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1 schmollen
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2 schmollen
ду́ться на-, надува́ть /-ду́ть гу́бы. mit jdm. schmollen ду́ться /- на кого́-н. "du läßt mich warten!" - schmollte sie " ты заставля́ешь меня́ ждать !" - наду́лась она́ | schmollende Lippen наду́тые гу́бы. schmollend den Mund verziehen надува́ть /- <поджима́ть/-жа́ть> гу́бы, оби́женно криви́ть с- рот -
3 schmollen
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4 schmollen
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5 schmollen
гл.1) общ. надуть губы, дуться (на кого-л.), улыбаться2) ю.-нем. капризничать, (mit D) дуться (на кого-л.) -
6 schmollen
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7 schmollen
schmóllen vi ( mit D)ду́ться (на кого-л.); наду́ть гу́бы -
8 schmollen
vi1) (mit D) дуться (на кого-л.)2) надувать губы, капризничатьСовременный немецко-русский словарь общей лексики > schmollen
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9 губа
I жнадуть губы — die Lippen aufwerfen (непр.); перен. schmollen viкусать губы — sich (D) in die Lippen beißen (непр.) vi••у него губа не дура погов. — er hat keinen üblen GeschmackII ж геогр.Bucht f, Meerbusen m -
10 дуться
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11 надуть
2) разг. ( обмануть) betrügen (непр.) vt, hereinlegen vt; anführen vt ( подвести)•• -
12 надуться
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13 губа
губа II ж геогр. Bucht f c, Meerbusen m 1d губа I ж Lippen f c верхняя губа Oberlippe f нижняя губа Unterlippe f надуть губы die Lippen aufwerfen*; перен. schmollen vi кусать губы sich (D) in die Lippen beißen* vi а у него молоко на губах не обсохлоer ist noch nicht trocken hinter den Ohren у него губа не дура погов.
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14 дуться
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15 надуть
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16 надуться
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17 дуться надувать губы капризничать
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18 Maul
2) Mund рот. pej хайло́, пасть f , мо́рда. ein schiefes Maul криво́й рот. pej крива́я мо́рда <ро́жа>. jdm. eins aufs Maul geben дава́ть дать кому́-н. по ро́же [ vulgär по мо́рде <в зу́бы>]. jd. muß sieben hungrige Mauler stopfen кому́-н. на́до семь голо́дных ртов прокорми́ть3) v. Werkzeug a) v. Schraubenschlüssel зев b) v. Schraubstock раскры́тие, расхо́д ein freches < loses> [schändliches] Maul наха́льный <де́рзкий> [гру́бый < злой>] язы́к. ein grobes < böses> Maul haben быть гру́бым < злым> на язы́к. ein großes Maul haben, das große Maul führen бахва́литься, кура́житься. ein loses Maul haben быть несде́ржанным на язы́к. ein schiefes Maul machen < ziehen> a) sauer sein ко́рчить с- <стро́ить/co-> ки́слую физионо́мию b) schmollen надува́ть /-ду́ть гу́бы. das Maul aufreißen a) öffnen: vor Gier, Erstaunen разева́ть рази́нуть рот b) großtun бахва́литься, кура́житься c) schreien ора́ть, драть гло́тку. das Maul über < wegen> etw. aufreißen драть гло́тку из-за чего́-н. das < sein> Maul weit aufreißen < sehr voll nehmen> кура́житься. das Maul aufsperren разева́ть /- рот. sein Maul auftun говори́ть, болта́ть. tu doch dein Maul auf! говори́ же ! das Maul nicht auftun <aufkriegen, aufmachen> не раскрыва́ть /-кры́ть рта, молча́ть. schweigsam sein быть молчали́вым. jd. kriegt < macht> sein Maul nicht auf auch кто-н. язы́к проглоти́л. jdm. über das Maul fahren a) unterbrechen (гру́бо) обреза́ть /-ре́зать <обрыва́ть/оборва́ть> кого́-н. b) zum Schweigen bringen затыка́ть /-ткну́ть гло́тку кому́-н. nicht aufs Maul gefallen sein, das Maul zu gebrauchen wissen, das Maul auf dem rechten Fleck haben не лезть за сло́вом в карма́н, име́ть хорошо́ подве́шенный язы́к. jdm. geht das Maul wie geschmiert у кого́-н. язы́к хорошо́ подве́шен. jdm. ums Maul gehen ума́сливать /-ма́слить кого́-н. das < sein> Maul halten держа́ть язы́к за зуба́ми, затыка́ться /-ткну́ться. Maul halten! / halt's Maul! заткни́сь ! jdm. nach dem Maul reden a) beistimmen подда́кивать /-да́кнуть кому́-н. b) schmeicheln подма́зываться /-ма́заться к кому́-н. jdm. das Maul stopfen < vefbieten> затыка́ть /- гло́тку кому́-н. sich das Maul verbrennen проба́лтываться /-болта́ться. sich das Maul zerreißen спле́тничать, чеса́ть язы́к. sich das Maul über jdn. zerreißen чеса́ть язы́к [языки́] <трепа́ться > о ком-н. -
19 Mäulchen
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20 maulen
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См. также в других словарях:
Schmollen — Schmollen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, seinen Unwillen durch ein mürrisches Stillschweigen an den Tag legen, wo es in der vertraulichen Sprechart anstatt des niedrigern maulen gangbar ist. Mit jemanden schmollen. Das machte nur… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
schmollen — »gekränkt schweigen (und einen entsprechenden Gesichtsausdruck zeigen)«: Das nur im Hochd. verbreitete Verb (im 13. Jh. mhd. smollen »unwillig schweigen«) ist vom 15. bis ins 18. Jh. auch in der Bedeutung »lächeln« bezeugt, aus der es aber durch… … Das Herkunftswörterbuch
Schmollen — Schmollen, seinen Unwillen durch mürrisches Stillschweigen zu erkennen geben. Daher nennt man Schmollwinkel den Platz, welchen jemand aufzusuchen pflegt, wenn er in einer solchen Stimmung ist … Pierer's Universal-Lexikon
schmollen — Vsw std. stil. (13. Jh.), fnhd. smollen lächeln Stammwort. Heute die Lippen aufwerfen . Zu den Verwandten s. schmieren2. ✎ Glombik Hujer, H. DWEB 5 (1968), 37. deutsch d … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
schmollen — V. (Aufbaustufe) sich beleidigt fühlen und deshalb schweigen Synonyme: gekränkt sein, eingeschnappt sein (ugs.) Beispiel: Er schmollt schon wieder mit seiner Frau, da sie ihm kein Bier gekauft hat … Extremes Deutsch
schmollen — den Beleidigten spielen; eine Schnute ziehen (umgangssprachlich); ein Gesicht ziehen (umgangssprachlich); einen Schmollmund machen (umgangssprachlich); unwillig schweigen * * * schmol|len [ ʃmɔlən] <itr.; hat … Universal-Lexikon
schmollen — beleidigt/gekränkt sein, einen Schmollmund machen/ziehen, ein [schiefes] Gesicht machen, maulen, murren, verletzt/verstimmt sein; (bildungsspr.): pikiert sein; (ugs.): beleidigt tun, die beleidigte/gekränkte Leberwurst spielen, ein beleidigtes… … Das Wörterbuch der Synonyme
Schmollen — Je länger das Schmollen gedauert, je näher ist es seinem Ende. Aehnlich die Chinesen bei Cibot, 146 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
schmollen — schmọl·len; schmollte, hat geschmollt; [Vi] schweigen und ein beleidigtes Gesicht machen, weil man sich über jemanden ärgert || K : Schmollmund … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
schmollen — schmọl|len … Die deutsche Rechtschreibung
Schmollwinkel — schmollen »gekränkt schweigen (und einen entsprechenden Gesichtsausdruck zeigen)«: Das nur im Hochd. verbreitete Verb (im 13. Jh. mhd. smollen »unwillig schweigen«) ist vom 15. bis ins 18. Jh. auch in der Bedeutung »lächeln« bezeugt, aus der es… … Das Herkunftswörterbuch