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unstet

  • 1 unstet

    unstet, instabilis (z.B. gradus, incessus). – mobilis (beweglich, dah. auch veränderlich, unbeständig). – vagus (herumschweifend, v. Pers. u. Dingen; daher bildl. = unbeständig). – ein unst. Blick, vultus suspensus incertusque: unst. Glück, fortuna vaga volubilisque: ein unst. Leben führen, erraticam vitamdegere (z.B. per silvas et campos).

    deutsch-lateinisches > unstet

  • 2 charakterlos

    charakterlos, infirmus (schwach von Charakter, unzuverlässig, Ggstz. firmus). – inconstans (unbeständig, inkonsequent im Denken u. Handeln, Ggstz. constans). – levis (leichtsinnig, flatterhaft, Ggstz. gravis). – mobilis (beweglich, wankelmütig). – varius ingenio u. bl. [538] varius (der je nach den Umständen als ein anderer erscheint, unstet, wetterwendisch);verb. varius et mutabilis. – vanus (geistig leer u. flach, z. B. ingenium). – ch. Wesen, Benehmen, s. Charakterlosigkeit. – Charakterlosigkeit, infirmitas. animus infirmus (Schwäche der Seele, des Charakters, Unzuverlässigkeit). – inconstantia (Unbeständigkeit, Inkonsequenz im Denken und Handeln). – levitas (Leichtsinn, Flatterhaftigkeit). – ingenii od. animi mobilitas. ingenium mobile od. animus mobilis (Beweglichkeit, Wankelmut). – varietas. animus varius. ingenium varium (die Unstetigkeit, die wetterwendische Unzuverlässigkeit). – vanitas. vanum ingenium (das Wesen eines hohlen Kopfes, Leerheit und Flachheit des geistigen Menschen). – Charakterschilderung, s. Charakterisierung. – Charakterschwäche, infirmitas animi. animus infirmus (Unzuverlässigkeit, als Eigenschaft). – levitas (Flatterhaftigkeit). – morum vitium (einzelne Schwäche des Charakters, ein Charakterfehler): – Ch. haben, animum gerere infirmum; animo esse infirmo. Charakterstärke, fortitudo od. magnitudo animi; magnanimitas.

    deutsch-lateinisches > charakterlos

  • 3 Geist

    Geist, I) flüchtige Substanz, Spiritus: etwa spiritus. – Dah. in weit. Bed.: a) die Quintessenz dieses Spiritus: etwa flos. – Uneig., das Beste, Wesentliche, der Kern aus einer Schrift etc., flores. – b) Lebenskraft: spiritus. – Uneig., Lebhaftigkeit, Wärme, die in jmds. Schriften sich zeigt, spiritus. – sanguis (Lebensfrische).

    II) die Seele, Seelenkräfte des Menschen: animus (zunächst die Lebenskraft, das Empfindende, Begehrende, dann das Ganze der Seele, die ganze geistige Natur der Menschen, Ggstz. corpus, z.B. cum corporibus vigent et deflorescunt animi). – mens (der Geist od. die Seele als ein mit Denkkraft, Verstand begabtes Wesen; dann dieses Denk- od. Kombinationsvermögen selbst). – vis mentis (die Kraft der [1036] Seele). – anima (das Lebensprinzip, das hauchbare Leben = spiritus, πνεῠμα, in Redensarten wie: animam deponere, edere, efflare [seinen Geist aufgeben]: anima reliquit eum [er gab seinen Geist auf]). – spiritus (fast gleichbedeutend mit anima = Atem, Lebenskraft; bezeichnet dann auch die Eigenschaften des Geistes, die unsern »hoher Geist od. Sinn, Energie, Begeisterung, Mut, Stolz'« etc. entsprechen). – ingenium (die natürlichen, intellektuellen Anlagen, bes. die schaffende, erfindende Geisteskraft). – im Geiste (d. i. in der Einbildung etc.), spe et opinione od. spe atque animo. – ein großer, erhabener G., animusmagnus, excelsus, altus; ingenium magnum, excelsum; u. übtr. – ein Mann von großem etc. Geiste, animus magnus; vir magni ingenii: Sokrates, ein großer philosophischer G., Socrates philosophiā clarus: Aristoteles, ein ganz außerordentlicher Geist, Aristoteles, vir singulari et paene divino ingenio. – ein gewaltiger G., ingens vis ingenii;ingentis ingenii oder spiritus vir (von der Pers.). – ein kleiner G., ingenium parvum,pusillum; homo parvi ingenii (v. der Pers.). – viel G. haben, besitzen, magno ingenio esse;ingenio abundare: G. verraten, signa dareingenii. – Dah. in engerer Bed.: a) die herrschende Gesinnung od. Gemütsverfassung, auch die, welche die Handlun gen vorzüglich leitet: animus. – studium alcis rei (Hinneigung zu etwas). – knechtischer Geist, animus servilis: kindlicher G. (gegen Gott), pietas erga deum;pius in deum animus. – G. der Neuerung, rerum novarum od. uovandarum studium. – b) eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: ingenium (angeborne und also eigentümliche Geistesbeschaffenheit). – animus (die jmdm. inwohnende Denkweise). – mos. mores (die Sitte, die Sitten, Sit tenrichtung, z.B. saeculi od. temporum; vgl. »Zeitgeist«). – proprie tas (die Eigentümlichkeit übh.). – ratio (die eigentümliche Art und Weise, das eigentümliche Verfahren etc., z.B. commutata tota ratio est rei publicae); verb. natura atque ratio (z.B. temporum civilium). – mens (die eigentümliche Denkweise, z.B. scriptoris). – volun- tas (der Wille, die Tendenz, die man bei etw. hat, z.B. naturis differunt, voluntate si mi lessunt et inter se et etc.: u. vol. scriptoris, bes. im Ggstz. zu scriptum od. litterae, d. i. dem buchstäblichen Ausdruck, Buchstaben); verb. ratio voluntasque. – sententia (der Gedanke, der einer Sache unterliegt, Ggstz. verbum aclittera). – consilium od. Plur. consilia (der leitende Grundsatz, die leitenden Grundsätze, die Tendenz od. die Tendenzen, die man verfolgt). – artes (die Eigenschaften, die einer zeigt). – institutum od. Plur. instituta (das Verfahren, das jmd. einschlägt). – ein neuer G., ingenium novum (z.B. quod vir induerat [angenommen hatte]): der verderbliche G., labes (z.B. saeculi). – G. (Sinn u. G.) des Gesetzes. voluntas et sententia legis: der ganze G. des Staates, mens et animus et consilium et sententia civitatis (z.B. posita estin legibus): der ganz verschiedene G. der latein Sprache, diversa Latini sermonis ratio: er verwaltete die Ämter in demselben G., den er [1037] bei der Bewerbung an den Tag gelegt hatte, quibus artibus petierat magistratus, iisdem gerebat. – im G. der Vorfahren, more maiorum: im G. eines alten Spartaners, memor nominis Spartani: im G. des Friedens, non abhorrens a quietis consiliis: mehr im G. des Friedens, placidius.

    III) ein einfaches, unkörperliches Wesen mit Denk-u. Willenskraft: etwa spiritus. – der heilige Geist, spiritus sanctus; auch deus (z.B. der h. Geist ist mit dir, in dir, deus tecum est, intus est). – Gott ist ein Geist, deus est mens soluta quaedam et libera, segregata ab omni concretione mortali. – die Geister der Verstorbenen, animae (im allg.); manes (die mit heiliger Scheu betrachteten Seelen der Toten, die, weil sie keine Körpermasse mehr umgibt, nur Schatten ähnlich sind; auch von den Geistern, die einem Menschen angehören, z.B. non manes eius viri conquiescunt); la. res (die guten Geister, die als Hausgötter verehrt wurden); larvae. lemures (die bösartigen, die als Nachtgeister od. Gespenster unstet umherirrten); pii (die seligen Geister); umbrae, bes. mit dem Zus. infernae (die Schatten der Verstorbenen in der Unterwelt, die sich auch wieder auf der Erde zeigen, s. Suet. Cal. 59 [umbris inquietari] od. von Geisterbeschwörern zitiert werden können, s. Tac. ann. 2, 28): böse Geister, daemones (Eccl.); rein lat. animulae noxiae (Spät.).

    deutsch-lateinisches > Geist

  • 4 Herumläufer

    Herumläufer, vagus (übh. einer, der unstet bald da-, bald dorthin läuft). – erro (ein Landstreicher, der ohne einen bestimmten rechtmäßigen Zweck im Lande herumläuft); verb. vagus atque erro.

    deutsch-lateinisches > Herumläufer

  • 5 herumziehen

    herumziehen, I) v. tr.: 1) um etwas, d.i. damit umgeben: circumdare, cingere alqd alqā re.sich herumz., um etw., cingere alqd (im allg.); se circumfundere od. medial bl. circumfundi alci rei (v. Pers., z.B. contioni a tergo). – 2) jmd. herumz., d.i. bald hier-, bald dahin ziehen: alqm huc illuc trahere od. rapere od. raptare. – II) v. intr.: 1) in allen Teilen eines Orts umherziehen: circumire alqm locum (z.B. urbem). – in alqo loco discurrere vagum (sich in einem Orte unstet herumtreiben, z.B. totā urbe). – volitare (in) alqo loco (herumflattern, -streifen, z.B. totā urbe). – die Truppen h. lassen, circumducere copias, in einem Orte, Lande, per etc. – 2) bald hier-, bald dahin ziehen: vagari (umherschweifen übh.). – huc illuc migrare (seinen Wohnsitz bald hier, bald dort aufschlagen). – frequenter migrare (häufig von einem Wohnort zum andern ziehen).

    deutsch-lateinisches > herumziehen

  • 6 landflüchtig

    landflüchtig, profŭgus. – patriā extorris (als Verb annter, der unstet umherflüchtet). – l. werden, extorrem od. e patria terra profugere.

    deutsch-lateinisches > landflüchtig

  • 7 unbestimmt

    unbestimmt, incertus (ungewiß, z.B. responsum). – dubius (zweifelhaft). – ambiguus (doppelsinnig, z.B. oraculum). – vagus (unstet, schwankend, z.B. sententia: u. rumor, rumores). [2380] – auf unb. Zeit, in incertum (z.B. praefectus annonae in incertum creatus est). Adv. dubie. – etw. unb. lassen, alqd in incerto relinquere: ein unb. gegebenes Zeichen, signum dubie datum.

    deutsch-lateinisches > unbestimmt

  • 8 unbeständig

    unbeständig, inconstans (sich nicht gleichbleibend, sowohl physisch, z.B. Wind, als moralisch, v. Pers. u. Dingen). – varians. varius (sich verschieden zeigend, ersteres physisch, z.B. caelum, letzteres moralisch, wandelbar). – infidelis (untreu, v. Pers.). – infirmus (wankelmütig, unzuverlässig, v. Pers. u. Dingen). – levis (leichtsinnig, flatterhaft, v. Pers.). – vagus (unstet, z.B. fortuna, rumor). – mutabilis (veränderlich, von Pers.); verb. varius et mutabilis. mobilis (beweglich, z.B. ingenium, animus, voluntas). ventosus (wetterwendisch, v. Pers. u. Dingen, z.B. ingenium). fluxus (unzuverlässig, z.B. fides, fortuna). – höchst unb. sein, plumā aut folio facilius moveri (Cic. ad Att. 8, 15, 2).

    deutsch-lateinisches > unbeständig

  • 9 unstät

    unstät, s. unstet.

    deutsch-lateinisches > unstät

См. также в других словарях:

  • unstet — unstet …   Deutsch Wörterbuch

  • unstet — Adj. (Aufbaustufe) geh.: von innerer Unruhe erfüllt Synonyme: fahrig, rastlos, ruhelos, unruhig, zerfahren Beispiele: Er ist ein unsteter Geist, der sich an einem Ort nicht länger als ein paar Tage aufhalten kann. Sie ging unstet im Zimmer auf… …   Extremes Deutsch

  • unstet — ↑ahasverisch …   Das große Fremdwörterbuch

  • unstet — a) bewegt, fahrig, flatterig, hektisch, lebhaft, rastlos, ruhelos, ungeduldig, unruhig, wirblig, zerfahren; (ugs.): kribbelig, quirlig, zappelig; (nordd. ugs.): hibbelig; (landsch.): fickerig, wuselig. b) instabil, schwankend, sprunghaft,… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • unstet — volatil; flüchtig; sprunghaft; unsicher; labil; anfällig; ruhelos; instabil; wechselhaft; unbeständig; nicht stabil; fahrig; …   Universal-Lexikon

  • unstet — ụn·stet Adj; ohne Ruhe, von einer inneren Unruhe zeugend ≈ ruhelos <ein Blick, ein Mensch; ein unstetes Leben führen> …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • unstet — ụn|stet ; unstetes Leben; vgl. aber Unstäte …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Unstet — Vnsthetter, denn ein wetterfan. – Franck, 99a; Tappius, 151b; Eyering, II, 378; Körte, 6807a. Lat.: Cothurno versatilior. (Tappius, 151a; Hauer, Kiij; Frob., 101; Hanzely, 138; Philippi, I, 95.) …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • vagabundierend — unstet …   Universal-Lexikon

  • ruhelos — unstet; unsicher; labil; anfällig; instabil; wechselhaft; unbeständig; nicht stabil; zappelig; rastlos; unruhig; getrieben * * * …   Universal-Lexikon

  • fahrig — unstet; sprunghaft * * * fah|rig [ fa:rɪç] <Adj.>: unkontrolliert, unausgeglichen und hastig (in seinen Bewegungen): fahrige Bewegungen; sie griff fahrig nach dem Glas. Syn.: ↑ hektisch, ↑ nervös, ↑ ruhelos, ↑ unruhig, ↑ …   Universal-Lexikon

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