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kost(geld)

См. также в других словарях:

  • Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Kost — 1. Besser die Kost verdorben als den Magen. 2. Das ist schlechte Kost, sagte der Dieb, als er seinen Willkommen bei Wasser und Brot bekam. Holl.: Dat is misselijke kost, zeit de mof, en hij at spoeling voor bier en brood. ( Harrebomée, I, 441a.)… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Frühkapitalismus und europäische Expansion: Geld regiert die Welt —   Die Jagd nach Gold und Silber   Der direkte Zugang zu den Luxusgütern und zum »Goldreichtum« Asiens war das primäre Motiv des europäischen Expansionismus. Bevor jedoch die Portugiesen den Seeweg nach Indien entdeckten, schienen die Spanier auf… …   Universal-Lexikon

  • Bauen — 1. Bâr baut krîgt Schpên, bâr kê Geld hât, muss lén. (Henneberg.) – Frommann, II, 413, 31. 2. Bauen ist ein süss Verarmen. Sogar Marcus Crassus, einer der reichsten Baulustigen des alten Rom pflegte zu sagen: »Baulustige werden durch sich selbst… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Kostgeld — bezeichnet ein Entgelt für die Verköstigung,[1] aber auch zum Beispiel Mahlzeiten, Wohn und Wäschekosten, die einer Person gezahlt wird.[2] Die Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz aus dem Jahr 1858 schreibt dazu, Kostgeld ist dasjenige… …   Deutsch Wikipedia

  • Lust — 1. Auf Lust folgt (leicht) Unlust. Frz.: Plaisir engendre deuil. (Cahier, 1391.) Holl.: Uit lust volgt onrust. – Volg den lust en hij baart onlust. (Harrebomée, II, 42.) Lat.: Omnibus in rebus voluptatibus maximis fastidium finitimum est. (Cicero …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Punim — *1. A Punim wie a Riebeisen. (Jüd. deutsch. Warschau.) Ein Gesicht, so pockennarbig und hässlich wie ein Reibeisen. *2. A schön Punim kost Geld. (Jüd. deutsch. Warschau.) Wer alles fein und gut haben will, muss auch gut bezahlen. Auch im Sinne… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Narr — (s. ⇨ Geck). 1. A Narr hot a schöne Welt. (Jüd. deutsch. Warschau.) Dem Dummen erscheint die Welt um so schöner, als er von manchen ihrer Uebel und Leiden nicht berührt wird. 2. A Narr hot lieb Süss. (Jüd. deutsch. Warschau.) Diese auch in… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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