecht, ein Treffen, eine Schlacht liefern, proeliari auch bildl. mit Worten, mit jmd., cum alqo). – confligere, mit u. ohne den Zus. armis, manu, proelio, acie (sich schlagen, wenn es auf Heftigkeit u. Gewalt, nicht auf die Art der Waffen ankommt; von jedem heftigen Kampfe), mit jmd., cum alqo, od. miteinander, inter se. – conflictari, mit jmd., cum alqo (sich herumschlagen, auch bildl., z.B. mit dem Unglück, cum adversa fortuna: mit vielen Schwierigkeiten k. od. zu k. haben, multis difficultatibus). – luctari, mit jmd., cum alqo (als Ringer k., ringen, auch bildl., z.B. mit den Wellen od. Wogen, cum fluctibus: mit dem Tode, cum morte). – pugilari (als Klopffechter mit dem Zästus, dann übh. mit der Faust fechten, kämpfen). – mit Fäusten, mit den Fersen, mit den Zähnen k., pugnis, calcibus, morsu certare: glücklich k., proeliis secundis uti: für etwas k. (z.B. für das Vaterland etc.), pugnare, dimicare, decernere pro alqa re: die Gefangenen miteinander k. lassen, captivos dimicare inter se cogere. – mit etwas zu k. haben, laborare alqā re (z.B. et luto et pulvere: u. magnā inopiā necessariarum rerum): ich habe mit jmd. zu k., negotium mihi est cum alqo (es macht mir jmd. Not). – Kämpfen, das, s. Kampf.
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65 zusammenarbeiten
zusammenarbeiten, subigere (tüchtig durcharbeiten, durch Kneten, Stampfen, Kauen). – conficere (klein, mürbe machen, z.B. Speisen, von den Zähnen). – fatigare (müde machen, z.B. equum).
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66 πρίω
πρίω, imperat. πρῖε, Ar. Ran. 927, perf. pass. πέπρισμαι, aor. pass. ἐπρίσϑην, die auch von dem durch Poll. 7, 114, wie es scheint, mehr empfohlenen u. bei Sp. häufigeren πρίζω abgeleitet werden können; – 1) sägen, durchsägen, zerschneiden; δίχα πρίσαντες, Thuc. 4, 100; ἐπρίσϑησαν, N. T. – Auch durchbohren, bei den Aerzten trepaniren. – 2) knirschen, πρίειν ὀδόντας, Ar. Ran. 927; auch σιαγόνας, Babr. bei Suid., eigtl. die Zähne gegen einander sägen, d. i. mit ihnen knirschen, vor Zorn und Wuth; dah. Ap. Rh. 4, 1671 λευγαλέον δ' ἐπι οἱ πρῖεν χόλον, er knirschte Zorn, wo E. M. λευγαλέος δέ οἱ πρῖεν χόλος las u. es durch ἔλαβεν erkl.; vgl. aber δάκνειν χόλον, Ap. Rh. 3, 1170, u. δάκνειν ϑυμόν, Opp. Cyn. 4, 138, u. s. auch Mein. Men. p. 278; dah. πριομένα κάλλει Γανυμήδεος Ἥρη, in Zorn gebracht durch die Schönheit, Antp. Thess. 43 (IX, 77). – Uebh. beißen, ὀδόντι πρῖε τὸ στόμα, Soph. frg. 777. – Fest wie mit den Zähnen fassen, packen, festhalten, bes. schnüren, festbinden, ζωστῆρι πρισϑεὶς ἱππικῶν ἐξ ἀντύγων, Soph. Ai. 1009, Schol. ἐξαφϑείς, δεσμευϑείς. – 3) wie πρήϑω, blasen, sprühen, schnauben; Hesych. erkl. πρίεται durch φυσοῠται, wie man die Stelle aus Ap. Rh. erkl. hat; vgl. Buttm. Lexil. I p. 105 u. II p. 256.
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67 κυν-όδους
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68 κάρχαρος
κάρχαρος, ον (wohl mit χαράσσω zusammenhangend), mit gezackten, scharfen Zähnen, auch die ὀδόντες selbst, Philostr.; στόμα Opp. C. 3, 142; ἕρκος H. 1, 506; κύων Lycophr. 34; δῆγμα Ael. H. A. 16, 8; Luc. Tragopod. 302; übertr., bissig, heftig, ἑρμηνεία σφοδρὰ καὶ κάρχαρος de conscrib. hist. 43; κάρχαρόν τι μειδήσας Babr. 94, 6; auch Beiname von Menschen, Ath. VI, 251 e.
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69 δια-φυό
δια-φυό, ἡ, der Zwischenwuchs, Gelenke- u. Gliederverbindung am Körper, Plat. Phaed. 98 c Polit. 259 d; Knoten am Rohr, Long. past. 1, 10; Einschnitt an der Erbse, Plut. Cic. 1; bei Nüssen, Xen. An. 5, 4, 29; auch die Spalten zwischen den Zähnen, Plut. Pyrrh. 3; eine Ader von Metall u. dgl., Theophr.
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70 λεαίνω
λεαίνω, ep. λειαίνω, fut. λεανῶ, ep. λειανέω, glatt machen, glätten, poliren; vom Hornarbeiter, πᾶν δ' εὖ λειήνας χρυσέην ἐπέϑηκε κορώνην Il. 4, 111; ἵπποισι κέλευϑον πᾶσαν λειανέω, τρέψω δ' ἥρωας Ἀχαιούς, den Weg für die Rosse bahnen, 15, 260; λείηναν δὲ χορόν Od. 8, 260; ὁπόταν λεαίνῃ τὰ τραχυνϑέντα Plat. Tim. 66 c; τὰς τῶν σκυτῶν ῥυτίδας Conv. 191 a; παρειαὶ λεαινόμεναι Polit. 270 e; λίϑος ὅταν λεανϑῇ S. Emp. pyrrh. 1, 130; – ξυρούμενοι καὶ λεαινόμενοι Theopomp. bei Ath. VI, 260 e, vgl. XII, 518 a u. Luc. Cyn. 14; – ἐστρατοπεδεύοντο τὰ ἐκ τῆς γῆς φυόμενα λεαίνοντες Her. 4, 122, alle Bäume und Sträucher abhauend; zerreiben, zermalmen, z. B. im Mörser, 1, 200, wie Nic. Alex. 545, δοίδυκι λεήνας; von den Zähnen, die Speisen zermalmen, Xen. Mem. 1, 4, 6, wie Arist. part. anim. 3, 1 H. A. 2, 5. – Uebertr., mildern, in ein milderes Licht stellen, τὸν λόγον, Her. 8, 142. – Auch τὴν ἀκρόασιν, das Ohr kitzeln, dem Ohre schmeicheln, Schäf. zu D. Hal. C. V. p. 137; vgl. λ. τὴν κατάποσιν Muson. bei Stob. fl. 18, 38.
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71 οὖδας
οὖδας, τό, gen. οὔδεος, dat. οὔδεϊ u. οὔδει (vgl. ὁδός), der Boden, Erdboden, die Erdoberfläche; ὀδὰξ ἕλον οὖδας, Il. 11, 749, öfter; ὀδὰξ ἕλον ἄσπετον οὖδας, 19, 61, eigtl. den Boden mit den Zähnen fassen, von dem tödtlich Verwundeten, wie wir sagen »ins Gras beißen«; κεφαλὴν οὖδάςδε πελάσσαι, Od. 10, 440, ἐπεὶ μάλα πῖαρ ὕπ' οὖδας, 9, 135, ein fetter Boden; ὁ δ' ὕπτιος οὔδει ἐρείσϑη, Il. 7, 145; δόρυ μακρὸν οὔδει ἐνισκίμφϑη, der Speer fuhr in die Erde, 16, 612; οὔδεϊ δέ σφιν χαῖται ἐρηρέδαται, 23, 283, hingen auf die Erde hinab; ἀπ' οὔδεος, vom Boden, 12, 448 Od. 9, 242. – Besonders auch der Fußboden, das Estrich in den Zimmern; κραταίπεδον οὖδας, Od. 23, 46; ἐν Διὸς οὔδει, auf Zeus' Fußboden, auf dem Boden seiner Wohnung, Il. 24, 527, wie πατρὸς ἐπ' οὔδει, 5, 743; sprichwörtlich ἐπ' οὔδεϊ καϑίζειν τινά, d. i. ihn um alles das Seinige bringen, H. h. Merc. 284; ἰὼ πατρῷον οὖδας Ἀργείας χϑονός, Aesch. Ag. 489; κονίσας οὖδας, Pers. 159; φορούμενος πρὸς οὖδας, auf den Boden stürzend, Soph. El. 742; πεσεῖν πρὸς οὖδας, Eur. Hec. 405; στέγος βεβλημένον πρὸς οὖδας, I. T. 49, öfter; einzeln bei sp. D., wie Ep. ad. 485 (VII, 615).
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72 ἀραβέω
ἀραβέω, rasseln, klirren, ἀράβησε δὲ τεύχε' ἐπ' αὐτῷ, Il. 5, 42 u. öfter, von fallenden Kriegern; Od. nur 24, 525; ἀράβησαν ὀδόντες, die Zähne knirschten, klapperten, Theocr. 22, 126; ὁ γνάϑος ἀραβεῖ Epicharm. Ath. X, 411 b; Ap. Rh. mit acc., μάτην ἀράβησαν ὀδόντας 2, 281. knirschten mit den Zähnen.
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73 ὀδοντο-φόρος
ὀδοντο-φόρος, Zähne tragend, κόσμος, ein Pferdeschmuck von aufgereihten Zähnen, Philodem. 27 (VI, 246).
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74 Auflage
f <tech.allg> (gepolstert) ■ support padf < druck> (Anzahl gedruckter Expl.; von Büchern, Zeitschriften, Druckschriften) ■ print run; run; printrun; impression; circulationf <wz.masch> (an Schleifmaschine) ■ rest -
75 Brücke
'brykəf1) puente m2) ( Teppich) alfombra pequeña f, alfombra corta f3) ( Zahnbrücke) MED puente mBrücke ['brүkə]<-n>1 digarchit, med, sport, naut puente Maskulin; alle Brücken hinter sich abbrechen (bildlich) quemar las naves -
76 absumo
ab-sūmo, sūmpsī, (sūmsī), sūmptum, ere, ganz hinwegnehmen, wie ἀναλίσκειν, I) auf dem Wege des Verbrauches, aufbrauchen, verbrauchen, aufgehen lassen, aufzehren, verzehren, vertun (Ggstz. parĕre), a) übh.: (rem) quam habui, absumpsi, Plaut.: mālis (mit den Kinnbacken = mit den Zähnen) ambesas mensas, Verg.: pytissando quid vini absumpsit? Ter.: absumptis frugum alimentis, Liv.: res maternas atque paternas, vergeuden, verprassen, Hor.: purpura, quae teritur (sich abträgt), quae absumitur (sich abnutzt), Liv. – pecuniam libidine aut aleā, Sen.: pecuniam in scortis, P. Afr. b. Gell., od. in emptionem mercium, Suet: hoc paene omne in rem publicam, Suet.: multam frustra orationem, Auct. b. Al.: satietatem amoris, die Liebe bis zum Überdruß genießen, Ter. – b) insbes.: α) eine Zeit (bes. die eig. noch zu etwas anderem bestimmt ist) verbrauchen, verbringen (vgl. Korte zu Sall. Iug. 62, 9. Heins. zu Ov. fast. 3, 166), dies aliquot ibi frustra, Liv.: tempus dicendo, Cic. Quinct. 34.: quattuor horas dicendo, Liv.: certamine consulum biduum absumptum est, Liv.: biduum naturā montis explorandā, Liv.: diem segni navigatione, Liv.: biduum absumitur, Curt.: triduum per altercationes, Suet.: a quibus magna pars aetatis in hoc absumitur, Quint. – β) eine Tätigkeit erschöpfen, omni impetu cogitationis (Gedankenschwung) in su-————periore opere absumpto, Val. Max. 8, 11. ext. 5. – II) auf dem Wege der Vernichtung, verzehren, vernichten, im Passiv auch vergehen, a) m. lebl. Objj.: incendium domos absumpsit, Liv.: cum penates ignis absumpsit, Sen.: Carthaginem flammis absumi, Liv.: classe vi tempestatis paene absumptā, Suet.: ungula absumitur, verzehrt sich, vergeht, Ov.: sin absumpta salus, Verg.: umbra absumitur, verschwindet, Plin. – b) leb. Wesen usw. hinraffen, aufreiben, vernichten, im Passiv auch vergehen, umkommen, membra malis, zerreißen (v. Rossen), Verg.: animam absumite leto, Verg.: multos pestilentia absumpsit, Liv.: nisi mors eum absumpsisset, Liv.: plus hostium fuga quam proelium absumpsit, Liv.: plures fames quam ferrum absumpsit, Liv. – absumi gurgitibus, verschlungen werden von usw., Liv.: absumi veneno, Liv.: morbo, Sall.: febrium vi repentinā, Amm.: fulmine, vom Bl. erschlagen werden, Capitol.: absumitur lacrimis, Ov., curā, Ter., weint, härmt sich zu Tode: corpus clade horribili absumptum, Cic. poet.: alii alio leto absumpti, Liv.: u. absol., iamiam absumor, Acc. fr.: ubi avunculus eius nuper absumptus erat, umgekommen war, Liv. – dah. absumpti sumus, wir sind verloren, Plaut.: so auch absumptus est, Plaut. – ⇒ arch. Form apsumo, Plaut. Poen. 715. -
77 infrenatus
1. īnfrēnātus, a, um (in u. frenatus von freno), ohne Zaum, equites, auf ungezäumten Pferden (Ggstz. equ. frenati), Liv. 21, 44, 1: übtr., ungezügelt, lingua, Cassiod. hist. eccl. 12, 4.————————2. īnfrēnātus, a, um, Partic. v. infreno, w. s. īn-frendo, ere, zu knirschen beginnen, knirschen, dentibus infrendens, Verg. Aen. 3, 664: stridore dentium, Amm.: vocibus horrendis, vor Freude, Amm.: abs., instat infrendere, Ps. Verg. cul. 177: infrendite, Tert. apol. 12: prägn., alci, mit den Zähnen knirschen gegen jmd., d.i. zornig auf jmd. losgehen, jmd. bedrohen, Stat. Theb. 8, 580.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > infrenatus
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78 lupatus
lupātus, a, um (lupus), mit Wolfszähnen (d.i. eisernen Stacheln in Gestalt von Wolfszähnen) versehen, lupata frena, Pferdegebiß mit eisernen Stacheln od. Zähnen besetzt, die man wegen der Ähnlichkeit Wolfszähne nannte, ein Wolfsgebiß, Brechzaum, Hor. carm. 1, 8, 6. – Dass. gew. subst., lupātī, ōrum, m. (verst. freni) u. lupāta, ōrum, n. (verst. frena), Solin., Verg. u.a. -
79 prurio
prūrio, īre, jucken, I) im allg.: frons prurit, Cels.: os prurit, Scrib. Larg.: angulus ocelli prurit, Iuven. – II) insbes., jucken, ein Jucken haben, A) von Gliedern, a) = nach Schlägen lüstern sein, malae an dentes tibi pruriunt? es juckt dir wohl in den Backen u. Zähnen? Plaut. – od. Schläge fürchten, dentes pruriunt, Plaut.: scapulae pruriunt, Plaut.: dorsus totus prurit, Plaut. – b) wirr sein, brennen, caput prurit, mir brennt der Kopf, Plaut. Bacch. 1192. – B) v. Menschen, lüstern sein, a) nach Wollust, geil-, üppig sein, Plaut., Catull. 16, 9 u.a.: übtr., v. Lebl., carmina pruriant, Mart.: prurire opusculum Sulpitiae, Auson.: quod pruriat (die Geilheit) incitare, Catull. – m. Acc. neutr. st. des Adv., tam blandum prurit, Mart. 14, 203, 1. – b) nach Kampf gelüsten, in pugnam, Mart. 3, 58, 11. -
80 Sparti
См. также в других словарях:
Nichtanlage von Zähnen — Klassifikation nach ICD 10 K00.0 Anodontie, Hypodontie, Oligodontie … Deutsch Wikipedia
Zahnen — Zahnen, 1) (Dentitio, gr. Odontiasis, Odontophyia), Zähne bekommen, s.u. Zähne I. D), bes. krankhaftes Z. (Dentitio difficilis) die Unregelmäßigkeiten, welche im Durchbrechen der Zähne beobachtet werden u. die krankhaften Zufälle, welche während… … Pierer's Universal-Lexikon
Zahnen der Kinder — (Dentitio), die Entwickelung der Zähne, sowohl der Milchzähne (erstes Z.) als der bleibenden Zähne (zweites Z.), an und für sich ein normaler Naturprozeß, der eigentlich ohne alle Störung verlaufen sollte, aber oft von Beschwerden begleitet ist.… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Zahnen — Dentition (von lat. dentire „zahnen“)[1] ist der Durchbruch von Zähnen aus dem Kiefer in die Mundhöhle. Das Gebiss des Menschen und der Säugetiere durchläuft zwei Dentitionen (Diphyodontie). Der Durchbruch der Zähne ist zeitlich auf das… … Deutsch Wikipedia
Unterkiefer von Mauer — Der Unterkiefer von Mauer (Nachbildung) Der Unterkiefer von Mauer ist das bislang älteste Fossil der Gattung Homo, das in Deutschland geborgen wurde. Es wurde 1907 rund zehn Kilometer südöstlich von Heidelberg in einer Sandgrube der Gemeinde… … Deutsch Wikipedia
Kind von Lagar Velho — Als Kind von Lagar Velho wird ein ca. 24.500 Jahre altes Skelett bezeichnet, das 1998 in der Lapedo Schlucht in Portugal, ca. 135 km nördlich von Lissabon, geborgen wurde.[1] Das mit Hilfe der 14C Methode datierte Individuum war zum Zeitpunkt des … Deutsch Wikipedia
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System Von Roll — Zahnradbahn auf dem Schafberg Gleis der Furka–Oberalp Bahn, mit zweilamelliger Abtzahnstange auf Y Stahlschwellen … Deutsch Wikipedia
Bearbeitung von Natursteinoberflächen — Quarzit Azul Macaubas, poliert Die Bearbeitung von Natursteinoberflächen kann mit Maschinen, Gerätschaften oder mit Handwerkzeugen erfolgen. Das Aussehen von Naturstein hängt nicht nur vom Material und von der Form ab, sondern vor allen Dingen… … Deutsch Wikipedia