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121 flucticulus
flūcticulus, ī, m. (Demin. v. fluctus), eine kleine Welle, Apul. apol. 35.
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122 treiben
treiben, I) v. tr.: 1) durch Stoßen, Schlagen u. übh. in Bewegung setzen: agere (übh. in Bewegung setzen, z.B. pecus pastum [auf die Weide]: u. armentum in adversum montem [den B. hinauf]). – pellere (fortstoßen, forttreiben, jagen). – propellere (vor sich hintreiben, z.B. navem [v. Wind]: u. pecus in pahulum). – trudere (langsam vorwärts schieben, stoßen, drängen, Dinge). – versare (drehen, z.B. rotam, v. Wasser). – movere (bewegen). – alci insistere (bildl., hinter jmd. als Anreger etc. her sein, z.B. sunt quidam, nisi institeris [wenn man sie nicht treibt], remissi). – t. aus od. von etc., abigereab od. ex alqa re (wegtreiben aus od. von einem Orte etc., auch diebischerweise, z.B. pecus); exigere alqā re od. ex alqa re (herausjagen, z.B. domo: uno e civitate: und hostem e campo); pellerealqa re, ex od. de alqa re (jagen, verjagen, z.B. domo, civitate, patriā: u. foro, e foro: u. aquam de agro); expellere alqm alqā re od. ex alqa re (heraustreiben, -stoßen, -jagen, z.B. domo: u. possessionibus: u. civitate: u. ex urbe, ex re publica, ex patria); depellere alqm alqā re u. ex od. de alqa re (wegtreiben, wegjagen, z.B. urbe, ex urbe, de provincia); eicere alqm alqā re, ex od. de alqare (herauswerfen, verjagen, z.B. domo [auch = aus der Heimat], urbe: u. ex patria); deicere ex oder de etc. (herauswerfen, jagen, z.B. ex castello: u. ex ea possessione: u. defundo: u. de possessione imperii); exturbare ex alqa re (in Unordnung, über Hals u. Kopf herausjagen, z.B. hostem ex ruinis muri [aus der Bresche]). – in etwas treiben. [2307] agere in alqd (z.B. pecus in stabulum); adigere alci rei od. in alqd (mit einem Schlagwerkzeug eintreiben, z.B. cuneum arbori: und clavum in tignum); pel lere in alqd (jagen, z.B. in exsilium); compellere in alqd (beitreiben, nach einem Punkte hintreiben, z.B. hostes in flumen: u. naves in portum). – aufwärts, in die Höhe t., sursum exprimere (z.B. flammam); exprimere in altum od. in altitudinem (z.B. aquam, tela). – vor sich her t., agere ante se (z.B. einen Gefangenen): in Unordnung vor sich her t. (jagen), proturbare (z.B. den Feind). – zu etwas t., agere ad alqd (treibend zu einem Ort hinführen, z.B. pecus ad pabulum); impellere oder incitare, auch verb. impellere atque incitare ad alqd (bildl., antreiben, anreizen, z.B. ad bellum); urgere alqm, ut etc. instare alci, ut etc. (jmd. drängen, daß er etwas tue): sehr t. (drängen), etiam atque etiam instare atque urgere. – die Not treibt jmd., necessitas cogit od. urget alqm; zu etwas, necessitas adducit alqm, ut alqd faciat. – etwas weit t., longe procedere in alqa re: etwas zu weit tr., modum excedere in alqa re: es aufs äußerste t., ultima experiri. – 2) hervortreiben, a) durch Gewalt dehnen, z.B. Metall (mit dem Hammer): ducere (in die Länge). – caelare (mit dem Hammer Figuren halb u. ganz erhaben in etwas schlagen, z.B. argentum). – getriebene Arbeit, opus caelatum. – b) rege machen, von Arzneimitteln: movere. ciere (z.B. sudorem, urinam). – c) aus sich hervorwachsen lassen, α) von Gewächsen, s. Blatt, Knospe, Wurzel. – β) v. Gärtner etc.: festinare (z.B. rosas). – praeter sui temporis modum properare (z.B. poma). – 3) sich mit etwas abgeben: facere (etwas als Geschäft tun, z.B. mercaturam). – factitare (etwas für gewöhnlich tun, ein Geschäft aus etw. machen, z.B. artem; u. medicinam: u. delationes od. accusationes). – exercere (ausüben, z.B. artem: und medicinam: u. accusationem). – colere (abwarten, pflegen, z.B. agrum: u. artes studiaque). – tractare (behandeln, z.B. artem). – studere alci rei (sich mit Eifer auf etwas legen, z.B. aegriculturae, litteris). – eine Kunst nicht mehr t., desinere artem. – wie man's treibt, so geht's, ut sementem feceris, ita metes (sprichw., Cic. de or. 2, 261): er trieb es dort ebenso, illic eadem actitavit. – II) v. intr.: 1) sich hin u. her bewegen: fluctuare (mit den Wellen hin u. her treiben). – fluitare (oben auf der Welle schwimmen, z.B. arma fluitabant in Tiberi). – iactari (heftig hin und her geworfen werden, z.B. navis fluctibus maritimis iactatur). – 2) zunehmen, wachsen, v. Gewächsen: germinare. pullulare (Sprossen tr., ausschlagen). – gemmascere. gemmas agere (Knospen treiben). – adolescere (übh. emporwachsen).
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123 κῡμάτιον
κῡμάτιον, τό, dim. zu κῦμα, kleine Welle. – In der Baukunst eine architektonische Verzierung, Hohlleiste, Hohlkehle, Inscr. 160, 5 ff.; LXX u. a. Sp.
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124 κῦμα
κῦμα, τό, von κύω, das Angeschwellte; – 1) die Welle, Woge; oft bei Hom. von dem bewegten Meere u. von der Brandung; κύματ' ἐπ' ἠϊονος κλύζεσκον Il. 23, 61; ἐπῶρσ' ἄνεμόν τε κακὸν καὶ κύματα μακρά Od. 5, 109, öfter, wie bei Pind. u. Tragg.; νεὼς καμούσης ποντίῳ πρὸς κύματι Aesch. Spt. 192; κύματ' ἐν εὐρέϊ πόντῳ βάντ' ἐπιόντα τε Soph. Trach. 113; ἐκ κυμάτων γὰρ αὖϑις αὖ γαλήν' ὁρῶ Eur. Or. 279; in Prosa; ὡς τὸ κῦμα ἔστρωτο Her. 7, 193; κῠμα διαφεύγειν, sprichwörtlich, Plat. Rep. V, 457 b. – Auch ἀριϑμεῖν τὰ κύματα, Luc. Hermot. 84. – Von Luftwellen, Plut. Pompei. 25. – Oft übtr., βοᾷ γὰρ κῦμα χερσαίου στρατοῦ Aesch. Spt. 64, die Heereswogen, wie 108. 1069; bes. von heranwogendem Unglück, στυγνῆς πρὸς κύμασιν ἄτης Prom. 888, vgl. Eum. 796 Suppl. 120; ἴδεσϑέ μ' οἷον ἄρτι κῦμα φοινίας ὑπὸ ζάλης ἀμφίδρομον κυκλεῖται Soph. Ai. 344; κακῶν, συμφορᾶς κῦμα, Eur. Ion 927 Hipp. 824. Aehnl. auch Plat., ἐὰν ἐπέλϑῃ ποτὲ κῦμα κατακλυσμὸν φέρον νόσων Legg. V, 740 e. – 2) wie κύημα, die Frucht im Mutterleibe, die Geburt; τροφὸς δὲ κύματος νεοσπόρου Aesch. Eum. 629, wie αὖϑις τῶνδε κῦμα λαμβάνει Ch. 126, den Keim empfangen; sp. D., δισσὸν κῠμα τέκνων Leon. Tar. 3 (VI, 200); ϑεοῦ βαρὺ κῠμα φέρουσαν Ap. Rh. 4, 1492. Auch bei Theophr. – Nach Galen. der Keim, junger Schoß des Kohls, der wie Spargel gegessen wurde. – In der Architektonik eine Verzierung, Hohlleiste, Aesch. fr. 70. S. κυμάτιον.
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125 вал выводится наружу через сальник
Универсальный русско-немецкий словарь > вал выводится наружу через сальник
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126 sismique
sismikadjseismisch, Erdbeben..., ein Erdstoß msismiquesismique [sismik]Beispiel: secousse sismique Erdstoß masculin -
127 Achse
Achse1 f MATH, STAT axis, (AE) centerline, (BE) centreline• sich um eine Achse drehen revolve [rotate, turn] on an axis -
128 columbarius
columbārius, a, um (columba), zur Taube gehörig, Tauben-, I) adi.: pastor, Taubenwärter, Varr. r. r. 3, 7, 5. – II) subst.: A) columbārius, ī, m., der Taubenwärter, Varr. r. r. 3, 7, 7. – B) columbārium, ī, n., 1) ein Taubenfach, -loch für ein Paar Tauben, Taubenhaus, -schlag für mehrere Paare, Varr. u.a. – 2) übtr.: a) ein Loch nahe an der Welle eines Schöpfrades, Plur. columbaria, Vitr. 10, 4 (9), 2. – b) die Öffnung, wo der Balken in den Wänden der Gebäude liegt, das Lager, Plur. columbaria, Vitr. 4, 2, 4. – c) das Ruderloch, durch das das Ruder ins Wasser geht, Plur. columbaria, Isid. 19, 2, 3. Fest. p. 169 a (in v. Navalis scriba). – als Schimpfwort: columbarium od. (nach Scal.) columbar impudens, Plaut. fr. b. Fest. p. 169 a. – d) eine unterirdische Totenkammer, ein Begräbnisgewölbe, an dessen Wänden Nischen für Aschenkrüge angebracht waren, Corp. inscr. Lat. 2, 2002 u. ö.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > columbarius
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Welle (Physik) — Eine Welle ist ein räumlich und zeitlich veränderliches Feld, das Energie, jedoch keine Materie, durch den Raum transportiert. Unterschieden werden mechanische Wellen, die stets an ein Medium gebunden sind, und Wellen, die sich auch im Vakuum… … Deutsch Wikipedia
Welle (Technik) — Eine Welle ist ein in seiner einfachsten Form stabförmiges Maschinenelement, das zum Weiterleiten von Drehbewegungen und momenten sowie zur Lagerung von rotierenden (sich drehenden) Teilen Verwendung findet. Luftschraubenantriebswelle Wellen… … Deutsch Wikipedia
Welle-Nabe-Verbindung — Eine Welle Nabe Verbindung mit einem Keil Welle Nabe Verbindungen sind im Maschinenbau zumeist standardisierte Verbindungsarten, um Drehmomente und Leistungen von einer Welle oder einem Zapfen auf eine rotierende Nabe zu übertragen (oder… … Deutsch Wikipedia
Welle-Nabe-Verbindungen — sind im Maschinenbau zumeist standardisierte Verbindungsarten, um Drehmomente und Leistungen von einer Welle oder einem Zapfen auf eine rotierende Nabe zu übertragen. Sie übertragen aber auch Axialkräfte, Querkräfte und Biegemomente, welche durch … Deutsch Wikipedia
Welle — Achse; Drehstange; Woge; Haarlocke; Locke; Tolle * * * Wel|le [ vɛlə], die; , n: 1. der aus der Wasseroberfläche sich für kurze Zeit herauswölbende Teil bei bewegtem Wasser: hohe, schäumende Wellen; die Wellen gehen hoch; eine Welle warf das Boot … Universal-Lexikon
Welle (Mechanik) — Luftschraubenantriebswelle Eine Welle ist ein, in ihrer einfachsten Form, stabförmiges Maschinenelement, das zum Weiterleiten von Drehbewegungen und Drehmomenten sowie zur Lagerung von rotierenden Teilen Verwendung findet. Wellen übertragen im… … Deutsch Wikipedia
Welle-Teilchen-Dualismus — Unter Welle Teilchen Dualismus versteht man einen klassischen Erklärungsansatz der Quantenmechanik, der besagt, dass Objekte aus der Quantenwelt sich in manchen Fällen nur als Wellen, in anderen als Teilchen beschreiben lassen. Mit der… … Deutsch Wikipedia
Welle-Korpuskel-Dualismus — Unter Welle Teilchen Dualismus versteht man einen klassischen Erklärungsansatz der Quantenmechanik, der besagt, dass Objekte aus der Quantenwelt sich in manchen Fällen nur als Wellen, in anderen als Teilchen beschreiben lassen. Mit der… … Deutsch Wikipedia
Welle — Etwas wird (hohe) Wellen schlagen: es wird spürbare Auswirkungen haben.{{ppd}} Die Wellen gehen hoch: Empörung (Erregung, Begeisterung) werden groß. Der Vergleich bezieht sich auf das unruhige sturmgepeitschte Wasser; vgl. französisch ›Il y a … Das Wörterbuch der Idiome
Welle, die — Die Wêlle, plur. die n, Diminut. Wellchen. 1. Eine vorüber gehende Erhöhung auf der Oberfläche des in Bewegung gesetzten Wassers; wo Welle von allen solchen Erhöhungen, ohne Rücksicht auf die Größe, Woge aber nur von großen, langen Wellen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Welle — Wẹl·le die; , n; 1 meist Pl; der Teil der Wasseroberfläche, der sich (z.B. bei Wind oder Sturm) auf und ab bewegt <stürmische, schäumende, leichte, starke Wellen; die Wellen brechen sich>: Nach dem Sturm waren die Wellen zu hoch zum Baden… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache