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1 siffler
siflev1) pfeifen2) ( serpent) zischen3) (fam) hinunterstülpen, hinunterstürzen, siffler un verresifflersiffler [sifle] <1>pfeifen; gaz, vapeur, serpent zischen; Beispiel: siffler aux oreilles de quelqu'un an jemandes Ohr datif vorbeipfeifen1 (appeler) Beispiel: siffler son copain/chien nach seinem Kumpel/Hund pfeifen; Beispiel: siffler une fille hinter einer jungen Frau herpfeifen2 (signaler en sifflant) pfeifen; Beispiel: siffler le départ de la course/la fin du match das Rennen anpfeifen/das Spiel abpfeifen -
2 sifflement
sifləmɑ̃mPfeifen n, Sausen n, Zischen nsifflementsifflement [sifləmã]Pfeifen neutre; du serpent, de la vapeur Zischen neutre; Beispiel: sifflement d'oreilles Ohrensausen neutre; Beispiel: sifflement d'admiration bewundernder Pfiff -
3 contreficher
kɔ̃tʀəfiʃevse contreficher de qc (fam) — auf etw pfeifen
contrefichercontreficher [kõtʀəfi∫e] <1> -
4 foutre
futʀv1)(fam: faire) Qu’est-ce que tu fous? — Was machst du da eigentlich?
2)foutre le camp (fam) — abhauen, abziehen
3)se foutre de qc (fam) — auf etw pfeifen, sich über etw lustig machen
foutrefoutre [futʀ] <14>1 (faire) Beispiel: ne rien foutre stinkfaul sein; Beispiel: qu'est-ce que tu fous? was treibst du [bloß]?2 (donner) Beispiel: foutre une baffe à quelqu'un jdm eine runterhauen; Beispiel: fous-moi la paix! lass mich in Ruhe!; Beispiel: ce temps de cochon me fout le cafard dieses Sauwetter macht mich fertig3 (mettre) Beispiel: foutre quelque chose dans sa poche etw in seine Hosentasche stecken; Beispiel: foutre quelque chose par terre etw auf den Boden schmeißen; Beispiel: son arrivée a tout foutu par terre seine/ihre Ankunft hat alles vermasselt►Wendungen: je n'en ai rien à foutre! das ist mir piepegal!; foutre quelqu'un dedans jdn drankriegen; Beispiel: ce qui m'a foutu dedans, c'est que... was mich irregeführt hat, war, dass...; ça la fout mal das ist dumm; qu'est-ce que ça peut me/te foutre? was geht mich/dich das an?; je t'en fous! von wegen!; je t'en foutrais [de cela]! schlag dir das mal schön aus dem Kopf!1 (se mettre) Beispiel: se foutre un coup de marteau sur les doigts sich datif mit dem Hammer auf die Finger hauen; Beispiel: foutez-vous par terre! legt euch auf den Boden!; Beispiel: fous-toi ça dans le crâne! schreib dir das hinter die Ohren!2 (se moquer) Beispiel: se foutre de quelqu'un jdn auf die Schippe nehmen; Beispiel: il se fout de notre gueule! er verarscht uns! vulgaire3 (se désintéresser) Beispiel: se foutre de quelqu'un/quelque chose auf jemanden/etwas pfeifen; Beispiel: ton beau-frère, je m'en fous dein Schwager, der kann mich mal vulgaire; Beispiel: quelqu'un se fout que +Subjonctif es ist jemandem völlig schnuppe, ob►Wendungen: va te faire foutre! (va te faire voir) mach dass du wegkommst!; (rien à faire) [da ist] nichts zu wollen!; se foutre dedans sich total verhauen; s'en foutre jusque-là sich datif den Bauch voll schlagen -
5 sifflotement
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6 contrebalancer
kɔ̃tʀəbalɑ̃sev1) ( équilibrer) ausgleichen, ein Gegengewicht darstellen2)s'en contrebalancer (fam) — sich lustig machen, auf etw pfeifen
contrebalancercontrebalancer [kõtʀəbalãse] <2>1 (équilibrer) aufwiegen2 (compenser) ausgleichenBeispiel: s'en contrebalancer familier sich darüber lustig machen -
7 qu'en-dira-t-on
kɑ̃diʀatɔ̃mGerede nqu'en-dira-t-onqu'en-dira-t-on [kãdiʀatõ]invariable; Beispiel: se moquer du qu'en-dira-t-on auf das Gerede der Leute pfeifen -
8 s'en taper de quelqu'un/quelque chose
s'en taper de quelqu'un/quelque chosefamilier auf jemanden/etwas pfeifenDictionnaire Français-Allemand > s'en taper de quelqu'un/quelque chose
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9 siffloter
siflɔtevsifflotersiffloter [siflɔte] <1>verbe transitif, vebe intransitif[vor sich hin] pfeifen -
10 taper
tapev1) schlagen, hauen, klapsenC'est à se taper la tête contre les murs. — Das ist zum an den Wänden hochgehen.
2) ( claquer) klappern3)taper de l'argent à qn (fam) — jdn anpumpen
4)taper sur qn (fig) — hauen, schlagen
5)se taper — machen, schaffen, aushalsen, sich gönnen
6)s'en taper (fam) — keine Notiz von etw nehmen, ignorieren
Il s'en tape. — Ihm ist es total egal. Er schert sich keinen Deut darum. (fam)
tapertaper [tape] <1>1 (donner des coups) klopfen; Beispiel: taper à la porte an die Tür klopfen; Beispiel: taper sur quelqu'un jdn schlagen2 (frapper) Beispiel: taper de la main sur la table mit der Hand auf den Tisch schlagen; Beispiel: taper dans le ballon gegen den Ball treten; Beispiel: taper des mains in die Hände klatschen3 (dactylographier) tippen1 (battre) klopfen tapis; Beispiel: taper quelqu'un/un animal jdn/ein Tier schlagen; (amicalement) jemandem/einem Tier einen Klaps geben5 (dactylographier) tippen -
11 piper
pipev1) piepen, pfeifen2) fälschen, locken
См. также в других словарях:
Pfeifen — ist das Erzeugen von Tönen mithilfe von Luft, die schnell durch einen Hohlraum mit kleiner Öffnung strömt und dort Turbulenzen erzeugt. Der Mensch kann mit verschiedenen Methoden aus seinem Mund Pfeiftöne hervorbringen, die er zur musikalischen… … Deutsch Wikipedia
pfeifen — pfeifen: Das westgerm. Verb mhd. pfīfen, mnd. pīpen (s. u.), niederl. pijpen, engl. to pipe ist aus lat. pipare »piepen« entlehnt (vgl. den Artikel ↑ Pfeife). Das lat. Verb ist – wie z. B. auch griech. pip‹p›ízein »piepen« – lautmalenden… … Das Herkunftswörterbuch
pfeifen — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • Pfeife • Pfiff Bsp.: • Der Pfiff des Schiedsrichters unterbrach das Spiel. • Peter kann pfeifen … Deutsch Wörterbuch
pfeifen — V. (Mittelstufe) Luft so zwischen den Lippen durchblasen, dass ein Ton entsteht Beispiele: Er hat nach seinem Hund gepfiffen. Er pfiff ein Lied vor sich hin. pfeifen V. (Aufbaustufe) ugs.: jmdm. ein Geheimnis verraten Beispiel: Er hat ihm nichts… … Extremes Deutsch
Pfeifen — Pfeifen, 1) Hervorbringen eines Tones, in Art von Pfeisinstrumenten, durch einfache Verengung der Lippen. Blos der Mensch ist hierzu durch die Bildsamkeit u. Feinheit seiner Lippen organisirt Indem durch schwächere od. stärkere Zusammenziehung… … Pierer's Universal-Lexikon
Pfeifen — Pfeifen, die Erzeugung von Tönen durch Anblasen der Mundhöhle bei Bildung einer von den Lippen begrenzten Enge. Die Höhe der hervorgebrachten Töne hängt weniger von der Weite dieser Öffnung ab als von der Weite des Mundraumes. Indem diese… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
pfeifen — Vst. std. (11. Jh.), mhd. pfīfen, ahd. pfīfōn, mndd. pipen, mndl. pipen. Die schwache Flexion ist bei diesem Verb älter als die starke. Entlehnung aus l. pipāre gleicher Bedeutung ist denkbar; doch kann es auch sein, daß die lautmalende… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
pfeifen — quieken; piepen; piepsen; quietschen; fiepsen (umgangssprachlich) * * * pfei|fen [ pf̮ai̮fn̩], pfiff, gepfiffen: 1. a) <itr.; hat einen Pfeifton hervorbringen: laut, leise pfeifen; er pfiff, um auf sich aufmerksam zu machen; ein pfeifender… … Universal-Lexikon
Pfeifen — 1. Aufs Pfeifen und aufs Singen gehört ein fröhlich Springen. – Petri, II, 26; Henisch, 1250, 15. 2. Dem ist leicht zu pfeifen, der Lust zu tanzen hat. – Parömiakon, 1501. Bei Tunnicius (57, 602): Êm is lichte genôch gepepen de gêrne danset. (Non … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Pfeifen (2) — 2. Pfeifen, verb. irreg. Imperf. ich pfiff, Partic. gepfiffen. Es ist in doppelter Gestalt üblich. 1. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben. 1) Denjenigen hellen Laut von sich geben, welchen dieses Zeitwort nachahmet und ausdrucket, wo es in… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
pfeifen — Der pfeift nicht mehr lange: der lebt nicht mehr lang; in verwandtem Sinne: Er pfeift auf dem letzten Loch (⇨ Loch).{{ppd}} Einen pfeifen: einen Branntwein trinken. Die Wendung ist vorwiegend in niederen gesellschaftlichen Kreisen üblich und… … Das Wörterbuch der Idiome