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neuern

  • 1 neuern

    neuern vt обновля́ть, реформи́ровать

    Allgemeines Lexikon > neuern

  • 2 neuern

    vt
    обновлять, реформировать

    БНРС > neuern

  • 3 neuern

    прил.
    общ. обновлять, реформировать

    Универсальный немецко-русский словарь > neuern

  • 4 neuern

    Deutsch-Kroatisch-Wörterbuch > neuern

  • 5 Neuern

    m. CZ
    Nýrsko

    Deutsch-tschechische Wörterbuch der Ortsnamen > Neuern

  • 6 neu

    neu, novus (was ehedem nicht war, sondern eben erst entstanden, gemacht etc. ist, Ggstz. vetus [was schon seit langer Zeit ist od. besteht]. – In weit. Bed. auch = bisher nicht gewöhnlich, ungewöhnlich, unerhört, als Synon. von inauditus; dah. verb. novus et inauditus; und, in bezug auf lebende Wesen, auch = noch unerfahren). – recens (was erst neulich oder vor kurzem geworden ist, frisch entstanden, modern, frisch, jung, Ggstz. antiquus [was in vormaligen Zeiten bestanden hat]). – ganz n., ab integro novus (z.B. columna). – noch wie neu, novo similis (z.B. materies est novae similis): jmdm. noch neu (ungewohnt), insolitus (z.B. domicilium): noch neu in etwas, s. Neuling. – ein n. Bekannter, modo cognitus. – neue Soldaten, [1784] milites novi (die es eben erst geworden sind); tirones (noch ungeübte): der n. Mond, s. Neumond: die neuern (modernen) Philosophen, philosophi recentiores: die neuern (modernen) Dichter, poëtae recentes od. recentiores: die neuere Beredsamkeit, nostrorum temporum eloquentia: die neuere Zeit, die neueste Zeit, s. Neuzeit. – das Neue, novum od. Plur. nova; novitates (die neuen Verhältnisse, Ggstz. veterrima): das Neue einer Sache, novitas rei: gibt es etwas Neues? num quidnam novi?: was gibt es denn endlich Neues? quid tandem novi?: es hat sich weiter nichts Neues ereignet (zugetragen), nihil novi accessit: Neues konnte ich dir nicht schreiben, novi, quod ad te scriberem, nihil erat: jmdm. etwas Neues sagen, melden, aliquid novi alci afferre od. apportare: etwas Neues aufbringen, alqd novare: etwas Neues erzählen, modo cognita narrare. – von neuem, aufs neue, denuo (noch einmal); de od. ab integro (von frischem, von vorn); iterum (zum zweitenmal, wiederholt; z.B. iterum subire dimicationem). – jmd. von n. anklagen, alqm repetere: der Aufruhr bricht von n. (aufs n.) aus, seditio recrudescit: die Gallier singen von n. Krieg an, Galli rebellaverunt. – man muß vieles immer wieder aufs neue lernen, multa etiam atque etiam discenda sunt. Adv.nove (auf neue Art, wie sie noch nicht bestand). – nuper (in neuerer Zeit). – eine neu (uns) beigebrachte Niederlage, recens calamitas: ein neu erfochtener Sieg, recens victoria: von Rom, aus der Provinz neu angekommen, a Roma, e provincia recens. – etwas n. machen, alqd novare (neu bilden, was noch nicht da ist); alqd renovare od. renovare et instaurare (wieder einrichten, was früher schon da war). – n. gekleidet sein, nove vestitum esse (nach der neuen Mode); veste recenti indutum esse (ein neues Kleid anhaben).

    deutsch-lateinisches > neu

  • 7 acanthus [1]

    1. acanthus, ī (ἄκανθος), I) m. eine Pflanze, Bärenklau (Acanthus mollis, L.), als Bienenkraut bekannt, auch ihrer schön gewundenen Stiele wegen zur Einfassung der Gartenbeete häufig gepflanzt und auf Kunstwerken, Säulen und Gewändern nachgeahmt (vgl. Voß zu Verg. georg. 4, 123. p. 771 u. ecl. 3, 45. p. 97), Verg., Plin. u.a. – II) f. ein stachliger Baum in Ägypten, sonst auch acacia gen., von den Neuern für den ägyptischen Schotendorn (Mimosa nilotica, L., Acacia vera, Willd.) gehalten (vgl. Voß zu Verg. georg. 2, 119. p. 310), Verg., Plin. u.a. – / Nbf. acanthos Serv. Verg. georg. 2, 119 (wo Form acanthos dicta): Nbf. acantha (ἄκανθα), Cass. Fel. 32. p. 66, 4 u. 87. p. 194, 5.

    lateinisch-deutsches > acanthus [1]

  • 8 Alpes

    Alpēs, ium, Akk. ēs u. īs, f. ( keltisch alb, alp, die »Alp« = »Höhe, hoher Berg«; bei Dichtern auch im Genet. Sing. Alpis, im Acc. Alpem u. Abl. Alpe [auch Flor. 5, 6, 50]; s. Neue-Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 724 u. Georges, Lexik. der lat. Wortf. S. 36). I) eig., die Alpen, jener mächtige Gebirgszug, der Oberitalien einschließt (Alpium murus, Cic. Phil. 5, 37) u. nach Norden u. Osten sich vielfach verzweigt, Caes. b.G. 1, 10 u.ö. Liv. 1, 1 u.a.bei den Alten wegen der rauhen Luft, der Stürme, der Schneemassen u. der Unwirtlichkeit auf den Höhen berüchtigt, dah. infames frigoribus Alpes, Liv. 21, 31, 8: A. hibernae, Hor. sat. 2, 5, 41: A. ventosae, Ov. am. 2, 16, 19: A. saevae, Iuven. 10, 166; vgl. die Schilderungen b. Sil. It. 3, 476 sqq. Claud. de bell. Get. 340 sqq. – schon im Altertum als die Heimat des Kropfes, wie noch jetzt, bekannt, Iuven. 13, 162. Vitr. 8, 3, 20.

    Die Alpen wurden den Römern in ihrer ganzen Ausdehnung erst unter Augustus u. dessen Nachfolgern bekannt und man unterschied, von Südwesten ausgehend: 1) A. maritimae, die See- od. ligurischen Alpen, von Genua, wo der Apennin beginnt, bis zum Varus, von da nordwärts bis zu den Quellen des Padus, od. zum Berge Vesulus (j. Monte Viso), Tac. ann. 15, 32. Plin. 8, 140. – auch Ligurinae Alpes gen., Grat. cyn. 510.

    An diese stießen nördl. 2) A. Cottianae od. Cottiae, die kottischen Alpen, von Eborodunum (j. Embrun) bis Segusio, vom Berg Varus bis zum Berg Cinisius (j. Mont Cenis); sie bilden die Grenze zwischen Gallien u. Italien, sind schwer zu passieren u. wurden so benannt nach »Kottius«, der unter Cäsar u. Augustus diesen Teil der Alpen beherrschte, auch den Römern eine Straße über den höchsten Punkt seines Gebiets (den Mont Genêvre) anlegte, Tac. hist. 1, 61. Aur. Vict. Caes. 5, 2; epit. 5, 4. Amm. 15, 10, 2 sqq.

    Weiter nördl. 3) A. Graiae, die grajischen oder grauen Alpen, von den Centrones (dah. auch A. Centronicae, Plin. 11, 240) bis zu den Salassi am südl. Abhang des Mons Poeninus (j. großer St. Bernhard), Tac. hist. 2, 66. Nep. Hann. 3, 4 ( auch saltus Graius, Nep. Hann. 3, 4, u. mons Graius, Tac. hist. 4, 68); vgl. Plin. 3, 134 u. (über den dortigen ewigen Winter) Petron. 122. v. 144 sqq. – Alpes Graeciae gen., Varr. b. Serv. Verg. Aen. 10, 13.

    Von da nordöstl. 4) A. Poeninae, die penninischen (savoyischen u. piemontesischen) Alpen, von den Salassi bis zu den Lepontii, d.h. der große St. Bernhard u. das Gebirge bis zum St. Gotthard, Tac. hist. 1, 87; vgl. Poeninus.

    Weiter nordöstl. 5) A. Lepontiorum (bei Neuern Lepontiae od. Lepontinae), die von den Lepontiern bewohnten, die lepontischen (Graubündner) Alpen, vom Simplon über den Albrun, Griés bis zum Adula, Caes. b.G. 4, 10. Plin. 3, 135.

    Daneben östl. 6) A. Rhaetae (Raetae) od. Rhaeticae, die rhätischen Alpen, vom St. Gotthard bis zur Ortlesspitze, Hor. carm. 4, 4, 17, wo Tacitus den Rhein auf einem steilen, unzugänglichen Berge entspringen läßt, Tac. Germ. 1, 4. Weiterhin 7) A. Tridentinae, die Gebirge Südtirols, wo die Athesis entspringt, Plin. 3, 121: auch Tridentina (Alpium) iuga gen., Flor. 3, 3, 11.

    An diese stoßen östl. 8) A. Noricae (als Name des Mittelalters), die norischen (Salzburger) Alpen, die das Drautal ( Dravus) vom Salzburgischen trennten, Norici Alpium tumuli gen. b. Flor. 3, 3, 18; vgl. Verg. georg. 3, 474.

    Dann südl. 9) A. Carnicae, die karnischen (kärntischen) Alpen (mit den Quellen des Savus), das Drautal von Italien trennend bis zum Berge Terglu, Plin. 3, 147; Alpes übh., b. Liv. 39, 54, 5 sqq.

    Endlich die südl. Schlußkette 10) A. Iuliae, die julischen (Krainer) Alpen, vom Berge Terglu bis zur Bucht von Fiume, die Krain von Italien scheiden, Tac. hist. 3, 8, 4. Hieron. ep. 60, 16; benannt nach Iulius Cäsar u. Augustus, die sie durch Straßen gangbar machten, Ruf. brev. 10, 1: auch A. Venetae gen., Amm. 31, 16, 7. – saltus Iuliae Alpis ist falsche Lesart bei Liv. 5, 34, 8.

    Von da senkt sich das Gebirge, u. es beginnen 11) die A. Dalmaticae, die dalmatischen Höhenzüge, Plin. 11, 240: deren nördliche, nach Pannonien sich erstreckende Zweige Pannonicae od. Pannoniae Alpes heißen b. Tac. hist. 2, 98 u. 3, 1.

    II) poet. übtr. = Hochgebirge übh., für die Pyrenäen, Iul. Obsequ. 103 (so Alpemque Pyrenem, Ven. Fort. miscell. 6, 2, 88): für den Apennin, Lucan. 1, 219: vom Bergrücken des Athos, Sidon. carm. 2, 510 u. 9, 44: geminae od. binae Alpes, die Alpen u. Pyrenäen, Sil. 2, 333. Prud. perist. 3, 538.

    Dav. abgel.: a) Alpicus, a, um, zu den Alpen gehörig, Alpen-, montes, Carm. epigr. 19, 4. – subst., Alpicī, ōrum, m., die Alpenbewohner, Nep. Hann. 3, 4. – b) Alpīnus (arch. Alpeinus), a, um, zu den Alpen gehörig, alpisch, Alpen-, amnis, Liv.: nives, gaesa, Verg.: boreas, von den Alpen her wehend, Verg.: hostes, die Gallier, Ov.: caseus, Capit. Anton. Pius 14, 4: mures, Murmeltiere, Plin.: Alpinae gentes, Liv. u. Plin., u. subst., Alpīnī, ōrum, m., Ruf. brev. 10, 1, die Alpenvölker, -bewohner. – dah. Alpīnus, der »Alpensänger«, ein von Horaz dem schwülstigen Dichter M. Furius Bibaculus wegen eines schlechten Verses über die Alpen (s. Hor. sat. 2, 5, 41) beigelegter Spottname, Hor. sat. 1, 10, 36.

    lateinisch-deutsches > Alpes

  • 9 Ammon

    Ammōn (Hammōn), ōnis, m. (Ἄμμων, phönizisch Baal Chammân, Sonnenbaal), eine ägyptische u. libysche Gottheit, urspr. in Theben in Oberägypten, dann bes. in der libyschen Wüste auf der j. Siwah genannten Oase, mit einem weltberühmten Tempel, auch in Äthiopien, ja in Griechenland (als Ζευς Ἄμμων) u. später in Rom (als Iuppiter Ammon) verehrt, in Widdergestalt od. als Mann mit einem Widderkopf u. gewundenen Hörnern, s. Curt. 4, 7 (29), 5 sqq. Lucan. 9, 511 sqq. Ov. met. 5, 327 sqq. Cic. de nat. deor. 1, 82. – Dah. Ammonis cornu, ein goldfarbener Edelstein in Gestalt eines Widderhorns, unser »Ammonshorn«, metallisiert od. in eine kiesartige Materie verwandelt, Plin. 37, 167. – Dav. Ammōniacus, a, um (Ἀμμωνιακός), zu Ammon gehörig, Ammons-, nomos, Plin.: guttae, das Gummiharz (s. unten Ammoniacum), Scrib.: thymiama, Cels.: sal, ein im Sande der Ammonsoase gefundenes Salz (bei Neuern sal Ammoniacum), Plin. u.a. – subst. Ammōniacum, ī, n., Ammonium = Gummiharz, aus einem Baume in der Ammonsoase träufelnd, Cels. u.a.

    lateinisch-deutsches > Ammon

  • 10 Antoninus

    Antōnīnus, ī, m., eig. Adoptionsform des Gentilnamens (als zweites cognomen) eines aus der gens Antonia Adoptierten, wie T. Arrius Ant., des Kaisers Antoninus Pius Großvater mütterlicherseits (Konsul 69 n. Chr.), an den mehrere Briefe des jüngern Plinius gerichtet sind. – die röm. Kaiser: Antoninus Pius (mit seinem ganzen Namen T. Aurelius Fulvius Boionius Ant. Pius), regierte v. 138–161 n. Chr., ein gerechter, milder u. wohltätiger Fürst, Aur. Vict. Caes. 14 sq. Eutr. 8, 8. – M. Aurelius Verus Antoninus (bei Neuern gen. Philosophus), Adoptivsohn, Schwiegersohn u. Nachfolger des Ant. Pius, reg. v. 161–180, von stoischen Philosophen erzogen u. ihrer Philosophie eifrig zugetan, Aur. Vict. Caes. 16. Eutr. 8, 9. – M. Aurelius Antoninus, vorher Varius Heliogabalus gen., s. Hēliogabalus. – Dav.: a) Antōnīniānus, a, um, des Antoninus, antoninisch, Eutr. u. Lampr. – b) Antōnīnias, ados, f., die Antoniniade = Beschreibung der Taten des Antoninus, Capit. Gord. 3. § 3. – c) Antōnīnus, a, um, antoninisch, des Antoninus, numen, Lampr. Heliogr. 3, 1.

    lateinisch-deutsches > Antoninus

  • 11 Caesar

    Caesar, aris, m., ein röm. Familienname des julischen Geschlechts. Am berühmtesten ist C. Iulius Caesar, der den Pompejus besiegte, die Republik stürzte u. als Diktator königliche Gewalt erhielt, aber von Brutus u. Kassius im J. 44 v. Chr. ermordet wurde. Sein Neffe u. Erbe Oktavius, der nachher auch seinen Namen C. Iulius Caesar (Octavianus) führte, setzte die Alleinherrschaft fort. Nach ihm hatten alle Kaiser den Beinamen Caesar neben dem Titel Augustus (vgl. Suet. Galb. 11), bis unter Hadrian der Unterschied entstand, daß Caesar Augustus den wirklich regierenden Kaiser und Caesar den bestimmten Nachfolger desselben, den Thronerben (der in neuern Zeiten »römischer König« hieß) bezeichnete, Spart. Hel. 1, 2. Aur. Vict. Caes. 13, 12. – Germanicus Caesar, s. Germanicus. – Dav. abgel.: A) Caesareus, a, um, a) den Julius Cäsar betreffend, cäsarisch, sanguis, Ov.: forum, von Cäsar angelegt, Stat. – subst., Caesareum, ī, n. (sc. templum), ein dem Cäsar geweihter Tempel, Corp. inscr. Lat. 9, 1556; 10, 415 u. 11, 948. – b) kaiserlich, amphitheatrum, vom Kaiser Domitian erbaut, Mart.: leones, von dems. in den Tierkampf gegeben, Mart. – B) Caesariānus (nachaug. auch Caesareānus), a, um, a) cäsarianisch, des Cäsar, civile bellum, Nep.: nex, Suet.: familia, Capit.: orationes, Lobreden Ciceros auf Cäsar, Serv. Verg.: aequitas (Ggstz. Sullana violentia), Val. Max.: subst., Caesariānī, ōrum, m., die Anhänger Cäsars im Bürgerkriege, die Cäsarianer, Auct. b. Afr. – b) cäsarianisch = des Mitregenten, nomen, imperium, Scriptt. hist. Aug. – c) kaiserlich, der Kaiser, collyrium, Cels.: Pallas, vom Kaiser Domitian bes. verehrt, Mart.: Caesareanorum temporum scriptor, Vopisc.: subst., Caesariānī, ōrum, m., eine Art Provinzialbeamter, spät. ICt. – d) Caesareānus als Beiname v. der Eroberung von Caesarea, Treb. Poll. trig. tyr. 2. § 2. – C) Caesariēnsis, e, Beiname mehrerer Ortschaften, wie: Mauritania, der östliche Teil von Mauritanien, Tac.: Colonia, ICt. – D) Caesarīnus, a, um, cäsarinisch, des (Jul.) Cäsar, celeritas, Cic. ad. Att. 16, 10, 1.

    lateinisch-deutsches > Caesar

  • 12 capnos

    capnos, ī, f. (καπνός, Rauch), eine Pflanze, Erdrauch (bei Neuern fumaria), Plin. 25, 155 sqq.

    lateinisch-deutsches > capnos

  • 13 chrysolithos

    chrȳsolithos u. - thus, ī, m. u. (bei Plin.) f. (χρυσόλιθος), der Chrysolith, ein Edelstein, der Topas der Griechen u. der Neuern, Plin. 37, 101 u. 126 sq. Prop. 2, 16, 44. Ov. met. 2, 109. Prud. psych. 854. Isid. 16, 15, 2. – Dav. chrȳsolithus, a, um, aus Chrysolith, metalla, Ven. Fort. 3, 25, 3: fibula, ibid. 8, 4, 272.

    lateinisch-deutsches > chrysolithos

  • 14 comoedia

    cōmoedia, ae (arch. bei Plaut. ai), f. (κωμῳδία), das Lustspiel, die Komödie, c. vetus, Cic.: veteris comoediae scriptores, Quint.: Philemon, mediae comoediae scriptor (der mittlern, d.i. neuern griech. K., deren Stoff aus dem Kreise des häuslichen bürgerlichen Lebens entlehnt war), Apul.: actores comoediarum, Quint.: comoediam docere, Suet.: comoediam dare, Suet.: dare populo sex comoedias (v. Terenz), Volcat. Sedig. fr.: comoediam agere, Komik.: comoediam scribere, Volcat. Sedig. fr.: comoediam edere, Plaut. Casin. prol. 13. – scherzh. v. einer niedrig gelegenen Villa, im Ggstz. zu einer höher gelegenen, gleichs. auf den Kothurn sich erhebenden (dah. tragoedia genannten), Plin. ep. 9, 7, 3.

    lateinisch-deutsches > comoedia

  • 15 conitor

    cō-nītor (in den besten Handschriften u. neuern Ausgaben statt con-nitor), nīsus u. nīxus sum, nītī, mit aller Kraft sich anstemmen od. sich aufstemmen, I) eig.: 1) im allg.: valido conixus corpore taurus, Cic. poët.: conixus dextrā, umeris, Verg.: conisus in hastam, Sil. – 2) prägn., a) v. am Boden Kriechenden od. Liegenden, sich zum Aufstehen aufstemmen, die Hände od. Füße aufstemmend sich aufraffen, m. ad u. Akk., vis frigoris ita astringebat (corpora), ut rursus ad surgendum coniti non possent, Curt. – absol., ut prolapsa iumenta iactandis gravius in conitendo ungulis penitus perfringebant (glaciem), Liv.: clipeo se allevare conatus est, et, postquam ad conitendum nihil supererat virium, dexterā impendentes ramos complexus tentabat assurgere, Curt. – b) v. Steigenden, sich aufstemmend emporklimmen, emporklettern, m. in u. Akk., in summum iugum, Caes.: praealtam in arborem, Tac. – c) sich aufstemmend gebären, ausringen (Voß), coniti gemellos, Verg. ecl. 1, 15 (wegen des Hiatus statt enitor, w. vgl.). – II) übtr., physisch (mit eigener Kraft, mit Streitkräften u. dgl.) od. geistig anstreben, sich anstrengen, sich zusammennehmen, sich bestreben, conixi primo resistunt, Liv.: undique omnes conisi hostem avertunt, Liv.: adversis conixi incurrunt hastis, Verg. – m. Abl. (womit?), ni equestre proelium conixi omni vi perficerent, Liv.: omnibus copiis conisus (seine ganze Truppenmacht aufbietend) Ancus acie primum vincit, Liv.: omnibus regni viribus conixus (alle Kräfte des Reichs aufbietend) cum ingentes copias comparasset, Liv.: pari virtutis impetu conisi, Val. Max.: quantum animo coniti potes, quantum labore contendere... tantum fac ut efficias, biete, soviel du vermagst, alle Geisteskräfte auf u. strenge dich im Arbeiten an, Cic.: u. (v. Abstr.) praesto est ratio, quae conixa per se et progressa longius fit perfecta virtus, Cic. – m. in u. Akk., omni multitudine in unum locum conixi (mit der ganzen Truppenmasse sich auf einen Punkt werfend), Liv. – m. ad u. Akk., omnibus imperii viribus ad revocandam pristinam disciplinae militiam c., Val. Max.: ad convincendum eum c., sich abmühen, ihn zu überführen, Tac. – m. folg. Infin., c. cornibus in alqm arietare (v. einem Widder), Acc. tr. fr.: uno animo invadere hostem, Liv.: labefactare primos classiariorum, Tac. – m. folg. ut u. Konj., infantes conituntur, sese ut erigant, Cic. de fin. 5, 15, 42. – / Parag. Infin. Praes. conitier, Acc. Brut. 23 ( bei Cic. de div. 1, 44).

    lateinisch-deutsches > conitor

  • 16 coniveo

    cō-nīveo (in den besten Handschriften u. neuern Ausgaben statt con-niveo), nīvī od. nīxī, ēre, (vgl. nictare, nictus), sich zusammenneigen = sich schließen, I) im allg.: claustra mobilia coniventia vicissim et resurgentia, Gell. 17, 11, 4: quae (cava intus ventris ac stomachi vacua et hiantia) ubi aut cibo complentur aut inanitate diutinā contrahuntur et conivent, Gell. 16, 3. § 3: coniventibus ad regulam lineis, Apul. de deo Socr. prol. p. 105 H. (p. 2, 17 G.). – II) insbes., v. den Augen, sich schließen, u. prägn. v. den Menschen, die Augen (im Schlafe, vor dem Lichte, aus Furcht) schließen, -zudrücken, -zumachen, -zutun (s. Ruhnken Suet. Caes. 67), A) eig.: a) v. den Augen, oculis somno coniventibus, Cic.: cum gravis ingenti conivere pupula somno, Calv. fr. – coniventes (erblindeten) illi oculi abavi tui (Appii Claudii), Cic. de har. resp. 18, 38. – b) v. Menschen, absol., Plaut., Cic. u.a. (u. so coniventem somno consopiri sempiterno, Cic.): c. paululum, Apul.: contra comminationem aliquam, Plin.: ad minima tonitrua et fulgura, Suet. – m. Abl., altero oculo, Cic.: somno, Turpil. fr. u. Cic.: zugl. m. Acc. resp., nam non conivi oculos ego deinde sopore, Ninn. Crass. fr. b. Prisc. 9, 42: ciliis alterna (abwechselnd) conivens, Apul. met. 10, 17. – u. von Kurzsichtigen, die Augen etwas zudrücken, blinzeln (um schärfer zu sehen), Plin. 11, 144. – poet. v. Sonne u. Mond, wenn sie sich verfinstern, quasi conivent, Lucr. 5, 775. – B) übtr.: 1) im allg.: animus atque mens viri prudentis in sollicitis numquam conivens, Gell.: certa sunt pleraque et, nisi coniveamus (wenn wir nur nicht schlummern, unsere Augen dafür verschließen), in oculos incurrunt, Quint.: iura interquiescere paululum et conivere (schlafen ein), Gell. – 2) insbes., bei Versehen od. Vergehen ein Auge zudrücken = Nachsicht haben od. üben, durch die Finger sehen, nachsehen, consulibus si non adiuvantibus, at coniventibus certe, Cic.: multa nobis blandimenta natura ipsa genuit, quibus sopita virtus coniveret interdum, Cic.: vae, nisi conives..., an prohibes, Pers. – m. in (bei) u. Abl., sed haec ipsa concedo; quibusdam etiam in rebus coniveo, Cic.: cur interdum in hominum sceleribus maximis conivetis? Cic.: qui in tot tantisque sceleribus conivebant, Cic.: desertorum ac seditiosorum et inquisitor et punitor acerrimus, conivebat in ceteris (delictis), Suet. – / Infin. Präs. nach der 3. Konjug., conivĕre, Calv. fr. 11 M. ( bei Prisc. 9, 43). – Perf. conivi, Ninn. Crass. fr. bei Prisc. 9, 23. Apul. met. 4, 25 u. 11, 3 E.: conixi, Turpil. com. 173.

    lateinisch-deutsches > coniveo

  • 17 Democritus

    Dēmocritus, ī, m. (Δημόκριτος), ein berühmter Philosoph der neuern eleatischen Schule aus Abdera, Zeitgenosse des Sokrates, Urheber der Lehre von den Atomen, im Altertum auch als unordentlicher Wirtschafter genannt, Lucr. 2, 372. Varro sat. Men. 81. Cic. Tusc. 5, 115. Hor. ep. 1, 12, 12. Arnob. 2, 9 sq.: Democritus physicus, Varro r. r. 1, 1, 8. – Dav. Dēmocritēus u. - īus, a, um (Δημοκρίτειος; Vgl. über beide Formen Ellendt Cic. de or. 1, 98 not. cr. u. bes. Kühner Cic. Tusc. 1, 82), demokritsch, Anaxarchus, ein Anhänger des Demokrit, Cic. de nat. deor. 3, 82. – subst,. a) Dēmocritīī, ōrum, m. (Δημοκρίτειοι), die Anhänger-, Schüler des Demokrit, Cic. de or. 1, 42; Tusc. 1, 82. – b) Dēmocritēa, ōrum, n., demokritische Lehren, Cic. de nat. deor. 1, 73 u.a.

    lateinisch-deutsches > Democritus

  • 18 Demophilus

    Dēmophilus, ī, m. (Δημόφιλος), ein Dichter der neuern attischen Komödie, nach dessen Stücke οναχος Plautus seine Asinaria bearbeitete, Plaut. asin. prol. 10 sqq.

    lateinisch-deutsches > Demophilus

  • 19 directus

    dīrēctus, a, um, PAdi. m. Compar. (v. dirigo), gerade gerichtet, I) in gerader-, horizontaler Richtung laufend, gerade (Ggstz. transversus, obliquus, flexuosus), a) eig.: trabes, Caes.: paries (in einem rechten Winkel schneidend), Cic.: ordo, Cic.: litus, limes, Mela: iter, Cic.: via (auch bildl.), Cic.: cuspis, geradeausgehend, Sil.: capillus, schlichtes Haar, Vitr.: cervorum cursus directior, vulpeculae flexuosior, Ambros. in psalm. 118. serm. 2. § 2: ut contigui magis directioresque ictus fiant, besser treffen u. geradeaus gehen, Gell. 9, 1, 2. – per directum, Plin., in directum, Sen., in directo, Varro, in gerader Richtung. – b) übtr., gerade, ohne Umschweife, verba, schlichte Worte, Cic.: contio, direkte Rede (wenn einer redend eingeführt wird, Ggstz. obliqua), Iustin.: percunctatio, unmittelbare Anfrage, Liv.: ratio, gerade durchgehend, sich und andern nichts vergebend, streng, Cic.: ebenso homo, Cic. – Adv. dīrēctō, a) in gerader Richtung, direkt, Cic. de nat. deor. 1, 69. – b) geradezu, unbedingt, direkt, Cic. part. or. 46. Sen. ep. 66, 5 u. ICt. – II) gerade abwärts laufend, in perpendikulärer Richtung laufend, senkrecht, crates, Caes.: latera, Caes.: locus, Caes.: cornu, Caes.: directa in humum cornua, Mela: (urbs Henna) tota ab omni aditu circumcisa atque directa est, rings steil abgeschnitten, Cic. – / In Hdschrn. u. neuern Ausgg. auch derectus geschr., s. Oudend. u. Schneider Caes. b.G. 4, 17, 4 not. cr. Müller Varro LL. 10, 2. § 22. Weißenb. Liv. 21, 19, 1. Drak. Liv. 22, 47, 2. Lachm. Lucr. 4, 609.

    lateinisch-deutsches > directus

  • 20 discribo

    dī-scrībo, scrīpsī, scrīptum, ere, eins hier-, das andere dorthin schreiben: dah. argentum discripsi illis, quibus debui, meinen verschiedenen Gläubigern Anweisung gegeben, Ter. Phorm. 923. – / Außerdem Nbf. od. Variante von dēscribo no. II, B, 3–5 (w. vgl.) u. von neuern Herausgebern des Cicero u. Livius in einigen Stellen statt dieses in den Text aufgenommen (s. Bücheler im Rhein. Mus. 13, 600 ff. Osann Cic. de rep. 1, 70. Baiter Cic. Tusc. 4, 3. not. crit. p. 304, 10. Halm Cic. Cat. 1, 4, 9; Sest. 66. Weißenb. Liv. 30, 20, 6); ebenso Hor. de art. poët. 86; sowie in einigen Inschriften, s. Corp. inscr. Lat. 1, 198, 14 u. 18; 1, 200, 70; 10, 4842, 44.

    lateinisch-deutsches > discribo

См. также в других словарях:

  • Neuern — (Negrzow), Ober N. u. Unter N., zwei Flecken im böhmischen Kreise Pilsen; Synagoge, Walke, Papiermühle, Federhandel; 500 u. 1000 Ew …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Neuern — Neuern, Stadt in Böhmen, Bezirksh. Klattau, am Fuße des Böhmerwaldes, an der Angel und der Staatsbahnlinie Pilsen Eisenstein gelegen, hat ein Bezirksgericht, Dampfmühle, Dampfsäge, Fabriken für optische Waren, Wäsche, Kaffeesurrogate,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Neuern — Nýrsko …   Deutsch Wikipedia

  • neuern — neu: Das gemeingerm. Adjektiv mhd. niuwe, ahd. niuwi, got. niujis, engl. new, schwed. ny beruht mit verwandten Wörtern in den meisten anderen idg. Sprachen auf idg. *neu̯‹i̯›o s »neu«, vgl. z. B. griech. néos »neu« (↑ neo..., ↑ Neo...) lat. novus …   Das Herkunftswörterbuch

  • neuern — neu|ern <sw. V.; hat [mhd. niuwern] (selten): ↑ Neuerungen (1), Neues einführen; sich als Neuerer betätigen. * * * neu|ern <sw. V.; hat [mhd. niuwern] (selten): Neuerungen (1), Neues einführen; sich als Neuerer betätigen …   Universal-Lexikon

  • Neuern — m. CZ Nýrsko …   Wiener Dialektwörterbuch

  • neuern — neu|ern (veraltend für erneuern); ich neuere …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Neuern — Wo man viel newret, da sihet man viel leichtfertige Leut. – Lehmann, 551, 31 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Italienische Literatur — Italienische Literatur. Die i. L. hat sich verhältnismäßig spät entwickelt. In Frankreich hatten sich längst die provenzalische und die französische Literatur entfaltet, als Italien immer noch ohne eine eigne Nationalliteratur war. Da nun die… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Deutsche Literatur — Deutsche Literatur, im weitesten Sinn der Inbegriff der gesamten Schriftwerke des deutschen Volkes, insofern sie Geistesprodukte von bleibender und nachwirkender Bedeutung und dadurch Gegenstand fortgesetzten Anteils sind oder doch einen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Drama [1] — Drama (griech., »Handlung«), diejenige Gattung der Poesie, in der das dramatische Element (s. Dramatisch) herrscht, in der also der Dichter nicht selbst das Wort führt, sondern die Gestalten seiner Phantasie redend und handelnd einführt und durch …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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