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1 κῶμα
κῶμα, τό (vgl. κοιμαω), tiefer, fester Schlaf; μαλακόν Il. 14, 359 Od. 18, 201; κακόν Hes. Th. 798; ἀβληχρόν Ap. Rh. 2, 205; ὀλοόν Nic. Al. 458; auch a. Sp.; krankhafte Neigung zum Schlaf, Schlafsucht, das Zufallen der Augen beim Kranken ohne wirklichen Schlaf, Medic. – Pind. P. 1, 12 verbindet ἰαίνει καρδίαν κώματι, was ein Schol. durch ϑέλγμα übersetzt; Andere erkl. es = κῶμος; am besten ist an sanften Schlaf zu denken.
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2 κῶμα
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3 κωμ-ῳδία
κωμ-ῳδία, ἡ, komischer Gesang, Comödie; entweder von κῶμος u. ᾠδή, eigtl. Gesang beim frohen Gelage, Freudengesang, Lustspiel, denn das ursprüngliche Element der Comödie war lyrisch, vgl. Böckh's Staatshaush. II p. 363 Müller's Dorier II p. 351; oder, minder wahrscheinlich, von κώμη, Dorfgesang, weil sie ursprünglich bei der Weinlese in den Dörfern aufgeführt wurde, vgl. Arist. poet. 3, 5. 6, der diese Ableitung keineswegs billigt, sondern sie als eine von den Doriern besonders gegebene bezeichnet, da die Benennung des Dorfes κώμη ursprünglich dorisch sei, dem attischen δῆμος entsprechend; oder, ganz wunderlich, nach den prolegom. Schol. Ar. von κῶμα, gleichsam Schlafgesang, der von den armen Landleuten vor den Häusern der reichen Städter angestimmt wurde, wenn diese in tiefem Schlafe lagen, um sie zu verhöhnen. – Man unterscheidet übrigens die alte Comödie, ἀρχαία oder παλαιά, die mittlere, μέση, u. die neue, καινή oder νέα, s. Mein. hist. comic. – Κωμῳδίαν διδάσκειν, ποιεῖν u. ä., s. die Verba. – Uebh. Verspottung, Verhöhnung, ὅσα περὶ γέλωτά ἐστι παίγνια, ἃ δὴ κωμῳδίαν πάντες λέγομεν Plat. Legg. VII, 816 e. Daher VLL. ὕβρεις, διασυρμοί erkl. Vgl. noch Ath. X, 445 b.
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4 κοίμημα
κοίμημα, τό, Schlaf, VLL. Erkl. von κοῖτος u. κῶμα. – Der Beischlaf, κοιαήματά τ' αὐτογέννητ' ἐμῷ πατρὶ δυςμόρου μητρός, mit der Mutter, Soph. Ant. 856.
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5 κῶμος
κῶμος, ὁ (vgl. über das Wort Welcker bei Jacobs Philostr. 1, 2 p. 202 ff. u. κωμάζω), ein fröhliches Gelage, ein Festschmaus, gewöhnlich von jungen Leuten begangen, mit Musik, Gesang u. Tanz verbunden; H. h. Herc. 481, mit δαίς u. χορός verbunden; Theogn. 827. 943; öfter bei Pind., z. B. P. 2, 45, dessen Hymnen großen Theils für solche κῶμοι gedichtet sind, mit denen der Sieg in den Festspielen oder dessen Jahrestag gefeiert wurde; die Hymnen wurden beim Schmause von einem Chor abgesungen und gewöhnlich mit der Lyra begleitet; bei Aesch. Ag. 1162, πεπωκὼς βρότειον αἷμα κῶμος ἐν δόμοις μένει, ist zugleich an die Theilnehmer des Gelags zu denken, die Furien; ἐπ ὶ κῶμ ον ἕρπειν πρὸς κασιγνήτους ϑέλει Κύκλωπας ἡσϑεὶς τῷδε Βακχίου ποτῷ Eur. Cycl. 444, vgl. 497. 534. – Besonders finden solche Freudengelage an Feiertagen in Beziehung auf irgend eine Gottheit statt, vorzugsweise an Festen des Bacchus; daher heißt es Ar. Thesm. 104 τίνι δαιμόνων ὁ κῶμος, wo Phöbus und Artemis gefeiert werden; ἐγὼ δὲ κώμοις σε φιλοχόροισι μέλψω Εὔϊον, ὦ Διόνυσε ib. 989, vgl. Eur. Bacch. 1157 u. κῶμον ἄγουσιν ἐριβρεμέτῃ Διονύσῳ D. Per. 578. – Bei Ar. Plut. 1040 heißt es ἔοικε δ' ἐπὶ κῶμον βαδίζειν von einem jungen Manne, der στεφάνους γέ τοι καὶ δᾷδ' ἔχων πορεύεται; denn solche Festgelage gingen bald in öffentliche Aufzüge oder Umzüge über, indem die Theilnehmer unter Musik und Tanz durch die Straßen zogen; daher Einige das Wort von κώμη ableiten, während Andere noch wunderlicher es mit κῶμα in Verbindung setzen, weil solche Gelage u. Umzüge bis tief in die Nacht, wo die andern Menschen schlafen, fortgesetzt zu werden pflegten. – Solche Aufzüge werden bei Flötenklang gehalten, und gern zog man dabei vor die Wohnung eines Freundes oder der Geliebten, um ihnen eine Nachtmusik, ein Ständchen zu bringen. – In Prosa vrbdt Her. 1, 121 πίνειν καὶ κώμῳ χρέεσϑαι ἐς ἀλλήλους u. Plat. δεῖπνα καὶ σὺν αὐλητρίσι κῶμοι, Theaet. 173 d (vgl. Xen. Conv. 2, 1; so von Flötenweisen Ath. XIV, 618 c); ἑορταὶ γίγνονται παρ' αὐτοῖς καὶ κῶμοι Rep. IX, 573 d; Sp.; τίς γὰρ εἰς ἑστίασιν ἢ κῶμον ὡπλισμένος ἔρχεται; Hdn. 3, 12, 23; κώμῳ χρώμενος διὰ Καρμανίας Plut. Alex. 67; Luc. Ter. 12. – Nonn. sagt κῶμον ἐπιτύμβιον ἐγείρειν, D. 17, 148. 179, u. κ. ὑμεναίων, 19, 104. – Allgemeiner bedeutet es einen größeren Zug, einen Schwarm, z. B. von Jagdgenossen, Eur. Hipp. 55, von Jungfrauen, Troad. 1191; ἀσπιδηφόρος Suppl. 390, vgl. Phoen. 802.
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6 μαλακός
μαλακός (verwandt mit βλάξ, mollis), weich, zart; von Allem, was sich weich anfühlt, μαλακώτερος ἀμφαφάασϑαι, Il. 22, 373, mit der Nebenbdtg sanfter anzutasten, vom gefallenen Hektor; χιτών, Il. 2, 42, ἐσϑής, Od. 23, 290, τάπητα μαλακοῦ ἐρίοιο, 4, 124, κώεα, 3, 38, u. öfter εὐνή, wie λέκτρα, 20, 58, πέπλοι, Il. 24, 796; μαλακὴ νειός, weicher Brachacker, der aufgepflügt ist, 18, 541; λειμών, weiche, grasreiche Au, Od. 5, 72; ὑάκινϑος, Il. 14, 349; κρόκαι, Pind. N. 10, 44; χείρ, P. 4, 271; χρίσματος ἁγνοῦ μαλακαῖς παρηγορίαις, Aesch. Ag. 95; ἐν μαλακαῖς παρειαῖς, Soph. Ant. 779; μαλακοῦ χρωτός, Eur. Med. 1403; βλέμμα, Ar. Plut. 1022; – Ggstz von σκληρός, Plat. Prot. 321 d; neben λεῖος, Crat. 434 c; μαλακὰς εὐνὰς εἶχον Polit. 172 a; στρῶμναι, Ath. XII, 512; σκευάριον, Men. u. Diphil. bei Poll. 10, 12, der εὐμεταχείριστα erkl.; καὶ ὀλίγον πῦρ, gelindes Feuer, Ath. II, 54 c. – Uebertr. von nicht körperlichen Dingen, sanft, linde, ϑάνατος, Od. 18, 202, wie ὕπνος, Il. 10, 2 Od. 15, 6. κῶμα, 18, 201, u. so adv., μαλακῶς ἐνεύδειν, sanft darin schlafen, 3, 350, εὕδειν, 24, 255. – ἔπεα, λόγοι, sanfte, einschmeichelnde Worte, Il. 6, 337 u. öfter, καὶ αἱμύλιοι, Od. 1, 56; ἐπαοιδαί, lindernde, Pind. P. 3, 51, u. so von der Gesinnung, μαλακὰ φρονέων, N. 4, 95; μαλακῇ γνώμῃ, Eur. I. A. 601; μαλακὸν ἐνδιδόναι, Ar. Plut. 488, wie Her. μαλακὸν ἐνδιδόναι βουλόμενος οὐδέν, Nichts nachlassen, nicht nachgeben, vgl. 3, 105, μαλακὸς ἦν περὶ τοῦ μισϑοῦ Thuc. 8, 29; ζημίαι, gelinde Strafen, 3, 45; – gew. tadelnd, weichlich, verzärtelt, schlaff, Her. 7, 153; ἐν τῇ ξυναγωγῇ τοῦ πολέμου, Thuc. 2, 18; πρὸς τὸ πονεῖν, Xen. Mem. 1, 2, 2; Ggstz von ϑρασύς, Hell. 4, 5, 16, τοῖς μαλακοῖς τῶν ἀνϑρώπων, Plat. Men. 81 d; μαλακοὺς καρτερεῖν πρὸς ἡδονάς τε καὶ λύπας, Rep. VIII, 556 b; κατὰ τὰς πράξεις βραδέα καὶ μαλακά, Polit. 307 a, u. so öfter, = unfähig den Sinneneindrücken zu widerstehen, unenthaltsam, üppig, im Ggstz von καρτερικός, mit τρυφῶν vrbdn, Arist. Eth. 7, 7; τὰ μαλακά, Sinnengenüsse, üppiges Wohlleben, neben εὐφροσύναι, Xen. Cyr. 7, 2, 28. – Adv. μαλακῶς, σώμασι μαλακῶς καὶ πράως ὑπ είκουσαν, Plat. Tim. 74 c; saumselig, feige, Ax. 365 b; μαλακῶς ἔχειν, = μαλακίζεσϑαι, vgl. Lob. Phryn. 389; auch = unpäßlich, kränklich sein, Vit. Hom. 34. – S. μαλϑακός.
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7 ὀμφή
ὀμφή, ἡ (von ΕΠ, ἔπος), die Stimme; bei Hom. stets ὀμφὴ ϑείη oder ὀμφὴ ϑεῶν oder ϑεοῠ, Götterstimme; ϑείη δέ μιν ἀμ φέχυτ' ὀμφή, Il. 2, 41; ταῠτα ϑεῶν ἐκ πεύσεται ὀμφῆς, 20, 129; ἐπισπόμενοι ϑεοῦ ὀμφῇ, Od. 3, 215. 16, 96; so noch κατ' ὀμ φὰς τὰς Ἀπόλλωνος Soph. O. C. 102; – allgemeiner, ἁδεῖαι Ἀϑαναίων ὀμφαί νιν κώμα-σαν, die Stimmen, Pin. N. 10, 34; ἴϋζε δ' ὀμφάν, Aesch. Suppl. 789; οὔτ' ἄν ποτ' ὀμφῆς τῆς ἐμῆς ἐπῄσϑετο, Soph. O. C. 1353; πῶς μύϑων αὐδαϑέντων δέξαιτ' ὀμφάν; Eur. Med. 175; einzeln noch bei sp. D.; λιγεῖα, Anacr. 41, 11; Nonn.; auch Heliod. – Nach Hesych. bei den Lacedämoniern = ὀσμή.
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8 ἀ-βληχρός
ἀ-βληχρός, ά, όν (euphon. α, vgl. Buttmann Lexil. 2, 262), schwach, Hom. χείρ, Il. 5, 337, die Hand der Aphrodite (v. 425 ἁραιή); τείχεα, Iliad. 8, 178; ϑάνατος, ein sanfter Tod, Od. 11, 135 u. 23, 282; auch Ael. H. A. 9, 11, der daneben ἀνώδυνος setzt, richtiger als entkräftender Tod (VLL. ἀβληχροποιός). Aehnlich κῶμα Ap. Rh. 2, 265 (oder betäubender Schlaf?); νόσος, schleichende Krankheit, Plut. Per. 38 (καὶμῆκος ἔχουσα); περίπατοι, gelinde Spaziergänge, de tu. san. 18. Bei Opp. Cyn. 2, 667 auch γένος πιϑήκων.
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9 ἐπι-καλύπτω
ἐπι-καλύπτω, überdecken, bedecken, κακὸν δ' ἐπὶ κῶμα καλύπτει Hes. Th. 798; βλεφάρων φάος Eur. Herc. Fur. 642; τὴν ἀπορίαν Plat. Charm. 169 d; verdunkeln, ἡ τοῦ ὀνόματος ἐπωνυμία ἐπικεκάλυπται Crat. 395 b; τὸν νοῠν πάϑει Arist. de anim. 3, 3; Sp., wie Luc. Necyom. 18 Plut. Sol. 15.
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10 κῶμος
κῶμος, ὁ, ein fröhliches Gelage, ein Festschmaus, gewöhnlich von jungen Leuten begangen, mit Musik, Gesang u. Tanz verbunden; öfter bei Pind., dessen Hymnen großen Teils für solche κῶμοι gedichtet sind, mit denen der Sieg in den Festspielen oder dessen Jahrestag gefeiert wurde; die Hymnen wurden beim Schmause von einem Chor abgesungen und gewöhnlich mit der Lyra begleitet; πεπωκὼς βρότειον αἷμα κῶμος ἐν δόμοις μένει, ist zugleich an die Teilnehmer des Gelags zu denken, die Furien. Besonders finden solche Freudengelage an Feiertagen in Beziehung auf irgend eine Gotteit statt, vorzugsweise an Festen des Bacchus; daher heißt es τίνι δαιμόνων ὁ κῶμος, wo Phöbus und Artemis gefeiert werden; ἔοικε δ' ἐπὶ κῶμον βαδίζειν, von einem jungen Manne, der στεφάνους γέ τοι καὶ δᾷδ' ἔχων πορεύεται; denn solche Festgelage gingen bald in öffentliche Aufzüge oder Umzüge über, indem die Teilnehmer unter Musik und Tanz durch die Straßen zogen; daher einige das Wort von κώμη ableiten, während andere noch wunderlicher es mit κῶμα in Verbindung setzen, weil solche Gelage u. Umzüge bis tief in die Nacht, wo die andern Menschen schlafen, fortgesetzt zu werden pflegten. Solche Aufzüge werden bei Flötenklang gehalten, und gern zog man dabei vor die Wohnung eines Freundes oder der Geliebten, um ihnen eine Nachtmusik, ein Ständchen zu bringen.. Allgemeiner bedeutet es einen größeren Zug, einen Schwarm, z. B. von Jagdgenossen, von Jungfrauen -
11 κωμῳδία
κωμ-ῳδία, ἡ, komischer Gesang, Komödie; entweder von κῶμος u. ᾠδή, eigtl. Gesang beim frohen Gelage, Freudengesang, Lustspiel, denn das ursprüngliche Element der Komödie war lyrisch; oder, minder wahrscheinlich, von κώμη, Dorfgesang, weil sie ursprünglich bei der Weinlese in den Dörfern aufgeführt wurde; oder von κῶμα, gleichsam Schlafgesang, der von den armen Landleuten vor den Häusern der reichen Städter angestimmt wurde, wenn diese in tiefem Schlafe lagen, um sie zu verhöhnen. Man unterscheidet übrigens die alte Komödie, ἀρχαία oder παλαιά, die mittlere, μέση, u. die neue, καινή oder νέα. Übh. Verspottung, Verhöhnung -
12 ὀμφή
ὀμφή, ἡ, die Stimme; ὀμφὴ ϑείη oder ὀμφὴ ϑεῶν oder ϑεοῠ, Götterstimme; allgemeiner, ἁδεῖαι Ἀϑαναίων ὀμφαί νιν κώμα-σαν, die Stimmen
См. также в других словарях:
κῶμα — deep sleep neut nom/voc/acc sg … Greek morphological index (Ελληνική μορφολογικούς δείκτες)
κώμα — Παθολογική κατάσταση κατά την οποία επέρχεται απώλεια της συνείδησης, της εθελουσίας κινητικότητας και της αισθητικότητας, ενώ διατηρούνται οι λειτουργίες του νευροφυτικού συστήματος. Ο ασθενής δεν αντιδρά ακόμη και σε έντονη διέγερση. Το κ.… … Dictionary of Greek
κώμα — το, ατος ληθαργική παθολογική κατάσταση, στέρηση κάθε αισθητικότητας και κινητικότητας … Νέο ερμηνευτικό λεξικό της νεοελληνικής γλώσσας (Новый толковании словарь современного греческого)
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