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zaubermittel

  • 1 Zaubermittel

    n чародейное/волшебное средство

    Русско-немецкий карманный словарь > Zaubermittel

  • 2 πολυ-φάρμακος

    πολυ-φάρμακος, viele Heilmittel od. Zaubermittel habend, vieler Heil- od. Zaubermittel kundig; ἰητροί, Il. 16, 28; Κίρκη, Od. 10, 276; Παιών, Solon 4, 57. – Uebh. reich an heilsamen oder giftigen Kräutern; aus vielen Heilmitteln oder Giften bestehend, Sp.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > πολυ-φάρμακος

  • 3 φαρμάσσω

    φαρμάσσω, att. - ττω, ein künstliches Mittel, φάρμακον anwenden; bei Hom. einmal, Od. 9, 393, vom Metallarbeiter, der das Eisen durch ein künstliches Mittel, durch Eintauchen in kaltes Wasser härtet (vgl. φάρμαξις). – Gew. 1) ein Arzneimittel anwenden, dadurch heilen, lindern, Plat. Legg. XI, 933 b. – 2) Gift geben, durch Gift krank machen oder tödten, Sp., oft. – 3) Zaubermittel anwenden, bezaubern, behexen; πεφάρμαχϑε Ar. Th. 534; καὶ γοητεύειν Plat. Men. 80 a; bes. auch durch Zaubermittel zur Liebe und zu andern Leidenschaften verlocken; daher übrtr., durch Lob u. Schmeicheleien bezaubern, einnehmen, vgl. Aesch. λαμπὰς ἀνίσχει φαρμασσομένη χρίσματος ἁγνοῦ μαλακαῖς ἀδόλοισι παρηγορίαις, Ag. 94. – 4) Färbemittel anwenden, färben, schminken, Sp.; und dah. verfälschen, verderben, bes. durch Vermischung mit etwas Fremdartigem; aber auch durch Zuthaten verbessern, bes. würzen, Hippon. bei Ath. 645 c.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > φαρμάσσω

  • 4 φάρμακον

    φάρμακον, τό, jedes künstliche Mittel, bes. zur Hervorbringung physischer Wirkungen; – 1) Heilmittel, Arzneimittel, sowohl gegen äußerliche Verletzungen als gegen innere Krankheiten, sowohl äußerlich, als innerlich zu brauchen; oft bei Hom.: ἐπιϑήσει φάρμαχ', ἅ κεν παύσῃσι μελαινάων ὀδυνάων Il. 4, 191; ἐπ' ἄρ' ἤπια φάρμακα πάσσε ib. 218; ἐπιπάσσων ὀδυνήφατα φάρμακα 5, 401. 900; ἀκήματα ὀδυνάων 15, 394; – πραΰ Pind. Ol. 13, 85; ὁποίοις φαρμάκοις ἰάσιμος Aesch. Prom. 473; Soph. Ai. 1234 u. in Prosa. – Nach der Art des Gebrauches unterschieden die Alten χριστά, παστά oder ἐπίπαστα, πλαστά u. καταπλαστόν, Ar. Plut. 716 Theocr. 11, 1, βρώσιμα, πότιμα oder πιστά; φάρμακον πεπωκώς Her. 4, 160; vgl. Aesch. Prom. 479 ff.; φάρμακα προςανέα πίνοντας Pind. P. 3, 53; Plat. Gorg. 456 b; Xen. An. 6, 2,11. – 2) Gift, tödtliches, Verderben, Unheil bringendes Mittel; κακά, λυγρά, οὐλόμενα, ἀνδροφόνα, ϑ υμοφϑόρα, Il 22, 94 Od. 1, 261. 2, 329. 10, 213. 236. 394; Soph. Trach. 682; φαρμάκοις μῆναί τινα Ar. Th. 561; φάρμακα εἰςβάλλειν εἰς τὰ φρέατα Thuc. 2, 48. – 3) Zaubermittel; denn dem einfachen Naturmenschen gilt Arznei, Gift und Zaubermittel für Eins; sowohl von Zaubertränken und Salben, als von Zauberformeln und Beschwörungen, Il. 11, 741 Od. 4, 220. 230; – jedes geheime Mittel, Etwas zu bewirken, Her. 3, 85. – 4) Uebh. Hülfsmittel, Gegenmittel; Hes. O. 481; αὐρᾶν ψυχρᾶν, gegen kalte Lüfte, Pind. Ol. 9, 97; νόσου Aesch. Prom. 249; πάλαι τὸ σιγᾶν φάρμακον βλάβης ἔχω Ag. 534; πόνων Eur. Bacch. 283; τὸ ϑανεῖν κακῶν μέγιστον φάρμακον νομίζεται Heracl. 596; φόβου Plat. Legg. I, 647 e; πενϑέων Philet. 1; ἔρωτος Theocr. 14, 52, wie πρὸς τὸν ἔρωτα 11, 1; δίψης φάρμακα ἀλεξίκακα κύπελλα Thall. 3 (VI, 170); – aber auch Erregungsmittel; so heißt der Wein φάρμακον ἀφροσύνης, der Raserei erregt, u. Anacharsis nannte das Salböl der Ringer φάρμακον μανίας, wodurch sie gleichsam Wuth gegen einander hervorzaubern; – σωτηρίας φ. Eur. Phoen. 900; μνήμης καὶ σοφίας φ, Plat. Phaedr. 274 e, vgl. 275 a. – 5) Färbemittel; ἠνϑισμένοι φαρμάκοισι Her. 1, 93; πολύχροα Empedocl. 84; – Schminke, Malerfarbe, Plat. Crat. 424 e Polit. 277 c; s. Piers. Moer. p. 399 Schäf. D. Hal. C. V. p. 289. – Auch Reizmittel, den Wohlgeschmack der Speisen zu erhöhen, Würze; dah. übertr., κάλλιστον φάρμακον ἀρετᾶς ἐπὶ ϑανάτῳ εὑρέ-σϑαι, die Würze, welche die Tugend selbst dem Tode giebt, Pind. P. 4, 187. – [Die Penultima ist von einigen ion. Dichtern auch lang gebraucht, Gaisf. Hephaest. 254 u. Hipponax, s. φαρμακός.]

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > φάρμακον

  • 5 ἐπ-ῳδός

    ἐπ-ῳδός, dazu singend, bes. Zauber- oder Bannsprüche bei Krankheiten, die den Schmerz stillen od. die Krankheit heilen (besprechen), ἐπῳδῶν προςδεῖσϑαι μύϑων Plat. Legg. X, 903 b; vgl. IL, 671 a; übh. Zaubermittel, ὃς ἔϑυσεν αὑτοῠ π αῖδα ἐπῳδὸν Θρῃκίων ἀημάτων, als Zaubermittel gegen die thracischen Stürme, um die Stürme abzuwehren, Aesch. Ag. 1392, μορφῆς ἐπῳδόν, ein Schimpfwort auf die Gestalt, Eur. Hec. 1258. Oft als subst., – a) , Zauberer, Beschwörer, der durch übernatürliche, geheime Mittel Etwas zu bewirken sucht, καὶ γόης Eur. Hipp. 1038; Bacch. 235; bes. der mit.Zaubersprüchen heilt, übh. Arzt, Plat. u. Sp., δυςπραξίᾳ ληφϑεὶς ἐπῳδός ἐστι τῷ πειρωμένῳ, p. bei Plut. de ad. et. am. discr. 8, ein Unglücklicher ist des andern Tröster. – hl ἡ ἐπῳδός, Nach-od. Schlußgesang, der Theil eines lyrischen Gedichtes, welcher auf die Strophe u. Gegenstrophe folgt. D. Hal. C. V. 19 u. a. Gramm. Die meisten Gedichte des Pindar u. viele Chorgesänge der Dramatiker sind Beispiele von solchen Gedichten, die deshalb ἐπῳδικά, τά, hießen. – c) , ein kurzer Vers, der auf einen längern folgt, Hephaest., wie Archil. zuerst auf einen längern jambischen Vers einen Dimeter folgen ließ, daher solche Gedichte ἐπῳδά hießen, Plut. de music. 28. – Auch ein in einem Gedichte nach gewissen Zwischenräumen wiederkehrender Vers hieß so, Refrain, vgl. Theocr. 1, 2; Bion. 1; Hosch. 3. – Dah. übertr., ὁ κοινὸς ἁπάσης ἀδολεσχίας ἐπῳδός Plut. de garrul. 11, der gewöhnliche Refrain bei der Geschwätzigkeit, was die Schwätzer immer hinzuzusetzen pflegen. – Aber ἡ μουσικὴ τὴν ποιητικὴν π οιεῖ ἐπῳδόν = singbar, S. Emp. adv. mus. 16.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἐπ-ῳδός

  • 6 charm

    1. noun
    1) (act) Zauber, der; (thing) Zaubermittel, das; (words) Zauberspruch, der; Zauberformel, die

    lucky charm — Glücksbringer, der

    2) (talisman) Talisman, der
    3) (trinket) Anhänger, der
    4) (attractiveness) Reiz, der; (of person) Charme, der

    turn on the charm(coll.) auf charmant machen (ugs.)

    2. transitive verb
    1) (captivate) bezaubern
    2) (by magic) verzaubern
    * * *
    1. noun
    1) ((a) pleasant quality or attraction: Her charm made up for her lack of beauty.) der Charme
    2) (a magical spell: The witch recited a charm.) die Zauberformel
    3) (something believed to have the power of magic or good luck: She wore a lucky charm.) das Amulett
    4) (a small ornament that is worn on a chain or bracelet.)
    2. verb
    1) (to attract and delight: He can charm any woman.) bezaubern
    2) (to influence by magic: He charmed the snake from its basket.) verzaubern
    - academic.ru/12142/charming">charming
    - charmingly
    * * *
    [tʃɑ:m, AM tʃɑ:rm]
    I. n
    1. no pl (attractive quality) Charme m
    to be of [great] \charm [sehr viel] Charme besitzen [o haben]
    old-world \charm Charme m der Alten Welt
    to turn on the \charm seinen [ganzen] Charme spielenlassen
    2. (attractive characteristic) Reiz m
    she used all her \charms sie ließ ihren ganzen Charme spielen
    3. (jewellery) Anhänger m
    4. (talisman) Talisman m
    lucky [or good luck] \charm Glücksbringer m
    5. (spell) Zauber m
    to work like a \charm hervorragend klappen
    II. vt
    1. (delight)
    to \charm sb jdn bezaubern
    to \charm sb into doing sth jdn dazu bringen, etw zu tun
    3.
    to be able to \charm the birds out of the trees mit seinem Charme alles erreichen können
    to \charm the pants off [of] sb jdn [völlig] umgarnen
    * * *
    [tʃAːm]
    1. n
    1) (= attractiveness) Charme m no pl; (of person also) Anziehungskraft f; (of cottage, village, countryside) Reiz m

    he succumbed to her charmser erlag ihrem Charme

    2) (= spell) Bann m

    it worked like a charmdas hat hervorragend geklappt

    3) (= amulet) Talisman m; (= trinket) Anhänger m
    2. vt
    1) (= attract, please) bezaubern

    to charm one's way into sthsich in etw (acc) einschmeicheln

    2) (= cast spell on) bannen; snakes beschwören
    * * *
    charm [tʃɑː(r)m]
    A s
    1. Charme m, Zauber m, bezauberndes Wesen, (Lieb)Reiz m:
    feminine charms weibliche Reize;
    charm of style gefälliger Stil;
    turn ( oder switch) on the ( oder one’s) charm umg seinen (ganzen) Charme spielen lassen
    2. a) Zauberformel f, -mittel n
    b) Zauber m:
    be under a charm unter einem Zauber oder einem Bann stehen;
    work like a charm hervorragend klappen
    3. Talisman m, Amulett n
    B v/t
    1. bezaubern, entzücken:
    charmed by ( oder with) bezaubert oder entzückt von;
    be charmed to meet sb entzückt sein, jemanden zu treffen
    2. be-, verzaubern, behexen, Schlangen beschwören:
    be charmed against sth gegen etwas gefeit sein;
    have a charmed life einen Schutzengel haben;
    charm away wegzaubern, Sorgen etc zerstreuen
    3. charm one’s way out of a situation sich mit Charme aus einer Situation herauswinden
    C v/i bezaubern(d wirken), entzücken
    * * *
    1. noun
    1) (act) Zauber, der; (thing) Zaubermittel, das; (words) Zauberspruch, der; Zauberformel, die

    lucky charm — Glücksbringer, der

    2) (talisman) Talisman, der
    3) (trinket) Anhänger, der
    4) (attractiveness) Reiz, der; (of person) Charme, der

    turn on the charm(coll.) auf charmant machen (ugs.)

    2. transitive verb
    1) (captivate) bezaubern
    2) (by magic) verzaubern
    * * *
    n.
    Anmut nur sing. f.
    Charme - m.
    Lieblichkeit f.
    Liebreiz -e m.
    Reiz -e m.
    Talisman -¨ner m.
    Zauber - m.
    Zauberformel f.
    Zauberspruch m. v.
    bezaubern v.

    English-german dictionary > charm

  • 7 ἐπῳδός

    ἐπ-ῳδός, dazu singend, bes. Zauber- oder Bannsprüche bei Krankheiten, die den Schmerz stillen od. die Krankheit heilen (besprechen); übh. Zaubermittel, ὃς ἔϑυσεν αὑτοῠ π αῖδα ἐπῳδὸν Θρῃκίων ἀημάτων, als Zaubermittel gegen die thracischen Stürme, um die Stürme abzuwehren; μορφῆς ἐπῳδόν, ein Schimpfwort auf die Gestalt. Oft als subst., (a) , Zauberer, Beschwörer, der durch übernatürliche, geheime Mittel etwas zu bewirken sucht; bes. der mit.Zaubersprüchen heilt, übh. Arzt; δυςπραξίᾳ ληφϑεὶς ἐπῳδός ἐστι τῷ πειρωμένῳ, ein Unglücklicher ist des andern Tröster. (b) ἡ ἐπῳδός, Nach-od. Schlußgesang, der Teil eines lyrischen Gedichtes, welcher auf die Strophe u. Gegenstrophe folgt. Die meisten Gedichte des Pindar u. viele Chorgesänge der Dramatiker sind Beispiele von solchen Gedichten, die deshalb ἐπῳδικά, τά, hießen. (c) , ein kurzer Vers, der auf einen längern folgt, wie Archil. zuerst auf einen längern jambischen Vers einen Dimeter folgen ließ, daher solche Gedichte ἐπῳδά hießen. Auch ein in einem Gedichte nach gewissen Zwischenräumen wiederkehrender Vers hieß so, Refrain. Dah. übertr., ὁ κοινὸς ἁπάσης ἀδολεσχίας ἐπῳδός, der gewöhnliche Refrain bei der Geschwätzigkeit, was die Schwätzer immer hinzuzusetzen pflegen. Aber ἡ μουσικὴ τὴν ποιητικὴν π οιεῖ ἐπῳδόν = singbar

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > ἐπῳδός

  • 8 πολυφάρμακος

    πολυ-φάρμακος, viele Heilmittel od. Zaubermittel habend, vieler Heil- od. Zaubermittel kundig; übh. reich an heilsamen oder giftigen Kräutern; aus vielen Heilmitteln oder Giften bestehend

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > πολυφάρμακος

  • 9 φάρμακον

    φάρμακον, τό, jedes künstliche Mittel, bes. zur Hervorbringung physischer Wirkungen; (1) Heilmittel, Arzneimittel, sowohl gegen äußerliche Verletzungen als gegen innere Krankheiten, sowohl äußerlich, als innerlich zu brauchen. Nach der Art des Gebrauches unterschieden die Alten χριστά; (2) Gift, tödliches, Verderben, Unheil bringendes Mittel; (3) Zaubermittel; denn dem einfachen Naturmenschen gilt Arznei, Gift und Zaubermittel für eins; sowohl von Zaubertränken und Salben, als von Zauberformeln und Beschwörungen; jedes geheime Mittel, etwas zu bewirken; (4) Übh. Hilfsmittel, Gegenmittel; αὐρᾶν ψυχρᾶν, gegen kalte Lüfte; aber auch Erregungsmittel; so heißt der Wein φάρμακον ἀφροσύνης, der Raserei erregt, u. Anacharsis nannte das Salböl der Ringer φάρμακον μανίας, wodurch sie gleichsam Wut gegen einander hervorzaubern; (5) Färbemittel; Schminke, Malerfarbe. Auch Reizmittel, den Wohlgeschmack der Speisen zu erhöhen, Würze; dah. übertr., κάλλιστον φάρμακον ἀρετᾶς ἐπὶ ϑανάτῳ εὑρέ-σϑαι, die Würze, welche die Tugend selbst dem Tode gibt

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > φάρμακον

  • 10 φαρμάσσω

    φαρμάσσω, ein künstliches Mittel, φάρμακον anwenden; vom Metallarbeiter, der das Eisen durch ein künstliches Mittel, durch Eintauchen in kaltes Wasser härtet. Gew. (1) ein Arzneimittel anwenden, dadurch heilen, lindern; (2) Gift geben, durch Gift krank machen oder töten; (3) Zaubermittel anwenden, bezaubern, behexen; bes. auch durch Zaubermittel zur Liebe und zu anderen Leidenschaften verlocken; daher übertr., durch Lob u. Schmeicheleien bezaubern, einnehmen; (4) Färbemittel anwenden, färben, schminken; und dah. verfälschen, verderben, bes. durch Vermischung mit etwas Fremdartigem; aber auch durch Zutaten verbessern, bes. würzen

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > φαρμάσσω

  • 11 elicio

    ē-licio, ē-licuī, ē-licitum, ere (ex u. *lacio), heraus-, hervor-, herlocken, durch Kunstgriffe, Schmeichelei od. List heraus-, hervor-, hernötigen, -holen, -bringen, -rufen, I) im allg.: A) eig.: 1) im allg.: nostros, Hirt. b. G.: hostem ex paludibus, Caes.: omnes citra flumen, Caes.: alqm ad proelium, Liv., od. in proelium, Tac.: alqm omni ratione, blanditiis ad iudicium, Cic. ep. – alqm litteris, durch ein Schreiben zu sich locken, Tac. – 2) insbes., durch Zaubermittel, -formeln, a) den Geist eines Verstorbenen, einer Gottheit herauf-, herab-, herrufen, -zaubern, inferorum animas, Cic.: Manes, Hor.: deos, Plin.: caelo Iovem (als Elicius, s. d.), Ov.: Iovem ad terras, Arnob. – b) etw. vom Himmel herabzaubern, fulmina, Plin.: aquas pluvias, Ov. – B) übtr., jmd. zu etwas auffordern, vermögen, nötigen, reizen, alqm ad disputandum, Cic.: alqm ad se colendam, Cic.: alqm elicere cogereque ad querelas, Suet. – II) prägn., eine Sache heraus-, hervorlocken, -holen, zutage fördern u. dgl., A) eig.: 1) im allg.: ferrum e terrae cavernis, Cic.: vocem (e faucibus), Cic.: levi ictu cruorem, Tac.: poet., ut hostium (sanguis) eliciatur suo (sanguine), Cic. poët. – 2) insbes., mit dem Nbbegr. des Erzeugens, hervorlocken, entlocken = hervorbringen, -treiben, sonos, Cic.: lapidum ictu ignem, Cic.: terra elicit (läßt hervorsprießen) ex eo (semine) herbescentem viriditatem, Cic.: alci lacrimas, Plaut.: militum conspectu eius lacrimae gaudio elicitae, Vell. – als mediz. t. t. (v. Heilmitteln), sudorem, Schw. treiben, Plin.: alvum, laxieren, Plin. – B) übtr.: 1) übh. etwas von jmd. herauslocken, ihm etwas entlocken, abnötigen, abgewinnen, litteras tuas maximeque consilium, quid agam, Cic.: u. so alias litteras ab alqo, Cic.: alci libellos, Plin. ep.: alci ruborem (Schamröte), Cornif. rhet.: sermonem, Liv.: responsionem, Cic.: responsum, Liv.: verbum ex alqo de alqa re, Cic.: ex infantium ingeniis voces querelasque, Cic.: elicerem ex te cogeremque, ut responderes, Cic. – 2) insbes.: a) durch Nachforschung herausbringen, α) = etwas ermitteln, erforschen, causam alcis rei, Cic. – β) im üblen Sinne, wie herauslocken, entlocken = jmdm. durch Forschen seine Meinung, Geheimnisse abnötigen, sententiam meam, Cic.: arcana alcis, Liv.: veritatem, Tac. – b) eine Leidenschaft rege machen, erwecken (vgl. Drak. Liv. 8, 28, 2), misericordiam, Liv.: iram, Curt.: studia (die Teilnahme) civium, Tac. – / Perf. elexi, Arnob. 5, 1. p. 174, 9 Reiff. (wo Infin. elexisse); vgl. dagegen Prisc. 10, 3 u. 4.

    lateinisch-deutsches > elicio

  • 12 Hecate

    Hecatē, ēs, f. (Ἑκάτη) u. Hecata, ae, f., die »Fernhinwirkende«, Tochter des Titanen Persäos od. Perses u. der Asteria, eine thrazische Gottheit, die seit der titanischen Urzeit im Himmel, auf Erden u. im Meere waltet, Glück, Segen u. Gedeihen verleiht u. entzieht, bald mit mystischen Gottheiten vermengt, wie als Jägerin u. Jugendpflegerin mit Artemis (Diana), als Mondgöttin mit Persephone (Proserpina), eine furchtbare unterirdische Gottheit, bei Dichtern dreileibig od. wenigstens dreiköpfig (Verg. Aen. 4, 511. Ov. met. 7, 194. Sen. Phaedr. 420), die Zaubermittel lehrt und kräftigt, Ov. her. 12, 168; u. begleitet von den stygischen Hunden, bes. als gespenstische nächtliche Zaubergöttin (dah. bei Zaubereien u. Beschwörungen angerufen) auf Kreuzwegen, an Gräbern, bei dem Blute Ermordeter weilt u. nächtlich mit den Seelen der Toten umherschwärmt, Hor. sat. 1, 8, 33. Tibull. 1, 2, 52 (54). Ov. met. 14, 405: deren Nähe dann mit Geheul die erschrockenen Hunde verkündigen, Stat. Theb. 4, 428. – Dav.: A) Hecatēis, idos, f., hekatëisch = zauberisch, herba, Ov. met. 6, 139. – B) Hecatēius, a, um, Hekate (= Diana) betreffend, hekatëisch, Stat. – poet. = zauberisch, carmina, Ov. – / Nbf. Hecata, wov. Genet. Hecatae, Tibull. 1, 2, 52 H. mit cod. A u. V (Bährens 54 Hecates mit cod. G): Akk. Hecatam, Cic. de nat. deor. 3, 46. Apul. met. 11, 5: Abl. Hecatā, Arnob. 2, 71 u. 3, 29.

    lateinisch-deutsches > Hecate

  • 13 maleficium

    maleficium (malificium), iī, n. (maleficus), die böse Tat, Übeltat, der Frevel, übtr., der zugefügte Schaden usw. (Ggstz. beneficium), I) im allg.: a) eig.: conscientia maleficiorum, Cic.: maleficium committere od. admittere, begehen, Cic.: in maleficiis teneri, Cic.: ab iniuria et maleficio temperare, Caes.: cetera maleficia tum persequare, ubi facta sunt, Sall.: se non maleficii causā (in feindlicher Absicht) ex provincia egressum, Caes.: sine ullo maleficio, ohne irgend Schaden zu tun, Caes. – b) meton., maleficia, schädliche Tiere, -Tierchen (Schlangen, Würmer usw.), Ungeziefer, Plin. 8, 229 u.a. – II) insbes.: a) der Betrug, die Betrügerei, Quint. 7, 4, 36: von der Verfälschung des Balsams, Plin. 12, 120. – b) die Zauberei, Zaubermittel, Tac. ann. 2, 69 Nipp. (Plur.). Apul. met. 9, 29. Schol. Iuven. 6, 595: vollst. magica maleficia, Apul. apol. 9: carminum maleficia, Isid. orig. 9, 2, 88. – / Über die Form malificium s. Ritschl opusc. 2, 561. – synk. malficium, Plaut. truc. 501 Schoell.

    lateinisch-deutsches > maleficium

  • 14 maleficus

    maleficus (malificus), a, um (malefacio), übel handelnd, etwas Böses tuend, gottlos, I) im allg.: a) eig.: mores, Plaut.: homo, Übeltäter, Cic.: Superl., maleficentissimos incolumes praestitit, Suet. Galb. 15, 2. – b) übtr.: α) schädlich, sucus, Vitr.: superstitio, Suet.: bestia piscibus malefica, Plin. – β) mißgünstig, natura, Nep. Ages. 8, 1. – II) insbes., zauberisch, subst., a) maleficus, ī, m. u. malefica, ae, f., der Zauberer, die Zaubrerin, Lact. 2, 16, 4 (neben magi). Cod. Iust. 9, 18, 5. Schol. Iuven. 6, 594. – b) malefica, ōrum, n., die Zaubermittel, Tac. ann. 2, 69. – / Über die Form malificus s. Ritschl opusc. 2, 561.

    lateinisch-deutsches > maleficus

  • 15 medicamen

    medicāmen, inis, n. (medicor), wie das griech. φάρμακον, ein Arzneimittel, Arzneikörper, I) eig.: A) im guten Sinne, Heilmittel, sowohl gegen innere Krankheiten, Medikament, Medizin, Arznei, Cic. u.a., als gegen äußere Verletzungen, Salbe, Pflaster, Ov. u. Tac. – bildl., Mittel, iratae medicamina fortia praebe, Ov. – B) im üblen Sinne: 1) Giftmittel, Gifttrank, Gift, Liv. epit., Tac. u.a. – von Abtreibungsmitteln, tantum medicamina possunt, Iuven. – 2) Zaubermittel, -trank, Ov.: incertum, Ov. – II) übtr., jedes Mittel zur künstlichen Hervorbringung physischer Wirkungen, A) im allg., Stoff zum Schönen od. Verbessern eines Naturprodukts, optimus caseus est, qui exiguum medicaminis habet, Lab, Colum.: m. vitiosum, Würze, Colum.: vina medicamine instaurare, Plin.: fecundum fimi m., Treibmittel, Plin. – B) insbes., Färbemittel, Färbesaft, Farbe, Plin.: croceum, Lucan. – als Schönheitsmittel, Schminke, Ov., Petron. u.a.

    lateinisch-deutsches > medicamen

  • 16 medicamentum

    medicāmentum, ī, n. (medicor), wie das griech. φάρμακον, ein Arzneimittel, Arzneikörper, I) eig.: A) im guten Sinne, das Heilmittel, sowohl gegen innere Krankheiten, Medikament, Medizin, Arznei, als gegen äußere Verletzungen, Salbe, Pflaster, 1) eig.: salutare, Cic., od. salubre, Liv.: medicamenta, quibus sanantur oculi, Sen.: medicamentum componere, Plin.: medicamentum bibere, Curt., haurire, Plin., od. sumere, Curt.: epotis aliquibus medicamentis, Cels.: m. concipitur venis u. m. diffundit se in venas, Curt.: hoc die solitum vinum novum et vetus libari et degustari medicamenti causā, Varro LL. – 2) bildl., Heilmittel, Hilfsmittel gegen usw., laborum, Cic.: doloris, Cic.: illud panchrestum m. suum, vom Geld, Cic. – B) im üblen Sinne: 1) Giftmittel, Gifttrank, Gift, coquere medicamenta, Gifttränke, Liv.: medicamento sagittas tingere, Plin.: epoto medicamento, Liv. – v. Abtreibungsmitteln, medicamentis partum abigere, Cic. – 2) Zaubermittel, Zaubertrank, medicamento Peliam fecit adulescentulum, Plaut.: amatorium, Liebestrank, Suet.: medicamentis aquam inquinare, Hyg. – II) übtr., jedes Mittel zur künstlichen Hervorbringung physischer Wirkungen, A) im allg., v. Mitteln zum Verbessern od. Schönen des Weins, Würzstoff, Cato u. Colum. – v. Verschönerungen eines Hauses, bes. vom Tünchwerk, Vopisc. Firm. 3, 2. – B) insbes.: 1) Färbemittel, Färbestoff, Farbe, Cic. fr., Plin. u.a. – als künstliches Verschönerungsmittel (der Schildkrötenschalen usw.), Sen. de ben. 7, 9, 2. – 2) im Bilde, fucati medicamenta candoris et ruboris, weiße u. rote Schminke der Worte (von dem allzu gesuchten Redeschmuck), Cic. or. 79.

    lateinisch-deutsches > medicamentum

  • 17 medicatus [2]

    2. medicātus, ūs, m. (medicor), das Zaubermittel, medicatus docti, Ov. her. 12, 165.

    lateinisch-deutsches > medicatus [2]

  • 18 venenatus

    venēnātus, a, um (venenum), I) Gift enthaltend, giftig, vergiftet, a) eig., v. Tieren u. lebl. Ggstdn.: colubrae, Lucr.: vipera, Cic.: nihil est venenatius quam pastinaca, Plin.: vipera venenatissima, Tert. u. Hieron. – dentes, Ov.: telum, Cic.: sagittae, Solin.: caro, Cic.: calix, Sen.: herba, Giftpflanze, Serv. Verg. Aen. 2, 471: u. so herba venenatissima, Porphyr. Hor. epod. 3, 3. – b) bildl.: iocus, verletzend, beißend, Ov.: munera, gefährlich, schädlich, Anton. b. Cic. – II) Zaubermittel enthaltend, bezaubert, virga, Zauberrute, Ov. met. 14, 413.

    lateinisch-deutsches > venenatus

  • 19 venenum

    venēnum, ī, n. (aus *venes-num zu 1. venus), I) im allg., der Saft, das Tränkchen, dedi venenum, sed somniferum, Apul. met. 10, 11: dah. von schädlichen Säftchen, Tränkchen, im alten und strengen jurist. Latein mit dem Zusatz malum, s. Marcian. dig. 48, 8, 3 pr. Gaius dig. 50, 16, 236. Cic. Clu. 148 (aus einem alten Gesetz): venena mala, Sall. Cat. 11, 3. – II) insbes.: A) im üblen Sinne: 1) der lebenzerstörende, natürlich oder künstlich bereitete giftige Saft, das Gift, der Gifttrank, a) eig.: lac veneni, giftiger, milchiger Saft (der Kräuter), Verg.: venenum rapidum et velox, Gell.: venenum parare, Cic.: venenum infundere, Cic.: venenum alci praebibere, Cic.: venenum alci dare, Cic.: dare venenum in poculo, in pane, Cic. (u. so in ea cena dicitur venenum datum, Liv.: venenum arguis? per quem dedi? Quint.): venenum alci mittere, Liv. epit.: venenum bibere, Cic. u. Quint.: venenum sumere, Nep.: venenum haurire, Liv. epit., Suet. u. Eutr.: venenum obducere (einschlürfen), Cic.: alqm veneno necare, Cic.: alqm veneno interficere, Sall. fr. – b) bildl., das Gift = Unheil, Verderben, discordia est venenum urbis, Liv.: invidiae, Sil.: pus atque venenum, von beißenden, giftigen Reden, Hor.: von schlechten Gedichten, Catull.: vitae, Marter, Qual, Verbitterung, Catull. – 2) das Zaubermittel, der Zaubertrank, a) eig., Plaut., Hor. u.a.: quasi veneno perficere, ut etc., Cic. – b) bildl.: venena mulierum, Afran. fr.: isto veneno (Liebe) tentare alqm, Prop. – B) im guten Sinne: 1) die Beize = der Farbstoff, die Farbe, bes. der Purpur, Assyrium, Verg.: Tarentinum, Hor. – u. = die Schminke, Ov. – 2) der Balsam, die Spezerei zum Einbalsamieren der Toten, Lucan. 8, 691.

    lateinisch-deutsches > venenum

  • 20 περι-μάκτρια

    περι-μάκτρια, , die durch Zaubermittel Reinigende, Plut. de superstit. 3.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > περι-μάκτρια

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