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1 κῶας
κῶας, τό, plur. τὰ κώεα, κώεσι, später auch zsgzgn κῶς, weiches, wolliges Fell, Vließ, das bei Hom. als Decke über Stühle u. Betten gebreitet wird, um weicher darauf zu sitzen u. zu liegen, gewiß Schaaffelle, wie auch Il. 20, 142 ἐν κώεσιν οἰῶν ἔδραϑεν steht; vgl. Ap. Rh. 1, 1090; bei diesem ist χρύσειον κῶας das goldene Vließ, 1, 4 u. öfter, wie Her. 7, 193 ἔπλεον ἐπὶ τὸ κῶας u. κῶας αἰγλᾶεν Pind. P. 4, 231, vgl. Theocr. 13, 16. Wahrscheinlich mit κεῖμαι, κοιμάω zusammenhangend, nicht mit οἶς.
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2 πόκος
πόκος, ὁ, 1) die geschorne, aber noch nicht verarbeitete Schaafwolle, das Vließ, Il. 12, 451; auch die einzelne Flocke, Soph. Trach. 675. – 2) die Schaafschur, Wollschur. – Die Form εἰς ὄνου πόκας Ar. Ran. 186, sprichwörtl., zur Eselsschur, d. i. ins Land des Nichts, welche Form auf einen nom. plur. αἱ πόκες od. πόκαι, die beide sonst nicht vorkommen, zurückzuführen ist, also als ein heteroklitischer acc. plur. zu πόκος zu betrachten; bei Zenob. 5, 38 steht übrigens in ähnl. Bdtg ὄνου πόκους ζητεῖς, ἐπὶ τῶν ἀνυπόστατα ζητούντων, vgl. die not. daselbst.
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3 πάγ-χρῡσος
πάγ-χρῡσος, = Vorigem; νάκος, das goldene Vließ, Pind. P. 4, 68; κορυφὰ κτεάνων, Ol. 7, 4; δίφροι, Soph. El. 510; δέπας, Eur. Hec. 528. öfter; οἶκος, Ar. Nubb. 598; Folgde; ἐφεστρίς, Agath. 61 (IX, 153).
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4 πέκος
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5 στρωμνή
στρωμνή, ἡ, das gebreitete oder bereitete Lager; ἀπὸ στρωμνᾶς ὀρούει, Pind. N. 1, 50; ἄφϑιτος, vom goldenen Vließ, P. 4, 230; Aesch. Ch. 660; Eur. Phoen. 424; Thuc. 8, 81; Plat. Prot. 322 a u. öfter, Xen. Cyr. 8, 3, 36; οὐ μόνον τὰς στρωμνάς, ἀλλὰ καὶ τὰς κλίνας παρασκευάζεις, Mem. 2, 1, 30.
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6 χρῡσό-ποκος
χρῡσό-ποκος, mit goldnem Vließ, Nonn. D. 10, 102.
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7 μετ-έρχομαι
μετ-έρχομαι (s. ἔρχομαι), 1) dazwischen, unter Andern gehen, vom Heerführer, der zwischen den Schaaren der Krieger einherschreitet, Il. 5, 461. 13, 351. – 2) zu Einem heran-, dazukommen; – a) freundlich, absolut, μετελϑών, Il. 4, 539. 13, 127 Od. 1, 332. – b) τινί, hinangehen, hinzugehenzu Einem, ϑεοῖσι, κούρῃσι μετελϑών, Il. 14, 334 Od. 6, 222; mit dem Nebenbegriffe des Unerwarteten, 1, 134; allgemeiner, mit Jemandem zusammenkommen, Verkehr mit ihm haben, vgl. ib. 229; im feindlichen Sinne, darauf losgehen, verfolgen, absol., Il. 5, 456. 21, 422, u. τινί, 16, 427 Od. 6, 132. – 3) nachgehen, um Einen zu finden od. einzuholen, τινά, z. B. ἐγὼ δὲ Πάριν μετελεύσομαι, Il. 6, 280, πατρὸς ἐμοῦ κλέος εὐρὺ μετέρχομαι, ἤν που ἀκούω, nach Kunde vom Vater, auf Erkundigung nach ihm ausgehen, Od. 3, 83; ἄλοχον μετῆλϑεν γοναῖς, kam zur Frau, Pind. I. 6, 7; aber πεδέρχεται δόμους ist = er kehrt zurück ins Haus, N. 7, 74; οἳ τὸ πάγχρυσον δέρας Πελίᾳ μετῆλϑον, Eur. Andr. 563, sie gingen nach dem Vließ, holten es für den Pelias; νεκρὸν τοῖς μετελϑοῠσιν φίλων δώσω, Heracl. 1023; τίς ἂν οὖν ἰατρόν μοι μετέλϑοι, Ar. Eccl. 363; vgl. Dem. 47, 36; – feindlich nachfolgen, rächen, τόνδ' ἐγὼ μετῆλϑον ἐνδίκως μόρον τὸν μητρός, Aesch. Ch. 988; ὡς ταχὺ μετῆλϑόν σ' αἷμα ματέρος ϑεαί, Eur. Or. 423; τὸν φονέα, Antiph. 1, 10; μετῆλϑον τίσιες Οροίτεα, Her. 3, 128; τὰ ἐγκλήματα πολέμῳ μετελϑεῖν, seine Klagen durch einen Krieg verfolgen, Thuc. 1, 34; Προμηϑέα ὕστερον κλοπῆς δίκη μετῆλϑεν, Plat. Prot. 322 a; τὸν φόνον, τὰς ἀδικίας, Pol. 4, 48, 9. 6, 4, 9 u. a. Sp. – Auch = sich mit Bitten an Einen wenden, adire, μετέρχομαί σε πρὸς ϑεῶν τὠληϑὲς εἰπεῖν, Her. 6, 68; μετέρχεαί με λιτῇσι εἰπεῖν, 6, 69; dagegen τινὰ ἔπεσιν ist = Einen mit Worten, bes. mit harten, angehen, anlassen, 6, 86, 3; auch μετέρχεσϑαί τινα ϑυσίῃσι, Einen mit Opfern angehen, um ihn damit zu ehren, 4, 7; τιμωρίᾳ τινά, Aesch. 3, 107. – Auch von Sachen, einem Geschäfte nachgehen, es besorgen, ἱμερόεντα μετέρχεο ἔργα γάμοιο, Il. 5, 429, vgl. Od. 16, 314; ὅσαι τὸ πρᾶγμα τοῠτ' ἐνεστήσαντο καὶ μετῆλϑον, Ar. Lys. 268; τὸ ἀνδρεῖον μετέρχεσϑαι, den Muth üben, Thuc. 2, 39, ὥςπερ ἴχνος, wie die Spur verfolgen, Plat. Theaet. 187 e; τὸν λόγον, Phaed. 88 d. – 4) zurückkehren, um Etwas zu holen, ὅπως εἴ τίς τι ἐπιλελησμένος εἴη, μετέλϑοι, Xen. Cyr. 6, 3, 1. – Uebh. den Ort verändern, weg- und zu einem Andern übergehen, Pol. 27, 14, 5; στρατὸς μετελϑὼν πρὸς τὸν Ἀντωνῖνον, Hdn. 5, 5, 1. – Adj. verb. μετελευστέον, Luc. Fugit. 22. – Vgl. übh. μέτειμι.
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8 νακο-τιλτέω
νακο-τιλτέω, ein Vließ berupfen, Wolle ausrupfen, Archipp. bei Poll. 7, 28.
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9 νακο-τίλτης
νακο-τίλτης, ὁ, der Wolle ausrupft, das Vließ berupft, Philem. bei Poll. 7, 28.
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10 μαλλός
μαλλός, ὁ, Zotte, Flocke von Wolle, bes. beim Schaafe, Hes. O. 236; ἀργής, Aesch. Eum. 45; οἰὸς νεοπόκῳ μαλλῷ, Soph. O. C. 476, das Vließ; auch von andern Thieren, sp. D. – Beim Menschen, Haarlocke, λευκοτρίχων πλοκάμων μαλλοῖς, Eur. Bacch. 113. Bei Hesych. u. Phot. Erkl. von κρωβύλος, Zopf. – Es scheint mit μῆλον, Schaaf, zusammenzuhangen, vgl. auch μαλός, od. mit μαλακός, mollis.
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11 δέρμα
δέρμα, τό, das Fell, die Haut; von δέρω; eigentlich nur die abgezogene Haut. Homerische Formen: δέρμα öfters, nominat. Iliad. 6, 117, accusat. Iliad. 10, 23; δέρματι einmal, Iliad. 9, 548; δέρμασιν einmal, Odyss. 2, 291; accusat. plural. δέρματα zweimal, Odyss. 4, 436. 14, 519. Bei Homer ist δέρ-μα überall die von ihrem Fleische getrennte Haut. Meist von Thieren bei Homer, das abgezogene Fell: δέρμα λέοντος Iliad. 10, 23, συὸς δέρματι Iliad. 9, 548, δέρμα ἀγρίου αἰγός Odyss. 14, 50, δέρμα ἐλάφοιο Odyss. 13, 436, φωκάων δέρματα Odyss 4, 436, ὀίων τε καὶ αἰγῶν δέρματα Odyss. 14, 519, δέρμα βοός Odyss. 22, 362, δέρμα βόειον Odyss. 14, 24; das verarbeitete Fell: Leder des Schildes, Iliad. 6, 117 ἀμφὶ δέ μιν σφυρὰ τύπτε καὶ αὐχένα δέρμα κελαινόν, ἄντυξ ή πυμάτη ϑέεν ἀσπίδος όμφαλοέσσης; Odyss. 2, 291 ἄλφιτα δέρμασιν ἐν πυκινοῖσιν, Schläuche. Vom Menschen: Odyss. 13, 431 verwandelt Athene den Odysseus, κάρψεν μὲν χρόα καλὸν ἐνὶ γναμπτοῖσι μέλεσσιν, ξανϑὰς δ' ἐκ κεφαλῆς ὄλεσε τρίχας, ἀμφὶ δὲ δέρμα πάντεσσιν μελέεσσι παλαιοῠ ϑῆκε γέροντος: auch hier ist δέρμα die abgezogene Haut; man beachte den Gegensatz zwischen χρόα und δέρμα; χρόα ist Odysseus eigene Haut, lebendig am lebendigen Leibe; sie dorrt weg; das δέρμα ist eine fremde, von ihrem Fleische gelös'te Haut, welche dem Odysseus um die Glieder gethan wird; ob der Dichter etwa sich vorgestellt, daß Athene irgend einen alten Mann geschunden, um für Odysseus eine solche Haut zu bekommen, wäre eine müssige Frage; an sie hat der Dichter ohne Zweifel gar nicht gedacht. Iliad. 16, 341 ὁ δ' ὑπ' οὔατος αὐχένα ϑεῖνεν Πηνέλεως, πᾶν δ' εἴσω ἔδυ ξίφος, ἔσχεϑε δ' οἶον δέρμα, παρηέρϑη δὲ κάρη, ὑπέλυντο δὲ γυῖα; auch hier ist δέρμα die von ihrem Fleische durch den Hieb losgetrennte Haut, welche nur an zwei Enden noch mit Rumpf und Kopf zusammenhängt; der Kopf hängt an ihr neben dem Rumpfe herab. – Folgende: Pind. P. 4, 161 δέρμα κριοῠ βαϑύμαλλον, das goldene Vließ; Herodot. 2, 91 δέρματα, abgezogene Felle von Thieren; 4, 64 abgezogene Menschenhäute; Aristoph. Pac. 746 ὦ κακόδαιμον, τί τὸ δέρμ' ἔπαϑες, von einem Sclaven, der Schläge bekommen hat; hier also die lebendige Hautam Leibe; Demosth. 49, 55 ἠρόμην αὐτὸν πρὸς τῷ διαιτητῇ εἰ ἔτι δοῠλος εἴη ὁ Αἰσχρίων αὐτοῠ, καὶ ἠξίουν αὐτὸν ἐν τῷ αὑτοῠ δέρματι τὸν ἔλεγχον διδόναι. Die Schaale der Schildkröte, Aristoph. Vesp. 1292 ἰὼ χελῶναι μακάριαι τοῠ δέρματος, καὶ τρισμακάριαι τοῠ 'πὶ ταῖς πλευραῖς τέγους ; Lucian. Vit. auct. 9 οὐ γὰρ χελώνης η καράβου τὸ δέρμα περιβέβλημαι. Die Hautvon Früchten, Theophr. u. Sp.
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12 νάκη
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13 νάκος
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14 λευκό-μαλλος
λευκό-μαλλος, mit weißem Vließ, Eust. 403, 44.
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15 ἀρνίον
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16 ἄωτον
ἄωτον, τό, u. ἄωτος, ὁ; bei Hom. ist das Genus nicht zu erkennen, bei Pind. u. Theocr. masc., sp. D. neutr. S. Buttm. Lexil. II p. 15 ff. Es hängt wohl mit ἄημι zusammen u. bedeutet zunächst bei Hom. das Flockige, die Wolle; χερσὶν ἀώτου στρεφϑεὶς ἐχόμην Od. 9, 434, wo Odysseus seine Hände in die Wolle des großen Widders wickelt; κεκαλυμμένος οἰὸς ἀώτῳ 1, 443; ἐυστρεφεῖ οἰὸς ἀώτῳ Iliad. 13, 599. 716, die wohlgedrehten Flocken des Schafes, die Schleuder; Orph. Arg. 1344 Ap. Rh. 4, 176 χρυσεῖον ἄωτον das goldene Vließ; Opp. Cyn. 4, 154 οἰὸς ἄωτα, Schafpelze; λίνοιο λεπτὸν ἄωτον, die seine Flocke des Leins, Il. 9, 661. – Bei Pind. u. sp. D. heißt es, vielleicht weil die flockige Oberfläche wollener Zeuge ihre Neuheit u. Schönheit bewährt, das Schönste u. Beste in sehr verschiedenen Beziehungen, ὕμνων, μουσικῆς, γλώσσης, P. 10, 33 Ol. 1, 15 I. 1, 51; ἡρώων, die vorzüglichsten Heroen, N. 8, 9, wie Theocr. 13, 27; ἀρετᾶν, σοφίας, Pind. Ol. 5, 1 I. 5, 38; ἵππων Ol. 3, 4, ein Loblied auf die Rosse, u. öfter; vgl. Anacr. 59, 4. Bei Call. Apoll. 112 ist ἄκρον ἄωτον von reinem Quellwasser gesagt; dah. haben die Alten als Grundbedeutung »Blüthe« angenommen u. es ebenfalls von ἄω, = πνέω, abgeleitet, οὗ ἡδύ τι ἀποπνεῖ; ἀώτοις ῥόδων ἐσκίασαν ἔϑειραν Bacchyl. od. Simon. XIII, 28; vgl. Callim. frg. 115.
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17 ἄωτον
ἄωτον, ἄωτος, das Flockige, die Wolle; ἐυστρεφεῖ οἰὸς ἀώτῳ, die wohlgedrehten Flocken des Schafes, die Schleuder; χρυσεῖον ἄωτον das goldene Vließ; οἰὸς ἄωτα, Schafpelze; vielleicht weil die flockige Oberfläche wollener Zeuge ihre Neuheit u. Schönheit bewährt, das Schönste u. Beste in sehr verschiedenen Beziehungen; ἡρώων, die vorzüglichsten Heroen; ἵππων, ein Loblied auf die Rosse; ἄκρον ἄωτον, von reinem Quellwasser; dah. als Grundbedeutung »Blüte«-------------------------------- -
18 ἄωτος
ἄωτον, ἄωτος, das Flockige, die Wolle; ἐυστρεφεῖ οἰὸς ἀώτῳ, die wohlgedrehten Flocken des Schafes, die Schleuder; χρυσεῖον ἄωτον das goldene Vließ; οἰὸς ἄωτα, Schafpelze; vielleicht weil die flockige Oberfläche wollener Zeuge ihre Neuheit u. Schönheit bewährt, das Schönste u. Beste in sehr verschiedenen Beziehungen; ἡρώων, die vorzüglichsten Heroen; ἵππων, ein Loblied auf die Rosse; ἄκρον ἄωτον, von reinem Quellwasser; dah. als Grundbedeutung »Blüte«-------------------------------- -
19 κῶας
κῶας, τό, weiches, wolliges Fell, Vließ, das als Decke über Stühle u. Betten gebreitet wird, um weicher darauf zu sitzen u. zu liegen, gewiß Schaffelle -
20 λευκόμαλλος
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См. также в других словарях:
Vließ — Vließ, 1) (v. lat. Vellus), ein Schaffell mit der darauf stehenden Wolle, auch die abgeschorne Wolle, wenn sie noch so zusammenhängt, wie sie auf der Haut stand, s. Schafwolle A); 2) Goldenes V., s. Goldenes Vließ … Pierer's Universal-Lexikon
Vließ — Schaffell mit der Wolle; auch die abgeschorene, noch vollständig zusammenhängende Wolle; das goldene V., s. Argonauten. – Der Orden des goldenen V.es, gestiftet 1430 von Herzog Philipp III. von Burgund, dessen Großmeisterwürde mit dem burgund.… … Herders Conversations-Lexikon
Vließ — 〈n. 11; österr.〉 = Vlies … Universal-Lexikon
Vließ — 〈[fli:s] n.; Gen.: es, Pl.: e〉 = Vlies … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Vließ, das — Das Vließ, ein mit seiner Wolle versehenes Fell, S. Fließ … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Goldenes Vließ — Goldenes Vließ, 1) s.u. Argonautenzug I.; 2) (El Tusan, El Toyson de oro, Ordre de la toison d or), Ritterorden von Philipp dem Guten, Herzog von Burgund, an seinem Vermählungsfest mit der Prinzessin Isabella von Portugal zu Brügge den 10. Jan.… … Pierer's Universal-Lexikon
Goldenes Vließ — Goldenes Vließ, siehe Vließ, das goldene … Damen Conversations Lexikon
Goldenes Vließ — Goldenes Vließ, s. Vließ … Herders Conversations-Lexikon
Das goldene Vließ — Das goldene Vlies ist ein Drama in 3 Teilen (Trilogie) von Franz Grillparzer aus dem Jahr 1819. Dieses Werk ist das umfangreichste Grillparzers, als Vorlagen dienten das antike Argonautenepos von Apollonios von Rhodos und Medea von Euripides. Die … Deutsch Wikipedia
Goldenes Vließ — Zu diesem Stichwort gibt es keinen Artikel. Möglicherweise ist „Goldenes Vlies“ gemeint. Kategorie: Wikipedia:Falschschreibung … Deutsch Wikipedia
Orden vom Goldenen Vließ — Zu diesem Stichwort gibt es keinen Artikel. Möglicherweise ist „Orden vom Goldenen Vlies“ gemeint. Kategorie: Wikipedia:Falschschreibung … Deutsch Wikipedia