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1 φθινόπωρον
φθιν-όπωρον, τό, u. φθιν-οπωρισμός, ὁ, der letzte Teil der zu Ende gebenden όπώρα, der Spätherbst, eigtl. die Zeit vom Aufgange des Arctur bis zum Aufgange der Plejaden -
2 σκι-ώδης
σκι-ώδης, ες, zsgzgn aus σκιοειδής; πέτρα, Eur. Suppl. 759; trüb, neblig, φϑινόπωρον, Hippocr.; Plut.
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3 φυλλοῤ-ῥόος
φυλλοῤ-ῥόος, die Blätter, das Laub fallen lassend, verlierend, φϑινόπωρον Oppian. Cyn. 1, 116.
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4 ὀπώρα
ὀπώρα, ἡ, ion. ὀπώρη, 1) der Theil des Jahres vom Aufgange des Hundssterns bis zum Aufgange des Arkturus, unsere Hundstage und der Frühherbst (das Jahr in sieben Jahreszeiten getheilt: ἔαρ, ϑέρος, ὀπώρα, φϑινόπωρον, σπορητός, χειμών, φυταλιά); Hom. bezeichnet die ὀπώρα als die Zeit, wo der Sirius am Himmel zugleich mit der Sonne steht, ἀστέρα, ὅς ῥά τ' ὀπώρης εἶσιν, Il. 22, 27, u. läßt sie auf das ϑέρος folgen, αὐτὰρ ἐπὴν ἔλϑῃσι ϑέρος τεϑαλυῖά τ' ὀπώρη, Od. 11, 192. 13, 76. 14, 384; nach Il. 16, 385, ἤματ' ὀπωρινῷ, ὅτε λαβρότατον χέει ὕδωρ Ζεύς, ist es auch die Regenzeit; vgl. Hes. O. 676; u. es weht dann der Boreas, Il. 21, 346 Od. 5, 328, oder nach Hes. O. 679 der Notos, was vielleicht auf die verschiedenen klimatischen Verhältnisse der Verfasser jener Stellen gehen kann; Xen. Hell. 3, 2, 10 vrbdt ἀπετέλεσε τὸ τεῖχος ἀρξάμενος ἀπὸ ἠρινοῦ χρόνου πρὸ ὀπώρας. – 2) weil in dieser Jahreszeit alle Früchte reisen (vgl. oben τεϑαλυῖα ὀπώρη), bezeichnet ὀπώρα auch die Früchte selbst, bes. Baumfrüchte, Obst u. Weintrauben; so γλαυκῆς ὀπώρας ὥςτε πίονος ποτοῠ χυϑέντος εἰς γῆν Βακχίας ἀπ' ἀμπέλου, Soph. Trach. 700, von Weinmost; ὃς ἂν ἀγροίκου ὀπώρας γεύσηται, βοτρύων εἴτε καὶ σύκων, Plat. Legg. VIII, 844 d; οἶνος καὶ ὀπῶραι, Is. 11, 43; u. so ist auch ὀπώραν πρίασϑαι ἢ ϑέρος μισϑοῦσϑαι, Dem. 53, 21, zu nehmen, den Fruchtertrag pachten; ὅτι οὔτ' ἀκρόδρυα, οὔτ' ὀπώρα χρόνιος, Arist. H. A. 8, 28; Sp., ἡ τῆς ὀπώρας συγκομιδή, Pol. 4, 66, 7; Alcman bei Ath. XIV, 648 b nennt den Honig κηρίναν τ' ὀπώραν. – Uebertr., die kräftigste, blühendste Jugendzeit, die Zeit eben erlangter Mannbarkeit, εἶχεν Ἀφροδίτας μνάστειραν ἁδίσταν ὀπώραν, Pind. I. 2, 5 (vgl. οἰνάνϑη); so Aesch. τέρειν' ὀπώρα δ' εὐφύλακτος οὐδαμῶς, Suppl. 976, vgl. 993; πολλὴν ὀπώραν Κύπριδος εἰςορᾶν παρῆν, Chaerem. bei Ath. XIII, 608 f. – [Die Ableitung schwankt schon bei den Alten zwischen ὀποῦ ὥρα, die Jahreszeit des Saftes, wo die Früchte sich in ihrer saftigsten Fülle befinden, oder von ἐπί, ὄπιϑεν, die spätere Jahreszeit, die nach der eigtl. ὥρα = ϑέρος eintritt.]
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5 ὥρα
ὥρα, ἡ, ion. ὥρη, ursprünglich eine jede bestimmte Zeit; bes. die nach gewissen Zeitabschnitten oder Zeitumläufen wiederkehrt, also – 1) die Jahreszeit im Allgemeinen; Hom. gew. im plur., die wechselnden Jahreszeiten, ὅτε τέτρατον ἦλϑεν ἔτος καὶ ἐπήλυϑον ὧραι Od. 2, 107. 19, 152. 24, 142, öfter; h. Ven. 102; Hes. Th. 58; Her. 1, 32 u. sonst; ὧραι Διός Pind. Ol. 4, 1; κήρυκες ὡρᾶν I. 2, 23; περιτελλομέναις ὥραις Soph. O. R. 156; vgl. Ar. Av. 696; – auch das durch den Wechsel der Jahreszeiten bedingte mildere oder rauhere Klima eines Ortes od. Landes, Her. 1, 142. 149. 3, 106, bei dem auch die vier Himmelsgegenden dadurch bezeichnet sind, 2, 26; im sing. bei Hes. O. 666 Sc. 411. – Bes. die schöne Jahreszeit, der Frühling, ὅσα φύλλα καὶ ἄνϑεα γίγνεται ὥρῃ Od. 9, 51, vgl. Il. 2, 468; Hom. u. Hes. unterscheiden drei Jahreszeiten: Frühling, ἔαρ, εἴαρος ὥρη Il. 6, 148, ὥρη εἰαρινή 2, 471. 16, 643 Od. 18, 367. 22, 301 h. Cer. 174, ἦρος ὧραι Eur. Cycl. 506 Ar. Nubb. 995, auch νέα ὥρα, das junge Jahr, Frühjahr, Equ. 417; – Sommer, ϑέρος, ϑέρεος ὥρη Hes. O. 586, auch ὥρα ἔτους, Thuc. 2, 52 u. Plat. Legg. XII, 952 e, Bast ep. crit. p. 108, was aber auch von den übrigen Jahreszeiten gebraucht wird; – u. Winter, χειμών, χεῖμα, χεί. ματος ὥρη Hes. O. 452, ὥρη χειμερίη Od. 5, 485 Hes. O. 496. – Dazu wird dann noch zwischen Sommer u. Winter die ὀπώρα, der Herbst eingefügt, wo dann auf ἔαρ und ὀπώρα je zwei, auf ϑέρος und χειμών je vier Monate gerechnet werden, Eur. frg. inc. 143; später nimmt man sieben Jahreszeiten an : ἔαρ, ϑέρος, ὀπώρα, φϑινόπωρον, σπορητός, χειμών, φυταλιά; Plat. Legg. X, 906 d nennt die Jahreszeiten ὧραι ἐτῶν καὶ ἐνιαυτῶν; Arist. οἱ περὶ τὴν ὥραν χρόνοι; ὥρα μηνός Eur. Alc. 445; ἐκ τῶν ὡρῶν εἰς τὰς ὥρας Ar. Th. 950; ὡρῶν καὶ ἐνιαυτοῠ Plat. Crat. 408 e; ἡ τῶν ὡρῶν τοῠ ἐνιαυτοῠ σύστασις Conv. 188 a; vgl. noch Phil. 30 c Conv. 188 a Prot. 321 a. – Auch, bes. bei Sp., das Jahr, insofern es durch die Jahreszeiten bestimmt ist, ἐν τῇ πέρυσιν ὥρᾳ, im vorigen Jahre, Dem.; εἰς ὥρας, im künftigen Jahre, Plut. Pericl. 13; so εἰς ὥρας ἄλλας, ἑτέρας u. ä., Sp.; εἰς ὥρας κἤπειτα, in aller Zukunft, Theocr. 15, 74; μὴ ὥραισιν ἱκοίμην, Betheuerung od. Verwünschungsformel: möge ich nicht das nächste Jahr erleben (s. ὥρασιν, – Die Tageszeit; H. h. Merc. 65. 155. 440; μεσονυκτίοις ποτ' ὥραις Anacr. 31, 1; ὧραι ἡμέρας, die Tageszeiten, τῆς ὥρας ἐγίγνετο ὀψέ Dem. 21, 84, es wurde spät Abends; Xen. Mem. 4, 7,4 vrbdt νυκτὸς ὥρα καὶ μηνὸς καὶ ἐνιαυτοῦ, wofür 4, 3,4 μηνὸς μέρη steht. – Aber erst Sp. brauchen es für Stunde, welche Bedeutung von den Astronomen ausgegangen zu sein scheint; zuerst bei Hipparch., vgl. Ideler Chronol. I p. 239. – 2) Uebh. die rechte, angemessene Zeit, die passende Zeit, Etwas zu thun, also wie καιρός; bei Hom. bes. vom Essen u. Schlafen, auch von Reden und Hochzeit, also von Dingen, die an bestimmte Zeitabschnitte geknüpft sind; γάμου Od. 15, 126; δόρποιο 14, 407; κοίτοιο 3, 334. 19, 510; ὕπνου, μύϑων, 11, 379; ἀρότου, ἀμήτου, Hes. O. 462. 577, ὁδοῦ Th. 754, – c. inf., εὕδειν, O, d. 11, 830. 373; mit accus., δόρπον τετυκέσϑαι, 21. 428; so auch Tragg., ὥρα δ' ἐμπόρους μεϑιέναι ἄγκυραν Aesch. Ch. 650, es ist Zeit; ὥρα τάφου μνήμην τίϑεσϑαι Eur. Phoen. 1578; ὥρα 'στίν Ar. Ach. 393; ὥρα βαδίζειν Eccl. 30; ὥρα ἦν πάλαι, es war längst Zeit, 877; u. in Prosa: νῦν δ' ὥρα ἤδη καὶ ἔπ' ἄλλο τι τρέπεσϑαι Plat. Prot. 361 e; καὶ γὰρ ἐμοὶ πάλαι ὥρα ἰέναι 362; Theaet. 145 b Soph. 241 b u. oft; Xen. Cyr. 4, 5,1, An. 1, 3,11 u. oft, u. Folgde; εἴς τι Theocr. 15, 147; absol., ἐν ὥρῃ δεῖπνον ἑλέσϑαι Od. 17, 176, zur rechten Zeit, πρὶν ὥρη 15, 394, εἰς ὥρας ἀμῷεν 9, 135, mit besonderer Beziehung auf die Reise des Getreides, τὴν ὥρην = zur rechten Zeit, Her. 2, 2. 8, 19; ἐν ὥρᾳ, Ar. Vesp. 242; μηδένα καιρὸν μηδὲ ὥραν παραλείπειν Dem. 2, 23, – 3) die Reise, Aesch. frg. 36, bes. die Reise des Menschenlebens, oder die vollste Blüthe der Jugend, und die reifste, edelste Kraft der Mannheit, στείχει δ' ἴουλος ἄρτι διὰ παρηΐδων ὥρας φυούσης Spt. 517, vgl. Suppl. 975; ἐς γάμου ὥρην ἀπικέσϑαι (vgl. 2) Her. 6, 61; εἰς ἀνδρὸς ὥραν ἥκουσα κόρη, die mannbar werdende Jungfrau, Plat. Critia. 113 d; ὥραν εἶχε Is. 2, 3, was nachher ist ἡλικίαν ἔχειν ἀνδρὶ συνοικεῖν; οὐκ οὖσαν αὐτῷ καϑ' ὥραν παῖδα Plut. Demetr. 14. – 4) die Schönheit, sowohl der Natur übh., als bes. von Menschen, die Blüthe, Anmuth, der Liebreiz; Ar. Av. 1721; οἱ τῆς σῆς ὥρας ἀπολαύσονται Plat. Phaedr. 234 a; Conv. 219 c; ὄψιν πρεσβυτέραν καὶ οὐκ ἐν ὥρᾳ Phaedr. 240 d; Polit. 270 e u. öfter; Xen. Mem. 2, 1,22. – Plat. leitet das Wort Crat. 410 c von ὁρίζω ab, ὅραι, διὰ τὸ ὁρίζειν χειμῶνάς τε καὶ ϑέρη. – Vgl. auch nom. propr.
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6 ὀπώρα
ὀπώρα, ἡ, (1) der Teil des Jahres vom Aufgange des Hundssterns bis zum Aufgange des Arkturus, unsere Hundstage und der Frühherbst (das Jahr in sieben Jahreszeiten geteilt: ἔαρ, ϑέρος, ὀπώρα, φϑινόπωρον, σπορητός, χειμών, φυταλιά); die ὀπώρα als die Zeit, wo der Sirius am Himmel zugleich mit der Sonne steht, ἀστέρα, ὅς ῥά τ' ὀπώρης εἶσιν, u. läßt sie auf das ϑέρος folgen; ἤματ' ὀπωρινῷ, ὅτε λαβρότατον χέει ὕδωρ Ζεύς, ist es auch die Regenzeit, u. es weht dann der Boreas oder der Notos, was vielleicht auf die verschiedenen klimatischen Verhältnisse gehen kann. (2) weil in dieser Jahreszeit alle Früchte reifen, bezeichnet ὀπώρα auch die Früchte selbst, bes. Baumfrüchte, Obst u. Weintrauben. Übertr., die kräftigste, blühendste Jugendzeit, die Zeit eben erlangter Mannbarkeit -
7 ὥρα
ὥρα, ἡ, ursprünglich eine jede bestimmte Zeit; bes. die nach gewissen Zeitabschnitten oder Zeitumläufen wiederkehrt; (1) die Jahreszeit im Allgemeinen; plur., die wechselnden Jahreszeiten; auch das durch den Wechsel der Jahreszeiten bedingte mildere oder rauhere Klima eines Ortes od. Landes, auch die vier Himmelsgegenden. Bes. die schöne Jahreszeit, der Frühling; man unterscheidet drei Jahreszeiten: (a) Frühling: ἔαρ, εἴαρος ὥρη, ὥρη εἰαρινή, ἦρος ὧραι; νέα ὥρα, das junge Jahr, Frühjahr; (b) Sommer: ϑέρος, ϑέρεος ὥρη, ὥρα ἔτους; (c) Winter: χειμών, χεῖμα, χεί. ματος ὥρη, ὥρη χειμερίη. Dazu wird dann noch zwischen Sommer u. Winter die ὀπώρα, der Herbst eingefügt, wo dann auf ἔαρ und ὀπώρα je zwei, auf ϑέρος und χειμών je vier Monate gerechnet werden; später nimmt man sieben Jahreszeiten an: ἔαρ, ϑέρος, ὀπώρα, φϑινόπωρον, σπορητός, χειμών, φυταλιά. Auch das Jahr, insofern es durch die Jahreszeiten bestimmt ist; ἐν τῇ πέρυσιν ὥρᾳ, im vorigen Jahre; εἰς ὥρας, im künftigen Jahre; εἰς ὥρας κἤπειτα, in aller Zukunft; μὴ ὥραισιν ἱκοίμην, Beteuerung od. Verwünschungsformel: möge ich nicht das nächste Jahr erleben; ὧραι ἡμέρας, die Tageszeiten; τῆς ὥρας ἐγίγνετο ὀψέ, es wurde spät abends; für Stunde, welche Bedeutung von den Astronomen ausgegangen zu sein scheint; (2) Übh. die rechte, angemessene Zeit, die passende Zeit, etwas zu tun; bes. vom Essen u. Schlafen, auch von Reden und Hochzeit, also von Dingen, die an bestimmte Zeitabschnitte geknüpft sind; ὥρα ἦν πάλαι, es war längst Zeit; absol., ἐν ὥρῃ δεῖπνον ἑλέσϑαι, zur rechten Zeit; εἰς ὥρας ἀμῷεν, mit besonderer Beziehung auf die Reife des Getreides; τὴν ὥρην = zur rechten Zeit; (3) die Reife, bes. die Reife des Menschenlebens, oder die vollste Blüte der Jugend, und die reifste, edelste Kraft der Mannheit; εἰς ἀνδρὸς ὥραν ἥκουσα κόρη, die mannbar werdende Jungfrau; (4) die Schönheit, sowohl der Natur übh., als bes. von Menschen: die Blüte, Anmut, der Liebreiz
См. также в других словарях:
φθινόπωρον — the waning of neut nom/voc/acc sg … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
φθινοπώρω — φθινόπωρον the waning of neut nom/voc/acc dual φθινόπωρον the waning of neut gen sg (doric aeolic) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
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осень — ж., род. п. осени, диал. есень, ряз., укр. осiнь, род. п. осени, др. русск. осень, сербск. цслав. ɪесень φθινοπωρον, болг. есента, сербохорв. jе̏се̑н, до̏ jесени, словен. jesȇn, чеш. jeseň, слвц. jeseň, польск. jesien; см. Долобко, ZfslPh 3,… … Этимологический словарь русского языка Макса Фасмера
Liste griechischer Phrasen/Omega — Omega Inhaltsverzeichnis 1 Ὦ ἄνδρες Ἀθηναῖοι … Deutsch Wikipedia
Jahr — Jahr, 1) im Allgemeinen Hauptabschnitt in der Zeiteintheilung, entweder nach der Rückkehr der Sonne auf ihrer Bahn zu einem gewissen Punkt (Sonnenjahr), od. nach der Zahl von völlig beendigten Umläufen des Mondes um die Erde binnen jener Zeit… … Pierer's Universal-Lexikon
осень — ОСЕН|Ь (70), И с. Осень: да остать дани исправити было имъ досени [так!] а по первомꙊ пꙊти послати и отъбыти проче. ГрБ № 724, 1166/1167; а в рѹсѹ ти кн҃же ѥздити ѡсень. а лѣ(т) не ѥздити… звѣри гонитъ. Гр 1264 (1, новг.); а на осень прѣстависѧ… … Словарь древнерусского языка (XI-XIV вв.)
γλυκεροστάφυλος — γλυκεροστάφυλος, ον (Α) με γλυκά σταφύλια («γλυκεροστάφυλον φθινόπωρον») … Dictionary of Greek
σκιώδης — ες / σκιώδης, ῶδες, ΝΜΑ [σκιά] σκιερός νεοελλ. 1. μτφ. όμοιος με σκιά 2. συνεκδ. πολύ άτονος, σχεδόν ανύπαρκτος («σκιώδης αντίσταση») 3. φρ. «σκιώδης κυβέρνηση» ομάδα στελεχών την οποία συγκροτεί το κόμμα τής αξιωματικής αντιπολίτευσης,… … Dictionary of Greek