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eurípides

  • 1 Euripides

    Euripides [jʊəˈrıpıdiːz; jʊˈr-] Eigenn Euripides m (480?–406? v.Chr.; Griechischer Tragödiendichter)

    English-german dictionary > Euripides

  • 2 Euripides

    Eurīpidēs, is u. ī, Akk. em u. ēn, m. (Ευριπίδης), der berühmte griechische Tragiker zu Athen, geb. 480 v. Chr., Plaut. rud. 86 (Genet. -i). Cic. Tusc. 1, 65. Quint. 10, 1, 67. Gell. 15, 20, 1 (Genet. -i). – Dav. Euripidēus, a, um (Ευριπίδειος), euripidëisch, carmen, Cic. Tusc. 3, 59.

    lateinisch-deutsches > Euripides

  • 3 Euripides

    Eurīpidēs, is u. ī, Akk. em u. ēn, m. (Ευριπίδης), der berühmte griechische Tragiker zu Athen, geb. 480 v. Chr., Plaut. rud. 86 (Genet. -i). Cic. Tusc. 1, 65. Quint. 10, 1, 67. Gell. 15, 20, 1 (Genet. -i). – Dav. Euripidēus, a, um (Ευριπίδειος), euripidëisch, carmen, Cic. Tusc. 3, 59.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Euripides

  • 4 δηρόν

    δηρόν, lange Zeit hindurch, lange; dorisch δᾱρόν, Ahrens Dial. Dor. n. 139: eigentlich der als Adverbium gebrauchte Accusativ von δηρός, ά, όν. Bei Homer findet sich δηρόν oft. Das Wort ist verwandt mit δήν, δηϑά und dem Latein. diu; hinter dem Δ hatte es ursprünglich ein Digamma; es kommt von der Wurzel ΔιF- (Curtius Grundz. d. Griech. Etymol. 1, 201). bedeutete ursprünglich (seiner Accusativ-Form gemäß) »den Tag hindurch« und ist abgeo schlissen aus ΔΙFΗΡΌΝ, ΔFΗΡΌΝ. Bei Homer zeigt sich das Digamma an zwei Stellen, indem vor δηρόν im Verse eine kurze Solbe metrisch lang gebraucht wird, Iliad. 9, 415 ἐπῑ δηρόν und Odyss. 1, 203 ἔτῑ δηρόν. Doch ist zu beachten, daß in beiden Srellen die betreffende Kürze in der Arsis steht; das Digamma wurde also offenbar nur noch schwach gohört und mußte durch die Kraft der Arsis gestützt werden. In den Liedern, zu welchen die beiden genannten Stellen gehören, kommt δηρόν sonst nicht vor. Aber in einer überwiegenden Anzahl von Stellen anderer Lieder erscheint δηρόν zweifellos ohne Digamma, indem eine kurze Sylbe im Verse vor δηρόν metrisch kurz gebraucht wird: Odyss. 2, 285. 8, 150 Iliad. 21, 391 οὐκέτι δηρόν; Iliad. 2, 435 μηδ' ἔτι δηρόν; 5, 885 ἦ τέ κε δηρόν; 5, 895 μάν σ' ἔτι δηρόν; 17, 41 μὰν ἔτι δηρόν. Von diesen sieben Stellen, in denen das Digamma des Wortes δηρόν verschwunden ist, gehören zwei, nämlich Odyss. 2, 285 und Iliad. 2, 435, grade zu Liedern, welche unter die ältesten und alterthümlichsten im ganzen Homer gerechnet werden müssen uud namentlich entschieden älter sind, als das 1. Buch der Odyssee und das 9. Buch der Ilias, in denen die beiden vorhin genannten Stellen vorkommen, welche das Digamma in δηρόν haben. Diese merkwürdige Thatsache, daß in den ältesten Liedern das Digamma von δηρόν verschwunden ist, in jüngeren aber wieder erscheint, eine Thatsache, von der Curtius Grundz. d. Griech. Etymol. 2, 145 offenbar eben so wenig etwas gewußt hat, wie Buttmann Ausf, Gramm. 2. Ausg. 1 S. 44, zeigt recht deutlich, wie sehr man fehl gehn könne bei den berühmten auf metrische Digamma-Betrachtung und ähnliche Dinge gestützten Schlüssen über die Abfassungszeit der einzelnen Theile des Homer. Vgl. über diese falsche Methode der Vertheilung des Homer auf » aetates« Sengebusch Recension von Giseke »die allmähliche Entstehung der Gesänge der Ilias« in Jahns Jahrb. f. Phil. u. Päd. 1854 Bd. 69 Heft 3 S. 241 – 258. Eine lange Sylbe steht im Verse vor δηρόν Iliad. 2, 298. 13, 151. 14, 206. 305. 16, 852. 18, 125. 248. 19, 46. 20, 43. 24, 131 Odyss. 4, 109. 6, 220. 250. 8, 33. 10, 260. Den Vers beginnt δηρόν Iliad. 5, 120. 285. 10. 371. 12, 300. 14, 484. 18, 133. 19, 64. 20, 422 Odyss. 5, 396. 16, 171. 18, 146. 19, 802. 21, 112. 24, 395. – Mit einer Negation verbunden ist δηρόν wie das negirte δήν aufzufassen, s. s. v. δήν; so z. B. Odyss. 1, 203 οὔ τοι ἔτι δηρόν γε φίλης ἀπὸ πατρίδος αἴης ἔσσεται = jetzt wird er heimkehren. – Die vorhin betrachtete Stelle Iliad. 9, 415 ist auch dadurch merkwürdig, daß in ihr ἐπὶ δηρόν dieselbe Bedeutung hat wie sonst das einfache δηρόν ohne Präposition, ὤλετό μοι κλέος ἐσϑλόν. ἐἀὶ δηρὸν δέ μοι αἰὸν | ἔσσεται, οὐδέ κέ μ' ὦκα τέλος ϑανάτοιο κιχείη; wenn nicht etwa Tmesis anzunehmen, ἐπὶἔσσεται = ἐπέσσεται; Aristarch erklärte nach Scholl. Aristonic. den Vers 416 ἔσσεται κιχείη für unächt, und nach Scholl. Didym. fehlte er in der Ausgabe des Zenodot ganz; aber dann muß ἔσται hinzugedacht werden, wie auch Aristonicus ausdrücklich sagt. – Sehr interessant sind die beiden einander gleich lautenden Stellen Iliad. 14, 206. 305, von denen die letztere dem Aristarch, nach Scholl. Aristonic., und schon dem Zenodot, nach Scholl. Didym., für unächt galt. In diesen Stellen ist δηρόν so mit χρόνον verbunden, daß es auf den ersten Blick scheinen könnte, als liege ein adjectivisches δηρόν vor, δηρὸν χρόνον Accusativ von δηρὸς χρόνος: ἤδη γὰρ δηρὸν χρόνον ἀλλήλων ἀπέχονται εὐνῆς καὶ φιλότητος. Aristarch aber nahm auch hier, und gewiß mit Recht, δηρόν als Adverbium = »lange Zeit«, und das folgende χρόνον dann für sich ganz in derselben Bedeutung = »lange Zeit«, also Homerische Parallelie, zweimal hinter einander dasselbe mit verschiedenen Worten gesagt; Scholl. Aristonic. Iliad. 14, 206 (ἡ διπλῆ,) ὅτι παραλλήλως δηρόν καὶ χρόνον. Ein anderes Schol. (V.) zu derselben Stelle erinnert an Iliad. 2, 298, wo man ebenfalls im ersten Augenblicke versucht sein könnte, δηρόν für ein wirkliches Nomen zu halten: αἰσχρόν τοι δηρόν τε μένειν κενεόν τε νέεσϑαι. – Die Diple Aristarchs bei Iliad. 14, 206 ist gegen Sophokles und Euripides gerichtet, wovon Friedländer in seiner Ausgabe des Aristonicus Nichts sagt. Nämlich än jenen beiden Stellen des 14. Buchs der Ilias hielt Sophokles δηρὸν χρόνον für den Accusatio von δηρὸς χρόνος; denn er sagt, unzweifelhaft die Homerischen Stellen vor Augen habend, Ajac. 414 πολὺν πολύν με δαρόν τε δὴ κατείχετ' ἀμφὶ Τροίαν χρόνον. Noch weiter gieng Euripides, indem er wirklich den Nominativ δηρὸς χρόνος gebrauchte, Herc. fur. 702 χρόνος γὰρ ἤδη δαρὸς ἐξ ὅτου πέπλοις κοσμεῖσϑε σῶμα; auch hier zeigt die Verbindung mit χρόνος, daß Euripides die Homerischen Stellen des 14. Buchs der Ilias vor Augen hatte. Vorsichtiger ahmte Aeschvius dem Homer nach, Suppl. 516 ἀλλ' οὔτι δαρὸν χρόνον ἐρημώσει πατήρ. Eben so vorsichtig war der Dichter des Homerischen Hymnus auf Demeter, vs. 283 δηρὸν δ' ἄφϑογγος γένετο χρόνον. Auf dieselbe Art verfuhr Euripides Iph. Taur. 1339 ἐπεὶ δὲ δαρὸν ἦμεν ἥμενοι χρόνον; Orest. 55 δαρὸν ἐκ Τροίας χρόνον ἄλαισι πλαγχϑείς; Iph. Aul. 680 μέλλουσα δαρὸν πατρὸς ἀποικήσειν χρόνον; Heraclid. 69 ὦ τὰς Ἀϑήνας δαρὸν οἰκοῠντες χρόνον; besonders interessant ist Bacch. 889 κρυπτεύουσι δὲ ποικίλως δαρὸν χρόνου πόδα καὶ ϑηρῶσιν τὸν ἄσεπτον. – Die Homerische Stelle Iliad. 9, 415 ἐπὶ δηρὸν δέ μοι αἰών abmte Musäus nach, vs. 290 οὐδ' ἐπὶ δηρὸν ἀλλήλων ἀπόναντο πολυπλάγκτων ὑμε ναίων. Vor Musäus liebte Apoll. Rhod. dies Homerische ἐπὶ δηρόν, s. Argonaut. 1, 615. 870. 1072. 2, 517. 757. 3, 950. 1049. Derselbe Apoll. Rh. sagt etwas kühner Argon. 2, 449. 3, 956 οὐ μετὰ δηρόν. – Homer. hymn. Apoll. 59 lückenhaft κνίσση δέ τοι ἄσπετος αίεὶ..... δηρόν, ἄναξ, εἰ βόσκοις, ϑεοί κέ σ' ἔχωσιν; hymn. Mercur. 21 οὐκέτι δηρὸν ἔκειτο μένων ἱερῷ ἐνὶ λίκνῳ; vs. 126 verderbt ὡς ἔτι νῠν τάμετ' ἅσσα πολυχρόνιοι πεφύασιν, δηρὸν δὴ μετὰ ταῦτα καὶ ἄκριτον; hymn. Vener. 105 αὐτὰρ ἔμ' αὐτὸν δηρὸν ἐυ ζώειν καὶ ὁρᾶν φάος ἠελίοιο; vs. 261 δηρὸν μὲν ζώουσι; Hes. Th. 629 δηρὸν γὰρ μάρναντο, πόνον ϑυμαλγέ' ἔχοντες, vs. 646 μάλα δηρὸν μαρνάμεϑ' ἤματα πάντα; Pindar. N. 9, 30 μοὶραν δ' εὔνομον αἰτέω σε δαρὸν παισὶν Αἰτναίων ὀπάζειν; Aesch. Prom. 648 τί παρϑενεύει δαρόν; vs. 940 δαρὸν γὰρ οὐκ ἄρξει ϑεοῖς; Soph. Trach. 65 πατρὸς οὕτω δαρὸν ἐξενωμένου; El. 1065 δαρὸν οὐκ ἀπόνητοι; Euripid. Hecub. 184 ἐξαύδα, μὴ κρύψῃς δαρόν; Andromach. 118 ὦ γύναι, ἃ Θέτιδος δάπεδον καὶ ἀνάκτορα ϑάσσεις δαρόν, οὐδὲ λείπεις. Die Form mit dem Η, δηρόν, kommt bei den Tragikern nicht vor.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > δηρόν

  • 5 accedo

    ac-cēdo, cessī, cessum, ere (ad u. cedo), herzu-, herantreten, -kommen, einem Ziele nahen, sich nähern, wo erscheinen (Ggstz. abscedere, decedere, recedere), I) eig.: A) im allg.: a) v. Pers., m. Ang. wohin? durch ad m. Akk., ad aedes, Plaut.: ad fores, Ter.: ad eandem mensam cum servo, sich setzen, Sen.: ex inferiore loco ad tribunal, Liv.: ad urbem noctu, Cic.: ad Aquinum, ad Syracusas, Cic.: ad ludos, Cic.: ad eam confabulatum, Ter.: ad hominem, Plaut.: intro ad eram, Ter.: alci ad aurem et dicere, sich nähern, um ihm ins Ohr zu sagen, Cic.: ad manum, s. 1. manus.. – durch in mit Akk. (bes. wenn die Annäherung ein »Eintreten« zur Folge hat), in aedes, Cic.: in Macedoniam, Cic.: in funus, dem Leichenzug sich anschließen, mit zum Begräbnis gehen, Cic. – durch bl. Acc. (vgl. Drak. Liv. 9, 40, 19. Burm. Phaedr. 1, 25, 6. Nipperd. Tac. ann. 2, 45 u. 12, 31), terram cum classi, Cael. Ant. fr.: Africam, Varr.: Ariminum, Cic.: scopulos, Verg. u. Ps. Quint. decl.: Iugurtham, Sall. – absol. = nahen, kommen, gehen, Komik., Cic. u.a.: obviam, Plaut. – b) v. Lebl.: febris accedit, stellt sich ein (Ggstz. decedit), Cic.: luna accedens, der zunehmende (Ggstz. abscedens), Plin.: accedit ad aures sermo, Ter.: nomen famaque ad nos accedit, gelangt zu uns, Liv.

    B) insbes.: 1) als Bittender od. Hilfe Suchender jmdm. nahen, bei jmd. erscheinen, sich an jmd. wenden, senatus supplex accedit ad Caesarem, Cic.: acc. ad eos, Cic.: ad ephoros, Nep.: quo accedam aut quos appellem? Sall. – 2) feindlich herannahen, anrücken, angreifen, absol. (Ggstz. se recipere), Cic.: quocumque accederent equitatus hostium, Sall.: propius, Caes.: propius Ambiorigem, propius Romanos, Caes.: propius muros, Nep.: ad oppidum, ad Britanniam, Caes.: usque ad castra, Caes.: ad moenia, Liv.: muris, Liv.: (ad) has XIV cohortes, Pomp. in Cic. ep.: ad manum, handgemein werden, Nep.: ad corpus eius, ihm auf den Leib rücken, Cic.: ad te comminus accessit, ist dir auf den Leib gerückt scherzh. = hat dich mit seinem Besuche behelligt, Cic. – m. bl. Acc. (s. Nipperd. Tac. ann. 12, 31), astu, Nep.: Lemnum, Nep.: cum V navibus Africam in finibus Cyrenaeorum, Nep.: loca hostiliter, Sall. – 3) als Bieter oder Steigerer bei Auktionen erscheinen, ad hastam, Nep. u. Liv.: u. so ad illud scelus sectionis, Cic. – 4) als Bewerber um den Triumph (v. aus dem Krieg zurückkehrenden Feldherrn), ad urbem, Cic.: uno tempore ad urbem (v. beiden Konsuln), Liv.

    II) übtr.: A) im allg.: a) v. Pers.: has naturae partes, ihnen zu nahen = sie zu erforschen, Verg.: ad amicitiam Philippi, zur Fr. des Ph. gelangen, die Fr. des Ph. gewinnen, Nep.: ad praeceps, am Abgrund wandeln, ans Kühne streifen (v. Redner), Plin. ep.: sed propius accedam (ich will der Sache näher treten), de his nostris testibus dicam, Cic.: ut quisque proxime accederet, je näher uns jemand angeht, Cic. – b) v. Lebl.: voluntas vostra accedit ad poëtam, wendet sich dem D. zu, Ter.: accedit manus extrema operibus, wird gelegt an usw., Cic.: fervor accedit capiti, die Weinglut steigt zu Kopfe, Hor.

    B) insbes.: 1) der Zeit nach herantreten, -kommen, sich nähern, accedunt anni (die Jahre = das Alter), Hor.: quo propius ad mortem accedam, Cic.: stat super caput fatum et pereuntes dies imputat propiusque ac propius accedit, kommt immer näher u. näher, Sen. – 2) zu einer Tätigkeit od. Teilnahme an derselben schreiten, sie übernehmen, mit ihr sich befassen, ad rem publicam, durch Bewerbung um öffentl. Ämter (zunächst um die Quästur) mit den Staatsangelegenheiten sich befassen, dem Staatsdienste sich zu widmen beginnen, Cic.: ad causam, eine Sache (vor Gericht), eine (gerichtliche) Verhandlung übernehmen (v. Verteidiger), Cic.: u. so huic causae, Cic.: ad causam publicam, sich der Sache des Staates annehmen, Cic.: ad vectigalia, sich mit dem Zollpacht befassen, Cic.: ebenso ad publica, Sen.: ad haec bona, sich an diese G. machen (um sie in Besitz zu nehmen), Cic.: ad periculum, an der Gefahr teilnehmen, Cic.: ad poenam, zur Strafe schreiten, Cic.: si quis expers veri et ignarus ad legendum accesserit, Lact. – 3) mit seiner Beistimmung, seinem Willen beitreten, beipflichten (Ggstz. abhorrere ab alqa re), ad sententiam alcis, Plaut.: ad condiciones, Cic.: ad hoc consilium, Nep.: Ciceroni in plerisque, Quint.: libenter his, qui haec prodiderunt, Vell.: alcis sententiae, Quint.: huic opinioni (Ggstz. dissentire), Quint. – societatem nostram, Tac. ann. 12, 31. – 4) als Zuwachs hinzukommen, zunehmen, wachsen (Ggstz. decedere, recedere, deminui, auferri), accessit ager, quem etc., Cato fr.: huc accedebat munificentia, Sall.: accedit eodem facies, Ov.: ad eas (naves) captivae Massiliensium accesserant VI, Caes.: nihil ad dignitatem accedit, Cic.: accedit ad causam novum crimen, Cic.: cum ad has suspiciones certissimae res accederent, Caes.: numerum accessit ad harum, gesellte sich ihnen zu, Ov.: quo plus aetatis ei accederet, je älter er würde, Cic.: accedit annus tertius desiderio nostro et labori tuo, Cic.: Remis studium accessit, Caes.: iis tantum fiduciae accessit, ut etc., ihre Z. stieg so sehr, Caes.: magis accessurum utrumque, werde noch mehr zunehmen, Liv.: volucres accedere silvis, als V. ein Zuwachs für den W. werden, Ov.: pretium accedit agris, der Preis der Ä. steigt, Plin. ep.: u. so plurimum pretio accedit, der Preis steigt sehr, Col. – accedet eo mons Gaurus, Cic.: huc accessit manus Ventidii, dazu kommt noch usw., Cic. – dah. die Verbdg. huc accedit od. eo accedit od. eodem accedit, zB. huc accedit summus timor, Cic.: eo accedebat hortator assiduus Sallustius, Cic.: accedit eodem vulgi voluntas, Cic.: u. so oft accedit huc (od. huc accedit), accedit eo (od. eo accedit), accedit etiam od. illud etiam, od. bl. accedit, quod m. Indikativ od. ut m. Konjunktiv, hierzu kommt noch, daß usw., Cic. u.a. (u. zwar ist accedit, quod = hierzu kommt noch der (faktische) Umstand, daß usw.; dagegen accedit, ut = dazu tritt noch der Fall ein, überdies geschieht es, daß usw.; vgl. Kühner Cic. Tusc. 1, 43 u. 5, 62. Sorof Cic. de or. 2, 198. Reisigs Vorll., neu bearb. v. Schmalz u. Landgraf, Bd. 3. S. 431 f.: nachaug. auch ad illa hoc quoque accessit, quod etc., Curt: his etiam illud accessit, quod etc., Lact: accedit his, quod etc., Plin. ep. (s. Krebs-Schmalz Antib. Bd. 1. S. 64. Aufl. 7. Lagergr. Plin. ep. p. 151). – m. folg. ne u. Konjunktiv, cum accessit id quoque, ne nisi rectā cervice spiritus trahatur, ὀρθόπνοια (appellatur), Cels. 4, 8 in. p. 130, 34 D. – 5) als Ereignis, das durch sein Eintreten äußerlich od. innerlich unsere Verhältnisse ändert, zuteil werden, zufallen, voluntas vostra si ad poëtam accesserit, Ter.: paululum vobis accessit pecuniae, Ter.: num tibi stultitia accessit aut superat superbia? bist du ein Narr geworden od. hast einen Sporn zu viel? Plaut.: alci animus accedit, es bekommt jmd. Mut, Cic.: plurimum consilii, animi, praesidii denique mihi accesserit, Cic. – Ggstz. discedo, zB. quorum adventu et Remis cum spe defensionis studium propugnandi accessit et hostibus eadem de causa spes potiundi oppidi discessit, Caes. – 6) bei Vergleichungen = nahe kommen, sich nähern, d. i. ähnlich sein, propius ad deos, Cic.: proxime deos, v. einer Pers., Cic.: prope ad similitudinem alcis rei, Cic.: sermone magis oratorio generi (v. Euripides), Quint.: Homero maxime (von einem Dichter), Quint. – / synk. Perf. accestis, Verg. Aen. 1, 201: synk. Plusquamperf. accesset, Turp. com. 59. – vulg. Perf. accedi, wovon accedisset, Itala (Rehd.) Marc. 6, 21.

    lateinisch-deutsches > accedo

  • 6 Anaxagoras

    Anaxagorās, ae, Akk. am u. ān, m. (Ἀναξαγόρας), ein berühmter Philosoph der älteren ionischen Schule, aus Klazomenä (um 500 v. Chr.), Freund u. Lehrer des Perikles u. Euripides, Cic. Acad. 1, 44 u. 2, 12; de nat. deor. 1, 26. Varr. r.r. 1, 40, 1. Lucr. 1, 830 u. 876. – Dav. a) Anaxagorastēs, ae, m., ein Anhänger des Anaxagoras, Not. Tir. 115, 3 (codd. Anaxagorastis). – b) Anaxagorēus, a, um, anaxagorëisch, subst., Anaxagorēa, ōrum, n., Lehrsätze des Anaxagoras, Plin. 1. ind. ad 2. c. 59.

    lateinisch-deutsches > Anaxagoras

  • 7 Andromacha

    Andromacha, ae u. - chē, ēs, f. (Ἀνδρομάχη), Tochter des Eëtion, des Königs von Theben in Cilicien, Gemahlin Hektors; nach Trojas Eroberung Gefangene des Pyrrhus und von ihm Mutter dreier Söhne, später aber an den Mitgefangenen Helenus, Hektors Bruder, vermählt, Verg. Aen. 3, 294 sqq. Dict. 6, 12. – Andromacha auch Titel einer nach Euripides bearbeiteten Tragödie des Ennius, Cic. de div. 1, 23. – appellat., eine Andromache = ein junges, schönes Weib (Ggstz. Hecube), Mart. 3, 76, 4.

    lateinisch-deutsches > Andromacha

  • 8 Archelaus

    Archelāus (in Inschr. os), ī, m. (Αρχέλαος), I) ein griech. Philosoph aus Milet, Schüler des Anaxagoras, nach einigen Lehrer des Sokrates, Cic. Tusc. 5, 10. – II) natürlicher Sohn des mazedon. Königs Perdikkas II., König von Mazedonien 413–399 v. Chr., Freund des Euripides, Cic. Tusc. 5, 34 sq. Gell. 15, 20, 9. – III) Feldherr Mithridates' des Gr., von Geburt ein Kappadozier, bes. im mithridat. Kriege gegen Sulla tätig, Liv. epit. 81 u. 82. Flor. 3, 5, 8. – IV) Sohn des vorigen, Gemahl der Berenike, der im Kampfe gegen seinen vertriebenen Schwiegervater Ptolemäus Auletes, König von Ägypten, u. den diesem beistehenden A. Gabinius, Prokonsul von Syrien, das Leben verlor, Cic. Rab. post. 20. Val. Max. 9, 1. ext. 6. – V) Enkel des vorigen, durch Antonius (34 v. Chr.) König von Kappadozien, Plin. 37, 46, von Tiberius gegen die Anklage seiner Untertanen verteidigt, Suet. Tib. 8, später wegen Vernachlässigung von Tiberius gehaßt und nach Rom gelockt, wo er an Altersschwäche starb (17 n. Chr.), worauf sein Reich zu einer röm. Provinz gemacht wurde, Tac. ann. 2, 42. Suet. Tib. 37.

    lateinisch-deutsches > Archelaus

  • 9 circumiectus [2]

    2. circumiectus, ūs, m. (circumicio), das Herumwerfen, -legen, -stellen (um etw.), I) das Herumlegen der Arme um jmd., das Umfassen, Umfangen, Umschlingen, qui (aether) tenero terram circumiectu amplectitur, der mit zärtlichem Umfahn die Erde fest umschlossen hält, Cic. poët. de nat. deor. 2, 65 (als Übersetzung von Euripides: καὶ γην πέριξ εχονθ ὑγραις εν ἀρκάλαις). – II) meton.: A) im allg., die Umgebung, v. Örtl., ut ita munita arx circumiectu arduo et quasi circumciso saxo niteretur, Cic. de rep. 2, 11: vox devoratur rudi parietum circumiectu, durch die umgebenden rauhen Wände, Plin. 11, 270. – B) insbes., der bekleidende Umwurf, die Bekleidung, Varr. LL. 5, 132 (ed. Muell. circumiectui). Tert. de pall. 5.

    lateinisch-deutsches > circumiectus [2]

  • 10 densus

    dēnsus, a, um, Adi. m. Compar. u. Superl. (zu griech. δασύς), v. der Anhäufung der einzelnen Teile eines Ganzen, dicht (Ggstz. rarus, dagegen crassus, »dick«, Ggstz. tenuis, liquidus, u. spissus, fest zusammengedrängt, »kompakt« mit vorherrschendem Begriff des Undurchdringlichen), I) im allg.: silva, Cic.: plagae, Netze mit dichten (engen) Maschen, dichte, Hor.: cibus, Cels.: terra (Ggstz. rara), Cic.: litus, fanddicht, Ov.: aequor, gefroren, Lucr.: aër, Hor.: caelum, Cels.: densiores silvae, Caes.: saepes densissimae, Caes.: imber densissimus, Verg. – neutr. plur. subst., per silvarum densa, Amm. 24, 4, 8. – poet. m. Abl., mit etw. dicht besetzt, von etw. erfüllt, voll, caput densum caesarie, Ov.: trames densus caligine opacā, Ov. – II) prägn., von den Teilen selbst, die nahe aneinander liegen, dicht, in dichter Reihe, gedrängt, gehäuft, 1) eig.: a) v. Lebl.: foramina, Ov.: frutices, Ov.: aristae, Verg.: dens (pectinis), Tibull.: arma, hastilia, Verg. – b) v. leb. Wesen: hostes, Teucri, Verg.: agmen densum, densissimum, Suet.: apes, Verg.: m. Abl., acies densa armis virisque, Tac. – 2) übtr., a) der Zeit od. Zahl nach dicht aufeinanderfolgend, dicht, häufig, ununterbrochen, ictus, Verg. u. Amm.: amores, Verg.: increpuit densis alis, Verg.: furtorum densior fama, Lampr.: densior hinc suboles, Verg. – b) als rhet. t. t., gedrängt, aspera ac densa vox, Quint. – v. Pers., densus et brevis Thucydides, Quint.: densior ille, hic copiosior, Quint.: m. Abl., Euripides sententiis densus, Quint. – c) prägn., anhaltend = stark, heftig, densa frigoris asperitas, Ov. fast. 4, 87.

    lateinisch-deutsches > densus

  • 11 Medea

    Mēdēa, ae, f. (Μήδεια), I) Tochter des Königs Äetes in Kolchis, eine Zauberin, die dem Argonauten Jason, ihrem Geliebten, zum goldenen Vlies verhalf und mit ihm entfloh, wobei sie ihren Bruder Absyrtus mitnahm, den sie aber unterwegs, als sie ihr Vater verfolgte, tötete u. in Stücke zerschnitten ins Meer warf. Während Äetes diese Stücke sammelte, entkamen Medea u. Jason nach Jolkos, wo sie sich heirateten. Später verstieß Jason Medea, um Krëusa od. Glauke, die Tochter Kreons, des Königs von Korinth, zu heiraten, Cic. de imp. Pomp. 22. Ov. met. 7, 9 sqq.: Nbf. Medīa fabulosa, Plin. 37, 173. – übtr., Medea Palatina, d.i. Klodia, Cic. Cael. 18. – Häufig als Stoff zu Tragödien benutzt, bei den Griechen von Euripides, bei den Römern von Ennius u. Seneka, auch von Ovid, Quint. 10, 1, 98. – II) (Nbf. Medīa) ein schwarzer, uns unbekannter Edelstein, Plin. 37, 173.

    lateinisch-deutsches > Medea

  • 12 Phoenices

    Phoenīces, um, m. (Φοίνικες), die Phönizier, die Bewohner der Landschaft Phönizien (s. unten Phoenice), berühmt durch Schiffahrt und Kunstgewerbe, Gründer vieler Kolonien (Karthago, Hippo u.a.), berüchtigt als Seeräuber, Cic. de rep. 3. fr. inc. no. 37 u.a. Sall. Iug. 19, 1. Lucan. 3, 220: Akk. Plur. Phoenicas, Ov. met. 3, 46. Mela 1, 14, 1 (1. § 78). Tac. ann. 11, 14: poet. = Karthager, Sil. 13, 730. – Sing. Phoenīx, īcis (Φοίνιξ), ein Phönizier, Cadmus, Plin. 7, 192; spez. = ein Karthager, Punier, Sil. 16, 25; u. eine Phönizierin, Elissa mulier domo Phoenix, Solin. 27, 10. – Dav.: A) Phoenīcē, ēs, f. u. Phoenīca, ae, f. (Φοινίκη), a) Phönizien, ein schmaler Landstrich Syriens am Mittelmeere mit den Hauptstädten Tyrus u. Sidon, Varro LL., Cic. u.a.: Form Phoenica, Cic. de fin. 4, 56. – b) eine Stadt in Griechenland, die Hauptstadt Chaoniens, j. Finiki, Plin. 29, 11. – B) Phoeniceus (foeniceus), a, um, phönizisch = purpurrot, pellis, rotes Leder, Edict. Diocl. 8, 4. – C) Phoenīcius, a, um (Φοινίκιος), a) phönizisch, mare, Plin. 5, 67. – b) purpurrot, scharlachrot, flos, Plin. 21, 164 (bei Plaut. u.a. jetzt Poeniceus od. Puniceus od. Poenicius, s. Poenī). – subst., Phoenicium, iī, n., scharlachrotes Tuch, Scharlach, Augustin. in psalm. 44, 26 u. 50, 12. – D) Phoenissa, ae, f. (Φοίνισσα), a) in-, aus Phönizien, phönizisch, Ov.: Dido, Verg.: exsul, Anna, Schwester der Dido, Ov.: Phoenissae, »die Phönizierinnen«, Tragödien des Euripides u. Seneka. – b) poet. übtr.: α) thebanisch (weil Kadmus ein Phönizier), cohors, Stat. – β) karthagisch, classis, iuventa, Sil.: u. im neutr. plur., moenia Phoenissa, Sil.: Phoenissa agmina, Sil. – subst., Phoenissa, ae, f. (sc. urbs) = Karthago, Sil.

    lateinisch-deutsches > Phoenices

  • 13 praecipuus

    praecipuus, a, um (prae u. capio), vor anderen vorausgenommen (s. Paul. ex Fest. 80, 3); dah. I) besonder, eigentümlich, ausschließlich (Ggstz. communis, par), a) übh.: hanccine ego partem capio ob pietatem praecipuam? Plaut.: unam hanc rem me habere praeter ceteros praecipuam, Ter.: non debes aut propriam fortunam et praecipuam postulare aut communem recusare, Cic.: tum communibus tum praecipuis patris tui periculis commovebatur, Cic.: muros Atheniensium restituit praecipuo suo periculo, Nep.: in communibus miseriis praecipuo quodam dolore angi, Cic.: non praecipuam, sed parem cum ceteris fortunae condicionem subire, Cic.: duobus regulis haec praecipua (munera mitti censuerunt), Liv.: praecipuam sortem periculi petere, Liv.: ut nemo unus inde praecipuum quicquam gloriae domum invidiaeque ferret, Liv.: quod vir talis etiam praecipuum (eine besonders empfindliche) apud hostes supplicium passurus esset, Liv. – subst., praecipuum, ī, n., das Besondere, besondere Recht, Vorrecht, ut enim cetera paria Tuberoni cum Varrone fuissent, hoc certe praecipuum Tuberonis, quod etc., Cic. – b) insbes., vom Erbteil, vorauserhalten, besonder, praec. dos, Ulp. dig. 33, 4, 2. § 1: peculium castrense inter legitimos heredes praecipuum retinere, Papin. dig. 40, 5, 23. § 2. – subst., praecipuum, ī, n., das Vorausver machte, Vorausgeerbte, Suet. Galb. 5, 2. – II) prägn., sich von anderen derselben Art unterscheidend, besonder = außerordentlich, vorzüglich, 1) übh.: natura ingenerat praecipuum quendam amorem in eos, qui procreati sunt, Cic.: artis praecipuae opus, Ov.: praecipuo iure esse, ein Vorzugsrecht, eine bevorzugte Stellung haben, Cic.: praecipuum veniae ius habet ille liber, hat vor allem auf Nachsicht ein Recht, Ov.: eo proelio praecipua equitum gloria fuit, Liv.: quos praecipuo semper honore Caesar habuit, Caes.: praecipuum praemium ferre, den besten Preis (Teil) davontragen, Curt.: decreta accusatoribus praecipua praemia, Suet.: praecipuum in aula locum tenuit, nahm eine hervorragende Stellung ein, Suet.: mit Genet., praecipua cenationum rotunda, der Hauptspeisesaal war ein Rundbau, Suet. – von Pers., praecipuus suorum temporum orator, Quint.: praecipuus vir Cineas nomine, Eutr.: Aristophanes tamen et Eupolis Cratinusque praecipui, Quint.: praecipui erant inter coniuratos duo Bruti, Eutr.: quem vel praecipuum adiutorem speraverat, auf dessen Beistand er gerade hauptsächlich gehofft hatte, Suet. – m. Genet. subst., Glitius Gallus praecipuus amicorum, sein bester Freund, Tac.: philosophorum, ex quibus plurimum se traxisse eloquentiae M. Tullius confitetur, quis dubitet Platonem esse praecipuum, unter den Ph.... die erste Stelle einnimmt, Quint. – m. Genet. Gerund., Latiaris praecipuus olim circumveniendi Titii Sabini, das Hauptwerkzeug bei der Umgarnung des usw., Tac. ann. 6, 4. – m. Abl. wodurch? od. m. in u. Abl. = ausgezeichnet, hervorragend, philosophorum Plato est praecipuus (ragt hervor) acumine disserendi, Quint.: Asclepiodotus magnitudine opum praecipuus inter Bithynos, Tac.: praecipuus toro (ausgezeichnet durch einen Ehrensitz) Aeneas, Verg.: rex fraude praecipuus, der überlistige K., Flor.: praecipuus in eloquentia vir (v. Cicero), Quint.: Euripides in affectibus, qui miseratione constant, facile praecipuus, Quint. – m. folg. Relativsatz, mox praecipuus (der erste), cui secreta imperatorum inniterentur, Tac. ann. 3, 30. – subst., a) praecipuī, ōrum, m., die Vorzüglichsten, ponendus inter praecipuos foret, Quint. 10, 1, 116. – b) praecipuum, ī, n., das Vorzügliche, der Vorzug, homini praecipui a natura nihil datum esse, Cic. de fin. 2, 110 (Müller liest praecipue). – Plur. praecipua, ōrum, n., α) im allg.: duo statim praecipua (wichtige Handlungen) ex imperatoria mente monstravit, Vopisc. Aur. 23, 1: m. Genet., principum diversam esse sortem, quibus praecipua rerum (das Wichtigste) ad famam derigenda, Tac. ann. 4, 40. – β) Vorzüge (Ggstz. delicta, Mängel), aurigarum equorumque praecipua vel delicta, Amm. 14, 6, 25. – γ) = προηγμένα (bei den Stoikern), vorzügliche Dinge, Vorzügliches = solche Dinge, die zwar nicht an sich gut, aber doch dem Guten zunächststehend und nicht zu verwerfen sind (Ggstz. reiecta, verwerfliche Dinge, Verwerfliches), Cic. de fin. 3, 52. – 2) m. ad od. adversus u. Akk. od. mit bl. Dat. = besonders geeignet zu etw., von Lebl., opes eius praecipuae ad eliciendam cupidinem, Tac.: herba ad serpentium ictus praecipua, Plin.: herba dentibus praecipua, Plin.: praecipuus adversus anginas sucus, Plin. – von Pers., praecipuus ad pericula (zum Bestehen von G. bes. geeignet = G. besonders ausgesetzt), Tac.: praecipui ad scelera, große Missetäter, Tac.

    lateinisch-deutsches > praecipuus

  • 14 sententia

    sententia, ae, f. (sentio), I) die Meinung, Willensmeinung, 1) im allg., der Wille, Sinn, die Gesinnung, der Gedanke, die Ansicht, die Idee (dem Ausdrucke entgegengesetzt), abundans sententiis, ideenreich, Cic.: sententiam fronte tegere, Cic.: sententiam aperire Cic.: in hac sum sententia, ut etc., Cic.: in sententia manere od. permanere od. perstare, Cic.: alqm de sententia deducere, Cic.: de sententia decedere, Cic.: sententiā od. de sententia desistere, Cic.: sententiam mutare, Cic.: de sententia deici, deterreri, Cic.: si honestatem tueri sententia est, Cic.: sententia stat Hannibali, Liv.: u. bl. stat sententia, Ter.; mit folg. Infin., Liv. u. Ov.: sic stat sententia (als Parenthese), Ov.: sicinest sententia? ist das dein Beschluß? Ter.: quoniam sententiae (Ansicht) atque opinionis (Meinung) meae voluistis esse participes, Cic.: haec sententia vincit, Liv.: ea sententia valuit, Tac. – ex sententia, nach Wunsch, von Herzen, Cic.: de sententia, nach der Meinung, alcis, Cic.: meā sententiā, nach meiner Meinung, Cic. – 2) insbes.: a) die amtliche Meinung, die Stimme, α) der Beschlußantrag, das Votum, der Senatoren in der Kurie usw., sententiam dicere, Cic., ferre, Cic., dare, Liv.: in sententiam alcis discedere, jmds. Meinung beipflichten, Liv.: u. so (pedibus) ire in sententiam, Liv.: sententiam referre, vortragen, Cic.: sententiae loco dicere, in der Reihe der Abstimmung, wenn die Reihe, sein Votum abzugeben, an ihn kommt, Sen., Tac. u. Plin. ep. (s. Nipperd. Tac. ann. 14, 42): so pro sententia dicere (seine Stimme dahin abgeben), ut etc., Tac.: ego pro sententia mea hoc censeo, ich gebe meine Stimme dahin ab, Sen.: ex sententia senatus, Cic. – β) das Votum, der Ausspruch, das Urteil, sententiam dicere, Cic.: sententiam ferre, seine Stimme abgeben, v. Richtern u. v. Volke in den Komitien, Cic.: ubi paris numeri sententiae fuissent, praeponi absolutio damnationi solebat, bei Stimmengleichheit pflegte usw., Augustin. de civ. dei 18, 10: sex sententiis absolutus est, ibid.: mares pro Neptuno, feminae pro Minerva tulere sententias (stimmten für M.), et quia una plus inventa est feminarum, Minerva vicit, ibid. 18, 9. – de eventu fortuna iudicat, cui de me sententiam non do, ich keine Stimme einräume, Sen. ep. 14, 16. – b) als Eidesformel: ex animi mei (tui, sui) sententia, nach meiner wahren Herzensmeinung = nach bestem Wissen und Gewissen, auf mein (dein) Gewissen, iurare, Cic. u.a. (s. Fabri Liv. 22, 53, 10). – dah. jener Doppelsinn des L. Porcius Nasika, als ihn Kato fragte: ex tui animi sententia (auf dein Gewissen) tu uxorem habes? Non hercle, inquit, ex anini mei sententia (= auf mein Gewissen nicht, aber auch = nicht nach Wunsch), Cic. de or. 2, 260; vgl. Quint. 8, 5 in. Gell. 4, 20. § 2 sqq. – als Beteuerungsformel übh., me quidem ex animi mei sententia (nach meiner Herzensmeinung = nach meiner innersten Überzeugung) nulla oratio laedere potest, Sall. Iug. 85, 27. – II) übtr.: 1) abstr.: a) der Verstand, Sinn eines Wortes, der Begriff, den man damit verbinden muß, die Bedeutung, sub voce sententiam subicere, damit verbinden, Cic.: id habet hanc sententiam, Cic. – b) der Inhalt einer Rede, contionis, Cic.: in hanc sententiam, dieses Inhaltes, folgendermaßen, loqui, respondere, Cic. u. Liv. – 2) konkret: a) ein in Worten ausgedrückter Gedanke, Satz, eine Periode, Cic. Phil. 13, 22. Hor. sat. 1, 10, 9. – b) bes. ein Denkspruch, denkwürdiger Gedanke, eine Sentenz, ein Spruch, Kernspruch, acuta, Cic.: gravis, Cic.: Euripides sententiis densus, Quint. – / Abl. Sing. sententiad, Corp. inscr. Lat. 1, 196, 21.

    lateinisch-deutsches > sententia

  • 15 Sophron

    Sōphrōn, onis, m. (Σώφρων), ein griechischer Mimendichter, Zeitgenosse des Euripides, Varro LL. 5, 179. Quint. 1, 10, 17.

    lateinisch-deutsches > Sophron

  • 16 tragicus

    tragicus, a, um (τραγικός), I) zur Tragödie gehörig, tragisch (Ggstz. comicus), poëma, Tragödie, Cic.: fabulae (Ggstz. comicae, satiricae), Acro ad Hor.: poëta, Tragödiendichter, Cic. u. Ascon.: actor, Schauspieler in der Tragödie, Liv.: u. so histrio, Plin.: ars, Hor.: Orestes, der in der Tragödie aufgeführt wird, Cic.: vestis, Val. Max.: cothurnus, Hor. u. (Ggstz. soccus) Amm.: tragica comicaque ingenia, Sen.: hoc argumentum tumore tragico, Amm.: Caligula tragicum illud (jenen Ausdruck des Tragikers) subinde iactabat ›oderint, dum metuant‹, Suet. – subst., a) tragicus, ī, m., der tragische Dichter, Tragiker, Sen. u.a.: Euripides tragicus, Solin. – b) tragicī, ōrum, m., tragische Schauspieler, Plaut. Pers. 465. – II) übtr., tragisch, a) = erhaben, wie in der Tragödie, pathetisch, orator, Cic.: spirat tragicum (Pathos) satis, Hor. – b) = schrecklich, grausam, traurig, scelus, Liv.: ignes (Liebesflammen), Ov.

    lateinisch-deutsches > tragicus

  • 17 πρό-λογος

    πρό-λογος, , Vorrede, Vorwort; bes. in der Tragödie und der alten Comödie der erste Theil der Handlung vor dem ersten Chorgesange, Ar. Ran. 1119; vgl. Arist. poet. 12; von Euripides an und in der römischen Comödie eine monologische Erzählung dessen, was der Zuschauer wissen muß, um den Anfang der Handlung zu verstehen, die Stelle der eigentlichen dramatischen Exposition vertretend; Ggstz ἐπίλογος. – In der Arithmetik das Verhältniß der größern Zahl zur kleinem (8: 4), Nicom. ar.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > πρό-λογος

  • 18 σκανδῑκο-πώλης

    σκανδῑκο-πώλης, , Kerbelhändler, so nannte Ar. den Euripides, Hesych.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σκανδῑκο-πώλης

  • 19 σκηνικός

    σκηνικός, zur Scene, Bühne gehörig, zum Theater gehörig, theatralisch; ἀγῶνες, Ath. XIV, 630, u. a. Sp., auch adv. – Bes. ὁ σκηνικός, der eigentliche Schauspieler, der auf der Scene spielt, im Ggstz zu dem in der Orchestra Singenden u. Tanzenden, ϑυμελικός, Plut. Oth. 6. – Nach S. Emp. adv. gramm. 288 hieß Euripides ὁ σκ. φιλόσοφος.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σκηνικός

  • 20 φιλ-ευριπίδης

    φιλ-ευριπίδης, , Freund des Euripides; Plut. amat. 10; Ath. VIII, 342 b.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > φιλ-ευριπίδης

См. также в других словарях:

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