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1 σαπρό-πλουτος
σαπρό-πλουτος, stinkend reich, entweder von uraltem Reichthum, od. ein reicher Filz, schmutzig reich, νυμ φίος, Antiphan. bei Ath. XI, 500 e; Dobree will ändern σατραπόπλουτος, reich wie ein Persersatrap.
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2 σαπρόπλουτος
σαπρό-πλουτος, stinkend reich, entweder von uraltem Reichtum, od. ein reicher Filz, schmutzig reich; σατραπόπλουτος, reich wie ein Persersatrap -
3 πλούσιος
πλούσιος, reich, begütert; Hes. op. 22; Ggstz πτωχός, Soph. O. R. 455, wie Plat. Theaet. 175 a; πένης, Eur. El. 395, wie Plat. prot. 319 d; vgl. Xen. Mem. 4, 2, 37 ff.; reich an Etwas, τινός, wie dives opum, κακῶν, Eur. Or. 394; πλουσιώτερος ἀναφανήσει φρονήσεως, Plat. Polit. 261 e; Xen. auch = vornehm. Uebh. reichlich, überflüssig, Sp. – Adv.; πλουσίως ϑάπτειν, Eur. Alc. 57; Her. 2, 44.
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4 πολύ-ϋλος
πολύ-ϋλος, reich an Wald, an Baustoff, übh. reich an Stoff, Rhett.; Poll. 6, 171.
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5 νεό-πλουτος
νεό-πλουτος, neuerdings, eben erst reich geworden, dah. mit Reichthum prunkend, wie es die plötzlich reich Gewordenen thun; Dem. 17, 23; Arist. rhet. 2, 9; δεῖπνα, Plut. Luc. 40; Luc. Tim. 7 Tox. 12. – Mit komischer Uebertragung, τρύξ, Ar. Vesp. 1309.
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6 ἈΓἈθός
ἈΓἈθός, ή, όν (eines Stammes mit ἄγαμαι, ἄγαν, eigtl. der Bewunderung werth, wie schon Herodian. bei Orion v. ἄγαμαι, ἀγαστός, vgl. Plat. Crat. 412 c), gut, tüchtigin seiner Art; die nähere Bestimmung giebt theils a) das subst., zu dem es gesetzt ist, στρατιώτης, tapferer Soldat, αὐλητής, γεωργός, διδάσκαλος, ἰατρός, tüchtiger Landmann u. s. w., die ihre Sache verstehen (Ggstz φαῦλος), ὠνητής, ein guter Käufer, der nicht feilscht, Xen. Oec. 2, 3 u. a.; auch bei Sachen: γῆ, fruchtbares Land, δαίς, tüchtiges, reichbesetztes Mal, δένδρον u. s. w. Hom. Odyss. 9, 27 sagt von Ithaka αὐτὴ – τρηχεῖ', ἀλλ' ἀγαϑὴ κουροτρόφος, und 13, 246 αἰγίβοτος δ'ἀγαϑὴ καὶ βούβοτος. – b) ein dazu tretender acc., Hom. oft βοὴν ἀγαϑός, tüchtig im Schreien; βίην ἀγ., Il. 6, 478, u. so fort überall, z. B. γνώμην ἀγαϑός Hopk. C. R. 687; u. bes. Plat., τέ-χνην, τὰ πολεμικά, τὰ πολιτικά u. a.; οἱ τί ἀγαϑοί, worin tüchtig? Alc. I, 124 e. Seltener der dat., wie Xen. Oec. 4, 15. – c) ein infinitivus, χώρη ἐκφέρειν καρπὸν ἀγαϑή Her. 1, 193; ἀγ. λέγειν καὶ πράττειν Xen. Mem. 2, 6, 14; Pl. u. a. – d) eine praeposit., πρός τι, z. B. Plat. Rep. III, 407 e; Xen. Mem. 4, 6, 10; Plut.; – εἰς πόλεμον Plat. Ren. V, 462 a; Xen. Cyr. 1, 9, 14, u. a.; – περὶ τὴν ἀρετήν Cvn. 12, 21; περὶ τὸ πλῆϑος Lys. 13, 2; – ἔν τινι, Hom. Iliad. 13, 314 ἀγαϑὸς δὲ καὶ ἐν σταδίῃ ὑσμίνῃ; Plut. Ponl. 17. – e) ein advb, Hom. Iliad. 3, 237 Odyss. 11, 300 πὺξ ἀγαϑὸν Πολυδεύκεα. – Besonders wird damit in den älteren Zeiten die Tüchtigkeit des Mannes zum Kampfe bezeichnet, also tapfer, muthig, im Ggstz von κακός, feig. Diese bei Hom. häufige Bdtg findet sich auch bei Thuc., Xen., Plut., wo vom Kriege die Rede ist. Der tapfere Mann hat aber bes. Anspruch auf Auszeichnung im Staat und wird reich durch Beute, daher bei Hom. ἀγαϑός, reich, vornehm, den Armen, χέρηες, Odyss. 15, 324, entgegensteht, u. Iliad. 13, 664 ἀφνειός τ' ἀγαϑός τε, euch αἵμα-τός εἰς ἀγαϑοῖο Od. 4, 611, πατρὸς ἀγαϑοῖο Il. 21, 109, auf Adel des Geschlechts gehen, worauf ursprünglich auch die Formel ἀγαϑοὶ ἐξ ἀγαϑῶν zu beziehen. Daher ἀγαϑοί die Vornehmen, Aristokraten, opimates. S. Welcker zu Theoan. p. XXI ff. So Pind. ἀγαϑοῖς ὁμι-λεῖν P. 2, 96; Eur. vrbdt πατρὸς ἐσϑλοῦ κἀγαϑοῦ Heracl. 299; πατέρων ἀγαϑῶν ἐγένου Troad. 1251; vgl. Andr. 768; so flehen καλοὶ κἀγαϑοί dem δῆμος gegenüber, Thuc. 8, 48; neben εὐγενεῖς Aristo Ph. Ran, 718; neben πλούσιοι Plat. Rep. VIII, 569 a; neben γνώριμοι Arist. Pol. IV, 8, 2; zwischen βασιλεῖς und δῆμος II, 6, 15. Erst bei den Attikern und durch die Philosophen wird es ausschließlich auf Sittlichkeit und Tugend angewendet, so daß der durch Sokrates bes. üblich gewordene Ausdruck καλὸς κἀγαϑός den durchaus Guten, den Ehrenmann u. τὸ ἀγαϑόν bei Plat. u. bes. Arist. den Begriff des Guten im Ggstz der einzelnen ἀγαϑά bezeichnet. – Das neutr. hat sehr oft die Bdtg des Zuträglichen, Rützlichen, z. B. ἀγαϑόν ἐστι, mit dem inf., Hom. Iliad. 7, 282. 293 ἀγαϑὸν καὶ νυκτὶ πιϑέσϑαι; – ἀγαϑόν τινι, einem nützlich, und persönlich construirt Hom. Od. 17, 347 αἰδὼς δ'οὐκ ἀγαϑὴ κεχρημένῳ ἀνδρὶ παρεῖναι, vs. 352 αἰδῶ δ'οὐκ ἀγαϑήν φησ' ἔμμεναι ἀνδρὶ προΐκτῃ. So Xen. Cyn. 13, 17; βοτάνη ἀγαϑὴ τοῖς ποιμνίοις Plut. Symp. 3, 1 a. E.; – c. aen., πυρετοῦ, gegen das Fieber, Xen. Mem. 3, 8, 2 u. öfter; aber τίνος ἦν ἀγαϑόν; wem war es gut? Plut. def. or. 8; – πρός τι, Theophr.; – ἐν ἡδοναῖς ἀγαϑόν Plut. de fort. Rom. 1. p. 301; – ἐπ' ἀγαϑῷ, zum Guten, zu Nutz u. Frommen, Thuc. 5, 27. Häufig mit dem gen., ἐπ' ἀγαϑῷ τινι καὶ ὠφελείᾳ τῶν σωμάτων Plat. Polit. 293 b; ἐπ' οὐδενὶ ἀγαϑῷ τῆς Ἑλλάδος Xen. Hell. 5, 2, 25; vgl. Cyr. 7, 4, 2 ( Arist. ἐπ' ἀγαϑῷ τοῖς πολίταις Ran. 1487); – ἐπ' ἀγαϑοῖς Hell. 6, 5, 33. – Bei Hom. εἰς ἀγαϑόν, εἰς ἀγαϑά, zum Guten, Iliad. 9, 102 εἰπεῖν εἰς ἀγαϑόν; Iliad. 23, 365 πατὴρ δέ οἱ ἄγχι παραστάς | μυϑεῖτ' εἰς ἀγαϑὰ φρονέων νοέοντι καὶ αὐτῷ. – Daher τὸ ἀγαϑόν und plur., Vortheil, Nutzen, εἰς συμφορὰν γὰρ ἀντὶ τἀγαϑοῦ φέρει Eur. Hel. 311; Rhes. 318; im Kriege Beute, oft Xen.; ἀγαϑὰ πράγματα, Glück, Thuc. 3, 82. Bei Her. 2, 172. 3, 135 Kostbarkeiten. Dahin gehören die Verbindungen: ἀγαϑὸν ποιεῖν τινα, ἀγαϑὰ ποιεῖν καὶ παϑεῖν, πολλὰ ἀγαϑὰ γένοιτό σοι, z. B. Ar. Eccl. 1667; ἔργον ἀγαϑόν, Wohlthat, Xen. Aaes. 8, 1; ἀγαϑὰ φρονέων bei Hom. wohlmeinend, doch Il. 6, 162 rechtschaffen denkend. Uebh. sind ἀγαϑά wieder einzelne dem jedesmaligen subj, bes. erfreuliche Dinge, z. B. Leckerbissen, Hom. Od. 14, 441 ὅττι με τοῖον ἐόντ' ἀγαϑοῖσι γεραίρεις; Ar. Ach. 873. 982; sprüchw. τὸ Πλάτωνος ἀγαϑόν, com. bei D. L. 3, 22 u. Stob. 68, 6. – Häufig ist bei den Attikern die Anrede ὦ'γαϑέ, die oft ironisch bei einem versteckten Tadel gebraucht wird, Plat.; bei Is. 3, 76 folgt sogar der plur. – Bei Tragikern oft ἁγαϑοί mit langer erster Sylbe für οἱ ἀγ. Der compar. ἀγαϑώτερος u. superl. ἀγαϑώτατος findet sich bei Sp., wie D. Sic. 16, 85, u. ist unklassisch, vgl. Lob. Phryn. 93. Dafür ἀμείνων, ἀρείων, βελτίων, κρείσσων, λωΐων, – ἄριστος, βέλτιστος, κράτιστος, λώϊστος, d. m. s. adv. ἀγαϑῶς ist selten und nur bei Sp.
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7 ἀγαθός
ἀγαθός, (eigtl. der Bewunderung wert), von Personen: gut, tapfer, tüchtig in seiner Art; von Sachen: gut, vorteilhaft, heilsam. Besonders wird damit in den älteren Zeiten die Tüchtigkeit des Mannes zum Kampfe bezeichnet, also tapfer, mutig, im Ggstz von κακός, feig. Diese Bdtg auch, wo vom Kriege die Rede ist. Der tapfere Mann hat aber bes. Anspruch auf Auszeichnung im Staat und wird reich durch Beute, daher ἀγαϑός, reich, vornehm, den Armen, χέρηες, entgegensteht; Adel des Geschlechts; daher ἀγαϑοί die Vornehmen, Aristokraten, opimates. Erst bei den Attikern und durch die Philosophen wird es ausschließlich auf Sittlichkeit und Tugend angewendet, so daß der durch Sokrates bes. üblich gewordene Ausdruck καλὸς κἀγαϑός den durchaus Guten, den Ehrenmann u. τὸ ἀγαϑόν den Begriff des Guten im Ggstz der einzelnen ἀγαϑά bezeichnet. Das neutr. hat sehr oft die Bdtg des Zuträglichen, Nützlichen. Übh. sind ἀγαϑά wieder einzelne dem jedesmaligen subj, bes. erfreuliche Dinge, z. B. Leckerbissen. Häufig ist bei den Attikern die Anrede ὦ' γαϑέ, die oft ironisch bei einem versteckten Tadel gebraucht wird -
8 νεόπλουτος
νεό-πλουτος, neuerdings, eben erst reich geworden, dah. mit Reichtum prunkend, wie es die plötzlich reich Gewordenen tun -
9 πλούσιος
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10 πολύϋλος
πολύ-ϋλος, reich an Wald, an Baustoff, übh. reich an Stoff -
11 προς-τρίβω
προς-τρίβω, daran reiben, abreiben, ἀμβλὺν ἤδη προςτετριμμένον τε πρὸς ἄλλοισιν οἴκοις, Aesch. Eum. 229; – durch Anreiben mittheilen, anhängen, zufügen, γλώσσῃ ματαίᾳ ζημία προςτρίβεται, Aesch. Prom. 329; Ar. im med., πληγὰς ἀεὶ προςτρίβεται τοὺς οἰκέτας, Equ. 5, gewissermaßen Schläge einreiben, prügeln; u. so im med. in sp. Prosa öfter, bes. mit Schmach, Vorwurf beflecken, ἔοικεν ὥςπερ συγγενικὸν νόσημα αὐτῷ προςτρίψασϑαι τὴν φιλαργυρίαν ἡ φύσις, Plut., der de cap. ex host. util. p. 278 sagt Θεμιστοκλεῖ δὲ Παυσανίας μηδὲν ἀδικοῠντι προςετρίψατο τὴν ὑποψίαν τῆς προδοσίας, er machte, daß auch auf ihn der Verdacht des Verrathes fiel, welcher Ausdruck wahrscheinlich vom Besudeln mit Schmutz oder angespritzten Farben hergenommen ist; vgl. noch μήνιμά τινι προςτρίψομαι, Antiph. IV β 8; seltner auch von guten Dingen, πλούτου δόξαν τινὶ προςτρίβεσϑαι, Einem die Meinung des Reichthums zuwenden, d. i. Andere glauben machen, daß er reich ist, Dem. 22, 75. 24, 183.
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12 προς-ανα-τρέχω
προς-ανα-τρέχω (s. τρέχω), dazu hinauf od. in die Höhe laufen; D. Sic. 5, 47; λόφον, D. Hal. 1, 56; übtr., enporkommen, z. B. οὐσίαις, d. i. reich werden, D. Sic., auch zurückgehen, τοῖς χρόνοις, in die frühere Zeit, Pol. 1, 12, 8, vgl. 5, 31, 8.
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13 πύλη
πύλη, ἡ, Thür, Thor der Stadt; Σκαιαὶ πύλαι, Il. 3, 145 u. oft; Δαρδάνιαι, 5, 798; des Lagers, πύλας ποιήσομεν εὖ ἀραρυίας, 7, 339; des Hauses u. Zimmers; bei Hom. u. Hes. nur im plur., wobei vielleicht an Flügelthüren zu denken ist; ἰϑὺς σανίδων, αἵ ῥα πύλας εἴρυντο πύκα στιβαρῶς ἀραρυίας, Il. 12, 454, vgl. 18, 275, ὑψηλαί τε πύλαι, σανίδες τ' ἐπὶ τῇς ἀραρυῖαι; vgl. noch πεπταμένας ἐν χερσὶ πύλας ἔχετε, geöffnet, 21, 531; ἄνεσάν τε πύλας καὶ ἀπῶσαν ὀχῆας, ib. 537; auch οὐρανοῠ, 5, 749; u. ἐχϑρὸς γάρ μοι κεῖνος ὁμῶς Ἀΐδαο πύλῃσιν, 9, 312 Od. 14, 156, d. i. wie der Tod; πύλας Ἀΐδαο περήσειν, Il. 5, 646, in's Reich der Todten eingehen werden; τὰν Ἀΐδαο πύλαν ἀραξεῖ, Theocr. 2, 160; Pind. οἰχϑεισᾶν πυλᾶν, N. 1, 41, u. öfter, immer im plur.; auch übertr., πύλας ὕμνων ἀναπιτνάμεν, Ol. 6, 27; Aesch. u. Eur. immer im plur., πύλας ἀνοῖξαι, Ag. 590, Spt. oft; Soph. auch im sing., Ai. 11, κλῇϑρ' ἀνασπάστου πύλης χαλῶσα Ant. 1171, häufiger aber im plur.; auch in Prosa im sing., der eine von zwei Thürflügeln, ἑτέρην πύλην παρακλίνας, Her. 3, 156; κλῄσαντες τὰς τοῦ βασιλικοῠ πύλας, Plat. Rep. VIII, 560 e; – auch übertr., πύλας πάνυ μεγάλας τοῖς ὠσὶν ἐπίϑεσϑε, Conv. 218 b; – ein Theil der Leber, Tim. 71 e; – Paß, im Gebirge, Her. 5, 52; Xen. An. 1, 4, 4; s. N. pr.; – überh. Oeffnung, Sp.
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14 περι-χρήματος
περι-χρήματος, sehr begütert, reich; Ocell. Luc. 4, 7; Plut.
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15 περι-ούσιος
περι-ούσιος, vermögend, reich, überflüssig, ausgezeichnet, vorzüglich, Sp.
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16 πιτυόεις
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17 παμ-πλούσιος
παμ-πλούσιος, sehr reich, Plat. Legg. V, 743 c u. Sp., wie D. Cass. 40, 12.
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18 ποικιλό-δωρος
ποικιλό-δωρος, Mannichfaltiges schenkend, an mancherlei Gaben reich, Nonn.
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19 πολυ-πρόβατος
πολυ-πρόβατος, reich an Schaafen, Heerden oder Zuchtvieh; Schol. Il. 2, 705; Φρύγες πολυπροβατώτατοι, Her. 5, 49.
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20 πολυ-πλοίσιος
πολυ-πλοίσιος, sehr reich, Sp.
См. также в других словарях:
reich an — reich an … Deutsch Wörterbuch
Reich — Reich … Deutsch Wörterbuch
Reich — Reich … Hochdeutsch - Plautdietsch Wörterbuch
REICH (W.) — Psychiatre et psychanalyste, mais aussi philosophe, écrivain, militant et penseur politique, et, plus que tout, peut être, savant capable de pousser ses recherches avec pertinence dans de multiples directions, biologie, physique, mathématiques,… … Encyclopédie Universelle
Reich — Reich, er, ste, adj. et adv. 1. In Menge, im Überflusse vorhanden, da es als ein Beywort demjenigen Hauptworte beygefüget wird, dessen Menge und Überfluß bezeichnet werden soll; im Gegensatze des arm. Ein reicher Trost, Ps. 65, 5. Ein reicher… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Reich — das; (e)s, e; 1 das (meist große) Gebiet, in dem ein König, Kaiser, Diktator o.Ä. herrscht: das Reich Karls des Großen; das Römische Reich || K: Kaiserreich, Königreich; Weltreich 2 das Reich + Gen ein bestimmter Teil der gedanklichen oder realen … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Reich — steht für: Reich (Familienname), der Familienname Reich eine Idee, siehe Reichsidee einen Machtbereich, auch metaphorisch, siehe Reich (Territorium) eine Klassifikationskategorie der Biologie, genauer der Taxonomie, siehe Reich (Biologie) eine… … Deutsch Wikipedia
Reich — Reich, Wilhelm ► HISTORIA Denominación de los períodos de gobierno imperial en Alemania. Existen tres Reichs: el Primer Reich o Sacro Imperio Romano Germánico, que comprende desde Otón I hasta la Paz de Westfalia (962 1648); el Segundo Reich,… … Enciclopedia Universal
reich — ( empire , en all.) nom donné au Saint Empire romain germanique (962 1806) ou Ier Reich, puis à l Empire fondé par Bismarck (1871 1918) ou IIe Reich, enfin au régime nazi (1933 1945) ou IIIe Reich. Reich (Wilhelm) (1897 1957) psychanalyste… … Encyclopédie Universelle
reich — Adj; 1 nicht adv; mit viel Geld oder Besitz ≈ vermögend ↔ ↑arm (1): Er ist so reich, dass er sich ein Schloss kaufen konnte 2 mit großem Aufwand ≈ prächtig <eine Ausstattung im Theater, ein Gewand; etwas ist reich verziert> || K : reich… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
reich — • reich Großschreibung der Substantivierung {{link}}K 72{{/link}}: – Arm und Reich (veraltet für jedermann) – Arme und Reiche Schreibung in Verbindung mit Verben und adjektivisch gebrauchten Partizipien: – jemanden D✓reich machen oder reichmachen … Die deutsche Rechtschreibung