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101 żelazny
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102 Bodennagel
ein mit Abstandhaltern mittig fixiertes Zugglied aus Stahl wird in einem vorbereiteten Hohlraum in den Boden eingebracht und über die gesamte Länge mit Zementmörtel ausgefüllt. Die Bodennägel werden i. d. R. in einem regelmäßigen Raster angeordnet und bilden in ihrer Gesamtheit einen mit dem Boden bewehrten Erdkörper. Man unterscheidet temporäre Bodennägel mit einer Einsatzdauer von maximal zwei Jahren und Permanentnägel für einen längeren Einsatz. Bodennägel kommen u. a. zur Sicherung von Baugrubenwänden, zur Böschungssicherung und zur Verbesserung der Standsicherheit bestehender Stützmauern zum Einsatz.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Bodennagel
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103 Caisson
versenkbarer, unten offener Kasten aus Stahl oder Stahlbeton, der nach dem Prinzip der Taucherglocke Arbeiten unter Wasser ermöglicht; siehe auch Kastengründung.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Caisson
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104 Eignungsnachweis
1. nach VOB/A von Bewerbern um öffentliche Aufträge nachzuweisende Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.2. (zum Schweißen) Nachweis eines Stahlbaubetriebes, dass er über die zur Herstellung geschweißter Bauteile aus Stahl notwendigen betrieblichen Einrichtungen und das erforderliche schweißtechnische Personal verfügt; unterschieden werden der kleine und große Eignungsnachweis.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Eignungsnachweis
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105 Leiterhaken
Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Leiterhaken
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106 Setzbolzen
dient der Verbindung von dünnwandigen mit anderen Bauteilen, z. B. Stahlprofilbleche mit der Unterkonstruktion aus Stahl oder Stahlbeton. Setzbolzen werden durch "Aufschießen" mit der Unterkonstruktion verbunden und durchdringen hierbei die dünnwandigen Bauteile.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Setzbolzen
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107 Stahlverbundbau (-weise)
Bauteile, deren Querschnitte aus Stahl und Stahlbeton bestehen und bei denen planmäßig Verbund hergestellt wird.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Stahlverbundbau (-weise)
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108 Verpresspfahl
Pfähle mit kleinem Durchmesser (d = 0,3 m), die ein durchgehendes Tragglied aus Stahl oder Litze besitzen.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Verpresspfahl
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109 Warmluftkachelofen
im Gegensatz zum Grundkachelofen, bei dem der Feuerraum gemauert ist, besitzt dieser Ofen einen Heizeinsatz aus Stahl, in dem sich der Feuerraum befindet. Die Wärmeabgabe erfolgt über Konvektion der um den Heizeinsatz streichenden erwärmten Luft und Speicherung in den Rauchgaszügen und dem Kachelmantel.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Warmluftkachelofen
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110 Baustahl
Stahl ist ein Eisenwerkstoff mit einem Kohlenstoffgehalt kleiner 2,06 %. Die Herstellung von Stahl erfolgt vom Erz durch Verhütten (Hochofen) zum Roheisen, durch Frischen (Bessemerverfahren, LD-Verfahren, Elektrostahlverfahren) zum Rohstahl und durch Desoxidieren (entfernen des Restsauerstoffs aus der Schmelze) zum Stahl. Unlegierte Stähle enthalten neben Eisen und Kohlenstoff geringe, in ihren maximalen Mengen definierte weitere Stoffe (Si, Mn, Al, Ti, Cu, P, S, N). Legierte Stähle enthalten entsprechend größere Mengen der Legierungeselemente. Baustahl ist meist unlegierter (< 2 % Legierungsanteile) oder niedrig legierter Stahl (< 5 % Legierungsanteile), der sich aufgrund seiner Streckgrenze vornehmlich für Konstruktionen des Stahl- und Maschinenbaus eignet. Der Kohlenstoffgehalt liegt unterhalb 0,6 %. Man unterscheidet allgemeine Baustähle, Feinkornbaustähle, wetterfeste Baustähle und nichtrostende Baustähle. Stähle für Schrauben, Muttern und Nieten weisen einen Kohlenstoffgehalt < 0,25 % auf, sie sind unlegiert, unlegiert und vergütet oder legiert und vergütet. Stähle für Seildrähte werden aus Walzdrähten mit einem Kohlenstoffgehalt zwischen 0,35 und 0,9 % hergestellt.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Baustahl
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111 bewehrte Erde
aus Boden, Bewehrungselementen (z. B. Stahl- oder Kunststoffstäben, Bändern, Geotextilien) sowie einer Außenhaut (z. B. Stahlbeton-Fertigteile oder Stahlbleche) bestehender Verbundkörper, der insgesamt eine Stützmauer bildet. Einen Sonderfall bildet die Polsterwand, bei der sowohl Außenhaut als auch Bewehrungselemente aus lagenweise auf der Luftseite zurückgeschlagenen und mit Boden verfüllten Geotextilien bestehen.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > bewehrte Erde
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112 Hofabläufe
aus Betonfertigteilen nach DIN 1236, mit eingehängtem Schmutzfang (Eimer aus feuerverzinktem Stahl); mit und ohne Geruchsverschluss.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Hofabläufe
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113 Werksteinmauerwerk
aus allseits bearbeiteten Natursteinen hergestellt. In der antiken Bautechnik wurde Werksteinmauerwerk i. d. R. ohne Mörtel mit passgenauen Stoß- und Lagerfugen ausgeführt. Diese erhielten einen so genannten Randschlag, einen passgenauen Rand von bis zu 10 cm Breite, während die mittlere Fläche der Stoßfugen konkav als Anathyrose ausgebildet wurde. Die Steinblöcke verklammerte man über die Stoßfugen hinweg mit in Blei vergossenen Stahl- oder Bronzeklammern. Das in der DIN 1053-1 genormte Quadermauerwerk wird aus Werksteinen im Mörtelbett hergestellt.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Werksteinmauerwerk
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114 stehlen
das Stehlenthieving* * *steh|len ['ʃteːlən] pret stahl [ʃtaːl] ptp gestohlen [gə'ʃtoːlən]1. vtito stealjdm die Ruhe stéhlen — to disturb sb
jdm die Zeit stéhlen — to waste sb's time
See:→ Elster, Schau2. vrto stealsich in das/aus dem Haus stéhlen — to steal into/out of the house
sich aus der Verantwortung stéhlen —
See:→ auch gestohlen* * *1) ((American) to steal (cattle etc).) rustle2) (to take (another person's property), especially secretly, without permission or legal right: Thieves broke into the house and stole money and jewellery; He was expelled from the school because he had been stealing (money).) steal3) (to steal: He is always thieving my pencils.) thieve* * *steh·len<stahl, gestohlen>[ˈʃte:lən]I. vt▶ das/er/sie usw. kann mir gestohlen bleiben! (fam) to hell with it/him/her etc.! fam, he/she etc. can go take a running jump! fam▶ dem lieben Gott die Zeit \stehlen to laze the time away▶ jdm die Zeit \stehlen to take up [or waste] sb's timeII. vi to steales wird dort viel gestohlen there's a lot of stealing thereIII. vr* * *1.unregelmäßiges transitives, intransitives Verb steal2.unregelmäßiges reflexives Verb steal; creep* * *stehlen; stiehlt, stahl, hat gestohlenA. v/t & v/i1. steal (jemandem etwas sth from sb); (plagiieren) auch umg lift (aus, von from);sie haben ihm sein ganzes Geld gestohlen they stole all his money (from him), they robbed him of all his money;er ist rausgeflogen, weil er gestohlen hat he was thrown out because he stole;ich glaube, sie stiehlt I think she steals (things)jemandem die Zeit stehlen fig waste sb’s time;er hat mir einen ganzen Tag gestohlen he wasted a whole day of my time;jemandem den Schlaf/die Ruhe stehlen rob ( oder deprive) sb of his ( oder her) sleep/peace and quiet;woher nehmen und nicht stehlen? umg where on earth can one get hold of such a thing (short of stealing it)?; → gestohlenB. v/r:* * *1.unregelmäßiges transitives, intransitives Verb steal2.unregelmäßiges reflexives Verb steal; creep* * *v.(§ p.,pp.: stahl, gestohlen)= to cabbage v.to pilfer v.to steal (from) v.to thieve (from) v. -
115 steal
1. transitive verb,steal somebody's boyfriend/girlfriend — jemandem den Freund/die Freundin ausspannen (ugs.)
she was the star of the play, but the little dog stole the show — (fig.) sie war der Star des Stückes, aber der kleine Hund stahl ihr die Schau
the newcomer stole the show — ein Newcomer war der Star [des Abends]
steal the show from somebody — jemandem die Schau stehlen od. den Rang ablaufen
2) (get slyly) rauben (geh. scherzh.) [Kuss, Umarmung]; entlocken [Worte, Interview]; sich (Dat.) genehmigen (ugs. scherzh.) [Nickerchen]steal a glance [at somebody/something] — jemandem einen verstohlenen Blick zuwerfen/einen verstohlenen Blick auf etwas (Akk.) werfen
3) (fig.): (win)2. intransitive verb,stole, stolen1) stehlensteal from the till/supermarket — aus der Kasse/im Supermarkt stehlen
2) (move furtively) sich stehlensteal in/out/up — sich hinein-/hinaus-/hinaufstehlen
steal up [on somebody/something] — sich [an jemanden/etwas] heranschleichen
Phrasal Verbs:- academic.ru/111922/steal_away">steal away* * *[sti:l]past tense - stole; verb1) (to take (another person's property), especially secretly, without permission or legal right: Thieves broke into the house and stole money and jewellery; He was expelled from the school because he had been stealing (money).) stehlen2) (to obtain or take (eg a look, a nap etc) quickly or secretly: He stole a glance at her.) verstohlen3) (to move quietly: He stole quietly into the room.) sich stehlen* * *[sti:l]it's a \steal! das ist ja geschenkt! famII. vt<stole, stolen>1. (take illegally)to \steal [sb's] ideas [jds] Ideen klauen fam2. (gain artfully)to \steal sb's heart [away] jds Herz erobern3. (do surreptitiously)to \steal a glance [or look] [at sb/sth] verstohlen [zu jdm/etw] hinschauenshe stole a glance at her watch sie lugte heimlich auf ihre Armbanduhr4.▶ to \steal the limelight alles andere in den Schatten stellen▶ to \steal a march on sb jdm den Rang ablaufen▶ to \steal sb's thunder jdm den Wind aus den Segeln nehmenIII. vi<stole, stolen>1. (take things illegally) stehlenhe has been convicted of \stealing er ist des Diebstahls überführt wordenhe stole out of the room er stahl sich aus dem Zimmershe stole onto the balcony sie schlich auf den Balkonas the moon rose, moonlight stole over the scene als der Mond aufging, ergoss sich das Mondlicht über die Landschafta crafty expression stole over his face ein raffinierter Ausdruck huschte über sein Gesichtanxiety was \stealing over her sie überkam Angst* * *[stiːl] vb: pret stole, ptp stolen1. vtobject, idea, kiss, heart stehlenLabour have stolen the Tories' clothes —
2. vi1) (= thieve) stehlen2) (= move quietly etc) sich stehlen, (sich) schleichento steal into a room — sich in ein Zimmer stehlen
to steal up on sb — sich an jdn heranschleichen
the mood/feeling which was stealing over the country —
he could feel happiness stealing over him to steal home (Baseball) — er fühlte, wie ihn ein Glücksgefühl überkam ungehindert zur Ausgangsbase vorrücken
3. n (US inf= bargain) Geschenk nt (inf)a total steal — ein echtes Schnäppchen (inf)
it's a steal! — das ist (ja) geschenkt! (inf)
* * *steal [stiːl]A v/t prät stole [stəʊl], pperf stolen [ˈstəʊlən]steal sth from sb jemandem etwas stehlen;steal sb’s girlfriend fig jemandem die Freundin ausspannen umgb) etwas rauben2. fig stehlen, erlisten, erhaschen:steal a kiss from sb jemandem einen Kuss rauben;steal a look at einen verstohlenen Blick werfen auf (akk); → march1 Bes Redew, show A 3, thunder A 13. fig stehlen, plagiierenB v/i1. stehlen2. schleichen, sich stehlen ( beide:out of aus):steal away sich davonstehlenC s1. umg Diebstahl m2. at that price it’s a steal bes US umg zu dem Preis ist das fast geschenkt* * *1. transitive verb,steal somebody's boyfriend/girlfriend — jemandem den Freund/die Freundin ausspannen (ugs.)
she was the star of the play, but the little dog stole the show — (fig.) sie war der Star des Stückes, aber der kleine Hund stahl ihr die Schau
the newcomer stole the show — ein Newcomer war der Star [des Abends]
steal the show from somebody — jemandem die Schau stehlen od. den Rang ablaufen
2) (get slyly) rauben (geh. scherzh.) [Kuss, Umarmung]; entlocken [Worte, Interview]; sich (Dat.) genehmigen (ugs. scherzh.) [Nickerchen]steal a glance [at somebody/something] — jemandem einen verstohlenen Blick zuwerfen/einen verstohlenen Blick auf etwas (Akk.) werfen
3) (fig.): (win)2. intransitive verb,stole, stolen1) stehlensteal from the till/supermarket — aus der Kasse/im Supermarkt stehlen
2) (move furtively) sich stehlensteal in/out/up — sich hinein-/hinaus-/hinaufstehlen
steal up [on somebody/something] — sich [an jemanden/etwas] heranschleichen
Phrasal Verbs:* * *(from) v.bestehlen v.entwenden v.stehlen v.(§ p.,pp.: stahl, gestohlen) -
116 Chalybes
Chalybes, um, m. (Χάλυβες), I) eine Völkerschaft in Pontus, berühmt durch Bergbau u. Verarbeitung des Stahls (dah. der Name; nach andern umgekehrt, der Stahl, χάλυψ, nach ihnen ben.), Catull. 66, 48 (wo griech. Genet. -ōn). Verg. georg. 1, 58. Mela 1, 19, 9 (1. § 105). – II) eine Völkerschaft in Keltiberia, die am Flusse Chalybs wohnte, dah. der Name, Iustin. 44, 3, 9.
1. chalybs, ybis, m. (χάλυψ), I) der Stahl, Plin.: vulnificus, weil aus ihm Waffen bereitet werden, Verg. Aen. 8, 446 (Ribbeck schreibt chalyps): wegen seiner Härte, ferro durior et chalybe, Prop. – II) meton. für die daraus bereiteten Gegenstände, der Stahl, für Schwert, Sen. poët.: Pferdegebiß, Lucan.: Pfeilspitze, Lucan.: eisernes Gefängnis, Val. Flacc.
2. Chalybs, ybis, m. (Χάλυψ), ein Fluß in Keltiberia (Hispania Tarrac.), dessen Wasser das Eisen zu Stahl härten sollte, Iustin. 44, 3, 9.
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117 булат
m Damaszener Stahl od. Klinge f* * *була́т m Damaszener Stahl oder Klinge f* * *була́т<-а>жстре́мя из чёрного була́та Steigbügel m aus schwarzem Damaszenerstahl2. (кинжа́л, меч) Damaszenerschwert nt* * *n1) gener. der Damaszener Stahl2) poet. Stahl -
118 Chalybes
Chalybes, um, m. (Χάλυβες), I) eine Völkerschaft in Pontus, berühmt durch Bergbau u. Verarbeitung des Stahls (dah. der Name; nach andern umgekehrt, der Stahl, χάλυψ, nach ihnen ben.), Catull. 66, 48 (wo griech. Genet. -ōn). Verg. georg. 1, 58. Mela 1, 19, 9 (1. § 105). – II) eine Völkerschaft in Keltiberia, die am Flusse Chalybs wohnte, dah. der Name, Iustin. 44, 3, 9.1. chalybs, ybis, m. (χάλυψ), I) der Stahl, Plin.: vulnificus, weil aus ihm Waffen bereitet werden, Verg. Aen. 8, 446 (Ribbeck schreibt chalyps): wegen seiner Härte, ferro durior et chalybe, Prop. – II) meton. für die daraus bereiteten Gegenstände, der Stahl, für Schwert, Sen. poët.: Pferdegebiß, Lucan.: Pfeilspitze, Lucan.: eisernes Gefängnis, Val. Flacc.2. Chalybs, ybis, m. (Χάλυψ), ein Fluß in Keltiberia (Hispania Tarrac.), dessen Wasser das Eisen zu Stahl härten sollte, Iustin. 44, 3, 9.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Chalybes
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119 damask
dam·ask[ˈdæməsk]* * *['dməsk]1. n1) Damast m2)2. adj1) Damast-, aus Damast* * *damask [ˈdæməsk]A s1. Damast m (Stoff)2. Damast m, Damaszierung f (Stahl)3. → academic.ru/18310/damask_steel">damask steelB adj2. damasten3. aus Damaststahl4. mit Damast(muster), damasziert5. rosarotC v/t1. Metall damaszieren2. Stoff damaszieren, mustern3. (bunt) verzieren* * *n.Damast m. -
120 stehlen
1) jdm. etw. entwenden красть у- <ворова́ть> [wertvolle Gegenstände, große Geldbeträge, geh meist похища́ть/похи́тить что-н. у кого́-н. | jdm. den letzten Bissen vom Munde stehlen вырыва́ть/вы́рвать у кого́-н. изо рта после́дний кусо́к. jdm. die Zeit stehlen отнима́ть/отня́ть у кого́-н. вре́мя. du sollst nicht stehlen! 7. Gebot не укради́!2) sich stehlen a) (heimlich) wohin кра́сться <прокра́дываться/-кра́сться, пробира́ться /-бра́ться укра́дкой> куда́-н. er stahl sich leise ins Zimmer он тихо́нько <незаме́тно> прокра́лся <пробра́лся> в ко́мнату. sich aus etw. stehlen тихо́нько <незаме́тно> выходи́ть вы́йти из чего́-н.3) v. Seufzer, Schrei aus Brust, Kehle вырыва́ться вы́рваться. ein Seufzer stahl sich aus ihrer Brust вздох вы́рвался из её груди́ jd.1 kann jdm.2 gestohlen bleiben кто-н.2 кого́-н.I знать не хоче́т / кому́-н.2 до кого́-н.I де́ла нет. woher nehmen und nicht stehlen? отку́да взять?
См. также в других словарях:
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Herz Aus Stahl — is a version of the track Heart of Steel , originally featured on Manowar s 1988 Kings of Metal album, but with lyrics sung in German [http://www.metal archives.com/viewlyrics.php?id=1066173 .] It was first released as a single in Germany only.… … Wikipedia
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Stahl — DIN EN 10020 Bereich Werkstoffe Titel Begriffsbestimmungen für die Einteilung der Stähle Kurzbeschreibung … Deutsch Wikipedia
Stahl — Eisenlegierung * * * Stahl [ʃta:l], der; [e]s, Stähle [ ʃtɛ:lə]: Eisen in einer Legierung, die aufgrund ihrer Festigkeit, Elastizität und ihrer besonderen chemischen Beschaffenheit besonders gut geschmiedet und gehärtet werden kann: hochwertiger … Universal-Lexikon
Stahl (2), der — 2. Der Stahl, des es, plur. die Stähle. 1. Ohne Plural, ein gereinigtes und dadurch gehärtetes, feiner und elastischer gemachtes Eisen, da denn der Stahl theils sogleich aus den Eisenerzen durch eine besondere Art der Ausschmelzung, theils aus… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart