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des+isokrates

  • 1 ἰδέα

    Grammatical information: f.
    Meaning: `form, semblance, appearance, kind, sort, idea' (IA);
    Other forms: Ion. - έη
    Origin: IE [Indo-European] [1125] * u(e)id- `see'
    Etymology: Verbal abstract of ἰδεῖν (s. v.); on the formation cf. ἀλέα `warmth of the sun' etc. in Chantr. Form. 91. - On the meaning s. P. Brommer, Εἶδος und ἰδέα, 1940; also H. Wersdörfer Die Φιλοσοφία des Isokrates, 1940, S. 43ff., Gillespie Class. Quart. 6, 179ff., Baldry ibd. 31, 141ff.
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    Greek-English etymological dictionary (Ελληνικά-Αγγλικά ετυμολογική λεξικό) > ἰδέα

  • 2 καιρός

    Grammatical information: m.
    Meaning: `right measure, (right, just, decisive) point of time, (favorable) opportunity, time of the year, time' (Hes.; cf. καίριος below).
    Compounds: Compp., e. g. καιρο-φυλακέω `guardian at the right time, guard (at the right time)' (D., Arist.), ἄ-, εὔ-καιρος with ἀ-, εὑ-καιρία, - έω a. o.
    Derivatives: - καίριος `coming at the right place, decisive, deadly' (Il.); `coming at the right time, convenient'; καιρικός `at the right time, belonging to certain times', καίριμος `deadly' (Macho ap. Ath. 13, 581b; not quite certain), `matured', of wine ( PFlor. 143, 2; IIIp), after ὥριμος (Arbenz Die Adj. auf - ιμος 55 u. 59).
    Origin: XX [etym. unknown]
    Etymology: Uncertain. Several proposals: to κείρω as `decisive moment' or `(a certain) time', cf. Lat. discrīmen (Persson Stud. 107, Brugmann Sächs. Ber. 1900, 410 n. 1); to κεράννυμι `mix' (Brugmann IF 17, 363f.; morphologically complicated; similar Benveniste Mélanges Ernout 11ff.: prop. "atmospherical mix"); to κύρω `meet, meet accidentally' (Bq 538 A. 1; phonetically difficult); to Skt. kālá- `time' (Güntert Weltkönig 232; phonetically impossible, see Mayrhofer KEWA s. v.). Cf. W.-Hofmann s. cernō (1, 206) and 1. tempus (2, 661). - On the meaning of καιρός s. H. Wersdörfer Die Φιλοσοφία des Isokrates (1940) 54ff., Fr. Pfister Festgabe für E. Bulle (Würzb. Stud. z. alttest. Wiss. 13 [1938]) 131ff.
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    Greek-English etymological dictionary (Ελληνικά-Αγγλικά ετυμολογική λεξικό) > καιρός

  • 3 κομψός

    Grammatical information: adj.
    Meaning: `fine, elegant, spiritual, cunning' (Att.).
    Compounds: Compp., e. g. περί-κομψος `very fine' (Ar.).
    Derivatives: κομψότης `nicety, elegance' (Pl.), κομψεύομαι (- εύω) `be spiritual, be smart' (Pl.) with κομψεία (Pl., Luc.), κόμψευμα (Arist., Luc., Gal.) `smart expression, ingeniousness'.
    Origin: PG [a word of Pre-Greek origin]X [probably]
    Etymology: On κομψός as idea of style s. H. Wersdörfer Die φιλοσοφία des Isokrates im Spiegel ihrer Terminologie (Leipzig 1940) S. 105f., 127f. Since long (Bezzenberger-Fick BB 6, 237) connected with Lith. švánkus `fine, reasonable' (cf. Schwyzer 302). Doubts by Chantraine REGr. 58, 90ff., who wants connection with κομέω, κομμόομαι, morphologically not quite easy (through *κομ-σός). On the suffix s. Stang Symb. Oslo. 23, 46ff. - Hardly IE, so prob. Pre-Greek.
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    Greek-English etymological dictionary (Ελληνικά-Αγγλικά ετυμολογική λεξικό) > κομψός

  • 4 εὐσεβῶς

    εὐσεβῶς adv. of εὐσεβής (Pind., X., Pla. et al.; ins, pap, LXX) in our lit. of one’s relation to God in a godly manner (oft. ins [SIG index]; 4 Macc 7:21 v.l.; EpArist 37 and 261; Philo, Aet. M. 10; Ath. 1:3 εὐσεβέστατα διακειμένους) 1 Cl 61:2 (cp. X., Mem. 4, 3, 16: ‘Can there be any better or more reverent way to honor the gods than by doing what they command?’); ζῆν 2 Ti 3:12; Tit 2:12 (s. βιοῦν εὐ.: Ps.-Pla., Axioch. 372a). W. δικαίως (SIG 772; Jos., Ant. 8, 300; ABurk, Die Pädagogik des Isokrates … ’23, 173 n. 2) 1 Cl 62:1. W. δικ. and σωφρόνως (Socrat., Ep. 15, 1 ἐβίωσε σωφρόνως κ. ὁσίως κ. εὐ.) Tit 2:12.—M-M.

    Ελληνικά-Αγγλικά παλαιοχριστιανική Λογοτεχνία > εὐσεβῶς

  • 5 σοφιστής

    σοφιστής, , ursprünglich wie σοφός, ein Jeder, der im Besitz einer besondern Geschicklichkeit od. Kunst ist; bes. der Ton- oder Gesangkundige, Hesych. σοφιστὰς ἔλεγον τοὺς περὶ μουσικὴν διατρίβοντας καὶ τοὺς μετὰ κιϑάρας ᾄδοντας, Ath. XIV, 632 c πάντας τοὺς χρωμένους τῇ τέχνῃ ταύτῃ (μουσικῇ) σοφιστὰς ἀπεκάλουν, aus Aesch. anführend εἴτ' οὖν σοφιστὴς καλὰ παραπαίων χέλυν; auch Eur. nennt den Orpheus σοφιστὴς Θρ ῄξ, Rhes. 924, wie es auch Pind. I. 4, 28 zu nehmen ist; der Etwas geschickt erfindet (vgl. σόφισμα), ἵνα μάϑῃ σοφιστὴς ὢν Διὸς νωϑέστερος, Aesch. Prom. 62, vgl. 946; πολλῶν σοφιστὴς πημάτων ἐγιγνόμην, Eur. Heracl. 993; τῶν ἱερῶν μελῶν σοφισταί, Ael. H. A. 11, 1; οἱ τὴν ἱππείαν σοφισταί, 13, 9; ὀψοποιητικῆς πραγματείας σοφισταί, Poll. 6, 71; vgl. Ath. IX, 377 f. – Ueb. der in Angelegenheiten des öffentlichen und häuslichen Lebens gewandte und erfahrene Mann, von praktischer Lebensklugheit; so heißen bei Her. die sogenannten sieben Weisen immer σοφισταί, z. B. 1, 29 (vgl. Euphro bei Ath. IX, 379 v. 10); eben so Pythagoras, 4, 95; daher es zuweilen auch den Weisen im höheren Sinne des Wortes bezeichnet, den Gelehrten, der sich durch Kenntnisse und Nachdenken vor der großen Menge auszeichnet, vgl. D. L. prooem. 12. – Bei den Athenern bes. der für Geld die Kunst zu denken und zu sprechen, Philosophie u. Beredrsamkeit lehrt, der Redekünstler, σοφιστῶν ἀκροαταί, Thuc. 3, 38; in diesem Sinne hießen Protagoras, Gorgias, Hippias, Prodikus und Thrasvmachus Sophisten; und weil diese sich hauptsächlich mit der Beredtsamkeit beschäftigten, hießen auch Redner, bes. diejenigen, welche wie Isokrates Reden schrieben, σοφισταί, Isocr. 4, 3, im Ggstz der Dichter, 4, 82. – Die Erklärung des Arist. elench. Soph. 1, 2, ἔστι γὰρ ὁ σοφιστὴς χρηματιστὴς ἀπὸ φαινομένης σοφίας, ἀλλ' οὐκ οὐσης, wird von Sokrates Zeit an geltend, der durch seine scharfsinnigen Unterhaltungen mit ihnen ihr lediglich auf den äußern Schein gerichtetes Streben bloßstellte, wie sie durch Trugschlüsse und Redekunststücke die Zuhörer zu überreden suchten, ihnen aber keine wahre Weisheit mittheilten, nur auf eignen Ruhm u. Gewinn bedacht waren. Dah. von Aristophanes u. Platon an das Wort auch den Nebenbegriff des Großprahlers, Aufschneiders, ja des gauklerischen Betrügers erhält, Dem. 18, 276 δεινὸν καὶ γόητα καὶ σοφιστὴν καὶ τὰ. τοιαῠτ' ὀνομάζων. – Später, als die alte, ächte Beredtsamkeit verschwunden war, kam der Sophist wieder zu Ehren und bezeichnete, ungefähr gleichbedeutend mit ῥήτωρ, den Lehrer u. Meister im prosaischen Ausdruck, der nicht sowohl des Inhalts, als der schönen Form wegen schreibt, gleichviel ob Reden, Briefe, Geschichtswerke oder Anderes, vgl. Villois. praef. ad Long.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σοφιστής

  • 6 σοφιστής

    σοφιστής, , ursprünglich wie σοφός, ein jeder, der im Besitz einer besondern Geschicklichkeit od. Kunst ist; bes. der Ton- oder Gesangkundige; der etwas geschickt erfindet. Überh. der in Angelegenheiten des öffentlichen und häuslichen Lebens gewandte und erfahrene Mann, von praktischer Lebensklugheit; so heißen die sogenannten sieben Weisen immer σοφισταί; daher es zuweilen auch den Weisen im höheren Sinne des Wortes bezeichnet, den Gelehrten, der sich durch Kenntnisse und Nachdenken vor der großen Menge auszeichnet. Bei den Athenern bes. der für Geld die Kunst zu denken und zu sprechen, Philosophie u. Beredtsamkeit lehrt, der Redekünstler; in diesem Sinne hießen Protagoras, Gorgias, Hippias, Prodikus und Thrasymachus Sophisten; und weil diese sich hauptsächlich mit der Beredtsamkeit beschäftigten, hießen auch Redner, bes. diejenigen, welche wie Isokrates Reden schrieben, σοφισταί, im Ggstz der Dichter. Die Erklärung, ἔστι γὰρ ὁ σοφιστὴς χρηματιστὴς ἀπὸ φαινομένης σοφίας, ἀλλ' οὐκ οὐσης, wird von Sokrates Zeit an geltend, der durch seine scharfsinnigen Unterhaltungen mit ihnen ihr lediglich auf den äußeren Schein gerichtetes Streben bloßstellte, wie sie durch Trugschlüsse und Redekunststücke die Zuhörer zu überreden suchten, ihnen aber keine wahre Weisheit mitteilten, nur auf eignen Ruhm u. Gewinn bedacht waren. Dah. von Aristophanes u. Platon an das Wort auch den Nebenbegriff des Großprahlers, Aufschneiders, ja des gauklerischen Betrügers erhält. Später, als die alte, echte Beredtsamkeit verschwunden war, kam der Sophist wieder zu Ehren und bezeichnete, ungefähr gleichbedeutend mit ῥήτωρ, den Lehrer u. Meister im prosaischen Ausdruck, der nicht sowohl des Inhalts, als der schönen Form wegen schreibt, gleichviel ob Reden, Briefe, Geschichtswerke oder anderes

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > σοφιστής

См. также в других словарях:

  • Isokrates — (griechisch Ἰσοκράτης, * 436 v. Chr.; † 338 v. Chr.) eröffnete um 390 v. Chr. in Athen eine Schule für Redner. Später war er auch als politischer Publizist tätig. Seine Bedeutung liegt in der Entwicklung neuer literarischer Formen, in seiner …   Deutsch Wikipedia

  • Isokrates — Isokrates,   griechisch Isokrạtes, griechischer Redner, * Athen 436 v. Chr., ✝ ebenda 338; Schüler des Gorgias, schrieb zunächst Gerichtsreden für andere und gründete um 390 v. Chr. in Athen eine Schule, die auf das praktisch politische Leben… …   Universal-Lexikon

  • Isokrătes — Isokrătes, 1) griechischer Redner, geb. 436 v. Chr. in Athen, bildete sich unter Gorgias, Prodikos u. Theramenes zum Redner, trat aber wegen schwacher Brust u. Schüchternheit nie öffentlich auf, sondern ertheilte Unterricht in der Redekunst u.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Isókrates — Isókrates, der vierte unter den zehn attischen Rednern (s. Attische Redner), geb. 436 v. Chr. in Athen, gest. 338, genoß den Unterricht der bedeutendsten Sophisten der Zeit, wie Gorgias, Prodikos, und verkehrte auch mit Sokrates. Schwache Stimme… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Isokrates — Isokrătes, griech. Rhetor, geb. 436 v. Chr. zu Athen, Schüler der Sophisten Tisias, Protagoras und des Sokrates, soll sich nach dem unglücklichen Treffen bei Chäronea 338 selbst den Tod gegeben haben. Ausgabe der erhaltenen 21 Reden von Benseler… …   Kleines Konversations-Lexikon

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