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Beere

  • 1 Beere

    Beere, baca. – acinus (Traubenbeere, wie Weinbeere [vollst. acinus uvae], Efeubeere [vollst. acinus hederae] u. dgl.). – fragum (die Erdbeere, gew. Plur. fraga. – bacula (Beerchen).

    deutsch-lateinisches > Beere

  • 2 Baumfrucht

    Baumfrucht, fructus arboris (im allg.). – pomum (jede eßbare Baumfrucht, Kern-, Steinfrucht, auch Beere). – baca (Beere). – Baumfrüchte, fructus arborum; poma; arborum bacae u. bl. bacae (Ggstz. terrae fruges); umschr. quae ex arboribus gignuntur.

    deutsch-lateinisches > Baumfrucht

  • 3 Frucht

    Frucht, I) eig.: fructus, uum,m. pl. (im allg. u. insbes. = Garten- u. Baumfrüchte). – fruges, um,f. pl. (die Feldfrüchte, sowohl die Ährenfrüchte als die Hülsenfrüchte). – segetes (grünende Saaten, die fruges, wenn sie noch nicht für den Schnitter reif sind, z.B. die Fr. steht schön, laetae sunt segetes). – fetus (die Fr., als etwas Erzeugtes. bes. von der Leibesfrucht lebendiger Geschöpfe). – pomum (jede Baumfrucht, ebenso allgemein wie das deutsche Wort [957] »Obst«). – baca (jede kleine runde Fr., Beere; bei Cicero häufig im Plur. = »Baumfrüchte übh.«, Ggstz. fruges terrae). – Früchte tragen, fructus ferre, reddere: reichlichere Fr. tragen, uberiores efferre fruges (vom Acker): keine Fr. tragen, sterilem esse (unfruchtbar sein, v. Acker etc.): Fr. ernten, beziehen, aus od. von etc., fructus capere od. percipere ex etc. – II) uneig., die guten und bösen Folgen einer Sache, a) die guten: frux fructus (mit dem Untersch., daß frux das Erzeugnis oder die gute Sache selbst ist, die durch etwas bewirkt wird, fructus aber der aus dieser wieder entspringende Nutzen oder Vorteil). – commoda, ōrum, n. pl.utilitas (Vorteile, Nutzen übh.). – merces. pretium (Lohn, Belohnung). – die Früchte des Friedens, pacis bona: die Fr. des Fleißes, fruges industriae. – Früchte bringen, tragen, fructum ferre, reddere; utilitatem afferre: die Früchte von etwas genießen, ernten, einernten, fructum capere oder percipere, utilitatem capere ex alqa re; fructum alcis rei capere; ad fructum oder fructus alcis rei pervenire: goldene Fr. tragen, bonam frugem ferre: sind das die Fr. meiner Wohltaten, daß etc.? hucine beneficia mea evaserunt, ut etc.: ohne Fr., gratuītus. – Zuw. ist »Frucht, Früchte« bl. durch ein Pronomen zu geben, z.B. davon ist auch das die Fr., daß ich etc., ex quo etiam illud assequor, ut etc. – b) böse Folgen: mala (Übel). – incommoda (Nachteile). – merces (Lohn). – poena (Strafe). – es ist etw. die Fr. von etw., alqd ex alqa re manat, oritur, nascitur, gignitur, exsistit (z.B. peccata manant ex vitiis: u. ex luxuria exsistit avaritia): das sind die Fr. deiner Bosheit, huc evasit improbitastua: jener freche Übermut wird (uns) üble Fr. tragen, nimia illa licentia evadet in aliquod magnum malum.

    deutsch-lateinisches > Frucht

  • 4 Haut

    Haut, cutis (die dünnere, weichere, ausgedehntere H., als äußerste Bedeckung des Fleisches bei Menschen u. Tieren; auch die äußere, dünnere Bedeckung weicher Vegetabilien, z.B. der Beere, des Nußkerns etc.). – membrana (die dünne, zarte H., die innere Teile des Körpers [z.B. das Hirn] bedeckt, auch die der Vegetabilien). – pellis (die weichere, faltigere H. an Menschen und Tieren mit ihrer Bedeckung [Haaren, Borsten], wie sie erscheint, wenn sie abgezogen ist, das Fell). – corium (die dickere, festere H. an Tieren, z.B. Rindshaut; auch die der Vegetabilien, z.B. der Trauben). – tergus (die Rückenhaut). – callus. callum (die Schwielen, harte H. an Händen und Fußsohlen von harter Arbeit und vom Gehen; dann auch die Schwarte, z.B. von einem alten Schwein, und die harte Haut, Schale der Apfel etc.). – die H., die die Schlange im Frühjahr ablegt, vernatio, senecta od. senectus (diese ablegen, vernationem oder senectam exuere): eine harte, schwielige H. haben, callēre: es ist nichts als H. vnd Knochen an ihm, er hängt kaum in der H., ossa atque pellis totus est; vix ossibus haeret.Sprichw. Redensarten: mit H. u. Haar verzehren, plane absumere: mit heiler od. ganzer H. davonkommen, integrum [1238] od. integrum intactumque od. inviolatum abire (übh. unversehrt weggehen, auch aus dem Kampfe); integrum proelio excedere (unversehrt aus dem Treffen gehen); intactum evadere (unversehrt entkommen); nihil mali nancisci (kein Unglück, keinen Schaden erleiden): kaum mit heiler od. ganzer H. (bei einer Anklage) davonkommen, prope ambustum evadere; semiustum effugere: die H. schaudert mir, horreo; horresco: seine H. pflegen (sich gütlich tun), pelliculam od. cutem curare: sich seiner H. wehren, fortiter resistere od. se defendere (sich tapfer wehren); vim od. iniuriam a se propulsare (eine Beleidigung von sich abwehren): seine H. teuer verkaufen, non inultum cadere: seine H. zu Markte tragen, corpus suum periculo obicere: seine eigene H. zu Markte tragen, de corio suo ludere.

    deutsch-lateinisches > Haut

  • 5 Kern

    Kern, I) der Frucht- und Samenkern der verschiedenen Obst- und Getreidearten: nucleus (der Obstkern übh., er sei groß od. klein, eßbar od. nicht). – medulla (das Mark, das Eßbare des Kerns, sowohl der Obst- als Getreidearten). – os, lignum (der Kern als das Harte in der Beere, im Ggstz. zum Fleische der Frucht). – granum (das Korn, der Kern des Getreides u. der kleinen Traubenbeeren: mit solchen Kernen versehen, granatus: voll solcher Kerne, granosus). – semen (der Kern als Same). – II) das Innerste eines Körpers: nucleus. – os (z.B. arboris). – III) das Beste einer Sache: nucleus (eines festen Körpers, z.B. des Eisens). – flos (die Blüte etc. von etw., z.B. des Mehls, der Tugend, des Adels). – robur od. Plur. robora (der kerngesunde, kräftige Teil der Mannschaft, z.B. Italiens, des röm. Volks, der Truppen, des Heeres, Fußvolks etc.). – der K. der Reiterei, auch validissimi equitum: den K. des Heeres verlieren, quod roboris in exercitu est amittere. – der K. der Philosophie, philosophia remotior subtiliorque.

    deutsch-lateinisches > Kern

  • 6 Wacholder

    Wacholder, s. Wacholderbaum, -beere.

    deutsch-lateinisches > Wacholder

См. также в других словарях:

  • Beere — Sf std. (8. Jh., Form 16. Jh.), mhd. ber f./n., ahd. beri n., as. beri n Stammwort. Das Femininum ist offenbar im Frühneuhochdeutschen aus dem Norden eingedrungen, vgl. mndd. bere f., mndl. (dial.) bere f., ae. berige f. Beere (jōn Stamm). Älter… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Beere — Beere: Mhd. bere, auf dem die nhd. Form beruht, ist eigentlich eine mitteld. starke Pluralform zu dem Singular daz̧ ber, die im 16. Jh. nicht mehr als solche verstanden und – wie ↑ Träne – als Singular aufgefasst wurde. Zu dieser Form wurde dann… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Beere — (Bacca), heißt die Art von Pflanzenfrucht, die in ihrer ganzen Substanz fleischig, meist saftigfleischig ist, dabei im Innern mit einer weichen Haut ausgekleidet, welche bei fächerfrüchtigen Beeren die Scheidewände bildet. Die Beeren sind… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Beere — (lat. Bacca), 1) Frucht, bei der sich der Samen in einer fleischigen Fruchthülle befindet, welche nicht in deutliche Samenfächer getheilt ist, s. Frucht; 2) (Bergb.), grobe Graupen von Kobalt u. Wismutherz …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Beere — (Bacca), mehr oder minder saftige, bei der Reise nicht aufspringende Frucht, bei der die Samen in einem aus den innern Schichten der Fruchtwand gebildeten saftigen Gewebe eingebettet sind, das von der derbern oft hautartigen äußern Schicht der… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Beere — Beere, Fruchttyp mit saftig fleischigem Perikarp, der zu den Schließfrüchten und Einzelfrüchten gehört (z.B. Solanum lycopersicum, Tomate; Ribes, Stachel und Johannisbeere) …   Deutsch wörterbuch der biologie

  • Beere — Die Rote Johannisbeere (Ribes rubrum) ist im Gegensatz zur „Erdbeere“ eine echte Beere Eine Beere (v. althochdt.: beri = Beere) ist eine aus einem einzigen Fruchtknoten hervorgegangene Schließfrucht, bei der die komplette Fruchtwand (Perikarp)… …   Deutsch Wikipedia

  • Beere — 1. Abgeschlagene Beeren geben wenig Oel. Gewaltmittel bringen keinen Segen. 2. De Bêren sünd sûer, säd de Voss, as he nich anrêken künn. – Hoefer, 349; Hagen, 97, 8; 98, 5; Eichwald, 121. 3. De ripsten Beeren sind all schuddet. – Eichwald, 122. 4 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Beere — This most interesting surname is of Anglo Saxon origin, and is a locational name, deriving from one of the various places in England called Beer and Beere; for example, Beer near Colyton in Devon, which appeared as Bera in the Domesday Book of… …   Surnames reference

  • Beere — Bee|re [ be:rə], die; , n: kleine, runde oder längliche Frucht mit mehreren Samenkernen: Beeren pflücken, sammeln. * * * Bee|re 〈f. 19〉 eine Fruchtform mit völlig fleischiger Fruchtwand ● Beeren tragend = beerentragend [<ahd. beri, engl. berry …   Universal-Lexikon

  • Beere — die Beere, n (Mittelstufe) kräftig gefärbte, rundliche, fleischige Frucht mit Samenkernen Beispiele: Die Kinder sammeln Beeren im Wald. Die Beeren sind schon abgefallen …   Extremes Deutsch

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