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1 Geifer
m слюна; пена -
2 пена
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3 слюна
Geifer, Mundspeichel, Saliva, Speichel -
4 изливать жёлчь
1.
colloq. (gegen, über A) giften (на кого-л., по поводу чего-л.)
2. v1) gener. (seinen) Geifer spritzen, (seinen) Geifer verspritzen, gifteln2) S.-Germ. Geifer spritzen -
5 espumarajo
espuma'raxomSpeichel m, Geifer m, Schaum msustantivo masculinoespumarajoespumarajo [espuma'raxo] -
6 slaver
slav·er1[ˈslævəʳ, AM -ɚ]I. vi▪ to \slaver over sb/sth nach jdm/etw gierenshe was just \slavering to be introduced to the big cheese himself sie konnte es kaum abwarten, dem wichtigsten Mann persönlich vorgestellt zu werdenslav·er2[ˈsleɪvəʳ, AM -ɚ]n ( hist)* * *I ['sleɪvə(r)]n(= ship) Sklavenschiff nt; (= person) Sklavenhändler(in) m(f) II ['slvə(r)]1. vispeicheln (geh), geifernhe began to slaver at the thought of food — bei dem Gedanken ans Essen lief ihm das Wasser im Munde zusammen
to slaver over sb/sth — nach jdm/etw geifern
2. nSpeichel m, Geifer m* * *slaver1 [ˈsleıvə(r)] s HIST1. Sklavenschiff n2. a) Sklavenhändler(in)b) Sklavenhalter(in)slaver2 [ˈslævə(r); ˈsleı-]A v/i1. geifern, sabbern, sabbeln umg3. fig lechzen (for, after nach)B v/t obs begeifern, besabbeln, besabbernC s Geifer m* * *v.geifern v.sabbern v. -
7 ἀφρός
ἀφρός, ὁ, 1) Schaum, vonHom. an überall; Geifer des wüthenden Löwen Il. 20, 168; vgl. Aesch. Ch. 174; ϑρομβώδη ἀφρὸν ἀναζέουσι Soph. Trach. 699; vom Geifer auch Luc. Alex. 12 u. sonst. – 2) der Fisch, der sonst ἀφύη heißt, Archestrat. bei Ath. VII, 285 b; Arist. H. A. 6, 15.
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8 злобствовать
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9 злопыхательствовать
vgener. (seinen) Geifer spritzen, (seinen) Geifer verspritzen, gehässige Reden führen -
10 baba
'babaf( saliva) Geifer m, Schleim m, Sabbern nCaérsele a uno la baba. — mit offenem Mund gaffen.
Seguro que ha planteado esto con mala baba. — (fig) Das hat er sicherlich in ganz schlechter/böser Absicht vorgeschlagen.
sustantivo femenino3. (locución)babababa ['baβa] -
11 slobber
intransitive verbsabbern (ugs.)* * *slob·ber[ˈslɒbəʳ, AM ˈslɑ:bɚ]I. vi sabbern▪ to \slobber over sth etw anschmachten* * *['slɒbə(r)]1. nSabber m (inf)2. visabbern, sabbeln (also fig); (dog) geifernto slobber over sb (fig inf) — von jdm schwärmen
to slobber over sth (fig inf) — etw anschmachten; (dirty old man etc) sich an etw (dat) aufgeilen (sl)
* * *A v/i1. geifern, sabbeln, sabbern umgB v/t begeifern, besabbeln, besabbern umgC s1. Geifer m2. sentimentales Gewäsch* * *intransitive verbsabbern (ugs.)slobber over somebody/something — jemanden/etwas besabbern; (fig.) von jemandem/etwas schwärmen
* * *n.Geifer - m.Sabber m. -
12 saliva
salīva, ae, f., der Speichel, Geifer (im Munde, hingegen sputum der ausgespuckte, die Spucke), I) eig. u. meton.: 1) eig., Catull., Sen. u.a.: ieiuna, nüchterner, der gegen Gift u. Zauberei dienen soll, Plin.: aber arcanae salivae, Zauberei (durch Hilfe des Speichels), Bezauberung Prop.: salivam ciēre, den Speichel erregen, Plin. – 2) meton.: a) der Appetit, die Begierde, mercurialis, nach Gewinn, Pers. 5, 112: Aetna salivam tibi movet, macht dir den Mund wässerig, d.i. du bekommst Lust, ihn zu beschreiben, Sen. ep. 79, 7. – b) der Geschmack der Dinge, bes. des Weines, Prop. u. Plin. – II) übtr., die speichelartige Feuchtigkeit, das Schleimige, der Schnecken, Austern, Plin.: v. den Tränen, Plin.: v. Honig, Plin.
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13 sanies
saniēs, ēi, f. (Nbf. v. sanguis), I) verdorbenes Blut und andere Säfte des Körpers, die noch nicht in weißen u. zähen Eiter (pus) übergegangene Jauche, Wundjauche (s. Cels. 5, 26, 20 sanies est tenuior hoc [sc. sanguine], varie crassa et glutinosa et colorata: pus crassissimum albidissimumque, glutinosius et sanguine et sanie), Cato, Cels. u.a.: antiqui medici nesciebant saniem emittere, Sen.: si aures manent sanie, Plin. – II) übtr., v. ähnlichen Flüssigkeiten, Saft, 1) im allg.: aranei, vom Safte der Spinne, Plin.: v. Safte der Purpurschnecke, Vitr. u. Plin.: olivae, Plin.: sanies pretiosa fluit, Lake, Manil.: auri sanies = chrysocolla, Plin. – 2) insbes. (poet.) = Geifer, Gift, perfusus sanie atroque veneno, Verg.: sanies manat ore trilingui, Hor.: colubrae saniem vomunt, Ov. – / Genet. Plur. sanierum, Cael. Aur. de sign. diaet. pass. 97 u. 98.
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14 σιαλιστήριον
σιαλιστήριον, τό, ion. σιελιστήριον, der Theil des Gebisses, auf den Geifer fällt, die Kinnkette, Geop.
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15 σιαλικός
σιαλικός, vom Speichel, Geifer, Sp.
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16 σιαλ-ώδης
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17 σίαλον
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18 φλέγμα
φλέγμα, τό, 1) Brand, Flamme, Hitze, Entzündung; Il. 21, 337; Opp. Hal. 1, 20. – 2) bei den Aerzten von Hippocr. an ein kalter, weißer, zähflüssiger Saft im menschlichen Leibe, den man als Stoff u. Ursache vieler Krankheiten ansah, vielleicht weil am Feuer eingekochte Flüssigkeiten zäh u. schleimartig werden (?), od. weil es als eine Folge innerer Entzündung betrachtet wird, Schleim; auch Her. 4, 187, wie Plat. Tim. 83 c; λευκὸν φλέγμα, Bleichsucht, ib. 85 a u. öfter. – Auch bei Eryc. 11 (VII, 377), ἰάμβων ἄγριον φλέγμα; u. bei Iul. Aeg. 6 (VI, 28), Πιερίδεσσιν ἐνήμεσε μυρία φλέγματα καὶ μυσαρῶν ἀπλυσίην ἐλέγων, bösartiger, giftiger Schleim, Geifer.
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19 ἀ-φλοισμός
ἀ-φλοισμός, ὁ, Il. 15, 607 περὶ στόμα γίγνετο, von einem Wüthenden, Schaum. Geifer. Andere erkl. Zähneknirschen. Hängt wohl mit φλοῖσβος zusammen, w. m. s.
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20 пена
См. также в других словарях:
Geifer — Sm erw. obs. (14. Jh.) Stammwort. Späte Bildung zu dial. geifen gähnen, klaffen, verlangend blicken . Offenbar ist der Geifer zunächst als Zeichen des Verlangens, Gelüstens aufgefaßt worden (vgl. mir läuft das Wasser im Mund zusammen), dann erst… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Geifer — »ausfließender Speichel«: Das seit dem 15. Jh. bezeugte Wort (spätmhd. geifer, gaifer) ist im germ. Sprachbereich z. B. verwandt mit niederd. gīpen »den Mund aufreißen; nach Luft schnappen«, niederl. gijpen »nach Luft schnappen«, aengl. gīpian… … Das Herkunftswörterbuch
Geifer — Geifer, der Speichel, wenn derselbe in gewissen Fällen unwillkürlich aus dem Munde fließt, wie bei heftigen Leidenschaften, bes. Zorn, Grimm, Neid, auch in Krankheiten, wie in der Epilepsie; auch bei Kindern während des Vorbrechens der Zähne,… … Pierer's Universal-Lexikon
Geifer — Seiber (umgangssprachlich); Sabber * * * Gei|fer 〈m. 3; unz.〉 1. über die Lippen fließender Speichel (bes. bei Tieren u. wütenden od. tobsüchtigen Menschen) 2. 〈sinnbildl. für〉 Zorn, Bosheit u. Wut [zu geifen „klaffen“ <germ. *gip <vorgerm … Universal-Lexikon
Geifer — 1. Schaum, Speichel; (ugs.): Spucke. 2. Beschimpfung, Boshaftigkeit, Gehässigkeiten, Gift; (abwertend): Gegeifer; (ugs. abwertend): Geschimpfe. * * * Geifer,der:⇨Speichel Geifer→Speichel … Das Wörterbuch der Synonyme
Geifer — Speichel (lat. Saliva) (veraltet Geifer, Sabber oder Sabbel; im Volksmund oft Spucke) ist das Sekret der Speicheldrüsen. Diese Körperflüssigkeit wird von Tieren und auch vom menschlichen Organismus produziert. Die Produktionsstätten des Speichels … Deutsch Wikipedia
Geifer, der — Der Geifer, des s, plur. inus. ein Wort, welches ehedem einen jeden etwas zähen flüssigen Körper bedeutet zu haben scheinet, jetzt aber nur noch von dem Speichel gebraucht wird, so fern er dem Menschen in außerordentlichen Fällen, dergleichen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Geifer — Gei·fer der; s; nur Sg; Speichel, der einem Tier aus dem Maul rinnt … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Geifer — Gei|fer, der; s … Die deutsche Rechtschreibung
Speichel — Geifer, Schaum; (ugs.): Sabber, Spucke. * * * Speichel,der:+Geifer·Schaum·Wasser♦umg:Spucke+Sabber;Sabbel(norddt);auch⇨Erbrochene SpeichelSpucke,Wasser,Geifer;derb:Sabber … Das Wörterbuch der Synonyme
geifern — Geifer »ausfließender Speichel«: Das seit dem 15. Jh. bezeugte Wort (spätmhd. geifer, gaifer) ist im germ. Sprachbereich z. B. verwandt mit niederd. gīpen »den Mund aufreißen; nach Luft schnappen«, niederl. gijpen »nach Luft schnappen«, aengl.… … Das Herkunftswörterbuch