-
1 schmollen
schmollen, tacere.
-
2 schmollen
schmollen v/i <h> -e gücenmek, -e surat asmak -
3 schmollen
-
4 schmollen
schmollen ['ʃmɔlən]vi somurtmak, surat asmak -
5 schmollen
'schmollen uraženě mlčet -
6 schmollen
schmollen duzzog -
7 schmollen
schmollen1 pruilen, mokken -
8 schmollen
v/i sulk* * *das Schmollensulkiness* * *schmọl|len ['ʃmɔlən]vito pout; (= gekränkt sein) to sulk* * *1) ((of a sulky child etc) to push the lips out as a sign of displeasure.) pout2) sulkiness3) (to show anger or resentment by being silent: He's sulking because his mother won't let him have an ice-cream.) sulk* * *schmol·len[ˈʃmɔlən]vi to sulk, to be in a huff* * *intransitives Verb sulk* * *schmollen v/i sulk* * *intransitives Verb sulk* * *adj.pouting adj. v.to pout v.to sulk v. -
9 schmollen
-
10 schmollen
-
11 schmollen
ду́ться на-, надува́ть /-ду́ть гу́бы. mit jdm. schmollen ду́ться /- на кого́-н. "du läßt mich warten!" - schmollte sie " ты заставля́ешь меня́ ждать !" - наду́лась она́ | schmollende Lippen наду́тые гу́бы. schmollend den Mund verziehen надува́ть /- <поджима́ть/-жа́ть> гу́бы, оби́женно криви́ть с- рот -
12 schmollen
schmollen v/i surmule -
13 schmollen
schmollen sura, tjura -
14 schmollen
-
15 schmollen
-
16 schmollen
гл.1) общ. надуть губы, дуться (на кого-л.), улыбаться2) ю.-нем. капризничать, (mit D) дуться (на кого-л.) -
17 schmollen
xeyidîn < xeyid> -
18 schmollen
vidąsać się, obrażać się ( mit j-m na kogoś) -
19 schmollen
schmol·len [ʼʃmɔlən]vito sulk, to be in a huff -
20 schmollen
schmóllen sw.V. hb itr.V. сърдя се, цупя се; правя сърдита (обидена) физиономия.
См. также в других словарях:
Schmollen — Schmollen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, seinen Unwillen durch ein mürrisches Stillschweigen an den Tag legen, wo es in der vertraulichen Sprechart anstatt des niedrigern maulen gangbar ist. Mit jemanden schmollen. Das machte nur… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
schmollen — »gekränkt schweigen (und einen entsprechenden Gesichtsausdruck zeigen)«: Das nur im Hochd. verbreitete Verb (im 13. Jh. mhd. smollen »unwillig schweigen«) ist vom 15. bis ins 18. Jh. auch in der Bedeutung »lächeln« bezeugt, aus der es aber durch… … Das Herkunftswörterbuch
Schmollen — Schmollen, seinen Unwillen durch mürrisches Stillschweigen zu erkennen geben. Daher nennt man Schmollwinkel den Platz, welchen jemand aufzusuchen pflegt, wenn er in einer solchen Stimmung ist … Pierer's Universal-Lexikon
schmollen — Vsw std. stil. (13. Jh.), fnhd. smollen lächeln Stammwort. Heute die Lippen aufwerfen . Zu den Verwandten s. schmieren2. ✎ Glombik Hujer, H. DWEB 5 (1968), 37. deutsch d … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
schmollen — V. (Aufbaustufe) sich beleidigt fühlen und deshalb schweigen Synonyme: gekränkt sein, eingeschnappt sein (ugs.) Beispiel: Er schmollt schon wieder mit seiner Frau, da sie ihm kein Bier gekauft hat … Extremes Deutsch
schmollen — den Beleidigten spielen; eine Schnute ziehen (umgangssprachlich); ein Gesicht ziehen (umgangssprachlich); einen Schmollmund machen (umgangssprachlich); unwillig schweigen * * * schmol|len [ ʃmɔlən] <itr.; hat … Universal-Lexikon
schmollen — beleidigt/gekränkt sein, einen Schmollmund machen/ziehen, ein [schiefes] Gesicht machen, maulen, murren, verletzt/verstimmt sein; (bildungsspr.): pikiert sein; (ugs.): beleidigt tun, die beleidigte/gekränkte Leberwurst spielen, ein beleidigtes… … Das Wörterbuch der Synonyme
Schmollen — Je länger das Schmollen gedauert, je näher ist es seinem Ende. Aehnlich die Chinesen bei Cibot, 146 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
schmollen — schmọl·len; schmollte, hat geschmollt; [Vi] schweigen und ein beleidigtes Gesicht machen, weil man sich über jemanden ärgert || K : Schmollmund … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
schmollen — schmọl|len … Die deutsche Rechtschreibung
Schmollwinkel — schmollen »gekränkt schweigen (und einen entsprechenden Gesichtsausdruck zeigen)«: Das nur im Hochd. verbreitete Verb (im 13. Jh. mhd. smollen »unwillig schweigen«) ist vom 15. bis ins 18. Jh. auch in der Bedeutung »lächeln« bezeugt, aus der es… … Das Herkunftswörterbuch