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1 foei, schaam je om zo iets te zeggen
foei, schaam je om zo iets te zeggentu n'as pas honte de dire une chose pareille?Deens-Russisch woordenboek > foei, schaam je om zo iets te zeggen
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2 ik schaam me voor jou
ik schaam me voor jou -
3 ik schaam mij zeer
ik schaam mij zeerVan Dale Handwoordenboek Nederlands-Engels > ik schaam mij zeer
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4 shame on you
schaam je! -
5 shame on you!
schaam je!shame on you!schaam je!, je moest je schamen! -
6 αἰσχυνη
αἰσχυνη, ἡ, Scheu vor schändlichen Handlungen, Schaam über begangenes Unrecht u. die daraus erwachsende Schande (Plat. Defin. φόβος ἐπὶ προςδοκίᾳ ἀδοξίαςλ personificirt bei Aesch. Spt. 391 αἰσχύνης ϑρόνον τιμᾶν: τινός, vor etwas, Dem. 1, 27; ἐπί τινι, Plat. Conv. 178 d; ὑπέρ τινος, Dem. 4, 10; ὑπ' αἰσχὁνης, öfter, vor Schaam; αἰσχύνην φέρει, es bringt Schande, Soph. Trach. 66; τινί; Plat. Conv. 184 e Menex. 247 a; Is. 1, 29; Isocr. 4, 176, und sonst; auch αἰαχὐνην ἐχει, im Ggstz von δόξαν φέρει, Thuc. 4, 5; εἰς αἰσχ. φέρει Her. 1, 10; αἰσχύνην ἀφείς, Schaam bei Seite setzend, Soph. Phil. 120; αἰσχ. ἔχει μέ τινος El. 606, ich schäme mich vor etwas; τὴν αἰσχύνην πᾶσαν ἀπολωλέκασιν Apollod. com. Stob. 46, 15; ἐν αἰσχύναις ἔχειν Eur. Suppl. 176; αἰσχύνην προςβάλλειν τινί, Schimpf anhängen, Plat. Legg. IX, 878 c; häufiger περιάπτειν τῇ πόλει Apol. 35 a; αἰσχ. περιίσταταί με, συμβαίνει μοι, Schimpf trifft mich, Dem. 3, 8. 18, 85; aber ἡ πρὸς τοὺς γονέας παρὰ τῶν νέων αἰσχ., die Ehrerbietung, Dem. 25, 22. – Auch Entehrung, αἰσχύνης γράφεσϑαί τινα Plat. Legg. XI, 919 b; γυναικῶν αἰσχύναι, Entehrungen, Isocr. 4, 114; παῖδα πρὸς Φίλιππον ἐπ' αἰσχύνῃ ἔπεμψε Dem. 19, 233. – Bei Sp. die Schaamtheile, z. B. Schol. Ar. Equ. 364.
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7 αἰδώς
αἰδώς, όος = οῠς, ἡ, Ehrfurcht, bes. gegen Vornehmere, αἰδοῖ εἴκων, ἐς γενεὴν ὁρόων Iliad. 10, 238, ἀοιδοὶ τιμῆς ἔμμοροί εἰσι καὶ αἰδοῠς Od. 8, 480; ϑεὸν ὣς ἱλάσκονται αἰδοῖ μειλιχίῃ Hes. Th. 92 vgl. Od. 8, 172; βασιλέως αἰδώς Plut. Rom. 18. – Uebh. sittliche Scheu, Schaam, Unrecht zu thun, αἰσχύνη dagegen Schaam, daß man Unrecht gethan habe, obwohl Thuc. 1, 84 sie als Synonyma behandelt; über den Zusammenhang mit δέος s. Plat. Eutyph. 12; φόβος entgegengesetzt Soph. Ai. 1076; αἰδῶ ϑέσϑ' ἐνὶ ϑυμῷ, scheuet euch, habt Ehrgefühl, Il. 15, 561; mit νέμεσις verb. 13, 122; αἰδῶ λαβεῖν Soph. Ai. 338; αἰδῶ συνεκδῦναι Her. 1, 8; mit dem inf. Scheu, etwas zu thun, Aesch. Ag. 922. 1177; αἰδὼςἔχειμε Plat. Soph. 217 du. oft Plut.; αἰδοῖ βιαζόμενος Plat. oft, z. B. Phaedr. 254 a. – Als Göttin Ζηνὶ σύνϑακος Soph. O. C. 1267, in Athen verehrt Paus. 1, 17, 1. – Ganz absolut αἰδώς, Ἀργεῖοι, es ist eine Schande, Il. 5, 787. – Auch was Ehrfurcht einflößt, αἰδὼς καὶ χάρις h. Cerer. 214. – Nachsicht, Vergebung, = αἴδεσις, Antiph. 1, 26 Plat. Legg. IX, 867 e. – Schaamglied, Schaam, Il. 2, 262 Dion. H. 1, 80.
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8 shame
n. schaamte; schande--------v. schamen; schaamte voelen; beschaamd maken; te schande makenshame1[ sjeem]I 〈telbaar zelfstandig naamwoord; alleen enkelvoud〉2 zonde♦voorbeelden:¶ what a shame! • het is een schande!; wat jammer!2 schande ⇒ smaad, vernedering♦voorbeelden:have no shame • geen schaamte kennendon't you feel shame at having told lies? • schaam je je niet dat je leugens verteld hebt?for shame • uit schaamtebe past shame • geen schaamte meer kennenbe dead/lost to shame • alle schaamte verloren hebbencry shame on someone • schande van iemand sprekento my shame • tot mijn (grote) schande〈 tegen spreker〉 shame! • schandalig!, hoe durft u!shame on you! • schaam je!, je moest je schamen!————————shame2〈 werkwoord〉1 beschamen ⇒ beschaamd doen staan/maken♦voorbeelden:she shamed him out of copying his homework • ze maakte hem zo beschaamd, dat hij het huiswerk niet meer durfde overschrijven -
9 schamen
〈wederkerend werkwoord; zich schamen〉♦voorbeelden:foei, schaam je om zo iets te zeggen • tu n'as pas honte de dire une chose pareille?ik schaam me voor jou • tu me fais hontedaar hoef je je niet voor te schamen • tu n'as pas à en rougirzich nergens voor schamen • ne rougir de rien -
10 πτερύγωμα
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11 παρα-τρίβω
παρα-τρίβω, daneben reiben; ἐπεὰν χρυσὸν τὸν ἀκήρατον παρατρίψωμεν ἄλλῳ χρυσῷ (auf dem Probirstein), διαγιγνώσκομεν τὸν ἀμείνω, Her. 7, 10; vgl. Theogn. 417, ἐς βάσανον δ' ἐλϑὼν παρατρίβομαι ὥςτε μολίβδῳ χρυσός, u. 1101; denn durch das Reiben oder Streichen des Goldes auf dem Probirsteine prüfte man die Aechtheit oder Reinheit desselben im Vergleich mit einer andern Metallmasse; übh. an der Seite abreiben, an Etwas reiben, οὔρῳ τοὺς ὀδόντας D. Sic. 5, 33, u. a. Sp.; u. med. sich an einander abreiben, Arist H. A. 5, 5. – Uebertr., sich reiben an Einem, in feindliche Berührung mit Einem kommen, sich mit ihm verfeinden, πρός τινα, Pol. 4, 47, 7. 9, 11, 2 u. öfter; auch τινί; – παρατρίψασϑαι τὸ μέτωπον, wie das lat. os od. frontem perfricare, die Stirn durch wiederholtes Reiben gegen alles Erröthen gleichsam verhärten, oder sich die Zeichen der Schaam von der Stirn wegreiben, dah. unverschämt sein oder werden, Strab. XIII, 603; Eust.
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12 σάρων
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13 σάκ-ανδρος
σάκ-ανδρος, ὁ, die weibliche Schaam, kom. Ausdruck des Ar., Lys. 824.
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14 σέβας
σέβας, τό, fast nur im nom., accus. u. voc. sing. gebr., ehrfurchtsvolle, staunende Scheu; bes. – a) die Scheu vor der Gottheit, od. die Schaam vor Menschen, wenn man etwas Unrechtes zu thun im Begriff ist, wogegen das eigene Gefühl sich auflehnt, σέβας δέ σε ϑυμὸν ἱκέσϑω, Πάτροκλον κυσὶν μέλπηϑρα γενέσϑαι, Il. 18, 178; dah. Ehrfurcht u. Schaamgefühl, αἰδώς τε σέβας τε, H. h. Cer. 190; u. so oft Tragg. : τὸ πᾶν Διὸς σέβας παρεκβάντες, Aesch. Ch. 635; τοκέων σέβας εὖ προτίων, die Ehrfurcht vor den Eltern, Eum. 516; vgl. τὸ γὰρ τεκόντων σέβας τρίτον τόδ' ἐν ϑεσμίοις Δίκας γέγραπται, Suppl. 688; plur., ϑεῶν σέβη δείσαντες, 755; εἴπερ ἴσχει Ζεὺς ἔτ' ἐξ ἐμοῠ σέβας, Soph. Ant. 304; σέβας ἀῤῥήτων ἱερῶν, Ar. Nubb. 302. – b) die Scheu, welche den Menschen bei einem unerwarteten, überraschenden Anblick ergreift, Staunen, Bewunderung, σέβας μ' ἔχει εἰςορόωντα, Od. 3, 123. 4, 75. 142; εἰςῆλϑε λαμπρός, πᾶσι τοῖς ἐκεῖ σέβας, Soph. El. 675. – c) der Gegenstand der Verehrung, Ἑρμῆν, φίλον κήρυκα, κηρύκων σέβας, Aesch. Ag. 501, vgl. Prom. 1093 Ch. 154; ἀπώμοσ' ἁγνοῦ Ζηνὸς ὕψιστον σέβας, Soph. Phil. 1273; ὦ σέβας ἐμοὶ μέγιστον, Eur. I. A. 633, u. oft, als Umschreibung der verehrten Person; auch sp. D., wie Theocr. 24, 76.
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15 σέλῑνον
σέλῑνον, τό, Eppich, ein Pflanzengeschlecht, zu dem Sellerie u. Petersilie gehört, lat. apium; ἐλεόϑρεπτον, Il. 2, 776; λειμῶνες μαλακοὶ ἴου ἠδὲ σελίνου ϑήλεον, Od. 5, 72; die Alten aßen die Wurzeln und brauchten die Blätter wegen ihres kräftigen, erquickenden Geruchs gern zu Kränzen, mit denen bes. die isthmischen u. die nemeischen Sieger gekränzt wurden; πλόκος σελίνων, Pind. Ol. 13, 33; Δωρίων σελίνων στεφάνωμα, I. 2, 16, vgl. 7, 64; Ar. Vesp. 480; Theocr. 3, 22; und in Prosa, σελίνων πεπλεγμένος, Luc. gymn. 9. Man schmückte auch die Grabsteine damit, dah. sprichwörtlich von einem gefährlichen Kranken σελίνου δεῖται, er braucht Eppich, d. i. er wird bald sterben, Diogen. 8, 57 u. Suid.; vgl. Euphor. bei Plut. Symp. 5, 3, 3 u. Mein. dazu p. 82. – Wegen der krausen Blätter des Eppichs heißt krauses Haar σελίνων οὐλοτέρη, Philodem. 10 (V, 121); deshalb leiten es Einige von ἑλίσσω, ἕλιξ ab; Andere führen es auf ἕλος zurück, da der Eppich am liebsten in wasserreichen Gegenden wächst. – Nach Hesych. auch die weibliche Schaam. – [Ep. ad. 643 (VII, 621) ist ι kurz gebraucht.]
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16 τράμις
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17 φύγεθλον
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18 χοιρό-θλιψ
χοιρό-θλιψ, ῑβος, ein Schwein drückend, befühlend, aber auch die weibliche Schaam berührend, Ar. Vesp. 1364.
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19 χοιρο-πωλέω
χοιρο-πωλέω, Schweine verkaufen. – Die Schaam verkaufen, von Huren, Suid.; Plut. proverb. 92.
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20 χοῖρος
χοῖρος, ὁ, 1) eigtl. ein junges Schwein. ein Ferkel; Od. 14, 73; Ar. u. sonst; auch übh. ein Schwein; bei Hipponax, Soph., Ar. Ach. 764 ff. u. sp. D., bes. bei Ioniern auch ἡ χοῖρος, s. Ath. IX, 735 c (Soph. frg. 217); – βρώματά μοι χοίρων συκι-ζομένων προέϑηκας, Schweinefleisch, Pallad. 23 (IX, 487). – 2) die weibliche Schaam, Comic. oft, wie Ar. Ach. 736 Th. 289 Eccl. 724.
См. также в других словарях:
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Beschneidung — Beschneidung, 1) (Ant. u. Sittengesch.), die Wegschneidung der Vorhaut des männlichen Gliedes. Diese Operation ist im Kindesalter leicht, weil hier die Vorhaut sehr lang ist, bei Erwachsenen dagegen oft schmerzhaft u. nicht ohne Gefahr, indem… … Pierer's Universal-Lexikon
Schaaf — Schaaf, Schaam, Schaar, S. Schaf, Scham, Schar … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
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Schnur (1), die — 1. * Die Schnur, plur. die en, Diminut. das Schnürchen, Oberd. Schnürlein, ein im Hochdeutschen veraltetes, noch im Oberdeutschen übliches Wort, des Sohnes Frau, die Schwiegertochter zu bezeichnen. Du sollt deiner Schnur Schaam nicht blößen, denn … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Kirchenbuße — Kirchenbuße, lat. poenitentia publica d.h. öffentliche Buße, die Gesammtheit der öffentlichen Bußwerke, zu denen sich ein schwerer Sünder nach vorausgegangener Reue und Beicht verstehen mußte, wenn er wieder ein vollberechtigtes Mitglied der… … Herders Conversations-Lexikon
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Hilal ibn Ali — Muhammad al Awsat, known as Ali ibn Hilal is one of the sons of Imam Ali (a.). His mausoleum was established in Aran in Kashan in Isfahan province, Iran. His mother was Umama Bint Abul Aas. Hilal was born on 1 Ramadan. There is little evidence… … Wikipedia
shame — [OE] Shame is a general Germanic term, with relatives in German scham, Dutch schaam, and Swedish and Danish skam. Their common ancestor is a prehistoric *skamō, a word of unknown origin. Sham [17] probably originated in a northern English… … The Hutchinson dictionary of word origins
schaama, sich — [schà:mà] schämen, sich; Scham empfinden (...schaam di, du Saubär, du oider!) … Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank
shame — [OE] Shame is a general Germanic term, with relatives in German scham, Dutch schaam, and Swedish and Danish skam. Their common ancestor is a prehistoric *skamō, a word of unknown origin. Sham [17] probably originated in a northern English… … Word origins