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1 ίρις
iris -
2 ίρις
irisΕλληνικά-Αγγλικά νέο λεξικό (Greek-English new dictionary) > ίρις
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3 Ἶρις
Ἶρις, ιδος, ἡ, acc. Ἶριν, voc. Ἶρι:— Iris, the messenger of the gods among themselves, Il.8.398 (never in Od.), Hes.Th. 780, etc. (Perh. fr. Ϝῖρις, cf.Aὠκέα Ἶρις Il.2.786
, al., Hes. l.c.;ὦκα δὲ Ἶρις Il.23.198
(Pap.); possibly also fr. Ἐϝῖρις: Εἶρις is the name of a ship, IG22.1611c137 (iv B.C.), but ἶρις is written in Michel832 (Samos, iv B.C.): allegorized as προφορικὸς λόγος and derived from εἴρω by Stoic.2.43.)II as Appellat., [full] ἶρις, ἡ, gen.ἴριδος Thphr.CP6.11.13
, also εως Androm. ap. Gal.14.43, POxy.1088.34 (i A.D.), Gp.6.8.1; acc. ἶριν Michel l.c., Plu.2.664e, ; [dialect] Ep. dat. pl. ἴρισσιν (v. infr.):— rainbow,δράκοντες.., ἴρισσιν ἐοικότες, ἅς τε Κρονίων ἐν νέφεϊ στήριξε, τέρας μερόπων ἀνθρώπων Il.11.27
, cf.Arist.Mete. 375a1, Epicur. Ep.2p.51U.2 any bright-coloured circle surrounding another body, as the lunar rainbow, Arist.Mete. 375a18; halo of candle, Thphr.Sign.13; round the eyes of a peacock's tail, Luc.Dom.11; the iris of the eye, Ruf.Onom.24, [Gal.] 14.702; also, section through the ciliary region, Gal.UP10.2.3 iridescent garment, Michell.c.4 various species of the botanical genus iris, e.g. the purple Iris, I. germanica or pallida,εὐάνθεμον ἶριν AP4.1.9
(Mel.);τὸ ἄνθος πολλὰς ἔχει ἐν αὑτῷ ποικιλίας Arist.Col. 796b26
, cf. Plin.HN21.40; also, the white variety of it, I. florentina, from the rhizome of which the orris-root of commerce is made, Thphr.HP1.7.2, CP6.11.13, etc.;ἶρις Ἰλλυρική Dsc.1.1
, cf. Plin.HN13.14: in this sense some wrote it oxyt. [full] ἰρίς, ίδος, Eust.391.33, Sch.Nic.l.c.5 a precious stone, Plin.HN 37.136. -
4 Ἶρις
Grammatical information: f.Meaning: Iris, daughter of Thaumas and Elektra, messenger of the gods (Il., Hes.).Derivatives: As appellative ἶρις, - ιδος, - ιδα, - ιν f. `rainbow' (Il.), aso of an halo of the moon etc. (Arist., Thphr., Gal.), as plant-ame `purple Iris' etc. (Arist., Thphr.; Strömberg Pflanzennamen 49), also name of a stone (Plin.). - ἴρινος (Com., Thphr., Plb.), - εος (Nic.) `made of the Iris'; ἰρώδης `rainbow-like' (Arist.), ἰρῖτις f. name of a stone (Plin.; Redard Les noms grecs en - της 55); denomin. ἰρίζω `to be iridescent' ( PHolm. 7, 6).Origin: PG [a word of Pre-Greek origin]Etymology: The original form Ϝῖρις appears both from an inscription (Cor.) and from the epic metrics (Chantraine Gramm. hom. 1, 152). The appellative (Ϝ)ῖρις is by Bechtel Hermes 45, 156f. a. 617f. (thus Jacobsohn Herm. 44, 91 n. 2), Lex. 181 (where rather improbably the byform Εἶρις is explained from Ἔ-Ϝῑρις) on good grounds derived from averb `bow', which is also seen in ἰτέα and ἴτυς; an r-suffix is also seen in Germanic, e. g. OE wīr, OWNo. vīrr `metallic wire, twisted ornament' (Kretschmer Glotta 2, 354). Diff. Osthoff Arch. f. Religionswiss. 11, 44 (to (Ϝ)ί̄εμαι `move forward'). With the appellativum the name of the goddess is no doubt identical, s. Bechtel l. c. against Maaß IF 1, 159ff. and Solmsen Unt. 148. - Fur. 356 compares ἔριδας τὰς ἐν οὐρανῳ̃ ἴριδας H., and concludes to Pre-Greek origin; does Εἶρις point to the same?Page in Frisk: 1,735Greek-English etymological dictionary (Ελληνικά-Αγγλικά ετυμολογική λεξικό) > Ἶρις
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5 ὑάκινθος
ὑάκινθος, ὁ, auch ἡ, 1) die Hyacinthe, eine Blume, die aus dem Blute des getödteten Hyakinthos, nach Andern aus dem des Telamoniden Aias entsprossen sein soll; man wollte auf ihren Blättern die Anfangsbuchstaben ΥΑ oder ΑΙ erkennen; dah. γραπτὰ ὑάκινϑος, Theocr. 10, 28; αἰαστή, Nic. bei Ath. XV, 683; auch von ΑΙ als Klageruf, πολύϑρηνος, Th. 9021 als masc. kommt die Blume zuerst vor Il. 14, 348, dann h. Cer. 7. 426; scheint aber einen größern Umfang gehabt und das Geschlecht der Iris und den Rittersporn umfaßt zu haben; schwarz ist sie Theocr. 10, 28 u. Virg. Ecl. 2, 18; dah. Od. 6, 231. 23, 158 Einige den Vergleich ὑακινϑίνῳ ἄνϑει ὁμοίας auf die Schwärze der Haare beziehen, Eust. ὅ ἐστι μελαίνας κατὰ τὸν ὑάκινϑον τὸ ἄνϑος (vgl. Theocr. 10, 28); da aber der Vergleich auf das voranstehende κὰδ δὲ κάρητος οὔλας ἧκε κόμας geht, und Odysseus gewöhnlich mit starken Locken abgebildet ist – solche dicke Locken galten als Zeichen der Schlauheit –, so ist es wahrscheinlicher, daß nur die Lockenfülle des dichten Haares geschildert werden soll, wofür grade die kraus in einander gerollten Blüthen der Hyacinthe kein unpassendes Bild geben; oder, da diese unsere Hyacinthe eine von der alten Hyacinthe ganz verschiedene Blume sein soll, vgl. Voß Virg. Ecl. 2, 18. 50. 3, 106. 10, 39 Schweigh. Ath. XV, 683 e, die blaue Schwertlilie, iris foetidissima Linn.? Nach Andern ist es delphium Aiacis, Gartenrittersporn. – Purpurfarben, dunkel- oder braunroth ist die Hyacinthe bei Mel. 105 (V, 147); Euphor. 38 p. 89 Mein.; vgl. Ovid. Metam. 10, 211; rostfarbig, auch himmelblau und schneeweiß bei Colum., was auf Rittersporn, wie auf unsere Hyacinthe paßt. – Nach Hom. scheint die Blume häufiger fem. gewesen zu sein. – 2) ἡ ὑάκινϑος, der Edelstein Hyacinth, von der Farbe der Hyacinthblume, vielleicht unser Sapphir, Sp., wie Heliod. 2, 11.
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6 ἶρις
ἶρις, ιδος, auch ιος u. εως, Sp., ἡ (f, nom. pr.), – 1) der Regenbogen, Arist. Meteorl. 3, 2, 4 u. a. Sp.; Il. 11, 27 heißen Drachen ihrer schillernden Farbe wegen ἴρισσιν ἐοικότες. So heißen auch ähnliche farbige Kreise um den Mond u. die Lichtflamme, Arist. meteorol. 3, 4; um die Augen des Pfauenschwanzes, Luc. dom. 11; bes. auch der farbige Kreis im Auge, die Iris, Medic. – 2) die Pflanze Iris, eine Lilienart, Theophr. u. A., die nach Eust. ἰρίς betont werden soll, wie auch Schol. Nic. Al. 406 ( ἴριδα) sagt; aus ihr wurde eine Salbe bereitet, s. ἴρινος. – Nach Hesych. auch eine Art Kuchen; u. der Krystall, von seiner Farbenspiegelung.
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7 ίρινον
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8 ἴρινον
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9 ἀγαλλίς
Greek-English dictionary (Αγγλικά Ελληνικά-λεξικό) > ἀγαλλίς
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10 ἶρις
ἶρις, ιδος, ἡ, (1) der Regenbogen; heißen Drachen ihrer schillernden Farbe wegen ἴρισσιν ἐοικότες. So heißen auch ähnliche farbige Kreise um den Mond u. die Lichtflamme; um die Augen des Pfauenschwanzes; bes. auch der farbige Kreis im Auge, die Iris. (2) die Pflanze Iris, eine Lilienart; aus ihr wurde eine Salbe bereitet, s. ἴρινος. Art Kuchen; u. der Kristall, von seiner Farbenspiegelung -
11 ὑάκινθος
ὑάκινθος, ὁ, auch ἡ, (1) die Hyacinthe, eine Blume, die aus dem Blute des getöteten Hyakinthos, nach anderen aus dem des Telamoniden Aias entsprossen sein soll; man wollte auf ihren Blättern die Anfangsbuchstaben ΥΑ oder ΑΙ erkennen; dah. γραπτὰ ὑάκινϑος; auch von ΑΙ als Klageruf; scheint aber einen größeren Umfang gehabt und das Geschlecht der Iris und den Rittersporn umfaßt zu haben; schwarz ist sie, dah. einige den Vergleich ὑακινϑίνῳ ἄνϑει ὁμοίας auf die Schwärze der Haare beziehen; da aber der Vergleich auf das voranstehende κὰδ δὲ κάρητος οὔλας ἧκε κόμας geht, und Odysseus gewöhnlich mit starken Locken abgebildet ist solche dicke Locken galten als Zeichen der Schlauheit , so ist es wahrscheinlicher, daß nur die Lockenfülle des dichten Haares geschildert werden soll, wofür grade die kraus in einander gerollten Blüten der Hyacinthe kein unpassendes Bild geben; oder, da diese unsere Hyacinthe eine von der alten Hyacinthe ganz verschiedene Blume sein soll, die blaue Schwertlilie, iris foetidissima. Nach anderen ist es delphium Aiacis, Gartenrittersporn. Purpurfarben, dunkel- oder braunrot ist die Hyacinthe, rostfarbig, auch himmelblau und schneeweiß, was auf Rittersporn, wie auf unsere Hyacinthe paßt; (2) ἡ ὑάκινϑος, der Edelstein Hyacinth, von der Farbe der Hyacinthblume, vielleicht unser Saphir -
12 ἀγαλλίς
Grammatical information: f.; also m. H.Meaning: dwarf iris, Iris attica (hDem.) On Nic. fr 74, 31 s. DELG.Origin: XX [etym. unknown]Etymology: No etymology. ἀγαλλίς ὑάκινθος, η θρυαλλὶς, η ἁναγαλλίς. André, Lex., anagallis; Strömberg, Pflanz. 78.Page in Frisk: --Greek-English etymological dictionary (Ελληνικά-Αγγλικά ετυμολογική λεξικό) > ἀγαλλίς
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13 ποδ-ήνεμος
ποδ-ήνεμος, sturmfüßig, schnell wie der Sturmwind; als Beiwort der Iris häufig in der Il., nie in der Od.; in der Form ποδάνεμοι καρκίνοι Crates bei Ath. III, 117 b.
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14 πέτο μαι
πέτο μαι, fut. πετήσομαι, poet., sowohl bei Hom. als bei Ar. Pax 77. 1126, in Prosa gew. πτήσομαι, aor. ἐπ τόμ ην, πτέσϑαι, p. auch ἐπ τάμην, πτάσϑαι, conj. πτῆται, Il. 15, 170, u. bei ep. D. ἔπτην, πτῆναι, πτάς (ἐξέπτη Hes. O. 98), in sp. Prosa auch ἐπετάσϑην, in derselben Bdtg, Arist. H. A. 9, 40 Luc. rhet. praec. 6, perf. πέπτηκα, nur bei Gramm. gebräuchlich, wie πεπότημαι (s. ποτάομαι). Erst nachhomerisch ist das praes. ἵπ ταμαι, was sich einzeln bei Attikern findet, u. πέταμαι, nebst πετάομαι (s. oben); die strengeren Atticisten erklären πέτομαι allein für gut attisch, vgl. Pors. zur Eur. Med. 1, Herm. zu Eur. Ion 90 u. Lob. zu Phryn. 325; – fliegen, eigtl. mit πετάννυμι zusammenhangend, seine Flügel ausbreiten, um zu fliegen; zunächst – a) von Vögeln, Il. 3, 5 Od. 2, 147, u. andern geflügelten Thieren, wie von Wespen, 16, 265, Bienen, 2, 89, u. damit verglichen vom Geiste, ὠκὺς δ' ἐκ μελέων ϑυμὸς πτάτο, Il. 23, 880, Sp. – Aber auch b) von jeder schnellen schwebenden Bewegung durch die Luft hin, bes. von geworfenen, geschleuderten Körpern, von einem Steine, ὕψι τ' ἀναϑρώσκων πέτεται, Il. 18, 140. τοῦ γ' ἰϑὺς βέλος πέτεται, 20, 99; τῶν δ' ἄρα δεισάντων ἐκ χειρῶν ἔπτατ' ἐρετμά, Od. 12, 203, vgl. 24, 533; u. sonst bei D. – c) von Menschen u. Thieren, wie bei uns, ἐπέτοντο ϑοὰς ἐπὶ νῆας, Il. 10, 514 u. öfter; πέτοντο κονίοντες πεδίοιο, 23, 372, u. öfter in der Vrbdg τὼ δ' οὐκ ἄκοντε πετέσϑην; u. so von Göttern, wie Il. 24, 345, πέτετο κρατὺς Ἀργειφόντης, ohne daß an wirkliche Flügel des Gottes zu denken ist, obwohl Ar. Av. 573 scherzhaft von Hermes sagt πέτεται ϑεὸς ὢν πτέρυγάς τε φορεῖ ff., wie von der Iris 1199; Soph. bezeichnet das kindliche Alter οἱ μὲν οὐδέπω μακρὰν πτέσϑαι σϑένοντες, O. R. 17, u. sagt übertr. πέτομαι δ' ἐλπίσι, 487 (vgl. ἐξ ἐλπίδος πέταται Pind. P. 8, 90); πετόμαν Βάκχαις σὺν λευκόποσι, Eur. Cycl. 71; ἐφ' ἕτερον ἂν πέτοιτο, von einem unbeständigen Liebhaber, Ar. Eccl. 899; πέτου, eile, fliege, Lys. 321; πετ όμενόν τινα διώκεις, Plat. Euthyphr. 4 b, u. öfter, u. Sp.
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15 χρῡσό-πτερος
χρῡσό-πτερος, mit goldenen Schwingen, Flügeln, Beiwort der Iris Il. 8, 398. 11, 185 h. Cer. 315.
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16 κύων
κύων, ὁ, ἡ, gen. κυνός, κύνα, ὦ κύον, später auch κύων, Bast app. ep. crit. p. 15, dat. plur. κυσί u. ep. κύνεσσι, – 1) Hund, Hündinn, Hom. u. Folgde. Schon bei Hom. erscheinen sie als sehr verbreitete Hausthiere, die zur Jagd (bei diesen herrscht das fem. vor, Soph. Ai. 8, Eur. Hipp. 18, Ar. Plut. 158, Xen. Cyn.), zur Bewachung der Häuser u. Heerden (vgl. κύνες βοτῆρες Soph. Ai. 290, κύνας ἐπικούρους ποιμνίων Plat. Rep. III, 416 a) gebraucht wurden, auch den Vornehmen, wie dem Telemach, bei öffentlichem Auftreten folgen, Od. 2, 11. 17. 62. – Häufig ist bei Hom. κύων ein tadelndes Scheltwort mit dem Begriffe der Schaamlosigkeit, Unverschämtheit, Keckheit, wie Helena sich selbst nennt, Il. 6, 344. 356, Iris die Athene, 8, 423, Hera die Artemis, 21, 481; in der Od. heißen die üppigen, pflichtvergessenen Mägde im Hause des Odysseus κύνες. Bei Männern gebraucht bedeutet es den wild, wüthend Andringenden, Tollkühnen, dessen man sich nicht erwehren kann, Il. 8, 298. 527 Od. 17, 248. – Sokrates pflegte νὴ τὸν κύνα u. μὰ τὸν κύνα zu schwören, Plat. Phaedr. 98 e Gorg. 461 a u. öfter; auch sonst findet sich dieser Schwur, Ar. Vesp. 83. – 2) die Dichter nennen auch andere Thiere, bes. fabelhafte Ungeheuer, insofern sie Diener der Götter od. Wächter sind, κύων; so heißen die Greise Ζηνὸς ἀκραγεῖς κύνες Aesch. Prom. 805, der Adler Διὸς πτηνὸς κύων δαφοινὸς αἰετός 1022; vgl. Ag. 134 u. Soph. frg. 766; die Erinyen heißen μητρὸς ἔγκοτοι κύνες, ja auch γυναῖκα πιστὴν δωμάτων κύνα, Wächterinn, u. ἄνδρα τόνδε τῶν σταϑμῶν κύνα sagt Aesch. Ag. 593. 870; vgl. Dem. 25, 40; ἡ ῥαψῳδὸς κύων ist die Sphinx, Soph. O. R. 391; die Rachegöttinnen, μετάδρομοι κακῶν πανουργημάτων ἄφυκτοι κύνες El. 1380; vgl. Eur. El. 1342; Alexis bei Ath. IX, 379 b sagt von den Feuerfunken Ἡφαίστου κύνες ᾄττουσιν κούφως πρὸς αἴϑραν, vgl. Eubul. ibd. – 3) Seehund, Meerhund; Od. 12, 96; vgl. Ael. H. A. 1, 55; Opp. Hal. 1, 373. – Auch ein Seefisch, vielleicht Schwertfisch, Pol. 34, 2, 15, ξιφίας κύων Ael. H. A. 13, 4. – 4) der Hundsstern, eigtl. der Hund des Orion, Il. 22, 29, sonst σείριος genannt, den Arist. rhet. 2, 24 τὸν κύνα τὸν ἐν οὐρανῷ nennt; ἡ τοῦ κυνὸς ἐπιτολή Pol. 1, 37, 4, öfter; darauf bezieht sich μείναντες ἐπὶ κυνὶ ἡμέρας δέκα Dem. 35, 13, wie Arist. H. A. 8, 15; ὑπὸ κύνα, ibd. 6, 1, 12, wie ὑπὸ κύνα οὔσης τῆς ὥρας D. Sic. 19, 109; περὶ u. μετὰ κύνα, Theophr. – 5) im Würfelspiel ein unglücklicher Wurf, Poll. 7, 206. – 6) am männlichen Gliede das frenum praeputii, Hesych., worauf sich das Wortspiel ἦ γὰρ ὁ ταύτης οὐρανὸς ἐντὸς ἔχει καὶ κύνα καὶ διδύμους bezieht, M. Argent. 16 (V, 105). – Der Knöchel am Pferdefuß, sonst κυνήποδες. – Κύων ξυλίνη, = κυνόςβατος, Ath. II, 70 c, im Orakel. – 7) der Cyniker, κυνικός, Aristot., Anthol. u. A.
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17 εὐράξ
εὐράξ ( εὖρος), seitwärts, Il. 11, 251. 15, 541. Bei Ar. Av. 1250 εὐρὰξ πατάξ, Ausruf: husch (um die Iris zu verscheuchen)
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18 μετα-χρόνιος
μετα-χρόνιος, α, ον, 1) nachher, in späterer Zeit geschehen, Tryphiod. 1, wie auch die μεταχρόνιοι χρησμοί Luc. Alex. 28 zu nehmen sind. – 2) wie μεταχϑόνιος, = μετέωρος, über der Erde, erhaben, in der Luft schwebend; von den Harpyen, μεταχρόνιαι γὰρ ἴαλλον, Hes. Th. 269; u. so Ap. Rh. 2, 300 von der Iris ἡ δ' ἀνόρουσεν Οὔλυμπόνδε ϑοῇσι μεταχρονίη πτερύγεσσι; von dem Schiffe auf hohen Wellen, ὑψοῦ δὲ μεταχρονίη πεφόρητο, ib. 587, in welcher Stelle Brunck μεταχϑονίη ändert, aber Suid. erkl. μεταχρονία, ἡ εἰς ὕψος φερομένη, u. der Schol. zu Hes. a. a. O. bemerkt, daß ὁ οὐρανός auch χρόνος geheißen, also eigentlich zwischen Himmel u. Erde, vgl. Well. zu Ap. Rh. 2, 300.
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19 μετ-άγγελος
μετ-άγγελος, ὁ u. ἡ, Zwischenbote, -botinn, Botschaft von Einem zum Andern tragend; Iris, μετάγγελος ἦλϑ' ἀνέμοισι, Il. 23, 199, wie 15, 144 ϑεοῖσι μετάγγελος ἀϑανάτοισιν, Wolf μετ' ἄγγελος, unter den Göttern. Auch in der ersten Stelle verbanden mehre Alte μετά mit ἦλϑε, Aristarch. zog aber an beiden Stellen μετάγγελος vor.
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20 βάσκω [2]
βάσκω, gehen, Nebenform von βαίνω (βάω); vgl. φάσκω φημί (φάω); Hom. hat βάσκω sechsmal, βάσκ' ἴϑι Versanfang Iliad. 2, 8. 8, 399. 11, 186. 15, 158. 24, 144. 356; βάσκε u. ἴϑι auf Homerische Art παραλλήλως, d. h. gleichbedeutend, vgl. Scholl. Aristonic. Iliad. 2, 8, Scholl. Herodian. Iliad. 2, 8. 11, 186, Scholl. Nicanor. Iliad. 11, 186 (die Anmerkungen des Nikanor und des Herodian zu dieser Stelle sind in ein Scholium verschmolzen, was Lehrs und Friedländer nicht bemerkt haben); immer Befehl des Zeus an Jem., der als Bote weggehn u. etwas bestellen soll an Iris Iliad. 8, 399. 11, 186. 15, 158. 24, 144, an Hermes Iliad. 24, 336, an den zu Agamemnon gesendeten Traumgott Iliad. 2, 8; dritter Vers der Rede Iliad. 24, 836, βάσκ' ἴϑι, καὶ Πρίαμον κοίλας ἐπὶ νῆας Ἀχαιῶν ἃς ἄγαγ', ὡς κτἑ,; sonst erster Versder Rede, βάσκ' ἴϑι, οὖλε ὄνειρε Iliad. 2, 8, βάσκ' ἴϑι, Ἶρι ταχεῖα Iliad. 8, 399. 11, 186. 15, 158. 24, 144. – Vgl. Ap. Rh. 3, 486. Bei Aesch. Pers. 653. 658 = komm! βάσκετε Ar. Th. 783. Vgl. ἐπιβ. u. παραβ.
См. также в других словарях:
iris — iris … Dictionnaire des rimes
iris — [ iris ] n. m. • XIIIe; lat. iris, iridis, gr. iris, iridos I ♦ Plante (iridacées), à rhizome ou à bulbe et à haute tige portant de grandes fleurs ornementales. Iris des marais, de Florence, d Espagne. Iris violet, jaune. L irone, principe… … Encyclopédie Universelle
iris — 1. (i ris ) s. f. 1° Nom d une divinité de la mythologie grecque, qui était la messagère des dieux, et qui, déployant son écharpe, produisait l arc en ciel. Fig. • Je tiens à bon augure, de ce que MLLE***, qui m avait abandonné ces jours… … Dictionnaire de la Langue Française d'Émile Littré
Iris — typically refers to:* Iris (mythology), in Greek mythology, a messenger god and the personification of rainbows * Iris (color), an ambiguous color ranging from blue violet to violet, from the flower of the same nameIris may also refer to:In… … Wikipedia
IRIS-T — Allgemeine Angaben Typ: Luft Luft Rakete … Deutsch Wikipedia
IRIS-T — Maquette à ’échelle 1 de l’IRIS T (2005) Présentation Fonction Missile air air Constructeur Diehl BGT Defence Coût à l unité … Wikipédia en Français
IRIS-T — Infra Red Imaging System Tail/Thrust Vector Controlled … Википедия
iris — ÍRIS, (I) irisuri, s.n., (II) irişi, s.m. I. s.n. 1. Membrană circulară, colorată a ochiului, situată înaintea cristalinului, în mijlocul căreia se găseşte pupila. 2. Diafragmă cu diametru variabil, folosită la instrumentele optice pentru a regla … Dicționar Român
iris — m. anat. Órgano muscular, contráctil y pigmentado que se halla situado por delante del cristalino y detrás de la córnea. Actúa como un diafragma regulando la cantidad de luz que incide sobre la retina mediante un orificio central (pupila) de… … Diccionario médico
IRIS — can refer to: In technology * IRIS T, a German air to air missile * International Reactor Innovative and Secure, an advanced light water nuclear reactor design * Internal Rotary Inspection System, an ultrasonic method for the nondestructive… … Wikipedia
iris — IRIS. s. f. Meteore qu on appelle vulgairement l Arc en ciel. Les couleurs de l iris. l iris se forme dans la nuë par l opposition du Soleil. Il sign. aussi, Une fleur qu on appelle autrement Flambe. L Iris se plaist dans les lieux marescageux.… … Dictionnaire de l'Académie française