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1 ούλω
οὔ̱λω, ὅλοξmasc /neut nom /voc /acc dual (ionic)οὔ̱λω, ὅλοξmasc /neut gen sg (doric ionic aeolic)οὔ̱λω, οὖλονthe gums: neut nom /voc /acc dualοὔ̱λω, οὖλονthe gums: neut gen sg (doric aeolic)οὔ̱λω, οὖλος 1whole: masc /neut nom /voc /acc dualοὔ̱λω, οὖλος 1whole: masc /neut gen sg (doric aeolic)οὔ̱λω, οὖλος 2woolly: masc /neut nom /voc /acc dualοὔ̱λω, οὖλος 2woolly: masc /neut gen sg (doric aeolic)οὔ̱λω, οὖλος 3destructive: masc /neut nom /voc /acc dualοὔ̱λω, οὖλος 3destructive: masc /neut gen sg (doric aeolic)——————οὔ̱λῳ, ὅλοξmasc /neut dat sg (ionic)οὔ̱λῳ, οὖλονthe gums: neut dat sgοὔ̱λῳ, οὖλος 1whole: masc /neut dat sgοὔ̱λῳ, οὖλος 2woolly: masc /neut dat sgοὔ̱λῳ, οὖλος 3destructive: masc /neut dat sg -
2 οὐλώ
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3 οὔλω
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4 ουλώ
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5 οὐλῶ
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6 Οὐλώ
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7 οὔλω
A to be whole or sound (τὸ γὰρ οὔλειν ὑγιαίνειν Str.14.1.6
), used by Hom. in imper. οὖλε, as a salutation, health to thee, οὖλέ τε καὶ μάλα χαῖρε health and joy be with thee, Od.24.402, cf.h.Ap. 466:— a form [full] οὐλέω is cited by Hsch. ([etym.] οὐλείοιεν· ἐν ὑγείᾳ φυλάσσοιεν) and Greg. Cor.p.491S. -
8 οὔλω
οὔλω, ganz, heil sein, gesund sein; imperat. οὖλέ τε καὶ μέγα χαῖρε, sei heil, wohl, Glück zu! -
9 οὐλώ
οὐλώ, οῦς, ἡ, die Garbengöttin, Demeter -
10 οὔλω
Βλ. λ. ούλω -
11 οὔλῳ
Βλ. λ. ούλω -
12 οὔλιος
οὔλιος (ὀλέω, ὄλλυμι, vgl. Buttm. Lexil. I p. 188), wie ὀλοός, verderblich, schädlich; ἀστήρ, der Hundsstern, dessen Leuchten mit der Sonne zugleich versengende Glühhitze erzeugt, ll. 11, 62; Ares, Hes. Sc. 192. 441, wie Pind. Ol. 9, 82; ϑρῆνος, P. 12, 8; αἰχμαί, Ol. 13, 22; οὐλίῳ σὺν πάϑει, Soph. Ai. 913; einzeln bei sp. D. – Pherecydes nannte so auch Apollo und Artemis, entweder auch die verderblichen, da beide Gottheiten den schnellen Tod bringen, oder von οὔλω, οὖλος, die Heilenden, denn Apollo besonders ist auch der heilende Gott; schon die Alten waren über den eigentlichen Sinn uneins, Strab. XIV p. 282; vgl. Buttm. Lexil. I, 190 u. Koen zu Greg. Cor. 234. – Einige wollen auch in der ersten Bdtg denselben Stamm οὔλω wiedererkennen u. übersetzen »heil«, »stark«, »gewaltig«, schwerlich richtig.
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13 οὐλέω
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14 οὐλή
οὐλή, ἡ (vgl. οὔλω, eigtl. Heilung), die zugeheilte, vernarbte Wunde, die Narbe einer zugeheilten Wunde; Od. 19, 391. 393. 464. 507 (in der Il. kommt es nicht vor); Eur. El. 573; ἴχνη ἔχει τῶν πληγῶν οὐλὰς ἐν τῷ σώματι, Plat. Gorg. 524 c; τὰς οὐλὰς τῶν τραυμάτων, Xen. Mem. 3, 4, 1, wie αἱ ἐκ τῶν τραυμάτων οὐλαί, Pol. 33, 5, 3; ἡ τῷ ἕλκει ἐπιγιγνομένη οὐλή, S. Emp. adv. math. 8, 153.
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15 οὖλος
οὖλος, 1) altepisch u. ion. = ὅλος, ganz, völlig, denn so ist wohl Od. 17, 343, ἄρτον τ' οὖλον ἑλών zu nehmen, da eine reichliche Gabe, wie das Folgende zeigt, angedeutet werden soll, u; 24, 118, μηνὶ δ' ἄρ' οὔλῳ πάντα περήσαμεν εὐρέα πόντον, einen ganzen Monat; κᾶλα οὖλα, H. h. Merc. 113; σπιϑαμῆς οὔλης, Leon. Tar. 20 (VI, 286); dah. auch = unversehrt, heil (vgl. οὐλή u. οὐλοκάρηνα, nach dem unter 3 angeführten Schol. zu Od. 4, 50). – Auch dor. οὔλως, wie ὅλως, überhaupt, πατέρι καὶ ματέρι καὶ προπάτορι καὶ οὔλως τοῖς ὁμοιορύσμοις, Pempel. bei Stob. Flor. 79, 52. – Uebertr., von ganzer, ungetheilter Kraft, tüchtig, handgreiflich ( solidus kommt von diesem ὅλος, οὖλος her); so erkl. man Il. 2, 6. 8 οὖλος Ὄνειρος, der handgreifliche, leibhafte Traumgott selbst, im Ggstz gegen die körperlosen, nichtigen Traumbilder, Träume, die er sendet; die andere Erklärung »verderblich« paßt nicht recht, da der Gott selbst so angeredet wird, u., wie Passow bemerkt, »der Traumgott nicht schlechtweg verderblich heißen konnte, weil ja auch heilsame, wahrhaft Trost und Rath gebende Traumgesichte von ihm kamen«. – So ist auch wohl οὖλον κεκλήγοντες, Il. 17, 756. 759, zu erklären, was von dem Geschrei einer Schaar Dohlen u. Staare gesagt u. auf das Geschrei der fliehenden Griechen übertragen ist; Buttm. Lexil. I p. 185 ff. erkl. es arg, entsetzlich, u. leitet es von ὄλλυμι, wie οὐλόμενος u. ὀλοός her (vgl. nachher); Schol. erkl. ὀξύ, πυκνόν, ein helles, starkes, also tüchtiges Geschrei, wie es unzweifelhaft die Alexandriner aufgefaßt haben, wie Callim. Dian. 247, οὖλα κατακροταλίζειν, u. Antp. Sid. 73 (VII, 27), von einem Einzigen, οὖλον ἀείδειν, kräftig, laut singen; u. auf Anderes übertr., οὖλα δὲ Κούρητες – ὠρχήσαντο, Callim. Iov. 52, nicht von den krausen Windungen des Tanzes, sondern »tüchtig tanzen«, wie Call. ep. 31 ( App. 45) οὖλος ἐρέσσων. In der homer. Stelle mag freilich auch an εἴλω, zusammendrängen, zu denken sein, vgl. οὖλος u. unter 3); Plut. garrul. 17 vbdt οὖλα καὶ πυκνὰ καὶ συνεστραμμένα φϑεγγόμενοι. – 2) auch Ares, Il. 5, 461. 717, u. Achilles, 21, 536, heißen οὖλος, was ein Schol. zur letzten Stelle ὀλοϑρευτικός erklärt u. aus Callim. in derselben Verbindung anführt, Apoll. L. H. ὀλέϑριος, also verderblich, Verderben, Unheil bringend, von ὄλλυμι, wie οὐλόμενος, vgl. Buttm. a. a. O. Man könnte mit anderen Erklärern auch hier die erste Bdtg »tüchtig«, »gewaltig«, »kräftig« wiederfinden, vgl. aber οὔλιος u. ὀλοόφρων. – 3) von εἴλω, zusammengedrängt, od. auch mit der ersten Bedeutung zusammenhangend, dicht, fest, wie Hom. Il. 16, 224. 24, 646 Od. 4, 50. 299. 7, 338. 10, 451. 17, 89. 19, 225, χλαῖναι, τάπητες, also von seinen, dichten Wollarbeiten, vgl. Il. 10, 134, χλαῖναν διπλῆν, οὔλη δ' ἐπενήνοϑε λάχνη, dichte Wolle war darauf; die alten Erkl. geben das Wort dem Sinne nach u. um die Abstammung unbekümmert, durch μαλακός wieder, Schol. zu Il. 16, 224, εὐείλητος διὰ μαλακότητα; Schol. Od. 4, 50 schwankt zwischen ἁπαλάς, κεκροκισμένας ἢ τριχωτάς, wollig, flockig, u. καινουργίδας (wie mit Buttmann zu lesen scheint), ἀπὸ τοῦ οὖλον, τὸ σῶον καὶ ὑγιές; ibd. 299 kommt gar noch die auf das einfache ὅλος zurückgehende Erklärung τελείας καὶ ἀνδρομήκεις, wie auch 19, 225 πορφυρέην οὔλην Mehrere für gleichbedeutend mit ὁλοπόρφυρον erklärten; χλανίδες δ' οὖλαι, Hermipp. bei Ath. XV, 668 a. Damit hängt zusammen οὖλαι κόμαι, dichtes Haupthaar, Od. 6, 231. 23, 158; weil aber dichtes Haar gewöhnlich kraus ist, so erklärt man es geradezu für »krausgelockt«, worauf auch die Vergleichung dieses Haares mit ὑακίνϑινον ἄνϑος zu gehen scheint, u. womit die starken Locken der antiken Odysseusköpfe zusammenstimmen; die Ableitung von εἰλέω, zusammengedreht ( Schol. 6, 231 sagt δηλοῖ καὶ τὴν τῶν τριχῶν διαστροφήν), fährt auch auf diese Erklärung, die auf die Wolle u. Teppiche, die kraus, flockig, flauschig sind, ebenfalls paßt, vgl. Buttmann a. a. O. u. II p. 159. Bei Her. 7, 70 bezeichnet überdies οὐλότατον τρίχωμα das wollig krause Haar der Neger (vgl. οὐλοκάρηνος, οὐλόϑριξ). – Hippocr. vrbdt ἔριον οὖλον, wie οὖλα ἔρια Ar. Ran. 1065; sp. D., βοστρύχια οὖλα, Antiphil. (XI, 66); βόστρυχοι βρύων οὐλότεροι, Alciphr. 3, 1; vgl. σελίνων οὐλοτέρη Philodem. 10 (V, 121); Stesichor. sagt ἴων οὖλαι κορωνίδες, dicht gewundene Veilchenkränze. Immer scheint aber das Dichte des Haares der Hauptbegriff, dah. ist die Deutung der oben angeführten Stelle des Callim. οὖλα ὠρχήσαντο von künstlichen, krausen Tanzwindungen unrichtig. – Dunkel ist οὖλος Ἔρως, Mosch. ep. (Plan. 200), wo man δοῠλος hat ändern wollen, aber vielleicht die so. häufige Erklärung der Alten μαλακός anzuwenden ist. – Bei Plut. de prim. frigid. 21, οἱ δὲ ψυχροτέρου ποτοῦ δεόμενοι, χάλικας ἐμβάλλουσιν εἰς τὸ ὕδωρ· γίνεται γὰρ οὐλότερον καὶ στομοῦται, ist es wohl nicht »gesunder«, sondern »frischer«, »kräftiger«.
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16 ἐμ-φύω
ἐμ-φύω (s. φύω), 1) einpflanzen, (durch die Geburt) einflößen; ϑεὸς δέ μοι ἐν φρεσὶν οἴμας παντοίας ἐνέφυσεν Od. 22, 348, neben αὐτοδίδακτός εἰμι, ein Gott hat mir Gesangweisen eingepflanzt; vgl. αὐλητῆρι ϑεοὶ νόον οὐκ ἐνέφυσαν, p. bei Ath. VIII, 337 f; ἐμφῦσαι λογισμόν, ἔρωτά τινι, Xen. Mem. 1, 4, 7. 4, 3, 11; Sp.; τοὺς ὀδόντας, d. i. die Zähne fest einbeißen, Ael. H. A. 14, 8. – 2) Häufiger med. mit perf. (ἐμπέφυκα, ἐμπεφύασι, auch ἐμπέφυε, Theogn. 396) u. aor. II. act., angeboren werden, darin entstehen, u. im perf. angeboren, angeschaffen sein; τρίχες κρανίῳ ἐμπεφύασι Il. 8, 84; darin wachsen, ἐμπεφύκασι ἐν αὐτῇ φοίνικες Her. 2, 156. Gew. übertr., a) festhalten; Θέτις ὡς ἥψατο γούνων, ὥς ἔχετ' ἐμπεφυυῖα, gleichsam angewachsen, Il. 1, 513; oft ἐν δ' ἄρα οἱ φῠ χειρί, er faßte ihn fest bei der Hand, drückte ihm die Hand; auch ἐν χείρεσσι φύοντο, Od. 24, 409 (vgl. ὀδὰξ ἐν χείλεσι φύντες, Od. 1, 381, die Lippen fest einbeißen); u. so Tragg., ἐμφὺς λευκοῖς καρποῖς χειρῶν Eur. Ion 891; u. allgemeiner, ἐμφύντε τῷ φύσαντι Soph. O. C. 1115, d. i. fest umschlingen; sp. D., wie ἐμφὺς ὡς λιμνᾶτις βδέλλα, fest angesogen, Theocr. 2, 56; Nic. Th. 131; οὔλῳ γὰρ στομίῳ ἐμφύεται 233. Auch in Prosa, χεῖρες ἐμπεφυκυῖαι ἦσαν τοῖς ἐπισπαστῆρσι Her. 6, 91, vgl. 3, 109; ἐνεφύοντο ἀλλήλοις καὶ κατεφίλουν, sie umarmten sich, Plut. Fab. 13; ἐμφῠναι καὶ δακεῖν de cohib. ira 10; ἐμπεφυκότες ὀδόντες Ael. H. A. 14, 8; auch geistig, an Etwas festhalten, τῷ ῥήματι, ταῖς ἐλπίσι, Plut. def. orac. 3 Alex. fort. II, 11; τοῖς δόγμασι Cat. min. 4; ἐμφῠναι ταῖς ναυσίν, sich fest darauf verlassen, Them. 9. – b) von geistigen u. sittlichen Anlagen u. Zuständen; μάντει τἀληϑὲς ἐμπέφυκεν ἀνϑρώπων μόνῳ Soph. O. R. 299; τί δ' ἂν ϑέλοις τὸ πιστὸν ἐμφῠναι φρενί; O. C. 1485; τὸ μωρὸν γυναιξὶν ἐμπέφυκε Eur. Hipp. 967; φϑόνος ἀρχῆϑεν ἐμφύεται ἀνϑρώπῳ Her. 3, 80; ἐμφύσεται τὸ τῆς ἀνδρίας ἦϑος Plat. Legg. VIII, 836 d; Xen. Cyr. 5, 2, 32; neben ἐγγίγνεται Mem. 3, 5, 17.
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17 ἴουλος
ἴουλος, ὁ (vgl. οὖλος), 1) das Milchhaar, die erste Spur des Barthaares, gew. im plur., ἴουλοι ὑπὸ κροτάφοισιν, Backenbart, Od. 11, 319; στείχει δ' ἴουλος ἄρτι διὰ παρηΐδων Aesch. Spt. 516; τούτῳ παρὰ τὰ ὦτα ἄρτι ἴουλος καϑέρπει Xen. Conv. 4, 23; λεπτοί Asclepds. 1 (XII, 36); ἀνϑήσαντες Antp. Th. 21 (VI, 198), öfter in der Anth., vgl. Ep. ad. 695 ( App. 306). – 21 die Korngarbe, vgl. οὖλος u. nom. propr. Οὐλώ u. Ἰουλώ; auch ein Lied zu Ehren der Demeter, Schol. zu Lycophr. 23 u. Semus Ath. XIV, 618 d. – 31 die männliche Blüthe bei Pflanzen mit getrennten Geschlechtern, Theophr. – 41 ein Insekt, der Vielfuß, Arist. H. A. 4, 1, neben dem σκολόπενδρον genannt, vgl. 5, 32; bei Ath. VII, 305 a nennt Numenius die Regenwürmer so; vgl. Arat. Dios. 225 u. Schol. – 51 = ἰουλίς, Eratosth. Ath. VII, 284 d.
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18 ούλε
ὅλοξmasc voc sg (ionic)οὔλωto be whole: pres imperat act 2nd sgοὖλος 1whole: masc voc sgοὖλος 2woolly: masc voc sgοὖλος 3destructive: masc voc sg -
19 οὖλε
ὅλοξmasc voc sg (ionic)οὔλωto be whole: pres imperat act 2nd sgοὖλος 1whole: masc voc sgοὖλος 2woolly: masc voc sgοὖλος 3destructive: masc voc sg -
20 οὐλέω
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См. также в других словарях:
ουλώ — Αναφέρεται και ως Ιουλώ. Επίθετο της Δήμητρας της προστάτιδας των «ούλων» η «ιούλων», όπως λέγονταν στην αρχαία ελληνική τα χειρόβολα από θερισμένο κριθάρι. * * * (I) οὐλῶ, έω (Α) βλ. ούλω. (II) (ΑΜ οὐλῶ, όω) [ουλή] σχηματίζω ουλή, επιφέρω… … Dictionary of Greek
ούλω — Αναφέρεται και ως Ιουλώ. Επίθετο της Δήμητρας της προστάτιδας των «ούλων» η «ιούλων», όπως λέγονταν στην αρχαία ελληνική τα χειρόβολα από θερισμένο κριθάρι. * * * οὔλω και, κατά τον Ησύχ., οὐλῶ, έω (Α) 1. είμαι ολόκληρος, ακέραιος ή υγιής,… … Dictionary of Greek
Ουλώ — Αναφέρεται και ως Ιουλώ. Επίθετο της Δήμητρας της προστάτιδας των «ούλων» η «ιούλων», όπως λέγονταν στην αρχαία ελληνική τα χειρόβολα από θερισμένο κριθάρι. * * * Οὐλώ και Ἰουλώ, ἡ (Α) προσωνυμία τής Δήμητρος, ως θεάς τών ιούλων, δηλ. τών… … Dictionary of Greek
οὐλῶ — οὐλέω pres subj act 1st sg (attic epic doric) οὐλέω pres ind act 1st sg (attic epic doric) … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
οὔλω — οὔ̱λω , ὅλοξ masc/neut nom/voc/acc dual (ionic) οὔ̱λω , ὅλοξ masc/neut gen sg (doric ionic aeolic) οὔ̱λω , οὖλον the gums neut nom/voc/acc dual οὔ̱λω , οὖλον the gums neut gen sg (doric aeolic) οὔ̱λω , οὖλος 1 whole masc/neut nom/voc/acc dual… … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
οὔλῳ — οὔ̱λῳ , ὅλοξ masc/neut dat sg (ionic) οὔ̱λῳ , οὖλον the gums neut dat sg οὔ̱λῳ , οὖλος 1 whole masc/neut dat sg οὔ̱λῳ , οὖλος 2 woolly masc/neut dat sg οὔ̱λῳ , οὖλος 3 destructive masc/neut dat sg … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
IULUS Anton — fil. M. Antonii Triumviri et Fulviae. Dion l. 51. Ι᾿ούλῳ διὰ Α᾿ντωνίου τῆς τε Φουλβίaς υἱεῖ, etc. Ubis recte Julus. At eidem male Julius est l. 54. et 55. ut et Suet. in Tib. Claud. c. 2. Cos. fuit cum Paulo Maximo, A. U. c. 743. Huic Horatii Oda … Hofmann J. Lexicon universale
JULUS — I. JULUS Aeneae, fil. qui et Ascanius. Virg. Aen. l. 1. v. 271. At puer Astanius, cuis nuc cognomen Iulo Additur (Ilus erat, dum res stetit Ilia regno.) II. JULUS Graece Ι῎ουλος, carminis genus, quo in messe olim Ceretem et Liberam Graeci,… … Hofmann J. Lexicon universale
αδούλης — ο (θηλ. ούλα και ούλισσα και ούλω, η) [άδουλος ΙΙ] αυτός που αποφεύγει την εργασία, φυγόπονος, οκνηρός, τεμπέλης, ακαμάτης … Dictionary of Greek
κατουλώ — κατουλῶ, όω (Α) συντελώ ώστε να κλείσει η πληγή και να σχηματιστεί ουλή, να μείνει μόνο το σημάδι της, επουλώνω («τὸν προσεσυριγγωμένον τόπον ἑλκώσαντας δεῑν κατουλώσαι», Διόδ.). [ΕΤΥΜΟΛ. < κατ(α) * + οὐλῶ «χαράσσω, προξενώ ουλές»] … Dictionary of Greek
ουλέω — οὐλέω (Α) βλ. οὔλω … Dictionary of Greek