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1 Diebsbande
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2 Diebsbande
см. Diebesbande -
3 Diebsbande
f-, -n tatska (lupeška) družba -
4 Dieb
Dieb, fur (auch literarischer Dieb und als Schimpfwort). – ein elender D., furunculus: D., der die Staatskasse bestiehlt, peculator, depeculator aerarii; fur publicus (Ggstz. fur privatorum furtorum, d. i. der Privatleute bestiehlt): jmd. zum D. machen, arguere alqm furti: jmd. als D. anklagen, cum alqo agere furti. – Sprichw., kleine Diebe hängt man, große läßt man laufen, dat veniam corvis, vexat censura columbas (Iuven. 2, 63); sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur (Sen. ep. 87, 23). – wie ein D., furis more (z.B. damnari); furtim (diebischerweise, z.B. id agere): wie der D. in der Nacht davongehen, furtim, verstärkt clam furtim abire od. proficisci. – Dieberei, furtum (auch literarische). – Diebin, für. – diebisch, furax. – in d. Absicht, furti od. furti faciendi causā. – Adv.furtim (nach Art der Diebe). – furto. furaciter (auf diebische Weise). – Diebsbande, fures (Diebe). – furunculi (elende Diebe). – Diebsgenosse,- geselle, furtorum socius. consors in furtis. umschr. qui unā furatur (Genosse bei Diebstählen). – furis od. furum socius (Genosse des Diebes od. der Diebe). – Diebsgesindel, furunculi. – Diebshehler, furum receptor. – Diebshehlerin, furtorum receptrix. – Diebsherberge, *furum receptaculum. – Diebshöhle, furum latibulum. – Diebskniff, furandi genus (Art zu stehlen, z.B. nova furandi genera excogitare). – furtum (Dieberei, Diebstahl, z.B. ingeniosus ad omne furtum). – das sind Gauner- u. Diebskniffe, latrunculorum et furum ista sollertia est. – Diebsmanier, furis od. furum mos. – nach D., furis od. furum more; furtim. – Diebsnest, furum latibulum. – v. einer Stadt (urbs), omnium furtorum ac praedarum receptrix.
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Geschichte Pinkafelds — Die Geschichte Pinkafelds begann vor etwa 6000 Jahren. Anhand von Funden und Dokumenten lässt sich die Geschichte der Stadt Pinkafeld von der Jungsteinzeit über die Römer und Kelten, das Herrschaftsgebiet Karls des Großen bis hin zur Zeit unter… … Deutsch Wikipedia
Nachts unter der steinernen Brücke — ist ein Roman von Leo Perutz (1882–1957). Perutz begann ihn 1924 in Wien und stellte ihn 1951 in Tel Aviv fertig. Er erschien 1953. Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 2 Inhalt 3 Inhalt der einzelnen Erzählungen … Deutsch Wikipedia
Lips Tullian — (auch Philipp Mengstein, Elias Erasmus Schönknecht u. der Wachtmeister genannt), geb. 1675 in Strasburg, Sohn eines lothringischen Offiziers; nahm Kriegsdienste in einem kaiserlichen Dragonerregiment in den Niederlanden,[417] wo er Wachtmeister… … Pierer's Universal-Lexikon
Lips Tullian — Lips Tullian, auch Philipp Mengstein, Elias Erasmus Schönknecht und der Wachtmeister genannt, einer der berüchtigtsten Raubmörder, geb. 1675 in Straßburg als Sohn des dortigen Stadthauptmanns, trat in ein kaiserliches Dragonerregiment, wurde… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Villon — (spr. wijóng, hieß eigentlich de Montcorbier), François, franz. Dichter, geb. 1431 in Paris, studierte daselbst bis zum magister artium 1452, ergab sich aber früh einem ausschweifenden Leben, wurde infolge eines 1455 in der Notwehr verübten… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dieb, der — Der Dieb, des es, plur. die e, Fämin. die Diebinn, plur. die en, der oder die einem das Seinige heimlich und boßhafter Weise entwendet. Sprich. Gelegenheit macht Diebe. Figürlich, ein brennender Nebendocht an einem Lichte, der auch ein Wolf,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Bückler — Bückler, Johann, Schinderhannes, sehr populärer Räuberhauptmann, geb. 1779 im hess. Dorfe Unstädten, später im Dienste des Scharfrichters von Bärenbach, verübte zuerst Viehdiebstähle, gesellte sich sodann zu einer Diebsbande, später zum schwarzen … Herders Conversations-Lexikon
Tatort: Kleine Diebe — Folge der Reihe Tatort Originaltitel Kleine Diebe Produktionsland Deutschland … Deutsch Wikipedia
Schinderhans — * Es ist ein wahrer (zweiter) Schinderhans. Ein für die öffentliche Sicherheit gefährlicher Mensch. Schinderhans, mit seinem eigentlichen Namen Johann Bückler, war der Anführer einer Räuberbande, die an den Ufern des Rheins lange ihr Wesen trieb … Deutsches Sprichwörter-Lexikon