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1 μεταιχμιον
Ipraep. между(ζωῆς καὴ θανάτοιο μ. Anth.)
IIτό1) промежуток, расстояние, интервалμ. οὐ μέγα ἀπολιπόντες Her. — оставив небольшой промежуток, т.е. на небольшом расстоянии (от противника);
μέσοισιν ἐν μεταιχμίοις δορός Eur. — в середине между (обеими) армиями2) серединаἐν μεταιχμίῳ σκότου Aesch. — в полутьме;
ἀνδρῶν μ. ἔχειν Luc. — достигнуть середины зрелого возраста -
2 μεταίχμιον
μεταίχμιονbetween two armies: neut nom /voc /acc sgμεταίχμιοςbetween two armies: masc /fem acc sgμεταίχμιοςbetween two armies: neut nom /voc /acc sgμεταίχμιοςbetween two armies: neut nom /voc /acc sg -
3 μεταιχμίω
μεταίχμιονbetween two armies: neut nom /voc /acc dualμεταίχμιονbetween two armies: neut gen sg (doric aeolic)μεταίχμιοςbetween two armies: masc /fem /neut nom /voc /acc dualμεταίχμιοςbetween two armies: masc /fem /neut gen sg (doric aeolic)μεταίχμιοςbetween two armies: neut nom /voc /acc dualμεταίχμιοςbetween two armies: neut gen sg (doric aeolic)——————μεταίχμιονbetween two armies: neut dat sgμεταίχμιοςbetween two armies: masc /fem /neut dat sgμεταίχμιοςbetween two armies: neut dat sg -
4 μεταιχμίοις
μεταίχμιονbetween two armies: neut dat plμεταίχμιοςbetween two armies: masc /fem /neut dat plμεταίχμιοςbetween two armies: neut dat pl -
5 μεταιχμίου
μεταίχμιονbetween two armies: neut gen sgμεταίχμιοςbetween two armies: masc /fem /neut gen sgμεταίχμιοςbetween two armies: neut gen sg -
6 μεταιχμίων
μεταίχμιονbetween two armies: neut gen plμεταίχμιοςbetween two armies: masc /fem /neut gen plμεταίχμιοςbetween two armies: neut gen pl -
7 μεταίχμια
μεταίχμιονbetween two armies: neut nom /voc /acc plμεταίχμιοςbetween two armies: neut nom /voc /acc plμεταίχμιοςbetween two armies: neut nom /voc /acc pl -
8 μετ-αίχμιος
μετ-αίχμιος, eigtl. in der Mitte zwischen zwei Heeren, τὸ μεταίχμιον, die Mitte, der Zwischenraum zwischen zwei Heeren, Her. 6, 77. 112, vgl. Eur. Phoen. 1246. 1370; ἔστη μέσοισιν ἐν μεταιχμίοις δορός, Heracl. 803; übh. die Mitte haltend, in der Mitte stehend, ἀνὴρ γυνή τε χὥτι τῶν μεταίχμιον, Aesch. Spt. 179; ἐν μεταιχμίῳ σκότου, Ch. 61; bei Her. 8, 140, 2, ἐξαίρετόν τι μεταίχμιον τὴν γῆν κεκτημένοι, ein streitiges Gränzland, welches gleichsam nur die Mitte zwischen den an den Gränzen immer schlagfertig stehenden Heeren bildet; ζωῆς καὶ ϑανάτου sagt Comet. 2 (IX, 597); öfter auch so allgem. bei Luc. u. a. Sp.
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9 μεταίχμιος
A between two armies,φόνοι Lyc.1435
; debatable, of territory, J.BJ5.1.4:—but usu. Subst. [full] μεταίχμιον, τό, space between two armies, Hdt.6.77, 112;ἐς μέσον μ. E.Ph. 1361
: pl., ib. 1279;ἐν μεταιχμίοις δορός Id.Heracl. 803
; disputed frontier, debatable land, Sol. ap.Arist.Ath.12.5, Hdt.8.140.β: metaph., ἐν μεταιχμίῳ σκότου in the border-land between light and darkness, A.Ch.63 (lyr.): generally, interspace, Arist.PA 676a2; of Time, οὐδὲν ἔχειν μ. ἀνδρῶν no interval of manhood, Luc.Am.21;τὸ μ. Ἀφροδίτης καὶ Ἡλίου Nicom. Harm.3
.2 what is mid-way between, c. gen., ; πεδαίχμιοι λαμπάδες hanging in mid-air, Id.Ch. 589 (lyr.): neut. as Adv.,ζωῆς καὶ θανάτοιο μ. AP9.597
([place name] Cometas).Greek-English dictionary (Αγγλικά Ελληνικά-λεξικό) > μεταίχμιος
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10 μεταίχμιος
μετ-αίχμιος, eigtl. in der Mitte zwischen zwei Heeren, τὸ μεταίχμιον, die Mitte, der Zwischenraum zwischen zwei Heeren; übh. die Mitte haltend, in der Mitte stehend; ἐξαίρετόν τι μεταίχμιον τὴν γῆν κεκτημένοι, ein streitiges Grenzland, welches gleichsam nur die Mitte zwischen den an den Grenzen immer schlagfertig stehenden Heeren bildet -
11 Intermediate
adj.P. and V. μέσος, ὁ μεταξύ, ὁ ἐν μέσῳ, P. ὁ διὰ μέσου.Intermediate point: V. μεταίχμιον, τό.Grown men and women and intermediate age: V. ἀνὴρ γυνή τε χὤτι τῶν μεταίχμιον (Æsch., Theb. 197).Woodhouse English-Greek dictionary. A vocabulary of the Attic language > Intermediate
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12 μεσ-αίχμιον
μεσ-αίχμιον, τό, = μεταίχμιον, Hesych.
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13 ὁ
ὁ, ἡ, τό, eigtl, ΤΌΣ, ΤΉ, τό, einfachstes Demonstrativ-Correlativum zu ΠΌΣ, das aber wie οὗτος u. ὅδε im nom. masc. u. fem. sing. u. plur. das charakteristische τ der Demonstrativa verloren hat (ὁ, ἡ, οἱ, αἱ sind überdies Atona); nur τοί u. ταί erhalten, an einzelnen Stellen bei Hom. durch das Metrum geschützt; τοὶ μὲν – τοὶ δέ Aesch. Spt. 277. 480; Soph. Ai. 1383; gen. τοῦ, ep. τοῖο; dat. fem. plur. bei Hom. τῇσι, τῇς; ταῖς erst H. h. Merc. 200, v. l. ταῖςδε; – der, die, das; – 1) als reines Demonstrativum, bei Hom. vorherrschend im Gebrauch; – a) substantivisch gebraucht; ὁ γὰρ ἦλϑε, denn der war gekommen, Il. 1, 12, u. so überall bet Hom., bald nachdrücklicher hinweisend auf das eben Gesagte, bald schwächer die dritte Person überh. bezeichnend und unserm »er, sie, es« entsprechend, obgleich diese Uebersetzung sich immer von der lebhaften und plastischen homerischen Darstellung entfernt, die dadurch, daß sie immer wie mit dem Finger hinweiset, die Person als unmittelbar gegenwärtig vor das Auge des Hörers hinstellt; man vgl. z. B. ὡς ἔφατ' εὐχόμενος, τοῠ δ' ἔκλυε Φοῖβος Ἆπόλλων, den hörte Apollo, mit dem uns geläufigeren schwächeren » ihn hörte Apollo«, und halte damit die im Gebrauche der Pronomina ebenfalls einfachere und ärmere Sprache der Kinder und des Volkes zusammen; αὐτὰρ ὁ τοῖσιν ἀφείλετο νόστιμον ἦμαρ, aber der nahm denen den Tag der Rückkehr, d. i. der aber nahm ihnen. Besonders sind die Fälle, wo so zwei verschiedene Personen bezeichnet werden, zu merken, wo die spätere ausgebildetere Sprache eine näher und eine ferner stehende unterscheidet, oder die Verschiedenheit als unwesentlich verwischt; οὐδ' ἐδύναντο οὔϑ' ὁ τὸν ἐξελάσαι οὔϑ' ὁ τὸν ἂψ ὤσασϑαι, Il. 15, 417, wo man entweder mit οὗτος u. ἐκεῖνος unterscheiden oder allgemeiner ὁ ἕτερος τὸν ἕτερον sagen würde, Hom. aber wieder hinzeigend redet, weder der konnte den heraustreiben, noch der den von sich zurückstoßen; ὁ τῷ πολέμιζε, Il. 15, 539, öfter. – Sehr verschieden hiervon ist das in Plat. Legg. einigemal vorkommende τὸν καὶ τόν, VI, 784 c, τῇ καὶ τῇ ἀτιμίᾳ, IV, 721 b, οὔτε τοῖς οὔτε τοῖς, III, 701 e, was unserm »der und der« entspricht, worin die hinzeigende Kraft ganz abgeschwächt ist u. ein beliebiger Gegenstand ohne bestimmte Entscheidung bezeichnet wird; vielleicht kam diese Verbindung in der gewöhnlichen Sprache häufig vor, obwohl auch Pind. Ol. 2, 53 sagt ὁ μὰν πλοῦτος ἀρεταῖς δεδαιδαλμένος φέρει τῶν τε καὶ τῶν καιρόν; vgl. Lys. 19, 59, καί μοι κάλει τὸν καὶ τόν, u. Dem. 9, 68, wo das Gerede der Leute lautet ἔδει γὰρ τὸ καὶ τὸ ποιῆσαι καὶ τὸ μὴ ποιῆσαι. – Eben so findet sich ὁ, ἡ, τό noch bei Her., den Doriern u. den attischen Dichtern gebraucht; καὶ τούς, Her. 1, 86 (über καὶ οἵ, welches wegen καὶ ὅς mit dem Accent versehen wird, obwohl es ebenfalls dies einfache Demonstrativum ist, s. ὅς); τοῦ εἵνεκα, ἵνα –, ὅτι –, deswegen, damit –, weil –, 3, 46. 8, 85; sogar τοῦ αἵματος ἐμπίνει, für τούτου, dessen Blut, 4, 64; öfter ὁ δέ, τὸν δέ u. ä.; καὶ τοῖσι οὐδεὶς ἀντέβαινε, Aesch. Prom. 234; ἀνὴρ γυνή τε χὥτι τῶν μεταίχμιον, Spt. 179; καὶ τὸν οὐκ ἐκλύσεται, Eum. 166; τῶν γὰρ οὐ δεῖται πόλις, Suppl. 453; τό μοι ἔννεπε, τί σοι χρεὼν ὑπουργεῖν, das sage mir, Soph. Phil. 192; τῆς γὰρ πέφυκα μητρός, von der bin ich geboren, die ist meine Mutter, O. R. 1082, vgl. 200; u. so oft auch bei Eur. ὁ δέ, ὁ γάρ, u. mit Präpositionen, πρὸς τῷ, ἐπὶ τοῖσι, οἰκτρὰν φίλοισιν, ἐκ δὲ τῶν μάλιστ' ἐμοί, Alc. 274; so einzeln auch in attischer Prosa; ἐν τοῖς πρῶτοι, Thuc. 1, 6 (vgl. μάλιστα u. a. superlat.); πρὸ τοῦ, vor dem, auch προτοῦ geschrieben, wobei man gewöhnlich χρόνου ergänzt; καὶ τὸν κελεῦσαι, Xen. Cyr. 1, 3, 9; καὶ τὸν εἰπεῖν, Plat. Conv. 174 a; καὶ τὸν ἰέναι, 213 a; ἐν δὲ τοῖς, Euthyd. 303 c, u. ähnl., bes. in dem von Hom. an bei allen Schriftstellern üblichen ὁ μὲν – ὁ δέ, οἱ μὲν – οἱ δέ, u. durch alle Casus, einen Gegensatz und gewöhnlich eine Eintheilung ausdrückend (der zwar – der aber), der eine – der andere, dieser – jener; auch, bes. τὸ μὲν – τὸ δέ, durch theils – theils zu übersetzen, vgl. Od. 2, 46. 11, 443, welche Uebersetzung auch für den Fall zu wählen ist, wenn sich die Eintheilung auf ein nomen im sing. bezieht, πηγὴ ἡ μὲν εἰς αὐτὸν ἔδυ, ἡ δὲ ἀποῤῥεῖ, Plat. Phaedr. 255 c, vgl. Legg. VIII, 838 a u. 839 b; bezieht sich die Eintheilung auf ein nomen im plur., so steht dies gew. im gen., τῶν δὲ αἱ μὲν λεπτὰς ὀϑόνας ἔχον, οἱ δὲ χιτῶνας, Il. 18, 595; doch häufig findet es sich auch in gleichem Casus mit dem folgenden Pronomen, so daß die Eintheilung als eine nachträglich hinzugefügte erscheint, gleichsam die Apposition bildend zu dem voraufgeschickten Gesammtbegriff, δὴ τότ' ἀνασχομένω, ὁ μὲν ἤλασε δεξιὸν ὦμον, Ἰρος, ὁ δ' αὐχέν' ἔλασσεν, Od. 18, 95, wo noch das Hinzeigende hervorzuheben ist, der hier – der aber, wie ll. 7, 306; vgl. Hes. O. 160; Νεστορίδαι δ', ὁ μὲν οὔτασ' 'Ἀτύμνιον –, Il. 16, 517, vgl. Od. 19, 230; τὼ παῖδε φημὶ τώδε, τὴν μὲν ἀρτίως ἄνουν πεφάνϑαι, τήν δ' ἀφ' οὗ τὰ πρῶτ' ἔφυ, Soph. Ant. 557, vgl. 22; ἐν τούτῳ οἱ φίλοι τῷ Κύρῳ προςῆγον οἱ μὲν Καδουσίους αὐτοῦ μένειν δεομένους, οἱ δὲ Ὑρκανίους, ὁ δέ τις Σάκας, ὁ δέ τις Γωβρύαν, manche auch, Xen. Cyr. 6, 1, 1; so mit τις auch τὰς μὲν εἶναί τινας ἡδονὰς ἀγαϑάς, τὰς δέ τινας κακάς, Plat. Phil. 13 c; ἡδοναί τινές εἰσιν αἱ μὲν ἀγαϑαί, αἱ δὲ κακαί, Gorg. 499 c; οἱ μὲν – τοὶ δέ steht Il. 10, 541; auch τὰ μὲν – τὰ δέ, wie τὸ μὲν – τὸ δέ, in Beziehung auf ein Adjectivum oder Verbum, theils – theils, νόμοισι τὰ μὲν Κρητικοῖσι, τὰ δὲ Καρικοῖσι χρῶνται, Her. 1, 173; καὶ ταύτην τὴν ἡμέραν οὕτως ἐπορεύϑησαν τὰ μέν τι μαχόμενοι, τὰ δὲ καὶ ἀναπαυόμενοι, Xen. An. 4, 1, 15; vgl. Thuc. 1, 118; Plat. Phaed. 96 d Rep. V, 458 d. – Auch verschiedene Casus des Pronomens werden so verbunden, τοὺς μὲν τιμωρεῖσϑαι, τῶν δὲ ἐφίεσϑαι, Thuc. 2, 42; οἱ μὲν – πρὸς δὲ τούς, Isocr. 4, 82; παρὰ μὲν τῶν μικρὰ κεκόμισμαι, τῷ δὲ καὶ προςοφείλων ἐγγέγραμμαι, Dem. 27, 63. – Aber auch ohne ein vorangegangenes ὁ μέν steht oft ὁ δέ allein, von Hom. an überall, deraber, um das Subject des Folgenden im Gegensatz hervorzuheben, wie auch ὁ μέν steht, ohne daß ihm gerade ὁ δέ entspricht, für welches vielmehr entweder das Wort selbst steht, auf das ὁ δέ hinweisen würde, Il. 23, 4. 24, 722, oder mit veränderter Construction ἀλλά, Od. 7, 305, od. ἄλλος δέ u. ä. folgen; ὁ – ὁ allein Il. 15, 417. 22, 200. – Auffallend braucht Her. so ὁ δέ im zweiten Gliede eines Satzes, um das in dem ersten Satzgliede nur durch die Person des Verbums bezeichnete Subject bestimmter hervorzuheben (wie Hom. ὅ γε), z. B. τὴν μὲν αἰτίην οὐ μάλα ἐξέφαινε, ὁ δὲ ἔλεγέ σφι, 6, 3, er zeigte die Ursache nicht an, sagte ihnen aber; so auch εἰ δὲ ταῦτα μὲν οὐ ποιήσουσι, οἱ δὲ πάντως διὰ μάχης ἐλεύσονται, 6, 9; vgl. 6, 133; auch im Nachsatze, 6, 30 (vgl. aber δέ). – Auch der ionische Gebrauch von ὁ vor dem Relativum, τόν, ὅς, Il. 19, 326, εἰ μὴ τῶν οἵ, Od. 17, 383, τῶν ὅσσοι, Il. 17, 171, τάων αἳ πάρος ἦσαν, Od. 2, 119, vgl. ϑάλαμον τὸν ἀφίκετο, τόν ποτε τέκτων ξέσσεν, Od. 21, 42, ἐφάμην σε περὶ φρένας ἔμμεναι ἄλλων τῶν, ὅσσοι Λυκίην ναιετάουσιν, du übertreffest an Verstand die anderen, die nämlich, so viel ihrer Lykien bewohnen, Il. 17, 172, findet sich bei den Attikern, wo aber gewöhnlich der relative Satz nur Umschreibung e nes Begriffes ist oder doch als Eins zusammengefaßt werden soll, so daß auch hier die hinzeigende Kraft abgeschwächt ist und man die Beispiele mit denen zusammenstellen kann, wo der Artikel vor einen ganzen Satz gesetzt ist, vgl. Plat. Critia. 115 b, ἔφερε τὸν ἥμερον καρπόν, τόν τε ξηρόν, καὶ τὸν ὅσος ξύλινος; Phil. 37 a steht dem τὸ δοξαζόμενον zur Seite τό γε ᾡ τὸ ἡδόμενον ἥδεται; so auch τῇ ᾗ φὴς σὺ σκληρότητι, mit der von dir so genannten, Crat. 435 a; ἐκείνου ὀρέγεται τοῦ ὅ ἐστιν ἴσον, Phaed. 75 b; ἐκ τῶν ὅσα πυρὶ καὶ γῇ κεράννυ-ται, Prot. 320 d, für das allerdings häufigere τῶν κεραννυμένων; auch sonst oft bei Plat.; auch Dem. 22, 64 vrbdt σώζειν τοὺς τοιούτοτς καὶ μισεῖν τοὺς οἷός περ οὗτος. – Von einzelnen Casus, die so substantivisch stehen, merke man Folgendes: Τῷ, wofür einige alte Grammatiker τῶ schreiben wollten, desw egen, τῷ νῦν Ἀτρείδῃ Ἀγαμέμνονι ἧσαι ὀνειδίζων, ll. 2, 250, vgl. 1, 418; τῷ τοι, ὦ φίλε, μᾶλλον σκεπτέον ἐξ ἀρχῆς, Plat. Theaet. 179 d; auch = da nn, in dem Falle, τῷ κε τάχ' ἠμύσειε πόλις Πριάμοιο, Il. 4, 290, vgl. Od. 3, 224. 18, 375. – Τό, de sha lb, Il. 17, 404, vgl. 19, 213. 23, 547 Od. 8, 332. – Τῇ, vom Orte, als Correlativum zu πῇ, da, daselbst, hier, auf diesem Wege, Il. 5, 752. 858. 8, 327. 11, 499 u. bei den Folgdn; τῇ οὐδεὶς τέτακτο φύλακος, Her. 1, 84. Nach dem unter 2) Bemerkten auch relativisch wo, wie man z. B. Il. 12, 118 erklärt, εἴσατο γὰρ νηῶν ἐπ' ἀριστερά, τῇπερ Ἀχαιοὶ ἐκ πεδίου νίσσοντο –· τῇ ῥ' ἵππους – διήλασεν, vgl. 21, 554. 23, 775 Od. 4, 229; ἔϑαψαν αὐτὸν τῇπερ ἔπεσε, Her. 1, 30. Zuweilen auch bei Verbis der Bewegung, dahin, τῇ ἐνόρουσε, Il. 11, 149. 12, 124. 15, 46; auch τῇ γὰρ φίλον ἔπλετο ϑυμῷ, 10, 531; Hes. O. 210. Auch = auf diese Weise, τῇπερ τελευτήσεσϑαι ἔμελλεν, so sollte es vollendet werden, Od. 8, 510; τῇ γέ μοι φαίνεται εἶναι ἀληϑές, Her. 7, 139; u. relativisch, ὥςτε αὐτῷ πάντα ἀποβεβήκοι τῇπερἐκεῖνος εἶπε, 1, 86; u. indirect fragend, εἴρετο, τῇ ἔκρινάν οἱ τὴν ὄψιν, 1, 120. Wiederholt τῇ μὲν – τῇ δέ, bes. vom Orte, hier – dort, bald hier – bald dort; δελφῖνες τῇ καὶ τῇ ἰϑύνεον, Hes. Sc. 210; τῇ μὲν γὰρ ἄνοδον, τῇ δὲ εὔοδον εὑρήσομεν τὸ ὄρος, Xen. An. 4, 8, 10; auch = theils – theils, Plat. Theaet. 158 e Polit. 574 e Conv. 211 a; Eur. Or. 350. – Τοῦ, deswegen, Od. 24, 425, vgl. Il. 21, 458. – Mit Präpositionen von der Zeit, ἐκ τοῦ, seitdem, πρὸ τοῦ, vor dem, ἐν τῷ, unterdessen, Hom. u. Folgde. – Auch auf die erste Person bezieht sich bei Hom. ὁ, Il. 16, 835, ὅ σφιν ἀμύνω ἦμαρ ἀναγκαῖον, der hier, derich, woes Andere als Relat. fassen (s. unt, 2). – Uebrigens ist die Ansicht einiger alter Grammatiker, welche ὅ, ἥ, οἵ, αἵ schreiben wollten, wo diese Formen die volle hinzeigende Kraft haben, nicht durchgedrungen, nur Il. 10, 224 ist bei Wolf u. Spitzner noch stehen geblieben σύν τε δύ' ἐρχομένω, καί τε πρὸ ὃ τοῦ ἐνόησεν, der Deutlichkeit wegen für πρὸ ὁ τοῦ ἐνόησεν, wie Bekker schreibt; Spitzner schreibt sogar οἳ δ' ἄρ' ἴσαν – Ἀχαιοί, Il. 3, 8, u. so immer, s. zu Il. 1, 9. – b) adjectivisch, wohin nicht Verbindungen zu ziehen sind wie ὁ δὲ δεύτερος ἔλϑοι, Il. 21, 207, wo δεύτερος Prädicat ist, als der zweite, wie auch 1, 20 erklärt werden kann, παῖδα δ' ἐμοὶ λῦσαί τε φίλην τά τ' ἄποινα δέχεσϑαι, das, was er in den Händen hält, als Lösegeld anzunehmen. Am einfachsten u. die ursprüngliche hinweisende Kraft am deutlichsten zeigend, wenn es steh auf einen Relativsatz bezieht, ὁ ξεῖνος, τὸν πάντες ἀτίμων, der Fremdling, den alle beschimpften, Od. 23, 28, oder wenn das subst. nur im Verlaufe des Satzes erklärend hinzugefügt ist, αἴ κεν πως ἐϑέλῃσιν ἐπὶ Τρώεσσιν ἀρῆξαι, τοὺς δὲ κατὰ πρύμνας τε καὶ ἀμφ' ἅλα ἔλσαι Ἀχαιούς, ob er nicht den Troern helfen wolle, die aber zu den Schiffen u. an das Meer in die Enge treiben wolle, nämlich die Achäer, Il. 1, 409, vgl. 1, 472. 4, 20. 12, 196, öfter; Hes. Th. 632, wie man auch noch bei Soph. auffassen kann ὁ δ' εἶπεν – Ὀδυσσεύς, Phil. 371, vgl. Ai. 767 O. R. 1171. – Aber auch sowohl bei nom. propr., als bei Appellativen hat es, wenigstens in der Mehrzahl der Fälle, eine hinzeigende, stark hervorhebende Kraft, ἂψ δ' ὁ πάϊς – ἐκλίνϑη, der aber, nämlich der Knabe, bog sich zurüch, Il. 6, 467, u. ursprünglich ist ὁ Ιυδείδης so zu fassen, wie die eben genannten Beispiele, der, der Tydide, d. i. der Bohn des Tydeus, der bekannt, gepriesen ist, 11, 660; τὸν Χρύσην ἠτίμησε, den Chryses da, den ehrwürdigen, beschimpfte er, 1, 11; Νέστωρ ὁ γέρων, 11, 637, Nestor, der bekannte, ehrwürdige Greis, wie ὁ γέρων Πρίαμος 22, 25, der alte, der Priamos; τοῖο γέροντος, 24, 164; ἃς εἰπὼν τὸ σκῆπτρον ἀνέσχεϑε πᾶσι ϑεοῖσιν, das Seepter, das bekannte, 7, 412; τὰ τεύχεα καλά, von den berühmten Waffen des Achilleus, 21, 317. Manche fassen bei Hom. das Wort überall in dieser Weise auf und sprechen dem Hom. den att. Gebrauch des Artikels ganz ab, vgl. unter Anderen Plut. qu. Plat 10, 4; obwohl in Vrbdgn wie ἐμὲ τὸν δύστηνον ἐλέαιρε, Il. 22, 59, παῖδ' ὀλέσας τὸν ἄριστον, 24, 242, uns wenigstens das bei lebhaftem. mündlichem Vortrage leichter erklärliche Hinzeigen sehr geschwächt erscheint, doch wird aufmerksames Beachten des Zusammenhanges oft das richtige Verständniß zeigen. Vgl. τελεύτησέν τε τὸν ὅρκον, den Eidschwur, den er geschworen, 14, 280, χαίρω σευ τὸν μῦϑον ἀκοόσας, daß ich das, dies Wort gerade von dir gehört habe, 19, 185, οἶον δὴ τὸν μῦϑον ἔειπες, was sprachst du da für ein Wort, αἰεί τοι τὰ κάκ' ἐστὶ φίλα φρεσὶ μαντεύεσϑαι, 1, 107, das Traurige da (?), ἐπεὶ τὰ χερείονα νικᾷ, 1, 576, ὃς ᾔδη τά τ' ἐόντα, τά τ' ἐσσόμενα, πρό τ' ἐόντα, 1, 70; aber Od. 24, 159 οὐδέ τις ἡμείων δύνατο γνῶναι τὸν ἐόντα ist = »erkennen, daß er der sei«.
2) In der einfachen homerischen Sprache werden Erklärungssätze, welche die spätere Sprache, wie wir, mit Relativis anknüpft, auch mit diesem hinzeigenden Pronomen ausgedrückt, so daß der Satz als ein selbstständiger, mit dem vorigen unverbunden erscheint, oder, wie man gewöhnlich nach der geläufigen Schriftsprache urtheilend sagt, das Pronomen ὁ, ἡ, τό steht auch für das Relativum ὅς, ἥ, ὅ ( articulus postpositivus). Daß nur in einzelnen Versen, durch das Metrum geschützt, τοί sich erhalten hat (Αἰϑίοπες, τοὶ διχϑὰ δεδαίαται, Od. 1, 23, ϑεοί, τοὶ Ὄλυμπον ἔχουσι, Il. 17, 394), dürfte dafür sprechen, daß überall, wo der Vers es erlaubte, οἵ für τοί oder οἱ von den Grammatikern geschrieben wurde, welche die homerische Sprache in diesem Falle mit der gewöhnlichen um so lieber in Uebereinstimmung brachten, als jener demonstrativische Ausdruck der Relativsätze zu einfach u. größere Satzbildungen zerstörend erscheint. Aufmerken auf die Sprache der Kinder und des Volkes führt auch hier dem Verständniß näher; und daß Her. am häufigsten von allen anderen Schriftstellern diesen Gebrauch hat, spricht, wenn man seine ganze Darstellungsweise richtig würdigt, für die gegebene Erklärung; der Gebrauch des deutschen der für welcher hat aber eigentlich denselben Ursprung; ursprünglich ist der T-Laut nirgends Zeichen des Relativums. An vielen Stellen dürfte überdies οἱ bei Hom. dem οἵ vorzuziehen sein, z. B. Od. 19, 279, Φαιήκων ἐς γαῖαν οἳ ἀγχίϑεοι γεγάασιν· οἳ δή μιν πέρι κηρὶ ϑεὸν ἃς τιμήσαντο, viel besser so aufgefaßt: die ehrten ihn (οἱ), wie 289 ὤμνυε – νῆα κατειρύσϑαι καὶ ἐπαρτέας ἔμμεν' ἑταίρους, οἳ δή μιν πέμψουσι, richtiger οἱ, die nun werden ihn geleiten; ὅ steht so Od. 2, 262 u. Il. 16, 835, s. oben 1 a g. E. In dem ganzen ersten Gesange der Iliade, wo das einfache Relativum ὃς, theils im Anfange des Verses, theils in der Mitte durch das Metrum geschützt, v. 37. 64. 70. 78. 91. 219. 283. 405. 445. 451. 505, ἥ v. 6, οἵ 175. 250. 258. 272, ὅ für ὅτι 170, ἅ 289. 800, ὃν 94. 139. 403, ὃν μὲν – ὃν δέ 547, ἥν 603, ἐξ οὗ 6, ᾡ 162, ᾡ, τε 86. 279, ὅς τις 230, ὅ, τι u. ὃ, ττι 294. 527. 543 steht, findet sich nach der gewöhnlichen Erklärung relativisch zu fassen: in zwei Stellen ὅ, 339 im Anfang des Verses, ὃ σφῶϊ προίει, wo entweder ὅς od. ὁ zu schreiben n. » der entsandte euch« zu übersetzen ist, u. 388 μῦϑον, ὃ δὴ τετελεσμένος ἐστίν, besser ὁ, der ist nun schon vollendet; zweimal τό, ναὶ μὰ τόδε σκῆπτρον, τὸ μὲν οῦποτε φὺλλα – φύσει, 934, das wird wahrlich nicht Blätter treiben, u. ἀλλ' ἔκ τοι ἐρέω, τὸ δὲ καὶ τελεέσϑαι ὀΐω, 904, das wird aber auch, meine ich, vollendet; einmal τόν, Ἀπόλλωνι ἄνακτι, τὸν ἠΰκομος τέκε Λητώ, 36; viermal τήν, ἣν διὰ μαντοσύνην, τήν oἱ πόρε Φοῖβος Ἀπόλλων 72 (wo auch ἥν in den Vers gegangen wäre, aber des voranstehenden ἣν wegen von den Grammatifern nicht geschrieben ist, »wegen seiner Wahrsagekunst, die verlieh ihm Apollo«), λῆγ' ἔριδος, τὴν πρῶτον ἐπηπείλησ' Ἀχιλῆἵ 819, τὴν δὲ νέον κλισίηϑεν ἐβαν κήρυκες ἄγοντες, – κούρην βρισῆος, τήν μοι δόσαν υἷες Ἀχαιῶν 391, χωόμενον γυναικός, τήν ῥα βίῃ ἀἐκοντος ἀπηὐρων 431 (wo im Anfang des Verses auch ἥν stehen könnte, »zürnend um das Weib, das hatten sie nun mit Gewalt ihm genommen«); einmal τοῦ, 249, Νέστωρ ἀνόρουσε – λιγὺς Πυλίων ἀγορητής, τοῦ καὶ ἀπὸ γλώσσης μέλιτος γλυκίων ῥέεν αὐδή· τῷ δ' ἤδη δύο μὲν γενεαὶ ἐφϑίατο, wo man eben so gut, wie der Punkt vor τῷ dies zum Demonstrativ macht, auch vor τοῦ eine größere Interpunktion setzen kann: Nestor erhob sich, der helltönende Redner. Von dessen Zunge floß auch die Rede süßer als Honig. Dem waren aber schon zwei Geschlechter hingeschwunden; einmal τά, ἀλλὰ τὰ μὲν πολίων ἐξ ἐπράϑομεν, τὰ δέδασται, 125, in lebhaftem Ausdrucke, für unsere Auffassungsweise allerdings auffallend, »das erbeuteten wir, das ist getheilt«, in welcher Stelle allein der relative Gebrauch stattzufinden scheinen könnte, während in den andern zehn dieser durchaus nicht nothwendig ist. In der Mehrzahl dieser Stellen konnte, beiläufig bemerkt, diese Form des Verses wegen mit der gewöhnlichen des Relativums nicht vertauscht werden. – Bei Her. u. den Tragg. kommen ὁ, ἡ, οἱ, αἱ, von denen die letzten drei sich von ἥ, οἵ u. αἵ nur durch den Accent unterscheiden, so gebraucht nicht vor, dagegen sind die anderen Formen, die mit τ anfangen, bei Her. die gewöhnliche Form der Relativsätze, obwohl sich auch hier Vieles auf das Demonstrativum zurückführen läßt, wie gewiß τῷ δή 1, 23 zu fassen, auch Κανδαύλης, τὸν οἱ Ἕλληνες Μυρσίλον όνομάζουσι, 1, 7, die Griechen nennen den Myrsilos. Auch die Tragg. haben, um den Hiatus zu vermeiden, dieselben Formen zuweilen für d. Relativ. gebraucht; Διὸς μακέλλῃ, τῇ κατείργασται πέδον, Aesch. Ag. 512. 628; πόλιν, τὰν καὶ Ζεὺς νέμει, Eum. 878, u. öfter in den Suppl.; ἅγος δεικνύναι, τὸ μήτε γῆ μήτ' ὄμβρος προςδέξεται, Soph. O. R. 1427; σόφισμα, τῷ νιν αὐτίχ' αἱρήσειν δοκῶ, Phil. 14; μετὰ τοῦδε τυπείς, τὸν αἶσ' ἄπλατος ἴσχει, Ai. 248; wo, wie O. C. 35, kein metrischer Grund für diese Form ist; Eur. Andr. 811 Bacch. 712. In attischer Prosa und bei den Komikern kommt dieser Gebrauch nicht vor.
3) Ob bei Hom. ὁ, ἡ, τό irgendwo als bloßer Artikel erscheine, kann vielleicht zweifelhaft erscheinen, f. oben 1) a. E. Nach Hom. schwächte sich entschieden die ursprüngliche demonstrative Kraft des Wortes so ab, daß es mehr und mehr wie der deutsche Artikel gebraucht wurde, sowohl um ein Nomen als einen bestimmten Gegenstand aus den übrigen derselben Gattung auszusondern, als auch um die Gattung in ihrem ganzen Umfange anzuzeigen u. auch anderen Wörtern und Verbindungen die Geltung eines Nomens zu geben und sie als selbstständig hinzustellen. Die attische Sprache besonders erhält dadurch ein in formeller Beziehung sehr wichtiges Wort, dessen Gebrauch, in den Grammatiken ausführlich behandelt, hier nur kurz in seinen Haupterscheinungen angegeben werden soll., – a) bei nom. appellativ. entspricht es ganz dem deutschen Artikel und hat nur selten noch einen besonderen Nachdruck, indem es auf etwas Bekanntes, Berühmtes hinweis't, –. Da das unbetonte Possessivpronomen, wenn es sich auf das Subjeet des Satzes bezieht, gewöhnlich ausgelassen wird, so kann der Ariikel, der in diesem Falle immer gesetztwird, im Deutschen durch das pronom. possessiv. übersetzt werden, ἐφόνευσας τὸν ἀδελφόν, du hast deinen Bruder getödtet, – Attributive Bestimmungen des Substantivs treten zwischen diese und den Artikel, wodurch der so modificirte Begriff als eine Einheit auch äußerlich hingestellt wird, ὁ ἀγαϑὸς ἀνήρ, ὁ τῶν Ἑλλήνων πρὸς τοὺς Πέρσας πόλεμος, ἡ ἄνω πόλις, der brave Mann, der Krieg der Griechen gegen die Perser (eigtl. der griechische Perserkrieg als ein Begriff zu fassen), die Oberstadt; oder die näheren Bestimmungen werden selbstständig aufgefaßt und mit Wiederholung des Artikels dem Nomen nachgesetzt, ὁ ἀνὴρ ὁ ἀγαϑός, ὁ πόλεμος ὁ τῶν Ἑλλήνων πρὸς τοὺς Πέρσας, ἡ πόλις ἡ ἄνω, eigtl. der Mann, und zwar der brave, u. s. w.; αἱ ἄλλαι αἱ κατὰ τὸ σῶμα ἡδοναί, die übrigen, und zwar die leiblichen Vergnügen, Plat. Rep. I, 328 d. – Die pronom. demonstrativa u. possessiva haben im Griechischen den Artikel bei sich, der im Deutschen nicht übersetzt wird, οὗτος ὁ ἀνήρ, ὁ ἐμὸς παῖς, auch ὁ τοιοῠτος ἀνήρ, ein solcher Mann, wie er vorher beschrieben ist. Ueber die Stellung des Artikels dabei s. diese Wörter und die Grammatik. – Ueber das Auslassen des Artikels, das bei gewissen Wörtern häufiger als bei anderen vorkommt, worüber Ellendt lex. Soph. u. Krüger in Xen. An. sorgfältige Beobachtungen angestellt haben, sind die Grammatiken noch unvollständig; manches hier auf Bezügliche ist bei den einzelnen Wörtern selbst bemerkt. Am auffallendsten ist dies Fchlen vor Relativsätzen, λόγους ἄκουσον, οὓς ἥκω λέγων, Soph. Phil. 1251. – Auch beim vocat. steht der Artikel, wo seine zeigende Kraft mehr hervortritt, οἵ τ' ὀπάονες οἵ τ' ὄντες, οἵ τ' ἀπόντες ὁρμᾶσϑε, Soph. Ant. 1095; οἱ Θρᾷκες δεῦρο, ihr Thracier da, hierher! Ar. Ach. 155. – Selbst beim pron. pers. steht zuweilen mit Nachdruck der Artikel, τὸν ἐμέ, Plat. Soph. 239 a (s. unt,). – b) auch Eigennamen, wenn sie entweder übh. als bekannte, berühmte bezeichnet werden sollen, od. wenn darauf hingewiesen wird, daß von ihnen schon die Rede gewesen ist, erhalten häufig den Artikel, der hier am meisten an seine ursprüngliche Bedeutung erinnert. Gew. fehlt er hier, wenn eine Apposition mit dem Artikel folgt, Σωκράτης ὁ φιλόσοφος, Θουκυδίδης ὁ Ἀϑηναῖος; – ὁ Θουκυδίδης ὁ Ἀϑ. dagegen heißt »der bekannte Thucydides, und zwar der Athener«. – c) wie die näheren Bestimmungen mit dem Artikel dem Substantivum nachgesetzt werden können, δαίμονας τοὺς ἐνϑάδε, Aesch. Suppl. 770, ϑεοῖς τοῖς πάρος, Prom. 403, so stehen sie auch oft ohne Substantivum, wenn dies ein leicht zu ergänzendes ist, und bilden dann mit dem Artikel einen eigenen Begriff, οἱ ἀμφί τινα, οἱ ἐπί τινι u. ä., sc. ἄνϑρωποι od. ὄντες (s. diese Präpositionen u. Einzelnes unter den am häufigsten ausgelassenen subst., wie όδός). Bes. geläufig ist ό Διός, der Sohn des Zeus, ἡ Λητοῦς, die Tochter der Leto u. ä., bes. bei den Attikern; auch für Bruder, Freund u. dgl., – Τό u. τά mit einem folgenden gen. oft als bloße Umschreibung, die alle näheren Beziehungen eines Wortes umfassen soll, δεῖ φέρειν τὰ τῶν ϑεῶν, was die Götter schicken, Eur. Phoen. 393; τὰ μὲν ϑεῶν παρέβαν, die Befehle der Götter, Soph. Tr. 498; τὰ τῆς τύχης κρατεῖ, die Bestimmungen des Geschicks, fast = τύχη, O. R, 477; τὰ τῶν Ἀϑηναίων φρονεῖν, es mit den Athenern halken, Her., τὸ τοῦ Ὁμήρου, τὸ τοῦ Σοφοκλέους, was Hom., Soph, sagt, Plat. Theaet. 183 e Rep. I, 324 c, wie τὸ τοῦ Σόλωνος Her. 1, 86 – τὰ τῆς ὀργῆς, τὰ τῆς ἐμπειρίας, Thuc. 2, 60.7, 49; τὸ τῶν παίδων, was die Kinder gewöhnlich thun, Plat. Phaed. 77 c; τὰ τῶν ἀφρόνων, Phil. 45 e; τὰ δεσποτῶν, Aesch, Ag. 32; τὸ τῶν ἐναντίων, Spt. 357; vgl. noch folgde Stellen: Plat. Legg. II, 657 d, ἆρ' οὖν οὐχ ἡμῶν οἱ μὲν νέοι αὐτοὶ χορεύειν ἕτοιμοι, τὸ δὲ τῶν πρεσβυτέρων ἡμῶν (für οἱ πρεσβύτεροι) ἐκείνους αὖ ϑεωροῠντες διάγειν ἡγούμεϑα πρεπόντως, χαίροντες (dem Sinne nach auf πρεσβύτεροι bezogen); Rep. VIII, 563 c, τὸ τῶν ϑηρίων ὅσῳ ἐλευϑερώτερά ἐστιν (sc. τὰ ϑηρία); ἀνεμνήσϑην τὸ τῶν ἁλιέων, was die Schiffer zu thun pflegen, Xen. Oec. 16, 7. – Eben so durch Auslassung eines subst. oder des partic. ὤν ist auch der Gebrauch des Artikels bei Adverbien zu erklären, ἡ αὔρι ον, sc. ἡμέρα, der morgende Tag, ἡ Λυδιστί, sc. ἁρμονία, die lydische Tonart, οἱ ἐνϑάδε, sc. ἄνϑρωποι, die Hiesigen; οἱ πάνυ τῶν στρατιωτῶν, die Besten der Soldaten, Thuc. 8, 1. Ohne daß ein bestimmtes Nomen zu ergänzen ist, steht τό und τά vor Adverbien, bes. der Zeit, theils um sie wirklich zu Substantiven zu machen, τὸ νῦν, das Jetzt, τὸ πρίν, das Vormals, theils so, daß sie Adverbia bleiben, die nur bes. hervorgehoben werden, τὸ πάρος, eigtl. was das Frühere anbetrifft, s. die einzelnen Adverbia. – d) bei pronom. tritt der Artikel außer den unter a) erwähnten Fällen abweichend vom Deutschen noch in der Frage auf; wie Hom. sagt ποῖον τὸν μῦϑον ἔειπες; Il. 1, 552, was hast du da für ein Wort gesagt? statt ποῖός ἐστιν ὁ μῦϑος, ὃν εἶπες; vgl. ἐπὶ ποτέραν οὖν με παρακαλεῖς τὴν ϑεραπείαν, Plat. Gorg. 520 e; παρὰ τίνας τοὺς ἡμᾶς, Lys. 203 b; vgl. Phil. 20 a; auch vor das Fragepronomen wird der Artikel gesetzt, um anzudeuten, daß der in Frage stehende Gegenstand schon besprochen ist, τὸ ποῖον εὑρὼν φάρμακον νόσου; Aesch. Prom. 244, was ist das für ein Heilmittel, das er erfunden hat ? τὰ ποῖα ταῦτα; Plat. Rep. IV, 421 e, was ist das, was du sagst? τὰ ποῖα δὴ λέγεις; Phil. 13 c; τῷ ποίῳ τινὶ ἄρα προςήκει τοῦτο τὸ πάϑος πάσχειν καὶ ὑπὲρ τοῦ ποίου τινὸς δεδιέναι, Phaed. 78 b; ähnl. τὸ τί u. τὰ τί, Ar. Nubb. 778 Pax 696; ὁ ποῖος, Eur. Phoen. 1718; τῆς ποίας μερίδος γενέσϑαι τὴν πόλιν ἐβούλετ' ἄν, Dem. 1S, 64. – e) Adjectiva werden durch den Artikel zu Substantiven erhoben, οἱ ἀγαϑοί, die Guten, τὸ καλόν, das Schöne. So auch Participia ( οἱ ἔχοντες, die Reichen), welche jedesmal den Artikel bei sich haben, wenn sie für einen Erklärungssatz stehen, der, welcher, τίς οὖν ὁ λύσων σ' ἐστίν; wer ist der, welcher dich befreien wird, dein Retter? Aesch. Prom. 773; τίς ὁ μαρτυρήσων; Ag. 1487; τὰ δοκοῦντα, die Beschlüsse, ὁ βουλόμενος, jeder, der da will, wofür im Deutschen oft der unbestimmte Artikel ein gesetzt wird; οὐκ ἂν εὗρες ῥᾳδίως τὸν νύκτωρ πορευόμενον, man hätte nicht leicht Einen gefunden, der bei Nacht reif'te, Xen. Cyr. 4, 5, 6; ἕξει τὸν συγκορυβαντιῶντα, Plat. Phaedr. 228 b; ὅτι μέλλοιεν Ἀϑηναῖοι αἱρεῖσϑαι τὸν ἐροῦντα, Einen, der da eine Rede halten sollte, Menex. 236 b; μάλα γὰρ χαλεπὸν εὑρεῖν τοὺς ἐϑελήσοντας μένειν, ἐπειδάν τινας φεύγοντας τῶν ἑαυτοῦ ὁρῶσι, Leute zu finden, die da werden Stand halten wollen, Xen. Hell. 7, 5, 24; auch εἰσὶν οἱ λέγοντες, es giebt Leute, die da sagen, Plat. Gorg. 503 a. So auch in der Anrede, ἄνδρες οἱ παρεόντες, ihr Anwesenden, Her. 3, 71; und beim Prädicat, οὐκ ἆρ' ὁ πέρσων γ', ὡς ἐφάσκετ', εἴμ' ἐγώ, Soph. Phil. 114. – f) beim Infinitiv, wie im Deutschen ein abstractes Substantivum bildend, τοῦ ζῆν ἀπεστέρησεν, des Lebens, Aesch. Prom. 684; Plat. Gorg. 469 c u. sonst überall. Von diesem inf. kann auch ein accus. abhängig sein, oder andere Bestimmungen können zu ihm hinzutreten, νῦν οὖν δέδοκται ἡμῖν τοῦτο, τὸ σὲ μὴ μεϑιέναι, Plat. Rep. V, 449 d. Auch ein accus. u. inf. wird so durch den vorgesetzten Artikel als ein Begriff dargestellt, ἀλλὰ τόδε γέ μοι δοκεῖ εὖ λέγεσϑαι, τὸ ϑεοὺς εἶναι ἡμῶν τοὺς ἐπιμελομένους, Plat. Phaed. 62 h; ἥδε ἡ οἴησις, τὸ ἁρμονίαν εἶναι ξύνϑετον πρᾶγμα, 92 a, wo wir oft mit daß auflösen müssen; ἀλλ' ἴσως ἐγὼ αἴτιος τὸ σὲ ἀποκρί. νασϑαι, wahrscheinlich bin ich schuld, daß du antwortest, Lach. 190 e. – g) Ueberhaupt kann jedes Wort und jeder Satz durch Vorsetzung von τό als ein für sich bestehender Gegenstand behandelt werden, καταχρήσασϑαι τῷ Πῶς δ' ἂν ἐγὼ τοιόςδε τοιῷδε ἐπεχείρησα, Plat. Phaedr. 273 b; τῷ Ὅτι Φαίδων ἐστίν, Phaed. 102 c; ἐρωτώμενος τὸ Ποδαπὸς εἴη, als die bekannte Frage »was für ein Landsmann er sei« an ihn gerichtet wurde, Xen. An. 4, 4, 17; so bei Philosophen u. bes. Gramm. τὸ ἄνϑρωπος, τὸ λέγω, der Begriff oder das Wort Mensch, Sagen.
Bemerkt mag noch werden, daß bei Hom. das Pronomen oft in einem andern Genus steht, als das Nomen, auf das es hinweist, also nur nach dem Sinn construirt wird; τέξεις ἀγλαὰ τέκνα, σὺ δὲ τοὺς κομέειν, als ginge παῖδας vorauf, Od. 11, 2481 νεφέλη –, τὸ μὲν οὔποτ' ἐρωεῖ, als stände vorn νέφος, 12, 74; δουρὶ σάκος βάλεν, ἡ δέ, sc. ἐγχείη, Il. 21, 164; μαζὸν ἀνέσχεν – τάδε τ' αἴδεο, als stände στήϑεα davor, 22, 80. – Im Attischen wird zu einem subst. fem. gen. im Dual gew. der männliche Artikel τώ, τοῖν gesetzt.
Der gen. τοῦ u. der dat. τῷ stehen auch so orthotonirt für den gen. u. dat. des Fragepronomens τίς, also für τίνος, τίνι, und enklitisch für τινός, τινί (s. unten τίς).
Von der bei dem Artikel, bes. bei Tragg., bei einzelnen Wörtern aber auch in Prosa oft vorkommenden Krasis, worüber Ellendt lex. Soph. sehr ausführlich gehandelt hat, hier nur Folgendes: τά mit folgendem α geht in α über, τἀληϑῆ, auch in Prosa gew., τἄλλα (nicht τἆλλα, s. Wolf's Anal. I p. 431), τἀκίνητα, Soph. O. C. 830, τἀνϑρώπων, Tr. 439; – τὰ – ε in α, τἀγγενῆ, τἀμά, ϑἄτερα; – ὁ u. τό – ο u. ε in ου, οὑ' δτσσεύς, τοὔναρ, τοὔργον (so richtiger als τοὖργον), τοὔνομα, τοὔνειδος u. ä.; – ο u. α in α, τἀγαϑά, ἁ'νήρ, ἁ῎ νϑρωπος (Apoll. conj. 495); – auch ο – ε in α, ἁ῎ τερος, ϑἄτερον; – seltener η – α in α, ἁ'ρετή, ἁ' λήϑεια, Soph. Ai. 1336 Ant. 1180; – ἡ – ε in ἡ', ἡ' μή, O. R. 1463; – ω – α in α, τἀνδρί, Ai. 78; – eben so τἀνδρός, 119 u. öfter; – ου – ε in ου, τοὐπιόντος, O. R. 393. – Ueber ὁ αὐτός s. αὐτός.
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14 μεταιχμιος
эол. πεδαίχμιος 2находящийся между двумя армиями, т.е. промежуточный(γῆ Her.)
ἀνέρ γυνή τε χὤ τι τῶν μεταίχμιον Aesch. — мужчина ли, женщина ли, или нечто среднее между ними, т.е. кто бы то ни было -
15 μεταιχμίωι
μεταιχμίῳ, μεταίχμιονbetween two armies: neut dat sgμεταιχμίῳ, μεταίχμιοςbetween two armies: masc /fem /neut dat sgμεταιχμίῳ, μεταίχμιοςbetween two armies: neut dat sg -
16 μεταίχμι'
μεταίχμια, μεταίχμιονbetween two armies: neut nom /voc /acc plμεταίχμια, μεταίχμιοςbetween two armies: neut nom /voc /acc plμεταίχμια, μεταίχμιοςbetween two armies: neut nom /voc /acc plμεταίχμιε, μεταίχμιοςbetween two armies: masc /fem voc sg -
17 μεσαίχμιον
A = μεταίχμιον, Hsch.; possibly to be read in J.BJ5.1.4, D.C.Fr.5.5:—also Adj. [full] μεσαίχμιος,γῆ Hsch.
Greek-English dictionary (Αγγλικά Ελληνικά-λεξικό) > μεσαίχμιον
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18 μέσος
μέσος, η, ον, also Arc. (v. ἰμέσος, μεσακόθεν); [dialect] Ep. [full] μέσσος (also [dialect] Aeol., Sapph.1.12, IG11(4).1064b32, and Lyr., Pi.P.4.224, and sts. in Trag., E.HF 403 (lyr.), S.OC 1247 (lyr.), Tr. 635 (lyr.), Ant. 1223, 1236, Fr.255.5), [dialect] Boeot., Cret. [full] μέττος, IG7.2420.20 (iii B. C.), GDI 5000 iiA b 2 (v B. C.):—middle, in the middle,I of Space, esp. with Nouns, of the middle point or part,μ. σάκος Il.7.258
;ἱστίον 1.481
; οὐρανός zenith, Od.4.400; μ. ἀπήνης from mid chariot, S.OT 812; ἐν αἰθέρι μ. in mid-air, Id.Ant. 416; μ. μετώπῳ in the middle of the forehead, PRyl.128.30 (i A. D.): in Prose freq. preceding the Art.,κατὰ μέσον τὸν σταθμόν X.An.1.7.14
; ἐν μ. τῇ χώρᾳ ib.2.1.11; ἐκ μ. τῆς νήσου, κατὰ μ. τὴν νῆσον, Pl.Criti. 113d, 119d; ἐπὶ μέσου τοῦ τμάματος at the middle point of the segment, Archim.Aequil.1.6; ἁ ἐπὶ μέσαν τὰν βάσιν ἀγομένα (sc. εὐθεῖα) ib.12: sts. following the Noun,ἐν τῇ ἀγορᾷ μέσῃ D.29.12
: less freq. midmost, central, of three or more objects,μ. ὁδός Thgn.220
, 331; ὁ μ. [δάκτυλος] Pl.R. 523c; τὸ μ. στῖφος the central division of the army, X.An.1.8.13; μέσον, τό, centre,ἡ ἐπὶ τὸ μ. φορά Iamb.Protr.21
.b with a Verb, ἔχεται μ. by the middle, by the waist, prov. from the wrestling-ring, Ar.Eq. 387 (lyr.), cf. Ach. 571 (lyr.), Nu. 1047, Ra. 469;μέσην λαβόντα Id.Ach. 274
, cf. Hdt.9.107, D.53.17;ὁ πέπλος ἐρράγη μ. Philippid.25.5
.c c. gen., midway between,ἑνὸς καὶ πλήθους τὸ ὀλίγον μ. Pl.Plt. 303a
(also μ. ἐπ' ἀμφότερα, ibid.):—S. hasμέσος ἀπὸ [τοῦ κρατῆρος] τοῦ τε πέτρου OC 1595
.2 of Time, Hom. only in phrase μέσον ἦμαρ midday, Il.21.111, Od.7.288, Pi.P.9.113;μέσαι νύκτες Sapph.52
, Hdt.4.181, X. An.7.8.12, etc.;θέρευς ἔτι μέσσου ἐόντος Hes.Op. 502
;χειμῶνος μέσου Ar.Fr.569.1
;μ. ἡμέρα Hdn.8.5.9
; μ. ἡλικία middle age, Pl.Ep. 316c: soμέσοι τὴν ἡλικίαν E.Ep.5
; μέσος ἀκμῆς v.l. in Theoc.25.164.3 metaph., impartial, Th.4.83, PLond.1.113(1).27 (vi A.D.).b inter-mediate, freq. c. gen.,μ. τις γέγονα χρηματιστὴς τοῦ τε πάππου καὶ τοῦ πατρός Pl.R. 330b
;ψιλὸν μὲν τὸ π ¯, δασὺ δὲ τὸ φ ¯, μέσον δὲ ἀμφοῖν τὸ β ¯ D.H.Comp.14
(v. infr. d); ἡ τρίτη καὶ μ. τῶν εἰρημένων δυεῖν ἁρμονιῶν ib.24; ὁ μ. χαρακτήρ ib.21; indeterminate, Luc.Par.28; τὰ μ. things indifferent (neither good nor bad), Stoic.3.135, al.; of words such as τύχη, EM626.38; ζῴδια (neither lucky nor unlucky) Vett.Val.93.9;μ. δίαιτα Diocl.Fr.141
, cf.Sor.1.46.c Gramm., of Verbs, middle, Eust. 1846.30, etc.; μ. διάθεσις, σχήματα, A.D.Synt.226.10, 210.18; μ. ἐνεστώς present middle, ib.278.25.d Gramm., of consonants, Lat. mediae, i. e. β ¯ γ ¯ δ ¯, D.T.631.23: but also of semi-vowels, Pl.Phlb. 18c: of accent, ὀξύτητι καὶ βαρύτητι καὶ τῷ μέσῳ, i. e. the circumflex, Arist. Po. 1456b33.II middling, moderate,1 of size, μέσοι ὀφθαλμοί, ὦτα, γλῶττα, Id.HA 492a8,33, b31; μ. μεγέθει ib. 496a21, PPetr.1p.37 (iii B. C.); μ. alone, of middle height, PGrenf.2.23 (a) ii 3 (ii B. C.), POxy. 73.13 (i A. D.), etc.2 of class or quality,πάντων μέσ' ἄριστα Thgn. 335
; (lyr.);μ. ἐν πόλει Phoc.12
; μ. ἀνήρ a man of middle rank, Hdt.1.107;μ. πολίτης Th.6.54
;τὰ μ. τῶν πολιτῶν Id.3.82
(soτῶν ἀνὰ πόλιν τὰ μ. Pi.P.11.52
); οἱ μ., between οἱ εὔποροι and οἱ ἄποροι, Arist.Pol. 1289b31, 1295b3; οἱ μ. πολῖται ib. 1296a19; τὸ μ. ib. 1295b37; μ. [πολιτεία] ib. 1296a7;ὁ μ. βίος Luc.Luct.9
; mediocre, Pl.Prt. 346d; τῶν ἑταιρῶν αἱ μ. Theopomp. Com.21. Adv. μέσως, ἱκανόν fairly adequate, Phld.Rh.2.4S.III μέσον, τό, midst, intervening space, mostly with Preps.,a ἐν μέσσῳ, = ἐν μεταιχμίῳ, Il.3.69,90;ἐν τῷ μ.
in the midst,Ev.Matt.
14.6; ἡ 'ν μέσῳ [μοῖρα] σῴζει πόλεις the middle class, E.Supp. 244: withoutἐν, ἔμβαλε μέσσῳ Il.4.444
;ἔνθορε μέσσῳ 21.233
;μέσσῳ ἀμφοτέρων 3.416
, 7.277;τῶνδέ τ' ἐν μ. πεσεῖν E.Ph. 583
;ἐν μ. λόγους ἔχειν Id.Hel. 630
;μῆκος ἐν μ. χρόνου A.Supp. 735
;χρόνος οὑν μ. E.Ph. 589
(troch.); τὰ ἐν μ. what went between, S.OC 583; οἱ ἐν μ. λόγοι the intervening words, Id.El. 1364, E.Med. 819;κλίνης ἐν μ. Id.Hec. 1150
; ἐν μ. ἡμῶν καὶ βασιλέως between us and him, X.An.2.2.3;σοφίας καὶ ἀμαθίας ἐν μ. Pl.Smp. 203e
; ἐν μ. νυκτῶν at midnight, X.Cyr.5.3.52; ἆθλα κείμεν' ἐν μέσῳ offered for competition (cf. infr. b), D.4.5, cf. Thgn.994, X.An.3.1.21; ἡ τιμὴ ἐν τῷ μέσῳ ἔστω deposited with the court, Herod.2.90: without ἐν, καὶ μέσῳ πάντες καὶ χωρὶς ἕκαστος both collectively and severally, IG12(5).872.27,31,38, al. ([place name] Tenos): in pl.,κεῖτο δ' ἄρ' ἐν μέσσοισι Il.18.507
;ἐν μέσοισ' Xenoph.1.7
; ἐν μέσῳ εἶναι τοῦ συμμεῖξαι to stand in the way of.., X.Cyr.5.2.26; ἡ γὰρ θάλαττα ἐν τῷ μ. is an obstacle, Id.Ath.2.2;οὐδεὶς ἐν μέσσῳ γείτων πέλεν Theoc.21.17
;οὐδὲν ἂν ἦν ἐν μ. πολεμεῖν ἡμᾶς D.23.183
; cf. ἰμέσος.b ἐς μέσον, ἐς μ. ἀμφοτέρων, freq. in Hom. for ἐς μεταίχμιον, Il.4.79, 6.120; ἀνδρὶ δὲ νικηθέντι γυναῖκ' ἐς μέσσον ἔθηκε deposited her as a prize (cf. supr. a), 23.704;ἐς μ. δεικνύναι τινί τι Pi.Fr.42.3
; ἐς μ. ἵεσθαι, ἐλθεῖν, παρελθεῖν, S.Tr. 514 (lyr.), Theoc.22.183, Plu. Agis9;ἐς μέσον ἀμφοτέροισι.. δικάσσατε Il.23.574
; ἐς τὸ μ. φέρειν bring forward publicly, Hdt.4.97, D.18.139;ἐς τὸ μ. λέγεσθαι Hdt. 6.129
; ἐς μ. Πέρσῃσι καταθεῖναι τὰ πρήγματα to give up the power in common to all, Id.3.80; ἐς μ. τὴν ἀρχὴν τιθεὶς ἰσονομίην ὑμῖν προαγορεύω ib. 142.c ἐκ τοῦ μέσου away,ἐκ μ. ἀνελεῖν D.10.36
, 18.294; [χειρόγραφον] ἦρκεν ἐκ τοῦ μ. Ep.Col.2.14
, cf. Arr.Epict.3.3.15; also ἐκ μ. a half,ἔτη ὀκτὼ καὶ ἔνατον ἐκ μ. Th.4.133
; also ἐκ μ. κατῆστο remained in the middle, i. e. neutral (cf.ἐκ 1.6
fin.), Hdt.3.83, cf. 4.118, 8.22,73.d διὰ μέσου between,τὸ διὰ μ. ἔθνος Id.1.104
;διὰ μ. ποιεῖσθαι X.Cyr.6.3.3
; διὰ μ. γενέσθαι intervene, of an event, Th.4.20: c. gen.,διὰ μέσου τῆς πόλεως ῥεῖ ποταμός X. An.1.2.23
; διὰ μ. ῥεῖ τούτων ποταμός ib.1.4.4, etc.;τὸ τούτων διὰ μ. Pl.Lg. 805e
; also οἱ διὰ μέσου the middle party, the moderates, Th. 8.75, X.HG5.4.25; τὸ διὰ μ. the middle class, Arist.Pol. 1296a8; of Time,ὁ διὰ μ. χρόνος Hdt.9.112
; ἡ διὰ μ. ξύμβασις an interim agreement, Th.5.26; διὰ μέσου, as a figure of speech, use of parenthesis, Hdn.Fig.p.95S.e ἀν (ὀν) τὸ μ. in the midst, Alc.18.3, Xenoph.1.11, Thgn.839; ἀνὰ μέσον midway between, Arist.HA 496a22, Antiph. 13, Theoc.22.21, etc.;ἀνὰ μ. τοῦ ναοῦ καὶ τοῦ βωμοῦ GDI2010
(Delph.), cf. PTeb.13.9 (ii B. C.), al.;θρὶξ ἀνὰ μέσσον Theoc.14.9
; ; also ἀνὰ μέσον φέρε, = μετρίως, Men.531.18.f κατὰ μέσσον, = ἐν μέσῳ, Il.5.8, 16.285, etc.: c. gen., κὰδ δὲ μέσον τάφρου καὶ τείχεος ἷζον between, 9.87.2 μέσον, τό, difference, τὸ μ. πρὸς τὰς μεγίστας καὶ ἐλαχίστας the average between.., Th.1.10; πολλὸν τὸ μ., πολὺ τὸ μ., the difference is great, Hdt.1.126, E.Alc. 914 (anap.); τὸ μ. οὐδὲν τῆς ἔχθρης ἐστί there is no middle course for our enmity, Hdt.7.11.3 middle state, mean,τὸ μ. καὶ τὸ εὖ Arist.EN 1109b26
; ποιήματα μέσα, opp. ὀγκώδη, in the (correct) mean, Phld.Po.5.5. Adv. -ως, ἀναστρέφεσθαι Id.Rh.1.155S.
4 in Logic, τὸ μ. the middle term of a syllogism, opp. τὰ ἄκρα, Arist.APr. 66a30; also ὁ μ. (sc. ὅρος) ib. 25b33.5 Math., middle terms in a proportion, Euc.6.16; μέση, or μέση (μέσος) ἀνάλογον a mean proportional (straight line or number), ib.13, 17, 8.11, 12, al.;μέσης εὕρεσις Arist.de An. 413a19
, Metaph. 996b21; μέση medial, a specific kind of irrational (straight line), Euc.10.21, al.; μέσον ὀρθογώνιον ([etym.] χωρίον) medial rectangle (area), ib.24, al.6 Astron., ὁ διὰ μέσων τῶν ζῳδίων κύκλος the ecliptic, Hipparch.1.9.3,4, Gem.2.21, Ptol.Alm.2.7: without κύκλος, Eudox. ap. Arist.Metaph. 1073b20, Hipparch.1.9.12; simply,ὁ διὰ μέσων D.L.7.146
; but, ὁ μέσος [κύκλος] the equator of a rotating sphere, Arist.Metaph. 1073b30.7 μέσα, τά, = μέζεα, Blaes.p.191 K.b = κοιλία 1.3, Herod.Med. ap. Orib.5.27.3, Gal.14.732: sg., Heph.Astr.1.1 (v.l. τὰ μέσα Cat.Cod.Astr.8(2).45).8 Μέσον, τό, one of the law-courts at Athens, Phot., Sch.Ar.V. 120.9 οὐ τοῖς μέσοις τῆς βίας χρωμένη no ordinary force, Hierocl.p.15 A.IV μέση, ἡ, as Subst., v. μέση.V Adv. μέσον, [dialect] Ep. μέσσον, in the middle, Il.12.167, Od.14.300: c. gen., between,οὐρανοῦ μ. χθονός <τε> E.Or. 983
(lyr.), cf. Arr.Epict.2.22.10; in the midst of,μ. τῆς θαλάσσης LXX Ex.14.27
;μ. γενεᾶς σκολιᾶς Ep.Phil.2.15
: also in pl., (lyr.), cf. Nic.Fr.74.26.2 regul. Adv.μέσως, πόλεώς τ' οὐ μ. εὐδαίμονος E.Andr. 873
, cf. Hec. 1113, Isoc.9.23; καὶ μ. even in a moderate degree, even a little, Th.2.60; μ. ἔχειν πρός or περί τι to be in the mean.., Arist.EN 1105b28, 1119a11;θερμότερον ἢ κραυρότερον ἢ μ. ἔχον Eub.7.1
, cf. Sosip. 1.53; μ. βεβιωκέναι in a middle way, i. e. neither well nor ill, Pl.Phd. 113d;μ. μεθύων Men.226
; μ. διατιθέναι in an intermediate way, D.H. Comp.14.b Gramm., in the middle voice, A.D. Synt.276.21.VI irreg. [comp] Comp.μεσαίτερος Pl.Prm. 165b
: [comp] Sup.μεσαίτατος Hdt.4.17
, Arist.Mu. 392b33, Gem.9.3, etc.; poet.μεσσότατος A.R.4.649
, Man. 6.373. (Cf. Skt. mádhyas 'middle', Lat. medius, etc.) -
19 μετά
μετά [[pron. full] ᾰ, but [pron. full] ᾱ in S.Ph. 184 (s. v. l., lyr.)], poet. [full] μεταί, dub., only in μεταιβολία; [dialect] Aeol., [dialect] Dor., Arc. πεδά (q.v.): Prep. with gen., dat., and acc. (Cf. Goth.A mip, OHG. miti, mit 'with'.)A WITH GEN. (in which use μ. gradually superseded σύν, q.v.),I in the midst of, among, between, with pl. Nouns,μετ' ἄλλων λέξο ἑταίρων Od.10.320
;μ. δμώων πῖνε καὶ ἦσθε 16.140
;τῶν μέτα παλλόμενος Il.24.400
;πολλῶν μ. δούλων A.Ag. 1037
;μ. ζώντων εἶναι S.Ph. 1312
;ὅτων οἰκεῖς μέτα Id.OT 414
;μ. τῶν θεῶν διάγουσα Pl.Phd. 81a
(but κεῖσθαι μ. τινός with one, S.Ant.73): sts. the pl. is implied, μετ' οὐδενὸς ἀνδρῶν ναίειν, i.e. among no men, Id.Ph. 1103 (lyr.), etc.II in common, along with, by aid of (implying a closer union than σύν), μ. Βοιωτῶν ἐμάχοντο Il.13.700
, cf. 21.458; συνδιεπολέμησαντὸν πόλεμον μ. Ἀθηναίων IG12.108.7
;μ. ξυμμάχων ξυγκινδυνεύσειν Th.8.24
, cf. 6.79, etc.; μ. τῆς βουλῆς in co-operation with the council, IG12.91.10: in this sense freq. (not in ll., Od., Pi., rare in early Gr.) with sg., μετ' Ἀθηναίης with, i.e. by aid of, Athena, h.Hom. 20.2;μ. εἷο Hes.Th. 392
; μ. τινὸς πάσχειν, δρᾶν τι, A.Pr. 1067 (anap.), S.Ant.70; μ. τινὸς εἶναι to be on one's side, Th.3.56;μ. τοῦ ἠδικημένου ἔσεσθαι X.Cyr.2.4.7
;μ. τοῦ νόμου καὶ τοῦ δικαίου Pl.Ap. 32b
: generally, with, together with, with Subst. in sg. first in Hdt. (in whom it is rare exc. in the phrase οἱ μ. τινός, v. infr.), asκοιμᾶσθαι μ. τινός 3.68
, Timocl.22.2;εὕδειν μ. τινός Hdt.3.84
; οἱ μ. τινός his companions, Id.1.86, al., Pl.Prt. 315b: freq. with Prons.,μετ' αὐτοῦ S. Ant.73
; (anap.), etc.: less freq. of things,στέγη πυρὸς μ. S.Ph. 298
;μ. κιθάρας E.IA 1037
(lyr.);μ. τυροῦ Ar.Eq. 771
, etc.; , cf. E.Or. 573;ὄχλος μ. μαχαιρῶν καὶ ξύλων Ev.Matt.26.47
: indicating community of action and serving to join two subjects, Κλεομένης μετὰ Ἀθηναίων C. and the Athenians, Th.1.126: with pl. Verb,Δημοσθένης μ. τῶν ξυστρατήγων σπένδονται Id.3.109
, etc.; of things, in conjunction with, ; γῆρας μ. πενίας ib. 330a.III later, in one's dealings with,ὅσα ἐποίησεν ὁ θεὸς μετ' αὐτῶν Act.Ap. 14.27
;ὁ ποιήσας τὸ ἔλεος μετ' αὐτοῦ Ev.Luc.10.36
;τί ἡμῖν συνέβη μ. τῶν ἀρχόντων PAmh.2.135.15
(ii A.D.): even of hostile action,σὺ ποιεῖς μετ' ἐμοῦ πονηρίαν LXX Jd.11.27
, cf. 15.3;πολεμῆσαι μ. τινός Apoc.12.7
, cf. Apollod.Poliorc.190.4 codd. (but μ. may be a gloss), Wilcken Chr.23.10 (v A.D.), OGI201.3 (Nubia, vi A. D.): to denote the union of persons with qualities or circumstances, and so to denote manner,τὸ ἄπραγμον.. μὴ μ. τοῦ δραστηρίου τεταγμένον Th.2.63
, etc.;ἱκετεῦσαι μ. δακρύων Pl.Ap. 34c
;οἴκτου μέτα S.OC 1636
;μετ' ἀσφαλείας μὲν δοξάζομεν, μετὰ δέους δὲ.. ἐλλείπομεν Th.1.120
, cf. IG22.791.12;μ. ῥυθμοῦ βαίνοντες Th.5.70
; ὅσα μετ' ἐλπίδων λυμαίνεται ib. 103, etc.; , cf. Phdr. 249a, 253d; also, by means of,μετ' ἀρετῆς πρωτεύειν X.Mem. 3.5.8
;γράφε μ. μέλανος PMag.Lond.121.226
.2 serving to join two predicates, γενόμενος μ. τοῦ δυνατοῦ καὶ ξυνετός, i.e. δυνατός τε καὶ ξυνετός, Th.2.15;ὅταν πλησιάζῃ μ. τοῦ ἅπτεσθαι Pl.Phdr. 255b
.IV rarely of Time, μ. τοῦ γυμνάζεσθαι ἠλείψαντο, for ἅμα, Th.1.6; μετ' ἀνοκωχῆς during.., Id.5.25.B WITH DAT., only poet., mostly [dialect] Ep.:I between, among others, but without the close union which belongs to the genitive, and so nearly = ἐν, which is sts. exchanged with it,μ. πρώτοισι.. ἐν πυμάτοισι Il.11.64
:1 of persons, among, in company with,μετ' ἀθανάτοισι Il.1.525
;μετ' ἀνθρώποις B.5.30
;μ. κόραισι Νηρῆος Pi.O.2.29
; μ. τριτάτοισιν ἄνασσεν in the third generation (not μ. τριτάτων belonging to it), Il.1.252; of haranguing an assembly,μετ' Ἀργείοις ἀγορεύεις 10.250
, etc.; between, of two parties, .2 of things, μ. νηυσίν, ἀστράσι, κύμασιν, 13.668, 22.28, Od.3.91;δεινὸν δ' ἐστὶ θανεῖν μ. κύμασιν Hes. Op. 687
;χαῖται δ' ἐρρώοντο μ. πνοιῇς ἀνέμοιο Il.23.367
;αἰετὼ.. ἐπέτοντο μ. π. ἀ. Od.2.148
.3 of separate parts of persons, between, μ. χερσὶν ἔχειν to hold between, i.e. in, the hands, Il.11.4, 184, S. Ph. 1110 (lyr.), etc.;τὸν μ. χ. ἐρύσατο Il.5.344
; ὅς κεν.. πέσῃ μ. ποσσὶ γυναικός, of a child being born, 'to fall between her feet', 19.110; so μ. γένυσσιν, γαμφηλῇσιν, 11.416, 13.200;μ. φρεσί 4.245
, etc.II to complete a number, besides, over and above, αὐτὰρ ἐγὼ πέμπτος μ. τοῖσιν ἐλέγμην I reckoned myself to be with them a fifth, Od.9.335, cf. Il.3.188; Οὖτιν.. πύματον ἔδομαι μ. οἷς ἑτάροισι last to complete the number, i.e. after, Od.9.369, cf. A.Pers. 613, Theoc.1.39, 17.84.III c. dat. sg., only of collect. Nouns (or the equivalent of such,μεθ' αἵματι καὶ κονίῃσιν Il.15.118
),μ. στροφάλιγγι κονίης 21.503
;στρατῷ 22.49
;μ. πρώτῃ ἀγορῇ 19.50
, etc.;μετ' ἀνδρῶν.. ἀριθμῷ Od.11.449
;μετ' ἄλλῳ λαῷ A.Ch. 365
(lyr.).C WITH ACCUS.,I of motion, into the middle of, coming into or among, esp. where a number of persons is implied,ἵκοντο μ. Τρῶας καὶ Ἀχαιούς Il.3.264
;μ. φῦλα θεῶν 15.54
, cf. Od.3.366, al.;μ. μῶλον Ἄρηος Il.16.245
;μ. λαὸν Ἀχαιών 5.573
, al.; μ. στρατόν, μεθ' ὅμιλον, μεθ' ὁμήγυριν, 5.589, 14.21, 20.142: so of birds, ὥς τ' αἰγυπιὸς μ. χῆνας (though this may be referred to signf. 2), 17.460; of things,εἴ τινα φεύγοντα σαώσειαν μ. νῆας 12.123
; με μ... ἔριδας καὶ νείκεα βάλλει plunges me into them, 2.376; of place,μ. τ' ἤθεα καὶ νομὸν ἵππων 6.511
; δράγματα μετ' ὄγμον πῖπτον into the midst of the furrow, 18.552.2 in pursuit or quest of, of persons, sts. in friendlysense, βῆ ῥ' ἰέναι μ. Νέστορα went to seek Nestor, Il.10.73, cf. 15.221: sts. in hostile sense, βῆναι μ. τινά to go after, pursue him, 5.152, 6.21, al.; also of things, πλεῖν μ. χαλκόν to sail in quest of it, Od.1.184; ἵκηαι μ. πατρὸς ἀκουήν in search of news of thy father, 2.308, cf. 13.415;οἴχονται μ. δεῖπνον Il.19.346
; πόλεμον μέτα θωρήσσοντο they armed for the battle, 20.329; ὡπλίζοντο μεθ' ὕλην prepared to seek after wood, 7.418, cf. 420;μ. δούρατος ᾤχετ' ἐρωήν 11.357
;μ. γὰρ δόρυ ᾔει οἰσόμενος 13.247
.II of sequence or succession,1 of Place, after, behind, λαοὶ ἕπονθ', ὡς εἴ τε μ. κτίλον ἕσπετο μῆλα like sheep after the bell-wether, Il.13.492, cf. Od.6.260, 21.190, h.Ven.69;ἔσχατοι μ. Κύνητας οἰκέουσι Hdt.4.49
; μ. τὴν θάλασσαν beyond, on the far side of the sea, Theo Sm.p.122 H.2 of Time, after, next to,μ. δαῖτας Od.22.352
; μεθ' Ἕκτορα πότμος ἑτοῖμος after Hector thy death is at the door, Il.18.96;μ. Πάτροκλόν γε θανόντα 24.575
, cf. Hdt. 1.34;μετ' εὐχάν A.Ag. 231
(lyr.), etc.;μ. ταῦτα
thereupon, there-after,h.Merc.
126, etc.;τὸ μ. ταῦτα Pl.Phlb. 34c
;τὸ μ. τοῦτο Id.Criti. 120a
; μετ' ὀλίγον ὕστερον shortly after, Id.Lg. 646c;μ. μικρόν Luc. Demon.8
;μ. ἡμέρας τρεῖς μ. τὴν ἄφεδρον Dsc.2.19
;μ. ἔτη δύο J.BJ 1.13.1
;μ. τρίτον ἔτος Thphr.HP4.2.8
; μ. χρυσόθρονον ἠῶ after daybreak, h.Merc. 326: but μετ' ἡμέρην by day, opp. νυκτός, Hdt.2.150, cf. Pl.Phdr. 251e, etc.; μεθ' ἡμέραν, opp. νύκτωρ, E.Ba. 485;μ. νύκτας Pi.N.6.6
; μ. τὸν ἑξέτη καὶ τὴν ἑξέτιν after the boy or girl has attained the age of six years, Pl.Lg. 794c.3 in order of Worth, Rank, etc., next after, following [comp] Sup.,κάλλιστος ἀνὴρ.. τῶν ἄλλων Δαναῶν μετ' ἀμύμονα Πηλεΐωνα Il.2.674
, cf. 7.228, 12.104, Od.2.350, Hdt.4.53, X.Cyr.7.2.11, etc.;κοῦροι οἳ.. ἀριστεύουσι μεθ' ἡμέας Od.4.652
, cf. Isoc.9.18: where [comp] Sup. is implied,ὃς πᾶσι μετέπρεπε.. μ. Πηλεΐωνος ἑταῖρον Il.16.195
, cf. 17.280, 351; μ. μάκαρας next to the gods, A.Th. 1080 (anap.); also μάχεσθαι μ. πολλοὺς τῶν Ἑλλήνων to be inferior in fighting to many.., Philostr.Her.6.III after, according to, μ. σὸν καὶ ἐμὸν κῆρ as you and I wish, Il.15.52;μετ' ἀνέρος ἴχνι' ἐρευνῶν 18.321
;μετ' ἴχνια βαῖνε Od.2.406
.IV generally, among, between, as with dat. (B.I), μ. πάντας ὁμήλικας ἄριστος best among all, Il.9.54, cf. Od.16.419;μ. πληθύν Il.2.143
; μ. τοὺς τετελευτηκότας including those who have died, PLond.2.260.87 (i A.D.);μ. χεῖρας ἔχειν Hdt.7.16
. β', Th.1.138, POxy.901.9 (iv A.D.), cf. X.Ages.2.14, etc.D μετά with all cases can be put after its Subst., and is then by anastrophe μέτα, Il.13.301, but not when the ult. is elided, 17.258, Od.15.147.E abs. as ADV., among them, with them, Il.2.446, 477, etc.; with him,οὐκ οἶον, μ. καὶ Γανυμήδεα A.R.3.115
.III thereafter, 15.67, Hdt.1.88, 128, 150, A.Ag. 759 (lyr.), etc.; μ. γάρ τε καὶ ἄλγεσι τέρπεται ἀνήρ one feels pleasure even in troubles, when past, Od.15.400; μ. δέ, for ἔπειτα δέ, Hdt.1.19, Luc.DMort.9.2, etc.F μέτα, -μέτεστι, Od.21.93, Parm.9.4, Hdt.1.88, 171, S.Ant. 48,etc.G IN COMPOS.:2 of action in common with another, as in μεταδαίνυμαι, μεταμέλπομαι, etc., c. dat. pers.II in the midst of, of space or time, as inμεταδήμιος, μεταδόρπιος 1
; between, as in μεταίχμιον, μεταπύργιον.III of succession of time, as in , μετακλαίω, μεταυτίκα.V of letting go, as in μεθίημι, μεθήμων. -
20 ἀπολείπω
A leave over or behind,οὐδ' ἀπέλειπεν ἔγκατα Od.9.292
, cf. Heraclit.56, etc.; D.; bequeath, Test. Epict.2.3, cf. Mosch.3.97; ἀ. κληρονόμον leave as one's heir, POxy. 105.3 (ii A.D.); bequeath to posterity, of writings, D.L.8.58, cf. 7.54.2 leave hold of, lose,ψυχάν Pi.P.3.101
(tm.);βίον S.Ph.
(lyr., tm.); (lyr.): conversely, (lyr.). 3. leave behind in the race, distance: generally, surpass, X.Cyr.8.3.25, Lys.2.4;τινὰ περί τι Isoc.4.50
:—more freq. in [voice] Med. and [voice] Pass., v. infr. 4. leave undisputed: hence, admit, Chrysipp.Stoic.3.173, Phld.Piet.17, S.E.M.7.55, D.L.7.54;αἰτίαν νόσων ἀ. τὸ αἷμα MenoIatr.11.43
; [ὁ Διοκλῆς] τὴν φρόνησιν περὶ τὴν καρδίαν ἀ. Herod.
[voice] Med. in Rh.Mus.49.540.5. leave, allow,ὑπερβολὴν οὐδὲ ταῖς ἑταίραις Jul.Or.7.210d
.II desert, abandon, one's post, etc., οὐδ' ἀπολείπουσιν κοῖλον δόμον, of bees, Il.12.169, cf. Hdt.8.41, al.; ἀ. (sc. τὴν πολιορκίην) Id.7.170; τὴν ξυμμαχίαν, τὴν ξυνωμοσίαν, Th.3.9,64; of persons, ; ξεῖνον πατρώϊον ἀ. leave him in the lurch, Thgn.521;ἀπολιπὼν οἴχεται Hdt.3.48
, cf. 5.103, Ar.Ra. 83; of a wife, desert her husband, And.4.14, D.30.4 (not of the husband, Luc.Sol.9); of sailors, desert,τὴν ναῦν D.50.14.2
. c. inf., ἀ. τούτους κακῶς γηράσκειν leave them to grow old, X.Oec. 1.22.3. leave undone or unsaid,ὅσα ἀπέλιπε κτείνων τε καὶ διώκων.. σφέα ἀπετέλεσε Hdt.5.92
.ή; ὕβρεως οὐδ' ὁτιοῦν ἀ. D.54.4
, cf. Pl.R. 420a; omit, συχνὰ ἀπολείπω ib. 509c.III leave open, leave a space,ἀ. μεταίχμιον οὐ μέγα Hdt.6.77
;ἀ. ὡς πλέθρον X.An. 6.5.11
; μικρὸν ἀ. leaving a small interval, Hero Aut.27.1.IV intr., cease, fail, ; opp. γίνεται, Diog.Apoll.7; of rivers, fall, sink, Hdt.2.14,93;ἀ. τὸ ῥέεθρον Id.2.19
;τῆς θαλάττης τὰ μὲν ἀπολειπούσης, τὰ δ' ἐπιούσης Arist.Mete. 353a22
; of swallows,δι' ἔτεος ἐόντες οὐκ ἀπολείπουσι Hdt.2.22
; of youth, begin to decay, X.Smp.8.14; fail, flag, lose heart, Id.Cyr.4.2.3; of the moon, wane, Arist.APo.0.98a33.2 c. gen., to be wanting of or in a thing,προθυμίας οὐδὲν ἀ. Th.8.22
, cf. Pl.R. 533a: freq. of numbers,μηδὲν ἀ. τῶν πέντε κτλ. Id.Lg. 828b
;τῶν εἴκοσιν ὀλίγον ἀ. Arist.HA 573b16
, etc.; ἀπὸ τεσσέρων πηχέων ἀ. τρεῖς δακτύλους wanting three fingers of four cubits, Hdt.1.60, cf. 7.117; : c. inf., ὀλίγον ἀπέλιπον ἐς Ἀθήνας ἀπικέσθαι wanted but little of coming, Hdt.7.9.ά; βραχὺ ἀ. διακόσιαι γενέσθαι Th.7.70
; ;ἡ πόλις μικρὸν ἀπέλιπεν ἔρημος εἶναι Plu. Tim.
I.3 c. part., leave off doing,ἀ. λέγων X.Oec.6.1
: abs., ὅθεν ἀπέλιπες from the point at which.., Pl.Grg. 497c, cf. Phd. 78b, Is.5.12.B [voice] Med. ([tense] aor. ἀπελιπόμην in A.R.1.399 (tm.)), like [voice] Act.1.1, bequeath to posterity, Hdt.2.134 codd.; cf. ἀπολείψεται· ἐάσεται, Hsch.C [voice] Pass., to be left behind, stay behind, Th.7.75 (v. l. for ὑπο-) X. Cyr.1.4.20; ; to be unable to follow an argument, be at a loss, Pl.Tht. 192d.2 to be distanced by, inferior to,ἀ. [ἀπὸ] τῶν ἄλλων θηρίων Diocl.Fr.145
; to be inferior,ἔν τισι Isoc.12.61
.II to be absent or distant from, c. gen.,πολὺ τῆς ἀληθηΐης ἀπολελειμμένοι Hdt.2.106
, cf. Pl.R. 475d; (lyr.): c. gen. pers., X.Mem.4.2.40, Pl.Smp. 192d: abs., E.Or. 80, Pl.Phdr. 240c; to be deprived of,τοῦ σοῦ.. μὴ ἀπολείπεσθαι τάφου S.El. 1169
;πατρῴας μὴ ἀ. χθονός E.Med.35
;τῶν πρὶν ἀπολειφθεὶς φρενῶν Id.Or. 216
.2 to be wanting in, fall short of,ὅτι τοῦ σκώπτειν ἀπελείφθη Ar.Eq. 525
; τοῖς ἀπολειφθεῖσι (sc.τῆς παιδείας D.18.128
, cf. Isoc.12.209; ἀπολειφθεὶς ἠμῶν without our cognizance, D.19.36; to be left in ignorance of..,Id.
27.2; καιροῦ ἀ. miss the opportunity, Id.34.38, cf. Isoc.3.19; θεάματος, ἑορτῆς ἀ., Luc.DMar.15.1, Sacr.1;εἰσβολῆς Isoc.14.31
.3 remain to be done, Plb.3.39.12: impers., ἀπολείπεται λέγειν, διδάσκειν, D.L.7.85, S.E.M.7.1.Greek-English dictionary (Αγγλικά Ελληνικά-λεξικό) > ἀπολείπω
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См. также в других словарях:
μεταίχμιον — between two armies neut nom/voc/acc sg μεταίχμιος between two armies masc/fem acc sg μεταίχμιος between two armies neut nom/voc/acc sg μεταίχμιος between two armies neut nom/voc/acc sg … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
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μεταιχμίοις — μεταίχμιον between two armies neut dat pl μεταίχμιος between two armies masc/fem/neut dat pl μεταίχμιος between two armies neut dat pl … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
μεταιχμίου — μεταίχμιον between two armies neut gen sg μεταίχμιος between two armies masc/fem/neut gen sg μεταίχμιος between two armies neut gen sg … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
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