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Wüten

  • 1 wüten

    wüten, furere (rasen, wüten, toben, v. Menschen). – saevire (Zorn, Wut, Grausamkeit zum Ausbruch kommen lassen, auch übtr. v. Dingen, z.B. vom Wind). – gegen jmd. oder etw. w., saevire in alqm od. in alqd: gegen sich selbst w., in se ipsum saevire: aufs grausamste, mit der größten Grausamkeit w., ultimā crudelitate saevire. – die Krankheit wütet unter den gemeinen Leuten, vis morbi vagatur per ignota capita: der Krieg wütet in einem Lande, terra bello ardet od. flagrat: der Krieg wütet allenthalben, omnia bello flagrant. Wüten, das, furor.

    deutsch-lateinisches > wüten

  • 2 Fleisch

    Fleisch, I) eig.: caro (sowohl am Körper als gekocht; dann auch von den weichen Teilen der Früchte). – viscera, um,n. pl. (übh. alles, was unter der Haut des tierischen Körpers ist, das Fleisch u. die Knochen etc., boum visceribus vesci: und liberorum viscera apponere). – corpus (der Körper als Fleischmasse, im Ggstz. zu den Knochen, z.B. ossa subiecta corpori). – vivum. vivae partes (das lebendige Fleisch, im Ggstz. zu der Haut etc., z.B. alqd ad vivum resecare: u. calor ad vivum adveniens). – ein Stückchen F., caruncula. – Bei Angabe des Fleisches von Tieren lassen die Lateiner oft caro weg und sagen bloß vitulina (Fleisch vom Kalbe), canina (Fleisch vom Hunde) u. dgl. – F. ansetzen (dick werden), corpus facere: vom F. fallen (mager werden), corpus amittere. – dem Volke F. austeilen, populo viscerationem dare. – in sein eigenes F. schneiden, gegen sein eigenes F. (gegen sich selbst) wüten, vineta sua caedere (Hor. ep. 2, 1, 220): er schneidet sich selbst ins F., ipse se compungit suis acuminibus: ich würde glauben, gegen mein eigenes F. zu wüten, wenn ich etc., videbar mihi partem viscerum meorum abrumpere, si etc. – den Weg alles Fleisches gehen, perire. interire (zugrunde gehen, vom Geld =, gänzlich verausgabt werden). – II) meton., mein Fleisch u. Blut, d. i. meine Kinder, Verwandten, viscera mea,n.;sanguis meus. – gegen sein eigenes F. und Blut wüten, in suum sanguinem saevire.

    deutsch-lateinisches > Fleisch

  • 3 aufhören

    aufhören, I) nachlassen, etwas zu tun oder zu sein: desinere alqd od. mit Infin. (von etwas ablassen, aufhören, etwas zu tun, zu betreiben od. zu sein; absol. auch prägn. vom Redner = nicht weiterreden). – desistere alqā re od. mit folg. Infin. (von etwas ablassen, Ggstz. incipere). – mittere mit Infin. (fahren lassen, aufgeben). – finem facere alqd faciendi u. bl. alcis rei od. alci rei (ein Ende machen). – conquiescere ab alqa re (Ruhe halten). – omittere, intermittere alqd od. mit Infin. (unterlassen, ersteres ganz, letzteres auf eine Zeit). – hör doch auf! omitte me! (laß mich gehen! laß mich zufrieden!); potin ut desinas! (hör doch auf zu reden!): au. zu sein (zu leben), esse desinere; desinere vivere: au. zu zahlen (bankerott werden), s. Bankerott (der): wissen, nicht wissen, wo man in einer Sache aufzuhören hat, alcis rei finem modumque scire, nescire. – Zuw. drücken die Lateiner unser »aufhören« mit Infin. durch besondere, mit de zusammengesetzte Verba aus, wie: au. Krieg zu führen, debellare: au. zu wüten, desaevire. – ohne aufzuhören, s. beständig no. I, b. – II) ein Ende nehmen: desinere (Ggstz. incipere). – terminari (abgegrenzt werden im Raume. z. B. der Brustknochen hört an der Herzgrube auf, os pectoris a praecordiis terminatur: u. = beschlossen, beendigt werden in der Zeit, z. B. vom Oberbefehl, v. Geschäft). – finem habere od. capere (ein Ende haben, -nehmen). – finiri [205]( ein Ende finden, v. einer Krankheit). – abire. decedere (weggehen). – quiescere, conquiescere (ruhen; diese vier von einer Krankheit, dem Fieber etc.). – intermittere (einen Zwischenraum lassen, sowohl im Raume, eine Strecke lang aufhören, absetzen, als in der Zeit, eine Zeitlang oder von Zeit zu Zeit nachlassen, z. B. vom Fieber). – remittere (ganz nach lassen, v. Wind, Regen, Schmerz, Pestilenz). – respirare (gleichs. verschnaufen. z. B. die Belagerung hörte nicht einen Augenblick auf, ne punctum quidem temporis oppugnatio respiravit). – desaevire (zu wüten aufhören, v. Sturme). – mit jmdm. au. (von einem Geschlechte), deficere in alqo: etwas aufhören machen, finem facere alcis rei; finem imponere alci rei. – Oft wird das deutsche Subst. im Latein. bei desinere durch den Infin. ausgedrückt, z. B. meine Verwunderung darüber hört auf, illud mirari desino: seine Furcht hörte auf, timere desiit. – Auch wird im Latein. zu desinere noch ein näher bestimmender Infin. gesetzt, wo wir im Deutschen bloß »aufhören« sagen, z. B. die Feuchtigkeit hört auf, umor manare desinit (hört auf zu fließen). – Aufhören, das, finis (Ende, gänzliches Au.). – intermissio (das Nachlassen auf einige Zeit oder von Zeit zu Zeit, z. B. des Fiebers). – ich fürchtete das Au. deiner Liebe zu mir, metui, ne tu ipse me amare desineres. – ohne Au., s. beständig no. I, b.

    deutsch-lateinisches > aufhören

  • 4 austoben

    austoben, mit und ohne sich, exsaevire (vom Sturme). – saevire desinere (aufhören zu toben, zu wüten, v. Sturm u. v. Pers.). – defervescere (ausbrausen, von Pers. und deren Leidenschaften). – ad se redire (zur Vernunft kommen, v. Pers.). – furere desistere (davon abstehen zu rasen, v. Wahnsinnigen od. diesen im Benehmen ähnlichen Pers.). – conticescere (zu lärmen aufhören, von Lebl., z. B. ubi tumultus conticuit). – der erste Sturm hat (sich) ausgetobt (bildl.), primus impetus iam satis defervit: er hat (sich) ausgetobt, furor hominis consedit.

    deutsch-lateinisches > austoben

  • 5 brausen

    brausen, aestuare. exaestuare (wallen, aufwallen, v. Feuer u. Meere; dann auch aufwallen in Leidenschaft, v. Menschen u. deren Sinn). – strepere (rauschen, v. Wasser). – saevire (heftig br., wüten od. toben, v. Meere, von den Winden). – fremere (ein dumpfes Getöse machen, v. Wind, v. Meere). – fervere. fervescere (siedend aufbrausen, von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen; fervere auch von Menschen, die in Leidenschaft geraten). – sonare (tönen, klingen; z. B. die Ohren brausen mir, aures mihi sonant). – in annis esse cupiditatum (uneig., in den Jahren der Leidenschaften sein, v. Jünglingen). – adulescentiae voluptatibus indulgere (uneig., sich den Vergnügungen der Jugend hingeben, v. Jünglingen).

    deutsch-lateinisches > brausen

  • 6 heulen

    heulen, a) v. leb. Wesen: ululare (in einem fort »uu« od. »huhu« hören lassen, von dem gräßlichen Geheul der Hunde, Wölfe, auch der Menschen, bes. roher Naturmenschen). – ululatum tollere od. edere (ein gräßliches Geheul erheben, von sich geben). – eiulare (kläglich heulen, z.B. von den Klageweibern bei Beerdigungen). – plorare. lamentari (laut weinen, wehklagen, von Menschen übh.). – heulen u. wehklagen, eiulare atque lamentari. – über od. wegen etwas h., eiulare, plorare od. (v. mehreren) complorare, lamentari alqd. – Sprichw., mit den Wölfen heulen, cum insanientibus furere (Petr. 3, 2). – b) v. Lebl.: sibilare (zischen u. pfeifen, v. Sturme). – saevire (wüten, toben, v. Wind).

    deutsch-lateinisches > heulen

  • 7 rasen [2]

    rasen, furere (wüten, toben). – insanire (toll, närrisch sein). – delirare (wahnwitzig sein); verb. delirare et mente captum esse.

    deutsch-lateinisches > rasen [2]

  • 8 toben

    toben, tumultuari. tumultum facere (lärmen, von Menschen). – strepere (ein lautes Getöse machen, so daß es widerhallt, v. Menschen u. Dingen). – bacchari (schwärmen wie eine Bacchantin). – debacchari (sich wie eine Bacchantin abtoben, sich ereifern, lärmen u. toben, v. Menschen). – saevire (wüten, äußerst zornig tun, von Menschen u. Tieren; übtr. auch vom Wind, vom Meere). – furere. insanire (rasen, unsinnig tun, v. Menschen). – aestuare (wallen und brausen, vom Meere).

    deutsch-lateinisches > toben

  • 9 toll

    toll, rabidus. rabiosus (hirnwütig, rasend, v. Tieren u. Menschen). – furiosus (voll Wut u. Raserei; auch von Dingen, z.B. cupiditas). furibundus (sich wie ein Wütender gebärdend, -äußernd). – insanus (wahnsinnig; dann übtr., = unsinnig, z.B. homo, contio, cupiditas). mirus (sonderbar, wunderbar, z.B. tolles Zeug, mira, ōrum,n. pl.). – ein t. Kopf, s. Tollkopf: ein t. Betragen, insania: tolle Streiche, insaniae (z.B. der Demokraten, populares): t. Streiche machen, begehen, insanire. – toll sein, rabidum od. rabiosum esse; insanire (wahnsinnig sein, als Folge einer Krankheit; alle v. Menschen u. Tieren); furere (wüten, infolge heftiger Leidenschaft, vom Zorn). – bist du t.? satin sanus es? – t. werden, rabidum fieri. in rabiem agi (rasend werden, v. Tieren und Menschen); in insaniam incĭdere (in Wahnsinn verfallen); efferari (wütend werden; alle von Menschen). – t. machen, in rabiem agere (in Raserei versetzen, Tiere u. Menschen); efferare (heftig reizen, erbittern, Menschen). – es zu t. machen, modum excedere; insanire.

    deutsch-lateinisches > toll

  • 10 tosen

    tosen, strepere. – saevire (wüten, toben). – die Wogen schlagen tosend an das Gestade, maximo cum sono se fluctus illidit in litus.

    deutsch-lateinisches > tosen

  • 11 Wut

    Wut, rabies (die Hirnwut, Tollheit der Tiere u. Menschen; übtr., der fast bis zur Raserei gesteigerte Ingrimm, die rasende Wut). – furor (die Wut als höchste leidenschaftliche Aufregung). – saevitia (Wütigkeit, heftiger Ausbruch des Grimmes, Zornes). – ira. iracundia (Zorn, heftiger Zorn). – saeva vis alcis rei (furchtbare Stärke einer Sache, z.B. morbi). – vis (Stärke übh., z.B. flammae). – alcis rei aviditas (heftige Begierde nach etwas, z.B. nach Ruhm, gloriae). – temeritas m. Genet. des Gerundiums (die unbesonnene Neigung zu etwas, die Tollkühnheit in etwas, z.B. zum Spiel, lucrandi perdendive). – in W., s. wütend: mit ungestümer, rasender W., omni impetu furoris: jmd. in W. bringen, versetzen, s. wütend (machen): in W. geraten, s. wütend (werden): seine W. auslassen gegen od. an jmd. oder etw., furorem omnem in alqm effundere; furere coepisse in alqa re u. ad [2754] alqm (z.B. in provincia et ad exercitum); saevire in alqm od. in alqd (gegen eine Person oder Sache wüten): zur W. werden, in furorem convalescere (z.B. v. der Liebe).

    deutsch-lateinisches > Wut

  • 12 wütend

    wütend, rabidus. rabiosus (hirnwütig, toll, v. Tieren und Menschen; übtr. ingrimmig bis zur Raserei). – furens (im Zustand der Wut, der höchsten leidenschaftlichen Aufregung befindlich). – furiosus (voller Wut und Raserei, ein Wütender, ein Rasender, im physischen Sinn). – furibundus (sich wie ein Wütender oder Rasender gebärdend, äußernd). – saevus (wütig, grimmig, seinem Zorn freien Lauf lassend). – saevitiae plenus (voller Grimm, voll grimmiger Wut, v. Lebl., z.B. verba). – irā incensus (von Zorn entbrannt). – w. vor Zorn, furenter iratus. – ein w. Angriff, Anfall, impetus inflammatus (ein erhitzter); impetus vesanus, prope vecors (ein unsinniger): der w. Angriff der Menge, ira et impetus multitudinis. – jmd. w. machen. alqm in furorem agere. alci furorem obicere (übh. in die höchste leidenschaftliche Aufregung bringen ); animum alcis exasperare (jmd. zornig machen): w. werden, furere coepisse. furore incendi od. inflammari (übh. in die höchste leidenschaftliche Aufregung versetzt werden); saevire coepisse (wütig vor Zorn, grimmig werden); irā incendi od. exardescere (von Zorn entbrennen); furenter irasci (vor Zorn wütend werden): w. sein, furere (wüten, s. das. die Synon.); furenter iratum esse, auf jmd., alci (wütend zürnen).

    deutsch-lateinisches > wütend

См. также в других словарях:

  • wüten — ↑grassieren …   Das große Fremdwörterbuch

  • wüten — V. (Mittelstufe) vor Wut toben Beispiel: Er wütete gegen seinen Vater …   Extremes Deutsch

  • wüten — toben; randalieren; austicken (umgangssprachlich); verrückt spielen (umgangssprachlich); Amok laufen (umgangssprachlich); ausrasten (umgangssprachlich) * * * wü|ten [ vy:tn̩], wütete, gewütet <itr …   Universal-Lexikon

  • wüten — 1. a) ↑ wütend sein. b) ↑ wütend werden. 2. brausen, herrschen, [hinweg]fegen, schaden, Schaden anrichten/verursachen, schädigen, sein Unwesen treiben, sein Zerstörungswerk fortsetzen, stürmen, tosen, verheeren, verwüsten, zerstören; (ugs.… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • wüten — Wut: Das Substantiv mhd., ahd. wuot ist eine Bildung zu dem gemeingerm. Adjektiv ahd. wuot »unsinnig«, got. wōds »wütend, besessen«, aengl. wōd, aisl. ōđr »rasend«. Daneben steht das anders gebildete Substantiv aengl. wōđ »Ton, Stimme,… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Wüten \(oder: toben\) wie ein Berserker —   Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet man mit »Berserker« einen kampflustigen, sich wild gebärdenden Mann. Wer wie »ein Berserker wütet oder tobt«, ist in wilder Raserei gewalttätig: Die betrunkenen Fans haben in der Kneipe gewütet wie die… …   Universal-Lexikon

  • wüten — wü̲·ten; wütete, hat gewütet; [Vi] 1 jemand wütet jemand wendet (vor Wut) Gewalt an, verursacht Zerstörung 2 etwas wütet etwas verursacht Zerstörung <ein Sturm, ein Unwetter, eine Krankheit> …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • wüten — wütenrefl sichärgern.Seitdem19.Jh …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • wüten — wöde …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • wüten — wü|ten …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Das Wüten der ganzen Welt — ist ein Roman des niederländischen Schriftstellers Maarten t Hart. Die Originalausgabe erschien 1993 unter dem Titel Het woeden der gehele wereld im Verlag De Arbeiderspers, Amsterdam. Die deutsche Übersetzung von Marianne Holberg wurde 1997 im… …   Deutsch Wikipedia

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