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1 Farbvalenz
сущ.1) тех. цветность, стимул (зрительное восприятие цветового раздражения)2) электр. цвет (в колориметрии: трёхмерная векторная величина, характеризующая поток излучения, воздействующий на человеческий глаз)3) микроэл. цветовой стимул (совокупность трёх цветовых координат, определяющих цвет) -
2 Farbvalenz
fцветовой стимул ( в колориметрии: совокупность трех цветовых координат, определяющих непосредственно воспринимаемый глазом цвет) -
3 Farbvalenz
(f)цвет, цветовое раздражение -
4 Farbvalenz
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5 Farbvalenz
f стимул м. (зрительное восприятие цветового раздражения)Neue große deutsch-russische Wörterbuch Polytechnic > Farbvalenz
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6 Farbvalenz
fхарактеристика цвета (тон, насыщенность) -
7 Farbvalenz-System
(n)трёхцветная колориметрическая системаDeutsch-Russische Wörterbuch von Messgeräten > Farbvalenz-System
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8 bunte Farbvalenz
хроматический цветDeutsch-Russische Wörterbuch von Messgeräten > bunte Farbvalenz
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9 die Farbvalenz
n координаты цвета (f) -
10 Farb
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11 Valenz
f валентность ж.Neue große deutsch-russische Wörterbuch Polytechnic > Valenz
См. также в других словарях:
Farbvalenz — Farbvalenz, diejenige Eigenschaft eines Farbreizes, die im Empfängermechanismus des Auges (Farbensehen) einen Farbeindruck bewirkt, wobei der Farbreiz nach drei voneinander unabhängigen, spektral verschiedenen Wirkungsfunktionen linear und… … Universal-Lexikon
Farbvalenz — Die Farbvalenz ist die physiologische farbige Wirkung einer Strahlung. Die Ursache der Farbvalenz ist der Farbreiz. Die Wirkung der Farbvalenz ist die Farbwahrnehmung. Entsprechend den Graßmannschen Gesetzen ist eine Farbvalenz eine… … Deutsch Wikipedia
Farbensehen — Die Farbwahrnehmung ist als Teilbereich des Sehens die Fähigkeit, elektromagnetische Wellen verschiedener Wellenlängen in ihrer Intensität zu unterscheiden. Diese Fähigkeit ist im ganzen Tierreich verbreitet. Das Absorptionsspektrum der… … Deutsch Wikipedia
Farbkonstanz — Die Farbwahrnehmung ist als Teilbereich des Sehens die Fähigkeit, elektromagnetische Wellen verschiedener Wellenlängen in ihrer Intensität zu unterscheiden. Diese Fähigkeit ist im ganzen Tierreich verbreitet. Das Absorptionsspektrum der… … Deutsch Wikipedia
Farbsehen — Die Farbwahrnehmung ist als Teilbereich des Sehens die Fähigkeit, elektromagnetische Wellen verschiedener Wellenlängen in ihrer Intensität zu unterscheiden. Diese Fähigkeit ist im ganzen Tierreich verbreitet. Das Absorptionsspektrum der… … Deutsch Wikipedia
Farbsehvermögen — Die Farbwahrnehmung ist als Teilbereich des Sehens die Fähigkeit, elektromagnetische Wellen verschiedener Wellenlängen in ihrer Intensität zu unterscheiden. Diese Fähigkeit ist im ganzen Tierreich verbreitet. Das Absorptionsspektrum der… … Deutsch Wikipedia
Farbsinn — Die Farbwahrnehmung ist als Teilbereich des Sehens die Fähigkeit, elektromagnetische Wellen verschiedener Wellenlängen in ihrer Intensität zu unterscheiden. Diese Fähigkeit ist im ganzen Tierreich verbreitet. Das Absorptionsspektrum der… … Deutsch Wikipedia
Young-Helmholtz Theorie — Die Farbwahrnehmung ist als Teilbereich des Sehens die Fähigkeit, elektromagnetische Wellen verschiedener Wellenlängen in ihrer Intensität zu unterscheiden. Diese Fähigkeit ist im ganzen Tierreich verbreitet. Das Absorptionsspektrum der… … Deutsch Wikipedia
Colorimetrie — Die Farbmetrik ist die Lehre von den Maßbezeichnungen der Farben. Sie stellt mittels mathematischer Formeln das visuelle Ergebnis einer Farbbetrachtung oder eines Farbvergleichs zahlenmäßig dar. Inhaltsverzeichnis 1 Unterteilung 2 Anwendung 3… … Deutsch Wikipedia
Farbeindruck — Die Farbvalenz ist die physiologische farbige Wirkung einer Strahlung. Die Ursache der Farbvalenz ist der Farbreiz. Die Wirkung der Farbvalenz ist die Farbwahrnehmung. Entsprechend den Graßmannschen Gesetzen ist eine Farbvalenz eine… … Deutsch Wikipedia
Farbmessung — Die Farbmetrik ist die Lehre von den Maßbezeichnungen der Farben. Sie stellt mittels mathematischer Formeln das visuelle Ergebnis einer Farbbetrachtung oder eines Farbvergleichs zahlenmäßig dar. Inhaltsverzeichnis 1 Unterteilung 2 Anwendung 3… … Deutsch Wikipedia