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1 féconder
féconder [feekõdee]〈 werkwoord〉2 vruchtbaar maken ⇒ doen gedijen, verrijkenv1) bevruchten, bestuiven2) doen gedijen, verrijken -
2 prospérer
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3 déplaire
déplaire [deepler]♦voorbeelden:cela ne me déplairait pas • dat zou ik best willen1 zich niet thuis voelen ⇒ niet kunnen aarden, niet gedijen1. v1) tegenstaan, niet bevallen2) ergeren2. se déplairev -
4 fructifier
fructifier [fruuktiefjee]〈 werkwoord〉1 vrucht dragen ⇒ vruchten voortbrengen, bloeien♦voorbeelden: -
5 plaire
plaire [pler]1 bevallen ⇒ aanstaan, in de smaak vallen, believen♦voorbeelden:le film a plu • de film is een succesun homme qui plaît • een innemende man〈 onpersoonlijk〉 il me plaît de voyager • ik houd van reizen, ik reis graagfaites ce qu'il vous plaira • doe wat u wiltplaît-il? • wat blief?, pardon?plaise à Dieu, aux dieux, au ciel • God geve datà Dieu ne plaise qu'il revienne • God moge verhoeden dat hij terugkomtil me plaît qu' il le fasse • ik vind het prettig dat hij het doets' il vous plaît! • let wel→ avril♦voorbeelden: -
6 profiter
profiter [proffietee]〈 werkwoord〉3 tot nut zijn ⇒ tot voordeel zijn, ten goede komen (aan)♦voorbeelden:→ bien
См. также в других словарях:
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kind — 1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, und sie waren des Pfaffen. – Eiselein, 375. 2. Alle Kinder werden mit Weinen geboren. Lat.: Clamabunt E et A quotquot nascuntur ab Eva. (Binder I, 193; II, 497; Seybold, 77.) 3 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Thee — (th[=e]), v. i. [AS. [thorn]e[ o]n; akin to OS. th[=i]han, D. gedijen, G. gedeihen, OHG. gidihan, Goth. [thorn]eihan, Lith. tekti to fall to the lot of. Cf. {Tight}, a.] To thrive; to prosper. [Obs.] He shall never thee. Chaucer. [1913 Webster]… … The Collaborative International Dictionary of English
gedeihen — Vst. std. (10. Jh.), mhd. gedīhen, ahd. gidīhan, as. (gi )thīhan Stammwort. Im Altenglischen geht das Verbum nach der III. Klasse: þēon, þāh, þungon, þungen. Dies weist darauf hin, daß von * þenh auszugehen ist, das nach dem Nasalschwund im… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
gedeihen — gedeihen: Das altgerm. Verb mhd. bedīhen, ahd. gedīhan, got. gaÞeihan, niederl. gedijen, aengl. geđīon ist eine ge Bildung zu dem im Nhd. untergegangenen einfachen Verb mhd. dīhen, ahd. thīhan »wachsen, gedeihen; austrocknen; fest, dicht werden« … Das Herkunftswörterbuch
Bezwang — Wo kein Bezwang, da ist keine Ehre. – Körte, 617; Simrock, 1076. Holl.: Een jonkman zonder bedwang, of Christenen in t geloove krank, gedijen zelden. (Harrebomée, I, 37.) … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Freund (Subst.) — 1. Allermanns (Allerwelts) Freund, niemands Freund (jedermanns Geck). – Simrock, 2750; Winckler, X, 16; Eiselein, 185; Kirchhofer, 354; Reinsberg III, 143. Dem Allerweltsfreunde empfiehlt W. Müller: »Willst du der Leute Liebling sein, sei… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Künstler — 1. Da gehen wir Künstler, sagte der Schuhflicker zum Bildhauer. 2. Der ist ein Künstler, der das macht, was seiner kunst gemess ist. – Lehmann, 450, 8. 3. Die besten Künstler haben das wenigste gelt. – Henisch, 1469, 16; Petri, II, 124. Was sie… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Rübe — 1. Aus Rüben lässt sich kein Blut zapfen (pressen). Was einer nicht hat, kann er nicht geben, kann man ihm auch nicht nehmen. It.: Di rapa sangue non si può cavare. (Bohn I, 90 u. 114.) 2. Besser Rüben am eigenen Tisch, als an fremdem Fleisch und … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Schaf — 1. An skürw d Schep kan an hian Hokfal umstegh. (Nordfries.) Ein räudig Schaf kann eine ganze Hürde voll anstecken. 2. An suart Schep laat hör egh witi thau. (Nordfries.) 3. Annem nackte Schoffe ies nischte abzuscharen. – Robinson, 240; Gomolcke … Deutsches Sprichwörter-Lexikon