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61 Canidia
Cānidia, ae, f. (nach den Schol. Hor. sat. 1, 8, 24 u. 2, 1, 48 eig. Gratidia), eine Geliebte des Horaz, mit der er sich nach vertrautem Umgange entzweit hatte, weshalb er an ihr durch die Schmähgedichte epod. 5 u. 17 durch die boshafte Fiktion sat. 1, 8 schwere Rache nahm.
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62 vindicta
vindicta, ae, f. (vindico), I) der Stab, womit der assertor libertatis den Sklaven berührte, der in Freiheit gesetzt werden sollte, der Freiheitsstab, si neque censu neque vindictā neque testamento liber factus est, Cic.: ter vindicta quaterque imposita, Hor.: istoc verbo vindictam para, mach' mich mit diesem Worte frei, Plaut. – II) meton.: A) ( nach vindico no. I, B) die Inanspruchnahme = die Befreiung, Rettung, v. invisae huius vitae (von dem verh. L.), Liv.: mors una v. est, Liv. – v. libertatis, Liv. u. Vell.: vgl. M. Müller Liv. 2, 5, 10. – B) ( nach vindico II, B) die Rache, Strafe, Phaedr., Tac. u.a.: legis severae, Ov.
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63 προς-τρόπαιος
προς-τρόπαιος, sich nach einem Orte hin und an Jemand wendend, bes. – a) von dem, der sich nach einem begangenen Verbrechen, wie einem Morde, als Flehender, ἱκέτης, an einen Gott oder einen Menschen wendet, um Schutz oder Sühnung zu erlangen, προςτρόπαιος ἑστίας μολών, als Schutzflehender zum Heerde gekommen, Aesch. Ag. 1569, vgl. Eum. 41; δέχου δὲ πρευμενῶς ἀλάστορα οὐ προςτρόπαιον, 228; οὐδ' ἐπαισχύνει μ' ὁρῶν τὸν προςτρόπαιον, τὸν ἱκέτην, Soph. Phil. 918; Ai. 1152; auch σοὶ προςτροπαίους λιτὰς ἔχων, O. C. 1311; Eur. Heracl. 1015, der auch προςτρόπαιον αἷμα vrbdt, Ion 1260 Herc. F. 1161, die Blutschuld; – u. so auch in sp. Prosa der Schutzflehende, z. B. Plut. Oth. 15. – b) von dem, auf welchem ein Verbrechen haftet. der Missethäter, der sich durch Blutschuld befleckt hat und dieselbe Befleckung auf Alle, denen er sich nähert, überträgt, wie ἐναγής; ἐάσετε τὸν τοιοῠτον αὑτοῠ προςτρόπαιον (μὴ γὰρ δὴ τῆς πόλεως) ἐν ὑμῖν ἀναστρέφεσϑαι, Aesch. 2, 158, wo es Harpocr. als Neutrum faßt u. ἄγος, μίασμα erklärt; eben so von Sachen, an denen eine Befleckung od. ein Fluch haftet, verunreinigt, schuldbeladen, ἐσϑής, Lycophr. 974, u. a. Sp.; τὸ προςτρόπαιον = die Schuld selbst, Antiph. 3 δ 9; D. Cass. – Aber auch c) der Rächer, προςτροπαίους παρέστησεν αὐτῷ ἡ τύχη, Pol. 24, 8, 2. – Derjenige, an den man sich mit Bitten wendet, bes. ϑεός, δαίμων, der Gott, an den sich der Ermordete wendet, um Rache zu erflehen; auch Ζεὺς προςτρόπαιος, wie ἱκέσιος, an den sich der Schutz oder Reinigung erflehende Verbrecher wendet.
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64 νέμεσις
νέμεσις, ἡ, ep. auch bes. dat. νεμέσσει, eigtl. von νέμω, das Zutheilen des Gebührenden, Plut. Symp. 8, 2, 2; – 1) der gerechte Unwille, den man über ein Unrecht, etwas Ungebührliches, Unschickliches empfindet, Entrüstung und ausgesprochener Tadel, bes. Unwille über unverdientes Glück oder unwürdigen Gebrauch desselben, nach Arist. Eth. 2, 7, 15 als Tugend in der Mitte stehend zwischen φϑόνος, Reid, und ἐπιχαιρεκακία, Schadenfreude, vgl. rhet. 2, 9; neben χόλος, Il. 6, 335; νέμεσις δέ μοι ἐξ ἀνϑρώπων ἔσσεται, Od. 2, 136, vgl. 22, 40; die Rache, Ahndung der Götter, τὰν ϑεῶν νέμεσιν ἐκφυγών, Soph. Phil. 514. 598; Eur. Gr. 1362. Auch Mißgunst, Neid, τί τάδε νέμεσις στυγεῖ, Aesch. Spt. 217; Soph. Phil. 514; Eur. Or. 1362; auch Strafe, μετῆλϑεν αὐτὸν ἡ ἐκ τοῦ νόμου ν., Ael. V. H. 6, 10. – 2) das was gerechten Unwillen verdient, der Gegenstand gerechten Unwillens; οὐ νέμεσις, man darf es nicht übel nehmen, nicht tadeln, es ist nicht zu mißbilligen, zu verdenken, c. inf., οὐ γάρ τις νέμεσις φυγέειν κακόν, Il. 14, 80 Od. 1, 350. 20, 330; acc. c. inf., οὐ νέμεσις, Τρῶας καὶ ἐϋκνήμιδας Ἀχαιοὺς τοιῇδ' ἀμφὶ γυναικὶ πολὺν χρόνον ἄλγεα πάσχειν, Il. 3, 156; εἰ δ' ἔπεστι νέμεσις, οὐ λέγω, wenn man nicht darf, si nefas est, Soph. El. 1459; O. C. 1750. – Daher auch 3) Unwille über ein selbstbegangenes Unrecht, Scheu vor strafwürdigen Handlungen, Ehr- und Rechtsgefühl; ἐν φρεσὶ ϑέσϑε ἕκαστος αἰδῶ καὶ νέμεσιν, Il. 13, 122, vgl. ὃς ᾔδη νέμεσιν καὶ αἴσχεα πόλλ' ἀνϑρώπων, Il. 6, 351. – Personificirt, Nemesis, bei Hes. O. 202 neben Αἰδώς, die sittliche Scheu; nach Hes. Th. 223 ist sie die Tochter der Nacht. – Bei den Folgenden wie den Tragg. ist sie die Glück und Recht gleich vertheilende Göttinn, die bes. das Uebermaß im Menschenleben haßt und aufhebt, den aus großem Glück entstehenden Uebermuth der Menschen bestraft und überhaupt darauf sieht, daß der Mensch sich nicht überhebe und nicht über die ihm von der Gottheit gesteckten Gränzen hinausgehe; φυγόντες ὑπέρδικον Νέμεσιν, Pind. P. 10, 44; Aesch. frg. 244; Soph. El. 782. Vgl. Mesomed. hymn. auf die Nemesis.
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65 breathe
1. intransitive verb(lit. or fig.) atmen2. transitive verbbreathe into something — [sanft] in etwas (Akk.) [hinein]blasen
1)breathe [in/out] — ein-/ausatmen
2) (utter) hauchendon't breathe a word about or of this to anyone — sag kein Sterbenswörtchen darüber zu irgendjemandem
* * *[bri:ð]1) (to draw in and let out (air etc) from the lungs: He was unable to breathe because of the smoke; She breathed a sigh of relief.) atmen2) (to tell (a secret): Don't breathe a word of this to anyone.) (kein Sterbenswörtchen) sagen•- academic.ru/8876/breather">breather* * *[bri:ð]I. vi atmento \breathe through one's nose durch die Nase atmento let wine \breathe Wein atmen lassento \breathe again/more easily ( fig) [erleichtert] aufatmen▶ to \breathe down sb's neck jdm im Nacken sitzenII. vt1. (exhale)▪ to \breathe sth etw [aus]atmento \breathe garlic fumes nach Knoblauch riechen2. (whisper)3. (let out)to \breathe a sigh of relief erleichtert aufatmen4. (blow air into)we had to \breathe air into the baby's lungs wir mussten das Baby beatmen5.▶ to not \breathe a word kein Sterbenswörtchen sagen* * *[briːð]1. vi(person, fabric, garment) atmen; (inf = rest) verschnaufen, Luft holen or schöpfen; (liter, = live) lebenI don't want him breathing down my neck — ich will nicht, dass er mir die Hölle heißmacht (inf)
red wine should be allowed to breathe before drinking — Rotwein muss atmen, bevor man ihn trinkt
2. vt1) air einatmento breathe one's last —
2) (= exhale) atmen (into in +acc)3) (= utter) prayer flüstern, hauchen* * *breathe [briːð]A v/i1. atmen, weitS. leben:as long as I breathe solange ich lebe;breathe in (out) ein-(aus)atmen;breathe down sb’s necka) jemandem im Nacken sitzen,b) jemandem (ständig) auf die Finger schauen;breathe heavily schwer atmen, keuchen2. Atem holen oder schöpfen:breathe freely durchatmen;3. (sich) verschnaufen, sich erholen4. wehen (Lüftchen etc)of nach)6. TECH atmen (Leder etc)B v/t1. etwas atmen:a) einatmen,b) Worte etc begierig aufnehmen;breathe out ausatmen;breathe new life into neues Leben bringen in (akk), etwas mit neuem Leben erfüllen;2. fig atmen, ausströmen3. einen Wunsch etc flüstern, hauchen:4. verlauten lassen:5. ein Pferd etc verschnaufen lassen6. LING stimmlos aussprechen:breathed stimmlos7. TECH entlüften* * *1. intransitive verb(lit. or fig.) atmen2. transitive verbbreathe into something — [sanft] in etwas (Akk.) [hinein]blasen
1)breathe [in/out] — ein-/ausatmen
2) (utter) hauchendon't breathe a word about or of this to anyone — sag kein Sterbenswörtchen darüber zu irgendjemandem
* * *v.atmen v. -
66 Canidia
Cānidia, ae, f. (nach den Schol. Hor. sat. 1, 8, 24 u. 2, 1, 48 eig. Gratidia), eine Geliebte des Horaz, mit der er sich nach vertrautem Umgange entzweit hatte, weshalb er an ihr durch die Schmähgedichte epod. 5 u. 17 durch die boshafte Fiktion sat. 1, 8 schwere Rache nahm. -
67 vindicta
vindicta, ae, f. (vindico), I) der Stab, womit der assertor libertatis den Sklaven berührte, der in Freiheit gesetzt werden sollte, der Freiheitsstab, si neque censu neque vindictā neque testamento liber factus est, Cic.: ter vindicta quaterque imposita, Hor.: istoc verbo vindictam para, mach' mich mit diesem Worte frei, Plaut. – II) meton.: A) ( nach vindico no. I, B) die Inanspruchnahme = die Befreiung, Rettung, v. invisae huius vitae (von dem verh. L.), Liv.: mors una v. est, Liv. – v. libertatis, Liv. u. Vell.: vgl. M. Müller Liv. 2, 5, 10. – B) ( nach vindico II, B) die Rache, Strafe, Phaedr., Tac. u.a.: legis severae, Ov.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > vindicta
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68 keen
adjective1) (sharp) scharf [Messer, Klinge, Schneide]2) (piercingly cold) scharf, schneidend [Wind, Kälte]; (penetrating, strong) grell [Licht]; durchdringend, stechend [Geruch]3) (eager) begeistert, leidenschaftlich [Fußballfan, Sportler]; ausgeprägt, lebhaft [Interesse]; heftig [Konkurrenz, Verlangen]be keen to do something — darauf erpicht sein, etwas zu tun
he's really keen to win — er will unbedingt gewinnen
be keen on doing something — etwas gern[e] tun
not be keen on something — nicht gerade begeistert von etwas sein
4) (highly sensitive) scharf [Augen]; fein [Sinne]; ausgeprägt [Sinn für etwas]5) (intellectually sharp) scharf [Verstand, Intellekt]6) (acute) heftig, stark [Schmerzen, Qualen]7) (Brit.) niedrig, günstig [Preis]* * *[ki:n]2) (sharp: Her eyesight is as keen as ever.) scharf•- academic.ru/88509/keenly">keenly- keenness
- keen on* * *keen1[ki:n]1. (enthusiastic) begeistert, leidenschaftlich\keen hunter begeisterter Jäger/begeisterte Jägerin▪ to be \keen on doing sth etw mit Begeisterung [o leidenschaftlich gern] tun▪ to be \keen to do sth etw unbedingt tun wollenthey were \keen for their children to go to the best schools sie wollten unbedingt, dass ihre Kinder die besten Schulen besuchen▪ to be \keen on sb auf jdn scharf sein slto be \keen on football/horror movies/jazz auf Fußball/Horrorfilme/Jazz versessen sein\keen eyesight [or vision] scharfe Augen\keen mind scharfer Verstand\keen sense of hearing feines Gehör3. (extreme) pain heftig, stark\keen competition scharfe Konkurrenz\keen interest lebhaftes Interessehow are you doing? — peachy \keen! I've just gotten fired wie geht's dir denn so? — fantastisch, ich bin gerade gefeuert worden7.▶ to be as \keen as mustard [on sth] BRIT ( dated fam) Feuer und Flamme [für etw akk] sein fam, ganz versessen [o erpicht] [auf etw akk] seinkeen2[ki:n]I. n Totenklage fII. vi die Totenklage halten, wehklagen▪ to \keen for sb jdn betrauern* * *I [kiːn]adj (+er)1) (= acute, intense) appetite kräftig; interest groß, stark; pleasure groß; anticipation gespannt; feeling stark, tief; desire, pain heftig, stark; mind, intelligence, sense of humour, wit scharf; sight, eye, hearing, ear gut, scharf; awareness geschärft; competition scharfto have a keen nose for sth — eine gute or feine Nase für etw haben
they have a keen awareness or appreciation of the dangers — sie sind sich der Gefahren deutlich bewusst
he has a keen sense of history — er hat ein ausgeprägtes Gefühl für Geschichte
2) (= enthusiastic) begeistert; football fan, golfer, supporter leidenschaftlich, begeistert; (= eager, interested) applicant, learner stark interessiert; (= hardworking) eifrigtry not to seem too keen — versuchen Sie, Ihr Interesse nicht zu sehr zu zeigen
if he's keen we can teach him — wenn er wirklich interessiert ist or Interesse hat, können wir es ihm beibringen
he is terribly keen — seine Begeisterung/sein Interesse/sein Eifer kennt kaum Grenzen
to be keen on sth — etw sehr gern mögen; on classical music, Italian cooking also, football sehr viel für etw übrighaben
to be keen on mountaineering/dancing — begeisterter or leidenschaftlicher Bergsteiger/Tänzer sein, leidenschaftlich gern bergsteigen/tanzen
he is very keen on golf/tennis etc — er ist ein Golf-/Tennisfan m etc
to become keen on sb/sth — sich für jdn/etw erwärmen
I'm not very keen on him/that idea — ich bin von ihm/dieser Idee nicht gerade begeistert
he's very keen on getting the job finished — ihm liegt sehr viel daran, dass die Arbeit fertig wird
he's not keen on her coming — er legt keinen (gesteigerten) Wert darauf, dass sie kommt
he's very keen that we should go/for us to go — er legt sehr großen Wert darauf or ihm ist sehr daran gelegen, dass wir gehen
4) (esp Brit: competitive) prices günstigII (Ir)1. nTotenklage f2. vidie Totenklage halten* * *keen1 [kiːn] adj (adv keenly)1. scharf (geschliffen), mit scharfer Schneide oder Kante:keen edge scharfe Schneide3. beißend (Sarkasmus)4. scharf (Sinne, Verstand etc):keen ears pl scharfes Gehör;5. fein (Gefühl, Sinn)6. durchdringend, stechend (Blick, Geruch)8. WIRTSCHa) scharf (Wettbewerb)b) lebhaft, stark (Nachfrage)9. heftig, stark (Gefühl):keen desire heftiges Verlangen, heißer Wunsch;keen interest starkes oder lebhaftes Interesse11. begeistert, leidenschaftlich (Sportler etc)12. besonders US sl spitze, klasse13. versessen, scharf ( beide:on, about auf akk):be keen on auch sich drängen nach;he is very keen to do it ihm liegt sehr viel daran oder ihm ist sehr viel daran gelegen, es zu tun;she is very keen on his doing it, she is very keen for him to do it ( oder that he should do it) ihr liegt sehr viel daran oder ihr ist sehr viel daran gelegen, dass er es tut;he’s keen for his daughter to go to university er will unbedingt, dass seine Tochter studiert;be keen on music musikbegeistert sein;she is not very keen on him sie macht sich nicht sehr viel aus ihmkeen2 [kiːn] IrA s Totenklage f* * *adjective1) (sharp) scharf [Messer, Klinge, Schneide]2) (piercingly cold) scharf, schneidend [Wind, Kälte]; (penetrating, strong) grell [Licht]; durchdringend, stechend [Geruch]3) (eager) begeistert, leidenschaftlich [Fußballfan, Sportler]; ausgeprägt, lebhaft [Interesse]; heftig [Konkurrenz, Verlangen]be keen to do something — darauf erpicht sein, etwas zu tun
be keen on doing something — etwas gern[e] tun
4) (highly sensitive) scharf [Augen]; fein [Sinne]; ausgeprägt [Sinn für etwas]5) (intellectually sharp) scharf [Verstand, Intellekt]6) (acute) heftig, stark [Schmerzen, Qualen]7) (Brit.) niedrig, günstig [Preis]* * *adj.eifrig adj.scharf adj. -
69 sweet
1. adjective1) (to taste) süß2) (lovely) süß; reizend [Wesen, Gesicht, Mädchen, Kleid]sweet dreams! — träum[e]/träumt süß!
how sweet of you! — wie nett od. lieb von dir!
go one's own sweet way — machen, was einem passt
3) (fragrant) süß; frisch [Atem]4) (musical) süß (geh.); lieblich [Stimme, Musik, Klang]2. noun1) (Brit.): (piece of confectionery) Bonbon, das od. der; (with chocolate, fudge, etc.) Süßigkeit, diefor sweet — zum Nachtisch od. Dessert
* * *[swi:t] 1. adjective1) (tasting like sugar; not sour, salty or bitter: as sweet as honey; Children eat too many sweet foods.) süß2) (tasting fresh and pleasant: young, sweet vegetables.) frisch5) (attractive or charming: What a sweet little baby!; a sweet face/smile; You look sweet in that dress.) süß2. noun1) ((American candy) a small piece of sweet food eg chocolate, toffee etc: a packet of sweets; Have a sweet.) die Süßigkeit2) ((a dish or course of) sweet food near or at the end of a meal; (a) pudding or dessert: The waiter served the sweet.) die Süßspeise3) (dear; darling: Hallo, my sweet!)•- academic.ru/72631/sweeten">sweeten- sweetener
- sweetly
- sweetness
- sweetheart
- sweet potato
- sweet-smelling
- sweet-tempered* * *[swi:t]I. adj1. (like sugar) süß\sweet dreams! träume süß!\sweet sound lieblicher Klang\sweet temper sanftes Wesen\sweet voice süße [o iron holde] Stimmea \sweet little house ein schnuck[e]liges kleines Häuschen famit was \sweet of you to help me es war sehr lieb von dir, mir zu helfenthey were very \sweet to us when we stayed with them sie waren reizend zu uns, als wir bei ihnen zu Besuch waren▪ to be \sweet on sb in jdn verliebt sein7. (individual)in one's own \sweet time wenn es einem zeitlich passtin one's own \sweet way auf seine eigene Artto go one's own \sweet way seinen eigenen Weg gehenno matter how often you warn her, she'll still go her own \sweet way du kannst sie noch so oft warnen, sie macht doch immer, was sie will8.▶ to keep sb \sweet jdn bei Laune haltenII. nboiled \sweet Bonbon nt▪ \sweets pl Süßigkeiten pl* * *[swiːt]1. adj (+er)1) süßto have a sweet tooth — gern Süßes essen, naschhaft sein
that's very sweet of you that car/horse is a sweet little runner — das ist sehr lieb von dir das Auto/Pferd läuft prächtig
to be sweet on sb (dated inf) — in jdn vernarrt sein
success was doubly sweet to him — er genoss den Erfolg doppelt
once he caught the sweet smell of success —
sweet Fanny Adams or FA ( Brit inf ) — nix (inf), nicht die Bohne (inf)
See:2. n1) (Brit: candy) Bonbon nt2) (Brit: dessert) Nachtisch m, Dessert nt3)yes, (my) sweet (inf) — ja, (mein) Schätzchen or Liebling
4) pl (fig: pleasures) Freuden plonce he had tasted the sweets of success — nachdem er einmal erfahren hatte, wie süß der Erfolg sein kann
* * *sweet [swiːt]A adj (adv sweetly)1. süß:the sweet smell of success die Süße des Erfolgs2. süß oder lieblich (duftend):be sweet with duften nach3. frisch (Milch etc)4. a) Frisch…, Süß…:b) ungesalzen (Butter etc)5. süß, lieblich (Melodie, Stimme etc)6. süß, angenehm (Schlummer, Träume etc):revenge is sweet Rache ist süß7. süß, lieb (Gesicht etc):8. lieb, nett, freundlich, reizend ( alle:be sweet on sb umg in jemanden verknallt sein;10. umga) tadellos, einwandfreib) mühelos, glatt, ruhigc) leicht, bequem11. CHEMa) säurefrei (Mineralien)b) schwefelfrei (Benzin)B s1. Süße f (auch fig)2. besonders Bra) Bonbon m/n, Süßigkeit fb) pl Süßigkeiten pl3. besonders Br Dessert n, Nachtisch m4. Annehmlichkeit f:* * *1. adjective1) (to taste) süß2) (lovely) süß; reizend [Wesen, Gesicht, Mädchen, Kleid]sweet dreams! — träum[e]/träumt süß!
how sweet of you! — wie nett od. lieb von dir!
go one's own sweet way — machen, was einem passt
3) (fragrant) süß; frisch [Atem]4) (musical) süß (geh.); lieblich [Stimme, Musik, Klang]2. noun1) (Brit.): (piece of confectionery) Bonbon, das od. der; (with chocolate, fudge, etc.) Süßigkeit, diefor sweet — zum Nachtisch od. Dessert
* * *(US) n.Bonbon -s n. (meals) (UK) n.Nachspeise f.Nachtisch m. adj.herzig adj.süß adj. -
70 seek
<sought, sought> [si:k] vtto \seek sb/ sth jdn/etw suchen2) ( try to obtain or achieve)to \seek sth etw erstreben;to \seek damages/ redress Schadenersatz/Entschädigung beantragen;to \seek election sich akk zur Wahl stellen;to \seek one's fortune sein Glück suchen;to \seek justice/ revenge nach Gerechtigkeit/Rache streben3) ( ask for)to \seek sth etw erbitten ( geh)to \seek advice from sb bei jdm Rat suchen, jdn um Rat bitten;to \seek approval from sb jds Zustimmung einholen;to \seek permission from sb jdn um Erlaubnis bitten vi -
71 προςτρόπαιος
προς-τρόπαιος, sich nach einem Orte hin und an jemand wendend; (a) von dem, der sich nach einem begangenen Verbrechen, wie einem Morde, als Flehender, ἱκέτης, an einen Gott oder einen Menschen wendet, um Schutz oder Sühnung zu erlangen; προςτρόπαιος ἑστίας μολών, als Schutzflehender zum Herde gekommen; προςτρόπαιον αἷμα, die Blutschuld; der Schutzflehende; (b) von dem, auf welchem ein Verbrechen haftet, der Missetäter, der sich durch Blutschuld befleckt hat und dieselbe Befleckung auf alle, denen er sich nähert, überträgt; eben so von Sachen, an denen eine Befleckung od. ein Fluch haftet, verunreinigt, schuldbeladen; τὸ προςτρόπαιον = die Schuld selbst. Aber auch (c) der Rächer. Derjenige, an den man sich mit Bitten wendet, bes. ϑεός, δαίμων, der Gott, an den sich der Ermordete wendet, um Rache zu erflehen; auch Ζεὺς προςτρόπαιος, wie ἱκέσιος, an den sich der Schutz oder Reinigung erflehende Verbrecher wendet -
72 Meleager
Meleager u. Meleagros u. -us, ī, m. (Μελέαγρος), Sohn des Öneus, Königs in Kalydon, und der Althäa, bes. berühmt durch sein tragisches Ende. Sein Leben hing nämlich von einem ausgelöschten Scheit Holz ab. Da er nun den Bruder seiner Mutter tötete, verbrannte diese aus Rache das Holzscheit u. führte so seinen Tod herbei. Sie selbst nahm sich dann aus Verzweiflung das Leben, Ov. met. 8, 270 sqq.: Vokat. Meleagre, Ov. her. 9, 149. Val. Flacc. 1, 435. – Dav.: 1) Meleagrēus, a, um (Μελεάγρειος), meleagrëisch, Lucan. u. Rutil. – 2) Meleagris, gridis, f. (Μελεαγρίς), Plur. Meleagrides, a) sc. aves od. gallinae, unsere Perlhühner (Numida Meleagris, L.), von denen die gallinae Africanae entweder nur eine Abart od. eine sehr nahe verwandte Art sind, Varro r. r. 3, 9, 18. Suet. Cal. 22, 3. Plin. 10, 74. – b) nach der Sage Schwestern des Meleager, die seinen Tod so beweinten, daß sie endlich in jene Hühner verwandelt wurden, Ov. met. 8, 534 sqq. – c) die Meleagride = die Mutter des Meleager, v. der Althäa, Diom. 323, 29 (ohne Beleg). – 3) Meleagrius, a, um, meleagrisch, Pleuron, Stat. Theb. 4, 103.
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73 Thymoetes
Thymoetēs, ae, m. (Θυμοίτης), 1) einer der Ältesten Trojas, der dazu riet, das hölzerne Roß in die Stadt zu ziehen (aus Rache, weil Priamus dessen Sohn, durch den nach dem Ausspruch eines Sehers einst Troja untergehen könnte, getötet hatte), Verg. Aen. 2, 32. – 2) ein Troër, Sohn des Hiketaon, Verg. Aen. 10, 123; 12, 364.
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74 kleinlich
kleinlich, minutus (geringfügig u. verächtlich, z.B. subtilitas od. diligentia: u. quaestiones). – abiectus (gemein, niedrig). – humilis (niedrig denkend). – inanis (leer, gehaltlos, z.B. cupiditates). – k. Habsucht, sordida avaritia: eine k. Rache, liberali homine indigna ultio: ein k. Mensch, homo minutus et angustus; homo angusti animi et parvi: k. Gesinnungen, animus pusillus; animus od. mens humilis: eine k. Seele, animus angustus et parvus. – k. denken, humiliter sentire: alles nach seinem Vorteil k. berechnen, nimis exigue et exi liter ad calculos vocare omnia.
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75 τίσις
τίσις, ἡ, Schätzung, bes. nach vorausgegangener Schätzung bestimmter Ersatz, Entschädigung, Vergeltung, Od. 2, 76. Dah. überh. Buße, Strafe, Rache, ἐπεὶ οὔτι τίσιν γ' ἔδδεισας ὀπίσσω, Il. 22, 19; Od. 1, 40. 13, 144; h. Cer. 368; τίσις ἥξει, Her. 1, 13; τίσις ἐγένετο τῷ ἀδικηϑέντι, 8, 105; τίσιν ἐκτίνειν, 6, 84; μοιριδία τίσις, Soph. O. C. 228; Eur. Hel. 109; τίσιν δοῦναι, wie poenam dare, Strafe leiden, Her. 8, 76, bei dem auch αἱ Τίσεις die Rachegöttinnen sind, 3, 126. 128. – Selten im guten Sinne, Belohnung, τίσις φίλων, Theogn. 337; Plat. Gorg. 523 b Legg. IX, 870 d u. Sp.
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76 ψῡχή
ψῡχή, ἡ, Hauch, Athem, Odem, und weil dieser früh als Zeichen und Bedingung des Lebens erkannt wurde, Leben, Lebenskraft, Seele; oft bei Hom.: τοῦ δ' αὖϑι λύϑη ψυχή τε μένος τε Il. 5, 296, u. oft; ψυχὴν Ἄϊδι δώσειν 5, 654; χερσὶν ὺπ' Ἀργείων ψυχὰς ὀλέσαντες 13, 763; τὸν δ' ἔλιπε ψυχή, κατὰ δ' ὀφϑαλμῶν κέχυτ' ἀχλύς 5, 696; Od. 14, 426; ἐπὴν δὴ τόν γε λίπῃ ψυχή τε καὶ αἰών Il. 16, 453, wie αἲ γὰρ δὴ ψυχῆς τε καὶ αἰῶνός σε δυναίμην εὖνιν ποιήσας πέμψαι δόμον Ἄϊδος εἴσω Od. 9, 523; auch ϑυμοῠ καὶ ψυχῆς κεκαδών vrbdn, Il. 11, 334, wie Od. 21, 154; ψυχῆς ὄλεϑρος, Vernichtung des Lebens, ll. 11, 325; ψυχὴν παρϑέμενος, sein Leben daran setzend, wagend, Od. 3, 74. 9, 255, wie αἰεὶ ἐμὴν ψυχὴν παραβαλλόμενος πολεμίζειν Il. 9, 322; περὶ ψυχῆς, ums Leben, zur Rettung oder Erhaltung des Lebens, Od. 9, 423; μάχεσϑ αι περὶ ψυχῆς 22, 245, wie ϑέειν περὶ ψυχῆς Il. 22, 161; τρέχειν περὶ ψυχῆς Her. 7, 37. 9, 37; ὁ περὶ τῆς ψυχῆς ἀγών, Kampf auf Leben und Tod, s. Jac. Ach. Tat. p. 896; οὓς (ἀγῶνας) περὶ τῆς ψυχῆς ἀγωνίζεσϑε Dem. 18, 262; κινδυνεύειν περὶ τῆς ψυχῆς Thuc. 8, 50; τῆς ψυχῆς πρίασϑαί τι, Etwas mit seinem Leben erkaufen, Xen. Cyr. 3, 1,36; τὴν ψυχήν τινος ζημιοῠσϑαι, an Jemandes Leben, d. i. dadurch gestraft werden, daß einem Andern das Leben genommen wird, Her. 7, 39; ποινὴν τῆς Αἰσώπου ψυχῆς ἀνελέσϑαι, Rache nehmen für das dem Aesop genommene Leben, 2, 134; so auch Pind.: ἀπὸ ψυχὰν λιπών P. 3, 101; ἀπέπνευσεν ψυχάς N. 1, 47, vgl. Ol. 8, 39 N. 9, 32; ψυχὴν Ἀΐδᾳ τελέων I. 1, 68; οὐκ ἐᾷ ἡμᾶς οὐδὲ ψυχῆς λαχεῖν, das Leben genießen, seiner froh werden, van einem Menschen, der uns plagt und ängstigt, Phryn. in B. A. 73; τὰς πάνυ πολλὰς ψυχὰς ὀλέσασ' ὑπὸ Τροίᾳ Aesch. Ag. 1432, vgl. 1445; ὡς ἔλεξα τῆς ἐμῆς περὶ ψυχῆς Eum. 115; τῶνδε γὰρ πλέον φέρω πένϑος ἢ καὶ τῆς ἐμῆς ψυχῆς πέρι Soph. O. R. 94; ἐπ' ἀργύρῳ γε τὴν ψυχὴν προδούς Ant. 322; ἐκπνέων ψυχὴν ἐμήν Eur. Gr. 1163; ψυχὴν δώσω τῆςδ' ὑπερϑανεῖν χϑονός Phoen. 1005; ψυχὴν σέϑεν ἔκτεινε Troad. 1214, u. öfter; φιλῶ τὴν ἐμὴν ψυχήν Ar. Ach. 338; τὸν περὶ ψυχῆς δρόμον δραμεῖν Vesp. 376; ψυχὴν ἐκπίνειν, das Blut aussaugen, Nubb. 703; τῆς ψυχῆς ἀποστερεῖν τινα Thuc. 1, 136; σώζειν τὰς ψυχάς Xen. Cyr. 4, 1,5. – Auch vom Leben der Thiere, Hes. Sc. 173. – Dieser Lebenshauch, der im Tode erlischt, geht nach der Vorstellung der Alten in die Unterwelt, dort mit einem Schattenkörper (der nicht mit Händen zu greifen ist, Od. 11, 207) verbunden, ohne den denkenden Geist (vgl. φρήν); dah. ψυχή die Seele des Abgeschiedenen in der Unterwelt; ψυχαὶ δ' Ἄϊδόςδε κατῆλϑον Il. 7, 330, wie Od. 10, 560. 11, 65; u. noch genauer beschrieben : ἀνδρὸς δὲ ψυχὴ πάλιν ἐλϑεῖν οὔτε λεϊστή, οὔϑ' ἑλετή, ἐπεὶ ἄρ κεν ἀμείψεται ἕρκος ὀδόντων, Il. 9, 408; ψυχὴ δὲ κατ' οὐταμένην ὠτειλὴν ἔσσυτ' ἐπενγομένη 14, 518, wo die Seele also mit dem Blute entströmt; vgl. τοῖο δ' ἅμα ψυχήν τε καὶ ἔγχεος ἐξέρυσ' αἰχμήν 16, 505; 23, 104 ἦ ῥά τίς ἐστι καὶ εἰν Ἀΐδαο δόμοισιν ψυχὴ καὶ εἴδωλον· ἀτὰρ φρένες οὐκ ἔνι πάμπαν; vgl. 72, wo ausdrücklich bemerkt ist, daß der Schatten vollkommen die Gestalt dessen behielt, dem er im Leben angehört hatte; oft in Od. 11, u. 24, 1 ff.; vgl. noch Il. 1, 3 Od. 14, 134; so auch Tragg., wie Aesch. Pers. 622 Soph. O. C. 1003. – Auch ein Schmetterling, eine Motte, die man als Sinnbild des Lebens und der Unsterblichkeit der Seele brauchte, wegen der Verwandlung aus einer Raupe und Puppe, Arist. H. A. 4, 7. – Der abstrakte Begriff der Seele entwickelt sich seit Her., ἀνϑρώπ ου ψυχὴ ἀϑάνατός ἐστι 2, 123; Plat. Phaedr. 245 c Prot. 313 a u. öfter. – Seele, Herz, als Sitz des Willens, der Begierden und der Leidenschaften, Gesinnung, Gemüth, Her. 3, 14; auch = Muth, τὴν ψυχὴν πονηρός, ἐν ναυμαχίᾳ, Lys. 20, 14; οἷος ἦν τὴν ψυχήν ib. 24; ἐκ τῆς ψυχῆς, aus innerster Seele, von ganzem Herzen, τίνα οἴεσϑέ με τὴν ψυχὴν ἔχειν, wie glaubt ihr, daß mir zu Muthe ist, Dem. 28, 21. – Sinnliche Neigung, Appetit, ἡ ψυχὴ οὐ προςίεται σῖτον Xen. Cyr. 8, 7,4; – δοῠναί τι τῇ ψυχῇ, der Neigung, dem Hange wozu folgen, nachgeben, ψυχῇ διδόντες ἡδονὴν καϑ' ἡμέραν Aesch. Pers. 827 (vgl. Theocr. 16, 24); ἐκμαϑεῖν ἀνδρὸς ψυχήν τε καὶ φρόνημα καὶ γνώμην Soph. Ant. 176; ἐν τοῖσιν ὠσὶν ἢ 'πὶ τῇ ψυχῇ δάκνει 317, u. öfter; τίν' ἔχεις ψυχήν Eur. Or. 525; ἀρσένων μείζονες ψυχαί Suppl. 1103; τῶν γερόντων οἶδα τὰς ψυχάς Ar. Ach. 353; ψυχὴν ἐμπλησάμενος Διοπείϑους Vesp. 380; ταῖς ψυχαῖς παρεσκευασμένοι Xen. Cyr. 2, 1,11; ἥ μου ψυχὴ παρεσκεύασται, ich will, bin bereit, 5, 1,26; ἐκ τῆς ψυχῆς φίλος, ein wahrer Freund, An. 7, 7,43; ὅλῃ τῇ ψυχῇ Mem. 3, 11, 18. – Auch Geist, Verstand, Her. 5, 124; τῇ ψυχῇ τοῦτ' οἶδε Dem. 21, 221. – In der Anrede, φίλη ψυχή, liebe Seele, ὧ ἀγαϑὴ καὶ πιστὴ ψυχή Xen. Cyr. 7, 3,8.
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77 κήρ
κήρ, κηρός, ἡ, 1) die Todesgöttinn, die Göttinn des Sterbens, bes. beim gewaltsamen Tode, die den Griechen schrecklich erscheint, während der Todesgott, Θάνατος, unter einem freundlichen Bilde dargestellt wird; Todesgeschick, Hom., sowohl sing. als plur.; sie erscheint mit der Ἔρις u. dem Κυδοιμός auf dem Schlachtfelde in blutgetränktem Gewande, die Verwundeten u. Sterbenden herumzerrend, Il. 18, 535. Nach Il. 23, 79 ist dem, der gewaltsames Todes sterben soll, schon bei der Geburt eine eigene Κήρ zugetheilt, die ihn zur bestimmten Zeit ereilt; nur Achilles hat zwei Keren, Todesloose, zwischen denen ihm zu wählen gestattet war, 9, 411. Μυρίαι, 12, 326, denn es giebt unzählig viel Keren der einzelnen Menschen oder viel verschiedene Todesarten. Κῆρες Ἀχαιῶν, Τρώων, 8, 73. Die einzelne Κήρ heißt μέλαινα, ὀλοή, κακή; auch Κῆρες ϑανάτοιο. – Uebh. Unglück u. Verderben; so das Verderben, das die Angel unter die Fische bringt, Il. 24, 82. – Bei Hes. Th. 217. 220 erscheinen die Keren als Rache- od. Strasgöttinnen, wie Aesch. Spt. 1047 vrbdt ὦ μεγάλαυχοι καὶ φϑερσιγενεῖς Κῆρες Ἐρινύες (759 aber ist es die Sphinx); ἀναπλάκητοι Soph. O. R. 472; Ταρτάρου Eur. Herc. Fur. 870, vgl. El. 1252. – Später übh. Unglücksgöttinn. – 2) als Appellativum, das Todesgeschick, der Tod; τὸ δέ τοι κὴρ εἴδεται εἶναι Il. 1, 228, das dünkt dir der Tod zu sein; u. so ist es auch wohl in den Vrbdgn φόνον καὶ κῆρα φέρειν, ϑάνατον καὶ κῆρα φυγεῖν zu nehmen, wo es bei Wolf noch immer groß geschrieben ist; μέλαιναν κῆρ' ἐπ ' ὄμμασιν βαλών Eur. Phoen. 957. – Verderben; βαρεῖα μὲν κὴρ τὸ μὴ πυϑέσϑαι Aesch. Ag. 199; vgl. Soph. Tr. 133; auch von der Krankheit des Philoktet, νοσῶν ἀνὴρ κῶλον παλαιᾷ κηρί Phil. 42, vgl. 1151; Schmach, Tr. 454. Auch in Prosa, τοῖς πλείστοις τῶν καλῶν οἷον κῆρες ἐπιπεφύκασιν Plat. Legg. XI, 937 d; Tim. Locr. 95 b ἀκήρατος τῶν ἐκτὸς κηρῶν καὶ τῶν ἐντός; Sp., wie Plut. Anton. 2; καὶ ἆται D. Hal. 8, 61; so auch A., ganz allgemein, auch in sittlicher Beziehung, Fehler, Unvollkommenheit; διὰ τὸ πολλὰς καὶ ποικίλας αὐτῇ συνειςάγεσϑαι κῆρας 8. Emp. adv. eth. 180.
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78 ἀείρω
ἀείρω ( ΑΕΡ, vgl. ἀήρ); att. αἴρω, auch Hom. Il. 17, 724; äol. ἀέῤῥω, Sapph. frg. 73; fut. ( ἀερῶ, att.) ἀρῶ, Soph. Ai. 75, zuweilen mit langem α, z. B. ἀροῠμεν Aesch. Pers. 781 u. Eur. I. T. 117; aor. ἄειρα, ion. ἤειρα, ἀεῖραι, ἀείρας, att. ᾑρα, ἆρον imper. Soph. Ir. 796, ἄραντες Thuc. 1, 52, conj. ἀέρσῃ Panyas. bei Ath. II, 36 e; perf. ἦρκα, ἠρκώς, Dem. 25, 52. – Med. ἀείρομαι, att. αἴρομαι, vgl. auch ἄρνυμαι; fat. ἀροῠμαι Soph. O. C. 460; aor. ἠειράμην, ἀειραμένη Odyss. 15, 106 Iliad. 6, 293, -ος 23, 856, att. ἠράμην, auch bei Hom., ἠράμεϑα II. 22, 393; aor. II. bei Hom. u. Tragg., ἀρόμην Il. 23, 592, ἀρέσϑαι, ἀροίμην, alle mit kurzem α. – Pass. αἴρομαι; ᾔρετο impf. Xen. Hell. 5, 2, 5; vgl. ἠερέϑομαι; aor. ἀέρϑην (παρηέρϑη), ἄερϑεν = ἀέρϑησαν II. 8, 74, att. ἤρϑην, Thuc. 1, 49, Hom. Od. 8, 375. 9, 383. 12, 432 ἀερϑείς, Iliad. 13, 63 Od. 5, 393 ἀρϑείς; fat. ἀρϑήσομαι Ar. Ach. 565; perf. ἦρμαι (ἐπηρμένος), ἠερμένος Ap. Rh. 2, 171; plusqpf. ἄωρτο Il. 3, 272. 19, 253, auch Theocr. 24, 43, war hoch gehoben, hing, vgl. Buttmann Lexil. 1, 293. – 1) Vom Boden aufnehmen, in die Höhe heben, bes. um zu tragen, ὑψόσ' ἀείρας II. 10, 465, ἔγχος ἀεῖραι 8, 424, ἐκ βελέων ἀείρας 16, 678, δμωὰς νόσφιν ἀειράσας 24, 583; μῆλα ἐξ Ἰϑάκης ἄειραν, räuberisch wegführen, Od. 21, 18; κτήματ' ἄγων, ὅσα οἱ νέες ἄχϑοςἄειραν, in die Höhe hoben, trugen, 3, 312; ζυγόν, das Joch tragen, Theocr. 27, 20; ὀρϑὸν αἴρειν κάρα, den Kopf gerade in die Höhe richten, Aeseh. Ch. 489; ὀφϑαλμόν, das Auge erheben, Soph. Trach. 792; μετέωρον ἄρας Ar. Equ. 1362; σύ μ' αὐτὸς ἆρον, σύ με κατάστησον, hebe, richte mich auf, Soph. Phil. 867, wie γραῖαν πεσοῠσαν αἴρετ' εἰς ὀρϑόν Eur. Froad. 465; ἄρασα ἐπ' ὤμων Aesop. 73; ἀπὸ γῆς Plat. Tim. 90 a; τεῖχος, d. i. aufführen, Thuc. 1, 90; ἀράτω τὴν χεῖρα, er hebe die Hand hoch, beim Abstimmen, Xen. An. 5, 6, 33, dem ἀνατείνειν entsprechend, u. oft; πόδ' ἔξω δωμάτων αἴροντι Eur. Hec. 965 Hel. 1643; σκέλη, die Beine aufheben, Xen. de re eqn. 10, 15; κοῠφον βῆμα, den Tritt leicht erheben, eilen, Eur. Troad. 344; – σημεῖον, die Fahne. das Feldzeichen erheben, ἐπεὶ τὰ σημεῖα ἤρϑη Thuc. 1, 49. 63; aber auch ἦρε τοῖς κέρασι σημεῖον μηκέτι πορεύεσϑαι, er ließ Halt blasen, Xen. Cvr. 1, 2, 23; μηχανήν, ϑεούς, die Maschine zum Emporheben der Götter in Bewegung setzen, Antiphan. bei Ath. VI, 222 c, wie Plat. Crat. 425 d u. Plut. Them. 10; Lyc. 25; übtr., πᾶσαν μηχανὴν αἴρειν, alle Hebel in Bewegung setzen, Dion. 18; – τὰς ὀφρῠς Men. Stob. 22, 9; über μασχάλην αἴρειν vgl. Zenob. 5, 7; – ναῦς ἄραντες ἀπὸ τῆς γῆς, d. i. abfahrend, Thuc. 1, 52; u. danach στόλον Aesch. Ag. 47 Pers. 795; ἐκ τερμάτων νόστον ἄρωμεν Eur. I. T. 117, ἄρας ναυσὶ χιλίαις Ἄρη El. 2; intrans., ἄρας τῷ στρατῷ, aufbrechend, Thuc. 2, 12, u. oft, wie Plut., z. B. ἄραντες στρατῷ μεγάλῳ Poplic. 22, vgl. med.; von der Sonne, aufgehen, ἥλιος ταύτῃ μὲν αἴρῃ, τῇδε δ' αὖ δύνῃ Soph. Phil. 1331. – Uebertr., ἆϑλον ἆραι, d. i. den Kampf aufnehmen, übernehmen, Soph. Fr. 80; auch δειλίαν ἀρεῖς Ai. 70, ὄγκον 129, ϑυμόνΟ. R. 914, wie ϑάρσος αἶρε Eur. I. A. 1598, vgl. Mus. 243, Muth, Feigheit, Dünkel fassen, zeigen, u. s. med. – Oft heben, vergrößern, ἡ δύναμις ᾔρετο Thuc. 1, 118; bes. mit Worten und Ehren, erheben, preisen, πολλῷ σ' ἐπαίνῳ ὑψηλὸν ἀρῶ Eur. Heraclid. 322, σ' ἦρεν εἰς ὕψος Phoen. 409; δόμον μέγαν ἀείρας Aesch. Ch 260. μέγαν μιν ἄρας 780; αἴρειν τὸ πρᾶγμα λόγῳ καὶ φοβερὸν ποιεῖν Dem. 21, 71, u. pass. ἤρϑη μέγας 2, 8, wie ἀρϑεὶς δὲ μέγας καὶ τιμηϑεὶς ὡς οὐδεὶς πώποτ' ἐν ὑμῖν Ar. Vesp. 1023, zu großem Ruhme gelangt; u. so noch Sp. αἴρειν τὸν λόγον, erhabener sprechen, Chrysost. – Auch wegtragen, wegnehmen, ἀπό με τιμᾶν ἦραν Aesch. Eum. 808, hoben mich weg von den Ehrenbezeugungen, entrissen mir diese; κακά Eur. El. 942; αἴρειν ἐκ πόλεως Plat. Rep. IX, 578 e; συνϑήκας ἄρασϑαι, im Ggstz von ϑέσϑαι, D. L. 5, 63, aufheben; vgl. δίκην ἄρασϑαι Aesch. 1, 66; so auch αἴρετε τὰς τραπέζας Men. bei B. A. 358, ἀρτέον τραπέζας Alexis bei Ath. XIV, 642 f. ὡς ἦν ἠρμένη τράπεζα Timocl. bei Ath. X, 455 f. ἀρϑείσης τῆς τραπέζης Plut. san. tu. p. 383, den Tisch fortnehmen, παρακειμένην ἀφελεῖν VLL., aber μή μοι οἶνον ἄειρε Il. 6, 264, erhebe den Wein (im Becher) nicht, um ihn mir zu reichen; vgl. αἶρε τὸ νᾶμα, bring das Naß, Theocr. 15, 27, wie auch ᾔρετο τράπεζα vom Auftragen der Speisen Eubul. bei Ath. XV, 685 e; ebenso med. κρατῆρά τ' αἴρου Anaxandr. bei Ath. II, 48 a. – Bei Ar. Ach. 565 ist ἀρϑήσει du wirst weggeschafft oder getödtet werden, wie es Dion. Hal. 4, 4 u. Sp., wie N. T., geradezu für tödten brauchen. – 2) Med. in denselben Bedeutungen auf das Subj. bezogen, αἴρεσϑε, hebet auf, Soph. Tr. 1255; νηῦς ἄχϑος ἄροιτο Il. 20, 247, πάντας ἀειράμενος πελέκεας οἶκόνδε φερέσϑω 23, 856, wie ἀραμένους ἀποφέρειν, aufnehmen u. wegtragen, Xen. Hell. 4, 5, 14; αἴρεσϑ' ἔσω τεύχη Eur. El. 360, tragt sie hinein, νὶν ἠράμηνβάϑρων ἄπο I. T. 1201; ἀράμενος ἐπὶ τῶν ὤμων Aeson. 20; ἀράμενος τὴν προβοσκίδα, seinen Rüssel erheben, Plut. Pyrrh. 20; – ἱστοὐς Xen. Hell. 6, 2, 29; τὰ ἱστία ἀείρασϑαι, die Segel aufziehen und absegeln, s. act., Her. 8, 56. 94 u. nach Schweigh. Conj. für ἀρώμενος, 1, 27; ebenso pass., ἀερϑέντες ἐκ τῶν Οἰνουσσέων-ἔπλεον 1, 165, sie machten sich auf; auch vom Landweg, 9, 25. – Bes. Waffen erheben, ὅπλα Xen. Cyr. 4, 2, 18; ἐχϑρὸν αἴρεσϑε δόρυ Eur. Heracl. 314; Soph. ἄρας ἔπαισεν, er hob (den Stab) hoch, holte aus und schlug, O. R. 1270; πόλε μον ἄρασϑαίτινι, Krieg erheben, übernehmen, Plat. com. bei Prisc. XVIII p. 211; Aeseh. Spt. 341; Her. 7, 132. 156; Thuc. 1, 80; Xen. Cyr. 1, 6, 45; νεῖκος, δηϊοτῆτα, Theogn. 90. 403 u. a. – Oft bei Hom., für sich davon tragen, erwerben, ἀέϑλια ποσσὶν ἄροντο Il. 9, 124, κῠδος ἀρέσϑαι Iliad. 16, 88. 17, 287. 419 Od. 22, 253, ἤρατο κῦδος Iliad. 3, 373. 18, 165, κῦδος ἄροιτο 22, 207, κ. ἄρηται 14, 365. χάριν καὶ κῦδος 4, 95, wie Aesch. Spt. 298 u. Pind. I. 1, 50; κλέος ἐσϑλὸν ἀρέσϑαι Iliad. 17, 16, κλέος ἐσϑλὸν ἀροίμην 18, 121, κλέος ἐσϑλὸν ἄρηαι Hesiod. Se. 107; εὖχος Il. 7, 203; νίκας Pind. I. 6, 57; vgl. Plut. Them. 15; Plat. Legg. XII, 969 a; ᾡ παιδὶ (für seinen Sohn) μέγα κλέος ἤρατο Od. 1, 240; ἕλκος ἀρέσϑαι, eine Wunde davontragen, Il. 14, 130; ὅσσ' Ὀδυσεὺς ἐμόγησε καὶ ἤρατο Od. 4, 107; πόνους Eur. Ion. 199, auf sich nehmen; πένϑος Soph. O. R. 1223, u. in vielfachen Uebertragungen, δίκας ἀρέσϑαι παρά τινος, Rache nehmen, El. 34; τόλμαν Pind. N. 7, 59; φυγήν Eur. Rhes. 54, fliehen; ποδοὶν κλοπὰν ἀρ., heimlich fliehen, Soph. Ai. 243; δυςμένειαν, ἔχϑραν Eur. Heracl. 986: κίνδυνον Andoc. 1, 11; Lys. 2, 14, u. sonst. – 3) Pass., gehoben werden, τὸ ὕδωρ ᾔρετο ὑπέρ τινος, das Wasser stieg über, Xen. Hell. 5, 2, 5; sich erheben, ὑψόσ' ἀερϑείς Od. 12, 432; ἔρνος ἀερϑέν Aesch. Ag. 1506, u. übertr. ἀρϑῆναι φόβῳ, δείμασι Spt. 196; Eur. Hec. 68, gespannt; oft ἐλπίσι, Plut. u. a. Sp. S. oben einzelne Beispiele.
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79 ἀμοιβή
ἀμοιβή, ἡ (ἀμείβω), Wechsel, Vergeltung, Hom. dreimal, Od. 3, 58 ἄλλοισι δίδου χαρίεσσαν ἀμοιβὴν σύμπασιν Πυλίοισιν ἀγακλειτῆς ἑκατόμβης, 1, 318 δῶρον, καὶ μάλα καλὸν ἑλών· σοὶ δ' ἄξιον ἔσται ἀμοιβῆς, 12, 382 εἰ δέ μοι οὐ τίσουσι βοῶν ἐπιεικέ' ἀμοιβήν, Buße, Sühne; 14, 521 hielten Einige ἀμοι-βάς für acc. plur. von ἀμοιβή, s. ἀμοιβάς; – ϑυσιῶν Plat. Conv. 202 e; ἀπέδωκ' ἀμοιβὰς οὐ καλάς Eur. Or. 467; οἵας ἀμοιβῆς ἐξ Ἰάσονος κυρεῖ Med. 23, vgl. H. fur. 1169; Ap. Rh. 2, 475 ἀμπλακίης ἀμ. τίνειν; im guten Sinne εὐεργέταν ἀγαναῖς ἀμοιβαῖς τίνεσϑαι Pind. P. 2, 24; Strafe, ἐπέϑηκεν ἀμ. ἔργων ἀντ' ἀδίκων Hes. O. 334; Rache, πατρῴων παϑέων ἀμοιβάν Eur. Or. 841; Luc. Prom. 15; Belohnung, Pind. N. 5, 48 μόχϑων; Her. 7, 160 Antwort; Plat. Legg. III, 653 d ἑορτῶν ἀμοιβαί Abwechselung; Plut. Lyc. 9 δέκα μνῶν ἀμ. kleines Geld für zehn Minen eingewechselt; vom Umsatze des Geldes νόμισμα λαμβάνον ἀμοιβὴν ταχεῖαν Lucull. 2; φορτίοις τὰς ἀμοιβὰς ποιοῠνται Tauschhandel treiben Strab. XI, 4 p. 502. – Im Att. steht dafür in der Bdtg Belohnung nach Moeris χάρις.
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80 ἄν-τιτος
ἄν-τιτος, poet. für ἀνάτιτος, nach Herodian. Scholl. Iliad. 24, 213 (vgl. Scholl. Od. 17, 51) für ἀντίτιτος, gerächt; vgl. ἄτιτος u. παλίντιτος; Od. 17, 51. 60 αἴ κέ ποϑι Ζεὺς ἄντιτα ἔργα τελέσσῃ, Werke der Rache, Vergeltung; Iliad. 24, 213 τότ' ἄντιτα ἔργα γένοιτο παιδὸς ἐμοῦ, v. l. ἂν τιτά, s. Scholl.
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Rache — Revanche; Vergeltung * * * Ra|che [ raxə], die; : [von Emotionen geleitete] persönliche Vergeltung für eine als böse, besonders als persönlich erlittenes Unrecht empfundene Tat: eine grausame, fürchterliche, blutige Rache; das ist die Rache für… … Universal-Lexikon
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