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121 συν-άχθομαι
συν-άχθομαι (s. ἄχϑομαι), sich mit od. zugleich beschweren, betrüben, mittrauern; τινί, Her. 8, 142; Isocr. 1, 26. 4, 112; τῇ πόλει συναχϑεσϑείην, Dem. Lpt. 113, mit folgdm εἰ; Folgde, wie Plut. consol. ad Apoll. Anf.
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122 σχέτλιος
σχέτλιος, bei den Att. auch zweier Endgn, Eur. I. T. 651, eigtl. von ἔχω, σχεῖν, wie die Alten schon erklären: σχετικός, καρτερικός, der Etwas aushält od. unternimmt, thatkräftig, verwegen, nicht nachgebend, immer mit dem Nebenbegriffe des Uebermäßigen, Ungeheuren, Schrecklichen, staunend u. gew. tadelnd; als Beiwort des Zeus, grausam, verderblich, Il. 2, 112. 9, 19 Od. 3, 161; des Kronos, Hes. Th. 488; der Götter übh., Il. 24, 33 Od. 5, 168; des Schlafes, der zum Unglücke gereicht, 10, 69; häufig von gewaltig starken Menschen, die von ihrer Kraft einen für Andere verderblichen Gebrauch machen, bes. auch kampflustig sind, wie der Kyklop, Achilleus, Diomedes, Hektor, Il. 5, 403. 9, 630. 16, 203. 17, 150. 18, 13. 22, 41. 86 Od. 9, 351. 478. 11, 474. 12, 21. 116. 279. 13, 293. 20, 45; das fem. σχετλίη Il. 3, 414 Od. 23, 150, als Beiwort der Eris bei Hes. O. 15 Sc. 149, im plur. Od. 4, 729. Auch Nestor heißt σχέτλιος, wegen seiner unermüdlichen Thätigkeit, Il. 10, 164, wo als Erklärung dabeisteht σὺ μὲν πόνου οὔποτε λήγεις, also nicht der elende, unglückliche, wie man hier u. Il. 18, 13 meint; vgl. noch Od. 12, 279, σχέτλιος εἶς, Ὀδυσεῦ, πέρι τοι μένος, οὐδέ τι γυῖα κάμνεις· ἦ ῥά νυ σοίγε σιδήρεα πάντα τέτυκται, und, wo die frevelnde Verwegenheit geschildert wird, σχέτλιος, οὐδὲ ϑεῶν ὄπιν ᾐδέσατο, 21, 28. Vgl. auch Soph. Ant. 47 Phil. 369 Eur. Alc. 827 El. 1152. – Oefter von wilden Thieren, Her. 3, 108. – Von Sachen ist in der Il. das Wort gar nicht gebraucht, in der Od. u. bei Hes. σχέτλια ἔργα, frevelhafte, entsetzliche, grausame Thaten, Od. 9, 295, als Ggstz von δίκη u. αἴσιμα ἔργα 14, 83; gleichbedeutend mit ἀτασϑαλίαι, 22, 413; σχέτλια ἔργα auch Her. 6, 138; σχέτλια λέγειν καὶ ὑπερφυῆ, Plat. Gorg. 467 b; σχετλιώτατον ἔργον, Lys. 13, 93, vgl. Dem. Lpt. 156, 24. 31. – Bei den Att. gew. unglücklich: Aesch. Prom. 647 u. a. Tragg.; auch πόνοι, Eur. El. 120; κακοῖς σχετλίοις ἐλαύνομαι, Andr. 31; ὦ σχέτλια παϑών, 1180; σχέτλια πέπονϑα πράγματα, Ar. Plut. 826, u. öfter; u. in Prosa, Her. 3, 155 u. A.; Dem. 19, 16 vrbdt σχ. καὶ ἀναιδής. – [Σχέτλιος fängt bei Hom. fast immer den Vers an; σχετλίη in der Mitte des Verses, Il. 3, 414, hat die erste Sylbe kurz; sonst steht nur noch das neutr. in der Mitte, Od. 14, 83. 22, 413.]
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123 σύν-οιδα
σύν-οιδα (s. οἶδα), συνοίδασι Lys. 11, 1, συνειδήσω Isocr. 1, 16, mitwissen, dasselbe, was Andere wissen, Her. 6, 57; gew. mit darum wissen, Mitwisser, Mitschuldiger sein, καὶ τίνα σύνοισϑά μοι καλουμένῃ βροτῶν; Aesch. Ch. 214, worauf folgt σύνοιδ' Ὀρέστην πολλά σ' ἐκπαγλουμένην, was einfach ist ich weiß, daß du, eigtl. ich weiß mit dir, von dir, daß du –; so σύνοιδά τινί τι, ich weiß Etwas von Einem, Her. 8, 113. 60; συνῃδέετε, 9, 58; στυγεραὶ ξυνίσασ' εὐναί, ὅσα ϑρηνῶ, Soph. El. 92; αὐτὸς ξυνειδὼς ἢ μαϑὼν ἄλλου πάρα, O. R. 704; τὸ μήτε δρᾶσαι μήτε τῳ ξυνειδέναι τὸ πρᾶγμα βουλεύσαντι, Ant. 266; ξύνοιδα ϑεόϑεν πιτνοῠντ' ἐπὶ δόμοις ἄχη, Eur. Med. 1269; οὐδὲ ξυνῄδει σοί τις ἔκϑεσιν τέκνου; Ion 956, u. sonst;. auch σύνοιδα δείν' εἰργασμένος, Or. 396, vgl. Med. 495; ξυνειδέναι τί μοι δοκεῖς σαυτῷ καλόν, Ar. Equ. 184, wie ξύνοιδ' ἐμαυτῇ πολλὰ δεινά Th. 477; u. in Prosa, bes. so, daß man dabei gewesen ist und Zeuge sein kann, Xen. An. 7, 6, 18; συνειδότες τὴν πρᾶξιν, Hell. 3, 3, 6; σύνοιδέ μοι εἰ ἐπιορκῶ, Her. 9, 60; ἐγὼ τοῖς λόγοις ξύνοιδα οὖσιν ἀλαζόσιν, d. i. ich weiß, daß die Worte prahlerisch sind, Plat. Phaed. 92 d; ξύνοιδ' ἐμα υτῷ ἀντιλέγειν οὐ δυναμένῳ, ich weiß, daß ich nicht widersprechen kann, Conv. 216 b; auch ἐγὼ οὔτε μέγα οὔτε σμικρὸν ξύνοιδα ἐμαυτῷ σοφὸς ὤν, Apol. 21 b; u. σύνοιδά που καὶ αὐτὸς ὅτι, Phaedr. 257 d, wie ξύνισμεν, ὡς αὐτοί τε ἀντειπεῖν δεινοί, Soph. 232 c; ἵνα τούτῳ ταῠτα συνειδῶμεν, damit wir dieses von ihm wissen, Prot. 348 b; mit folgdm acc. c. inf. Antiph. 1, 9; συνειδὼς ἑαυτῷ τὸ ἀδίκημα, 2 α 6; συνῄδει ἐμοὶ ἠδικημένῳ, Dem. 21, 2, vgl. 24, 124; τὸ συνειδός, das Mitwissen, bes. das eigene, das Zeugniß, das sich Einer selbst giebt, das Gewissen, Wolf Dem. Lpt. p. 231; ib. §. 13 ist οἶδα, ich weiß durch Hören, dem σύνοιδα, ich weiß dadurch, daß ich selbst dabei war, entgegengesetzt; συνειδὼς ἑαυτῷ κακῶς κεχειρικότι, Pol. 25, 8, 6; συνῄδει πολλάκις αὐτῷ διεσφαλμένῳ, 4, 14, 3, u. öfter, u. Sp., wie Luc., ἃ σύνοισϑα τῷ βίῳ ἑκάστῳ Gall. 15.
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124 σημεῖον
σημεῖον, τό, ion. σημήϊον, = σῆμα in allen Bedeutungen, Zeichen, woran man Etwas erkennt u. unterscheidet; Her. 2, 38; ϑεοῠ, Aesch. Suppl. 215; σημεῖά σοι τάδ' ἐστὶ τῆς ἐμῆς φρενός, Prom. 844; σημεῖα δ' οὔτε ϑηρὸς σὔτε του κυνῶν ἐξεφαίνετο, Soph. Ant. 251; σαφῆ σημεῖ' ἰδοῠσα, El. 874; dessen was da kommen soll, Anzeichen, O. C. 94; τὸ δαιμόνιον, Plat. Phaedr. 242 b; Apol. 40 b; vgl. τὰ τοῦ μεγίστου ϑεοῦ σημεῖα, Xen. Cyr. 1, 6, 1. 2, 4, 19; δακτυλίου, Ar. Equ. 947 Vesp. 585; auch an Schiffen, Ran. 931, Siegel, Xen. Hell. 5, 1, 30, vgl. Plat. Theaet. 191 d; Dem. u. Folgde. – Feldzeichen, Fahne, Abzeichen des Feldherrn, Her. 8, 92 (vgl. Xen. Cyr. 8, 5, 13 An. 1, 10, 12, ein Adler Cyr. 7, 1, 41, Schildzeichen, 1, 17) (wie Eur. Phoen. 1121 u. öfter), ein Zeichen Etwas zu thun, 7, 128; σημεῖον αἴρειν, Thuc. 1, 49, ἀπὸ σημείου, auf das gegebene Zeichen, 3, 9; auch Feldgeschrei, vgl. Pol. 5, 69, 8. – Σημεῖα καϑαιρεῖν, Andoc. 1, 36; ἔξω τῶν σημείων, d. i. außerhalb des Lagers, Xen. Cyr. 8, 3, 19; u. danach gesagt ὅς ἐστιν ἔξω τῶν σημείων τοῠ ἡμετέρου ἐμπορίου, Dem. 35, 28. – Σημείοις χρῆσϑαι περί τινος, Isocr. 4, 30; σημεῖον, ὅτι, ein Zeichen, Beweis daß, Andoc. 2, 4; σημεῖον δ' αὐτοῠ ἡ ἐν Τροίᾳ μονή, Plat. Crat. 395 a; ἱκανὸν δὲ σημεῖον, ὡς μαντικὴν ἀφροσύνῃ ϑεὸς ἀνϑρωπίνῃ δέδωκεν· οὐδεὶς γὰρ –, Tim. 71 e; häufig bei den Rednern, σημεῖον δὲ τούτων· = γάρ, Isocr. 4, 107; σημεῖον τοῦ τάχους· οἱ μὲν γάρ, zum Beweise dient, daß, 4, 87; Folgde, wie Pol. 4, 44, 3. 9, 33, 4; vgl. Wolf Dem. Lpt. 225 u. τεκμήριον. – Bei den Mathematikern der Punkt, u. so auch Pol. 6, 28, 2; S. Emp. oft.
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125 σίτησις
σίτησις, ἡ, 1) das Essen, Speisen, auch die Kost selbst, Speise, Nahrung, Her. 3, 23. 4, 17. – 2) die öffentliche Beköstigung im Prytaneion; Ar. Ran. 763; σίτησιν αἰτεῖν, Equ. 572; Plat. Apol. 37 a; Din. 1, 107; Andoc. 4, 31; Dem. Lpt. 107. 23, 130; Sp., wie Luc. Prom. 4. – 3) die annonae der Römer.
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126 σῶμα
σῶμα, τό, der Leib, sowohl von Menschen als von Thieren; bei Hom. immer der todte Leib, der Leichnam, Apollon. Lex. Hom. ed. Bekk. p. 148, 23, Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 86. Das Wort erscheint übrigens bei Hom. nur an acht Stellen, Iliad. 3, 23. 7, 79. 18, 161. 22, 342. 23, 169 Odyss. 11, 53. 12, 67. 24, 187, während νέκυς und νεκρός weit häufiger sind. In dem Ἀγὼν Ἡσιόδου καὶ Ὁμήρου kommt σῶμα dreimal vor; zweimal läßt der Verfasser den Homer das Wort vom lebendigen Leibe gebrauchen, Hesiod. ed. 2 Goettl. p. 317, 8. 320, 17, während an der dritten Stelle er selbst, in eigner Person redend, es vom todten Leibe gebraucht, p. 323, 8. – Homerisch ist σῶμα gebraucht Pind. N. 9, 23 O. 9, 34 Aeschyl. Pers. 275 Soph. Ant. 1198 Ai. 1063. – »Die Beziehung von σῶμα zu σάος, σῶς, σαόω, σώζω«, meint G. Curtius Grundz. d. Griech. Et. 2. Aufl. S. 340, »sei deshalb schwierig, weil σῶμα nach Aristarchs Beobachtung bei Homer nur cadaver bedeute«. Allein dieser Umstand möchte vielmehr umgekehrt »die Beziehung« grade erst ermöglichen. Denn warum könnte σῶμα wohl nicht »das Gerettete« sein, »das Davongebrachte«, »das Uebriggebliebene«, das, was den Freunden und Verwandten von dem Todten blieb, nachdem die Seele entflohen? Nennt man doch z. B. die übriggebliebenen Bruchstücke einer verloren gegangenen Schrift τὰ σωζόμενα! Zuerst dürfte σῶμα von den Leichen im Kampfe gefallener Krieger gebraucht sein, welche durch die Genossen dem Feinde entrissen und aus dem Schlachtgetümmel hinweggerettet waren; dies νεκροὺς ἐρύειν spielt im Homer eine große Rolle; Iliad. 17, 692 ἀλλὰ σύ γ' αἶψ' Ἀχιλῆι εἰπεῖν, αἴ κε τάχιστα νέκυν ἐπὶ νῆα σαώσῃ γυμνόν; vgl. 24, 35. Von Menschen wird σῶμα bei Hom. Iliad. 7, 79. 22, 342 Odyss. 11, 53. 12, 67. 24, 187 gebraucht, von Thieren Iliad. 3, 23. 23, 169 und wahrscheinlich auch Iliad. 18, 161. – Vom lebendigen Leibe scheint das Wort zuerst bei Hesiod. O. 540 gebraucht zu sein, vgl. Lehrs Aristarch. ed. 2 p. 160. Zweifelhaft kann die Bedeutung in der einzigen sonst noch bekannten Hesiodeischen Stelle erscheinen, Sc. 426. – Vom lebendigen Leibe Pind. O. 6, 56 P. 8, 82 Aeschyl. Pers. 199 Soph. O. C. 200 Herodot. 1, 32. 139. So bei Att. oft; im Ggstz der Seele, des Geistes, ψυχὴ καὶ σῶμα Plat. Phaedr. 246 c; αἱ κατὰ τὸ σῶμα ἡδοναί Rep. I, 328 d; τὰ εἰς τὸ σῶμα τιμήματα, Leibesstrafen, Aesch. 2, 139; – der ganze Mensch, die Person, rein körperlich gefaßt, Plat. Legg. X, 908 a; Xen. Cyr. 7, 5, 73; σώματα δοῠλα, ἐλεύϑερα, Xen. Hell. 2, 1, 12; Mem. 3, 5, 2; Sp., wie Pol., oft; – von Leibeignen, Sklaven, σώματα αἰχμάλωτα δεῠρ' ἤγαγε Dem. Lpt. 76; vgl. Lob. Phryn. 378; – wie wir Leib und Leben, Gut und Blut sagen, so Griechisch σώματα καὶ χρήματα; τὰ ἑαυτῶν σώματα προέσϑαι Xen. An. 1, 9, 12; σωμάτων στερηϑῆναι 2, 1, 12. – Auch ein einzelnes Glied, bes. das Zeugungsglied, σῶμα παιδοποιόν, Ael. H. A. 17, 62. – Uebh. jedes Ganze, jede Gesammtheit, bes. ein aus mehrern Gliedern oder Theilen zusammengesetztes Ganzes, τὸ τοῠ κόσμ ου σῶμα Plat. Tim. 32 c.
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127 τρόπαιον
τρόπαιον, τό, ion. u. altattisch τροπαῖον (vgl. Valck. Phoen. 1480 Koen Greg. 20, B. A. p. 678, 20 u. Schol. Ar. Plut. 453), eigtl. neutr. vom Folgdn, das Sieges- od. eigtl. Fluchtdenkmal, wo die Feinde in die Flucht geschlagen sind; es bestand einfach aus ekbeuteten Rüstungen, Schilden u. Helmen der Feinde, die an einen Baum oder eine aufgerichtete Stange aufgehängt wurden, dah. τροπαῖα στῆσαι, Is. 4, 87; ἕστακε δ' Ἄτας τρόπαιον ἐν πύλαις, Aesch. Spt. 937; ἐπεύχομαι ϑήσειν τρόπαια, 259; κοὐδεὶς ἔστησε τροπαῖα τῶν ἐμῶν χερῶν, Soph. Trach. 1092; τροπαῖον αὐτοῦ στήσομαι, Eur. Andr. 764; τροπαῖον στῆσαι, στήσασϑαι, Ar. Equ. 519 Th. 697; ϑέσϑαι, Lys. 318; ἀϑυμοῦντες ἄνδρες οὔπω τρόπαιον ἔστησαν, Plat. Critia. 108 c; τρόπαια βαρβάρων, ein Fluchtdenkmal gegen od. zum Andenken an einen Sieg über die Barbaren, Menex. 240 d; Xen. An. 7, 6, 36, wie Conv. 8, 38; auch τροπαῖα ἀπὸ τῶν πολεμίων, Dem. Lpt. 78; vgl. Aesch. 3, 156. – Da solche Siegeszeichen dem Zeus τρόπαιος geweiht wurden, so galten sie auch dem Feinde als heilig und blieben von ihm gewöhnlich unangetastet.
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128 τριηρ-αρχία
τριηρ-αρχία, ἡ, das Amt u. Geschäft des Trierarchen, der Befehl über ein Kriegsschiff mit drei Ruderbänken. – In Athen die Ausrüstung u. Besorgung der Kriegsschiffe mit drei Ruderbänken, die bedeutendste außerordentliche Staatslast ( λειτουργία) der reichern athen. Bürger, s. Wolf Dem. Lpt. XLIV u. Böckh ath. Staatsh. II p. 79 f.
См. также в других словарях:
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LPT-Port — IEEE 1284 Druckerkabel (Typ AB) Der veraltende IEEE 1284 Standard definiert eine parallele Schnittstelle zur bidirektionalen Übertragung von Daten zwischen PCs und unterschiedlichen Peripheriegeräten (Drucker, Fax, Scanner, Laufwerke etc.). Der… … Deutsch Wikipedia
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LPT-порт — … Википедия
LPT — Linux Para Todos (Computing » General) **** Line Printer (Computing » General) * Live Prey Technology (Community » Sports) * Line Printer Terminal (Computing » General) * Loss Portfolio Transfer (Community » Law) * Loss Portfolio Transfer… … Abbreviations dictionary
LPT — Language Proficiency Test; lipotropin … Medical dictionary