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letzteres+bei

  • 61 letzte

    letzte, der, die, das, ultimus (der jenseits ent. fernteste, im Ggstz. zu citimus, dem diesseits nächsten, und zu medius, dem mittleren, und zu primus, dem ersten; in zeitlicher Beziehung = das, was von mehreren gleichartigen Ereignissen etc. zuletzt erfolgt ist [Ggstz. primus], z.B. ultima aestas, der letzte Sommer, der Sommer des letzten Jahres; dann bildl. = das als das schlechteste, schlimmste zuletzt in Betracht kommende). – extremus (der äußerste, am Ende einer Linie, Fläche, Reihe, Verf ammlung etc., im Ggstz. zu intimus, medius, summus; aber auch partitiv = der letzte Teil von etwas, z.B. extrema epistula = der letzte Teil eines Briefes; daher in zeitlicher Beziehung = das Letzte eines Ereignisses, Zeitraums, im Ggstz. zum Anfang, z.B. extrema aestas, der ganz letzte Teil, die letzten Tage des Sommers, im Ggstz. zu den ersten; bildl. – der äußerste, d.i. gewagteste, gefährlichste). – postremus (der hinterste, der nach allen den übrigen Vorhergehenden kommt, im Ggstz. zu primus, princeps; bildl. = der schlimmste). – novissimus (der jüngste, d.i. der sich unsern Blicken zuletzt darstellt; in zeitlicher Beziehung von dem, was jüngst erst erfolgte, Ggstz. primus). – proximus (der nächste vor oder nach einem andern. sowohl in räumlicher als in zeitlicher Beziehung). – summus. supremus (der oberste, im Ggstz. zu infimus, ersteres der Reihe, der Ordnung nach, letzteres der Zeit nach, z.B. das letzte Buch einer Schrift, liber summus: der l. Tag, dies supremus). – Ist nurvon zweien die Rede, so steht gew. posterior (Ggstz. prior) od. superior (Ggstz. inferior) od. hic (Ggstz. ille) od. alter (Ggstz. prior od. alter). – Bei Zeitbestimmungen in Verbindung mit Zahlwörtern steht hic (z.B. in den letzten [letztverflossenen] 20 Jahren, his annis viginti). – die l. Gemahlin des Königs Ösalces, quae proxime Oesalci regi nupta fuerat: der l. (letztverstorbene) König, is qui regnans decessit. – alle bis auf den l. Mann, ad unum omnes (z.B. interficere). – die beiden l. Monate des Jah. res, duo novissimi anni menses: im letzten (letztverflossenen) Jahre, superiore od. proximo anno: in den letzten (letztverflossenen) Tagen, proximis od. superioribus diebus: gerade am l. Tage des zehnten Monats, ipso complente decimum mensem die: am l. Januar, pridie Kalendas Februarias. – ich bin der letzte im Kampfe, ultimus conserto proelio excedo (Ggstz. princeps in proelium eo). – es möchte nicht das l. (d.i. schlechteste) Lob sein, non in ultimis laudibus fuerit. – zu guter Letzt (zuguterletzt), in extremo; bis zu guter Letzt, ad extremum (z.B. exspectare). – zum l. Male, ultimum; postremum.

    deutsch-lateinisches > letzte

  • 62 lieblos

    lieblos, durus (im allg., hart, hartherzig, von Pers. u. Dingen). – inhumanus. humanitatis expers (unfreundlich, roh, letzteres nurv. Pers.). – impius (seinen Pflichten gegen Eltern oder Geschwister oder Kinder oder Wohltäter nicht gehörig nachkommend) – sich bei jmds. Unglück l. zeigen, se duriorem praebere alcis afflictae fortunae: l. gegen jmd. sein, durum esse in alqm.

    deutsch-lateinisches > lieblos

  • 63 mitbringen

    mitbringen, secum ducere od. adducere u. bl. ducere, adducere (führend). – secum advehere u. bl. advehere (fahrend). – secum afferre, apportare u. bl. afferre, apportare (tragend). – domo afferre (vom Hause herbeibringen, z.B. meditatum et cogitatum scelus). – einen zu jmd. m., alqm ducere, deducere ad alqm (letzteres bes. um ihn bei einer Person einzuführen): jmd. zu einem Gastmahl m., alqm ducere in convivium; alqm adhibere in convivium (übh. dazuziehen): gegen jmd. (zum Kampf) noch jmd. (aus dem Lager etc.) m., adversus solum cum altero procedere: aus oder von einem Orte m., ex alqo loco od. bl. alqo loco secum deportare od. bl. deportare (auch bildl., z.B. cognomen Athenis): etwas Neues m., novi aliquid afferre.

    deutsch-lateinisches > mitbringen

  • 64 schön

    schön, pulcher (im allg., z.B. Knabe, Stadt, Brot, Kleid, Gesicht, Salbe, Tat). – formosus (wohlgestaltet, wohlgebildet, z.B. Knabe). – speciosus (in die Augen fallend, sehr gut aussehend, z.B. mulier). – venustus (liebreizend, z.B. Mädchen, Gestalt, Gesicht, Garten, Gedanke). – bellus (hübsch, artig, z.B. Mädchen, Geschichte, Ort, Wein etc.). – amoenus (anlachend, anmutig, von Gegenden, Landhäusern, Flüssen etc.). – elegans (geschmackvoll = »mit Geschmack u. Wahl gemacht oder dargestellt«, von Dingen, od. »mit Geschmack u. Wahl verfahrend«, v. Pers., z.B. Rede, Gedicht, Brief, Ton, Schriftsteller, Redner, Dichter etc.). – suavis. dulcis (angenehm, lieblich, z.B. Speisen, Geruch, Ton, Stimme etc.). – bonus (von guter Beschaffenheit, gehörig etc., z.B. otium; auch ironisch, z.B. bonus imperator). – egregius. eximius (ausgezeichnet, ersteres im Vergleich mit andern, z.B. Tat, letzteres durch eigene Vorzüge, z.B. Gesicht, Geruch, Hoffnung). – praeclarus (herrlich, z.B. Tat; [2060] auch ironisch. z.B. praeclara sapientia). – sehr schön, auch durch perpulcher; perelegans; praecipuae pulchritudinis; eximiā pulchritudine corporis, sein, esse. – schön von Gesicht, facie pulchrā od. formosā: sehr schön von Gesicht, insignis pulchrā facie: schön v. Gestalt, specie venustā; formā pulchrā; formosus; formā conspicuus (durch seine Gestalt die Augen der Leute auf sich ziehend): Alcibiades, der schönste Mann jener Zeit, Alcibiades princeps formā eā aetate: er hatte mehr regelmäßig schöne als angenehme Gesichtszüge, fuit vultu pulchro magis quam venusto. – das sch. Geschlecht, sexus muliebris: die schönen Künste, artes elegantes; artesingenuae, liberales: schöne Worte, verba splendida (prächtige); verba blanda (glatte, schmeichelnde): das sind bloß schöne Worte, verba istaec sunt: ein schöner Stil, oratio elegans od. nitida; orationis od. sermonis elegantia: eine schöne Gelegenheit, occasio maxime opportuna. – etwas schön finden. alqd laudare. Adv.pulchre; venuste; belle; eleganter; suaviter; bene; egregie; eximie; praeclare. – schön sagt Plato, praeclarum illud Platonis: sch. sagt darüber Plato, de quo praeclare apud Platonem est: es wäre sehrsch. von dir, perbelle feceris (s. Cic ad Att. 4, 4a, 1): schön! (als Ausruf) belle! pulchre! laudo! (als Ausruf der Billigung, Zufriedenheit); bene dicis! bene facis! (schon recht! als Ausruf der Zustimmung): mit jmd. sch. tun, alci blandiri: du wirst sch. bei ihm ankommen, haud blande te excipiet.

    deutsch-lateinisches > schön

  • 65 sicher

    sicher, I) gefahrlos: tutus (im allg.). – periculi expers. periculo vacuus (der Gefahr ledig, [2125] ersteres v. Pers., letzteres v. Dingen). – incolumis (in Hinsicht auf Leben und bürgerliche Existenz nicht gefährdet, von Pers.). – salvus (im Fortbestehen gesichert). – pacatus (in friedlichen Zustand versetzt, v. Orten, Gegenden). – vor od. gegen jmd., vor od. gegen etwas sicher, tutus ab alqo, ab alqa re, selten ad oder adversus alqd. Adv.tuto; tute. – im Sichern (in Sicherheit) sein, s. Sicherheit: seines Lebens nicht s. sein, in vitae periculo versari: wo s. sein, sich s. aufhalten, tute esse in alqo loco: er ist in seinem eigenen Hause gar nicht s., nihil ei intra suos parietes tutum est: sich kaum in seinem eigenen Hause s. wissen, domesticis parietibus se vix tueri: es ist hier nicht s., non tutus est hic locus. – s. machen, tutum reddere od. praestare (z.B. mare a latronibus od. praedonibus); jmd. s. stellen, tutum praestare alqm (z.B. ab iniuria): etwas s. stellen, in tuto collocare alqd; alqd tutari (decken, bewahren, vor etc., ab alqa re): s. gestellt sein, tutum esse: s. gehen, tutam rationem sequi. – II) keine Gefahr fürchtend: securus (sicher, sorglos auch da, wo man fürchten sollte). – incautus (unvorsichtig). – s. sein wegen etwas, securum esse de alqa re; alqd non timere (etwas nicht fürchten). – Adv.secure parum caute (unvorsichtig). – III) nicht fehlend, gewiß etc.: certus (z.B. manus: u. telum, sicher treffendes): und vectigalia, sicher eingehende). – fidus (zuverlässig, z.B. amicus: u. promissum). – ein s. Auge, einen s. Blick haben, certā acie luminum uti: einen s. Schritt, Gang haben, certo gradu incedere: eine s. Nachricht, certus oderverus nuntius: ich habe die s. Nachricht von etwas, compertum habeo de alqa re: ein s. Gewährsmann, auctor bonus od. locuples. Adv.certo (gewiß, w. s.). – recte (gehörig. z.B. alci credere: u. recte dare [anvertrauen] alci litteras). – nicht s. angeben können, affirmare non posse: bei etwas s. gehen, caute agere in alqa re: das wird s. geschehen, non dubium est, quin hoc fiat.

    deutsch-lateinisches > sicher

  • 66 vielleicht

    vielleicht, fortasse. forsitan (letzteres immer mit folg. Konjunktiv). – haud scio an. nescio an (ich weiß nicht, ob etc., als Ausdruck der bescheidenen Behauptung [auf die jedoch die Verneinungen nullus, nemo, numquam folgen, wo wir ullus, quisquam, umquam setzen möchten], z.B. sie wurde zum Tode geführt, v. unschuldig, ad supplicium, nescio an innocens, ducta est). vel (wenn man will, bei Superlativen, z.B. huius domus est vel optima Messanae: u. huius victoriae vel maxima fuit laus, quod etc.). – ob v. einer, eine, eins, wird nach den Verben »fragen (quaerere)« u. »forschen (percontari etc.)« durch ecquis (od. ecqui), ecquae (od. ecqua), ecquid (nie durch si quis etc.) ausgedrückt, z.B. [2567] du fragst, ob v. eine Hoffnung sei? quaeris, ecqua spes sit?: laß mich wissen, ob ihr v. kommen werdet, fac sciam, ecquid venturi estis. – wenn v., wenn nicht v., si forte; nisi forte. – daß oder damit nicht v., ne forte. – v. einer oder jmd., forsitan quispiam: aliquis forte. – v. daß etc., fieri potest od. potest fieri, ut etc.; u. bl. potest, ut etc.

    deutsch-lateinisches > vielleicht

  • 67 weil

    weil, quia (»weil«, gibt den rein tatsächlichen, den Inhalt des Hauptsatzes erklärenden Grund an). – quod, verstärkt propterea quod (»insofern, daß«, bezeichnet einen Grund, der für die im Hauptsatz enthaltene Handlung als bestimmend anzusehen ist). – quoniam (»sintemal, dieweil«, gibt einen Grund an, der von Umständen der Gegenwart hergenommen ist). – cum (»da«, läßt einen Grund zu einer Folge als unbezweifeltes Faktum voraussetzen). – quando und, mit bestimmter Beziehung auf das Vorliegende, quando quidem (ersteres »weil einmal«, letzteres »weil nun einmal« geben einen Grund an, der von Umständen einer unbestimmten Zeit hergenommen ist). – Statt cum steht mit Beziehung auf ein Nomen des Hauptsatzes qui u. quippe qui mit folg. Konj., z.B. als wir schlafen gingen, befiel mich, weil ich bis in die späte Nacht gewacht hatte, ein ungewöhnlich fester Schlaf, ut cubitum discessimus, me, qui ad multam noctem vigilassem, artior, quam so lebat, somnus amplexus est: der Glanz der Sonne ist besser als alles Feuer, weil sie in der unermeßlichen Welt so weit und breit strahlt, solis candor illustrior quam ullus ignis, quippe qui immenso mundo tam longe latequecolluceat. – Für qui und quippe qui wird auch häufig eine Partizipialkonstruktion angewendet, z.B. Dionysius ließ sich sein Haar mit brennenden Kohlen absengen, weil er die Barbiermesser fürchtete, Dionysius cultros tonsorios metuens candente carbone sibi adurebat capillum: die alten Römer wünschten die Monarchie, weil sie das Angenehme der Freiheit noch nicht kannten, Romani veteres regnari volebant libertatis dulcedine nondum expertā. – Bei Substst. im Latein. bl. durch Apposition, z.B. er selbst ein sehr wirksamer, weil gegenwärtiger Mahner, ipse haud vanus praesens monitor.

    deutsch-lateinisches > weil

  • 68 überführen

    überführen, I) hinüberführen: traducere. – II) zum Geständnis oder zur Überzeugung bringen: convincere alqm alcis rei u. in alqa re (letzteres, wenn jmd. bei etwas ertappt wird). – coarguere alqm alcis rei (unwiderleglich, evident einer Schuld zeihen). – convincere u. persuadere mit Akk. u. Infin. (überzeugend dartun). – vom Gegenteil üb., revincere; redarguere. überführt, auch compertus alcis rei.

    deutsch-lateinisches > überführen

  • 69 πέλτη

    πέλτη, ἡ (πάλλω?), 1) ein kleiner, leichter Schild, ohne Schildrand, ἴτυς, nach Tim. lex. Plat. u. Schol. Plat. Legg. VII (51, 21), der aus Arist. erkl. ἥτις ἴτυν οὐκ ἔχει οὐδ' ἔστιν ἐπίχαλκος οὐδὲ βοὸς ἀλλ' αἰγὸς δέρματι περιτεταμένη, Letzteres wohl zu eng; vgl. übrigens Phot.; zuerst führten ihn die Thracier, ζαχρύσου Θρᾳκίας πέλτης ἄναξ, Eur. Alc. 501, u. öfter im Rhes.; πέλτας ὅσοι πάλλουσιν, Bacch. 782; unter den Griechen führte ihn Iphikrates zuerst ein, vgl. Xen. Hell. 4, 4, 16 u. 5, 12, wie Lennep Phalar. p. 204; πέλτην σείειν, Ar. Lys. 563; Plat. Prot. 350 a Legg. VIII, 834 a u. Folgende, wie Plut. Artax. 24. – Eine Schaar leichtbewaffneter Krieger, Eur. Rhes. 410. – 2) Bei Xen. An. 1, 10, 12, τὸ βασίλειον σημεῖον, ἀετόν τινα χρυσοῠν ἐπὶ πέλτης ἀνατεταμένον, ist es eine Stange, Lanze, wie es auch in VLL. λόγχη, δόρυ erkl. wird; vgl. Philostr. imagg. 2, 32. – 3) ein Pferdeschmuck soll es Eur. Rhes. 305 sein.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > πέλτη

  • 70 τερεβινθο-κνακο-συμμιγής

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > τερεβινθο-κνακο-συμμιγής

  • 71 μ'

    μ' ist gew. aus με apostrophirt, selten bei den Epikern aus μοι, Il. 9, 673. 10, 544. 13, 481 Od. 4, 367; nie aus μά u. μή, von denen letzteres nur die Synizesis erleidet.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > μ'

  • 72 ἄστυ

    ἄστυ, τό, die Stadt; gen. ἄστεος u. ἄστεως; letzteres Attisch, durch das Metrum gesichert Eur. Or. 751 Phoen. 856. Ueberall; Hom. oft, z. B. ἄστυ Iliad. 3, 116, ἄστεος z. B. 3. 140, ἄστεϊ Od. 8. 525, ἄστεα z. B. Od. 1, 3; πόλιν καὶ ἄστυ Iliad. 17, 144, entw. auf Homerische Art παραλλήλως, so daß Beides dasselbe, oder eines von Beiden die Burg; ἄστυ Ἰλίου Iliad. 21, 128, ἄστυ Ζελείης 4, 103; Λήμνου τε καὶ Ἴμβρου ἄστυ 14, 281. Bei den Attikern vorzugsweise Athen, gew. ohne Artikel, s. Stallb. Phaedr. 227 b, nicht bloß im Ggstz des Landes, sondern auch des Piräeus, Lycurg. 18, wo ἄστυ τῆς πόλεως darauf hinweis't, daß πόλις auch den durch die langen Mauern mit eingeschlossenen Pi räeus einbegreift.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἄστυ

  • 73 ἐν-ήλατον

    ἐν-ήλατον, τό, das Hineingetriebene, sc. ξύλον; – a) κλιμάκων ἐνήλατα, die langen Leiterbäume, zwischen welchen die Sprossen eingefügt sind, od. die Leitersprossen selbst; an Ersteres ist Eur. Phoen. 1186, κλίμακος ἀμείβων ξέστ' ἐνηλάτων βάϑρα, vom Kapaneus, der die Sturmleiter hinaufsteigt, an Letzteres mehr Suppl. 751, ἐς ἄκρα βῆναι κλιμάκων ἐνήλατα zu denken. – b) ἀξόνων ἐνήλατα, der Pflock in der Achse vor dem Rade, Eur. Hipp. 1235. – c) die vier Hölzer des Bettrahmens, durch welche die Gurte, die den Boden des Bettes bilden, gezogen werden, die sogenannten Bettstollen, Soph. bei Poll. 10, 34, wofür Phryn. κραστήρια als att. empfiehlt, vgl. Lob. dazu p. 178 u. Artemid. 1, 74.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἐν-ήλατον

  • 74 letzter

    I Lẹtz|te(s) ['lɛtstə]
    nt decl as adj
    1) (= Äußerste) last thing

    sein Letztes ( her)geben — to give one's all, to do one's utmost

    bis zum Letzten gehento do all that one possibly can

    das ist das Letzte, was ich tun würde — that's the last thing I'd do

    See:
    bis
    2)

    bis aufs Letzte — completely, totally

    bis ins Letzte(right) down to the last detail

    II Lẹtz|te(r) ['lɛtstə]
    mf decl as adj

    der/die Letzte in der Klasse sein — to be bottom (Brit) or at the bottom of the class

    als Letzte(r) ( an)kommen/(weg)gehen/fertig sein — to arrive/leave/finish last, to be the last to arrive/leave/finish

    als Letzte(r) gehento be the last to go; (in Reihenfolge auch) to go last; (in Prozession etc) to bring up the rear

    er wäre der Letzte, dem ich... — he would be the last person I'd...

    * * *
    (the second of two things etc mentioned: John and Mary arrived, the latter wearing a green wool dress.) the latter
    * * *
    letz·te(r, s)
    1. (den Schluss bildend) last
    in der Klasse saß sie in der \letztern Reihe she sat in the back row in class
    als \letzter[r] last
    als L\letzter[r] fertig sein/gehen/kommen to finish/leave/arrive last, to be the last to finish/leave/arrive
    der L\letzter des Monats the last [day] of the month
    der \letzter Versuch the final [or last] attempt
    diese Klatschbase wäre die \letzter, der ich mich anvertrauen würde that old gossip is the last person I would confide in
    das L\letzter aus sich dat herausholen to do one's utmost
    mit \letzterr Kraft with one's last ounce of strength
    3. SPORT last
    sie ging als \letzter Läuferin durchs Ziel she was the last runner to finish [the race]
    auf dem \letzter Platz liegen to be [lying] last; (in Tabelle a.) to be [lying] bottom
    L\letzterr werden to finish [in] last [place]
    5. (restlich) last
    er gab sein \letzters Geld aus he spent the last of his money
    6. (vorige) last
    den ganzen \letztern Monat war ich auf Dienstreise I was away on a business trip for the whole of last month
    beim \letztern Mal last time
    zum \letztern Mal the last time
    im \letztern Jahr last year
    in der \letztern Zeit in recent times
    in den \letztern zwei Wochen in the last [or past] two weeks
    7. (an letzter Stelle erwähnt) last
    8. (neueste) latest; s.a. Schrei
    9. (fam: schlechteste) worst
    das ist doch der \letzter Kerl! what an absolute [or sl out-and-out] sleazeball!, what an absolute cad! pej dated
    der/die L\letzter in der Klasse sein to be bottom of the class
    10.
    den L\letztern beißen die Hunde (prov) [the] devil take the hindmost prov
    bis ins L\letzter right down to the last detail
    die L\letztern werden die Ersten [und die Ersten werden die L \letztern] sein (prov) the last shall be first [and the first shall be last] prov
    * * *
    letzter… adj latter;
    im letzteren Fall in the latter case, where the latter is the case;
    der, die, das Letztere the latter;
    Letztere(r) fehlt the last-named (person) is missing;
    das Letztere muss noch geprüft werden this last point still has to be checked
    * * *
    adj.
    final adj.
    last adj.
    latter adj.
    ultimate adj.

    Deutsch-Englisch Wörterbuch > letzter

  • 75 adulor

    adūlor, ātus sum, ārī (ad u. *ulor, letzteres viell. zu altindisch vālas, Schweifhaar, Schweif), anwedeln, I) eig. v. Hunden, sich anstreicheln, schmeichelnd sich anschmiegen, furem quoque, Col. 7, 12, 5; v. wilden Tieren, dominum, Sen. de ira 2, 31, 6: absol., canes adulantes, Gell. 5, 14, 12: ferae adulantes, Ov. met. 14, 46 u. 259. – II) übtr.: a) = προςκυνῶ, einen Großen der Erde kriechend-, knechtisch verehren, Darium, alqm more Persarum, Val. Max.: more adulantium procumbere, Liv. – b) vor jmd. kriechen, ihm den Hof machen, jmdm. kriechend od. höfisch schmeicheln, bei jmd. den Speichellecker machen, m. Acc., omnes, Cic.: plebem, Liv.: fortunam alterius, Cic.: m. Dat., potenti Antonio, Nep.: plebi, Liv.: alci velut destinato sibi regi, Iustin.: absol., aperte adulans, Cic.: adulandi libido, Tac.: adulantia verba, höfische Schmeichelworte, Plin. pan.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > adulor

  • 76 πάσχω

    πάσχω, leiden; eine Einwirkung von außen erfahren, wobei man sich leidend verhält, also übh. irgend einen Eindruck, sei es ein guter oder ein schlechter, empfangen, im Ggstz der eigenen freien Tätigkeit; wie παϑεῖν u. ἔρξαι einander entgegstzt sind. Gew. etwas Schlimmes, Unangenehmes erfahren, erleiden, erdulden; oft μή τι πάϑῃς, daß dir nichts Übles begegne, kein Unglück widerfahre; ἔγνω παϑών, er hat durch schlimme Erfahrungen gelernt; daher παϑόντες ταῠτα πρὸς Αἰγινητέων, von Seiten der Aegineten eine Niederlage erlitten haben; in ἐάν τι πάϑω, εἴ τι πάϑοιμι, liegt gew. ein Euphemismus, wenn mir etwas zustoßen, etwas Menschliches begegnen sollte, d. i. wenn ich sterben sollte; sogar ἄν τι ἡ δέλτος πάϑ ῃ, wenn sie verloren gehen sollte. In der Frage τί πάϑω; τί πείσομαι; ist immer der höchste Grad der Not und Verlegenheit ausgedrückt, in welche jemand durch gewaltsam auf ihn eindringende Umstände geraten ist, was wird mir begegnen? was wird aus mir werden? wodurch der Fragende bezeichnet, daß er das Schlimmste erwartet. Wenn auch zuweilen unser 'was soll ich tun?' (ὡμολόγηκα, ἔφην· τί γὰρ πάϑω; konnte ich denn anders?) dieser Frage entspricht, so liegt doch in dem griechischen Ausdrucke nie der Nebenbegriff der Tätigkeit, sondern immer die leidende Unterwerfung unter ein Schicksal od. unter eine andere Übermacht. Eben so liegt in τί παϑών; auch ohne weiteren Zusatz der Begriff des Schlimmen, Nachteiligen; τί παϑόντε λελάσμεϑα ϑούριδος ἀλκῆς; was ist uns so Schlimmes begegnet, daß wir unserer Kraft und der mutigen Gegenwehr vergessen?; τί παϑόντες γαῖαν ἔδυτε, welch' Unglück ist euch begegnet, daß ihr in die Unterwelt kamet? Häufig wird es, wie das verwandte τί μαϑών kurz übersetzt: warum? es ist aber immer der Grund eines schlimmen Begebnisses in einem äußeren Zwange oder in einer leidenschaftlichen Stimmung, die den Handelnden seiner Freiheit beraubt hat, dadurch bezeichnet, also was ist dir begegnet oder widerfahren? was plagte dich, focht dich an? Die Bdtg des Unglücks liegt auch in der in der att. Gerichtssprache häufigen Vrbdg παϑεῖν ἢ ἀποτῖσαι, wo ersteres auf Leibes- u. Todesstrafe, letzteres auf Geldbuße geht. Durch Adverbien bestimmt ist (a) κακῶς πάσχειν übel daran sein, sich übel befinden, unglücklich sein; κακῶς πάσχειν ὑπό τινος, Übles, Unglück, Schmach von einem erleiden; (b) εὖ πάσχειν, wohl daran sein, sich wohl befinden, glücklich sein; ἐσλόν τι, κραδίῃ εὖ πείσομαι, ich werde mich in meinem Herzen wohl befinden; übh. Gutes erfahren, von einem Wohltaten erhalten, Gutes erleiden; so daß also, wo πάσχω in gutem Sinne gebraucht ist, es diesen immer erst durch einen näher bestimmenden Zusatz erhält, das absolut stehende Verbum nur in schlimmem Sinne steht. Allgemeiner: sich in irgend einer Stimmung befinden, die man sich aber nicht selbst gibt, sondern die durch Eindrücke oder Einwirkungen von außen her entstanden ist; πάσχειν τι πρός τινα, in eine Leidenschaft, Stimmung gegen jemanden geraten und davon abhängig werden; τοιοῠτον οὐδὲν ἔπασχον, so ging es ihnen nicht; πέπ ονϑα τὸ τῶν πολλῶν πάϑος, es ging mir so, wie dem großen Haufen, ich erfuhr an mir dasselbe; οἷον καὶ ἡ τριὰς πέπ ονϑε, wie es ging; πάσχομεν τὰ τοῠ Τηλεμάχου, es widerfährt uns dasselbe wie dem Telemach, es geht uns wie dem Telemach; τὸ τοῠ Ὁμήρου παϑεῖν, wie Homer sagt; ἵνα μὴ ταὐτὸ πάϑ ητε τῷ ἵππῳ, daß euch nicht dasselbe, wie dem Pferde (in der Fabel) begegne; auch ὑϊκὸν πάσχει, es begegnet ihm etwas Schweinisches, d. i. es ergeht ihm wie den Schweinen. In der philosophischen Sprache der Stoiker bezeichnet πάσχειν übh. die Abhängigkeit von den äußeren Gegenständen, die Eindrücke, welche man durch sie erhält, und die Vorstellung, welche man dadurch von ihnen erhält; dah. mit folgdm ὅτι = sich vorstellen, meinen, daß etwas sei. Bei den Gramm. von den Affektionen und Veränderungen eines Wortes

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > πάσχω

См. также в других словарях:

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