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überging

  • 1 überging

    prät от übergehen II

    Универсальный немецко-русский словарь > überging

  • 2 übergehen

    (überging, übergangen) v prijeći (prijeđem), mimoići (-idem)

    Deutsch-Kroatisch-Wörterbuch > übergehen

  • 3 Curtius

    Curtius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten: Curtius Mettius, ein vornehmer u. tapferer Sabiner, der sich bei der Vereinigung der Römer mit den Sabinern mit seinem ganzen Geschlechte in Rom niederließ, Liv. 1, 12 sq.; vgl. Liv. 7, 6, 5. – M. Curtius, ein mutiger röm. Jüngling, der sich in die wahrsch. durch ein Erdbeben entstandene Kluft stürzte, um die erzürnten Götter zu versöhnen, worauf sich die Kluft wieder schloß, Liv. 7, 6, 3 sq.: dah. Plur. Curtii, Männer wie Curtius, Augustin. de civ. dei 5, 14. – C. Curtius Postumus, von Cicero dem Cäsar zu einer Kriegstribunenstelle empfohlen, seit dem Ausbruche des Bürgerkriegs eifriger Cäsarianer, Cic. ad Q. fr. 2, 5, 3; ad Att. 9, 2. litt. a. § 3 u.a. – Curtius Montanus, s. 1. Montānus. – Curtius Nicia, geb. auf der Insel Kos, Freigelassener eines Curtius, Zeitgenosse des Pompejus u. mit diesem u. andern Vornehmen Roms befreundet, gelehrter Ausleger des Dichters Lucilius, Suet. gr. 14. Cic. ep. 9, 10, 1 sq. – Quintus Curtius Rufus, der Verf. der größtenteils noch erhaltenen Kriegsgeschichte über die Feldzüge Alexanders des Gr., lebte wahrscheinlich unter Klaudius; vgl. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 292. – Dav. Curtius lacus, ein in alter Zeit einen Teil des Forums bedeckender See, der von dem Opfertode eines Curtius (s. Liv. 7, 6, 5) den Namen erhielt. Mit der Zeit wurde er abgeleitet u. ausgefüllt, später aber senkte sich die Ausfüllung, u. es entstand ein Abgrund, in dessen Tiefe ein Opfer gestürzt wurde. Die Stelle, auf die der Name Curtius lacus überging, wurde mit einem Altar (wahrsch. eine Art bidental mit einer Öffnung in die Tiefe) bedeckt, s. bes. Varro LL. 5, 148 sqq. Liv. 7, 6. § 1 sqq. Ov. fast. 6, 403. Aur. Vict. de Caes. 6, 3 u. epit. 6. 4: Curtii lacus gen., Suet. Aug. 57, 1; Galb. 20, 2. Paul. ex Fest. 49, 8. Vgl. über den Curtius lacus u. die sich an ihn knüpfenden Sagen (ausführlich) Hülsen in Pauly-Wissowa Realenz. IV, 1892 f. – Curtius fons, vierzig Meilen von Rom, von Kaligula nach Rom geleitet, ein Teil der aqua Claudia, Plin. 36, 122. Frontin. aqu. 15 sq. Suet. Claud. 20, 1.

    lateinisch-deutsches > Curtius

  • 4 deminutio

    dēminūtio, ōnis, f. (deminuo), das Vermindern, Verringern, Schmälern, I) eig.: A) im allg.: accretio et deminutio luminis, Zu- u. Abnahme des Mondlichts, Cic.: so auch crescens lumen lunae deminutioque, Vitr.: stati auctus ac deminutiones (fontis), Plin. ep. (Keil diminutiones): dem. vectigalium, Erleichterung, Cic.: neque de bonis privatorum publice d. fiat, man das Privateigentum schmälere, Cic.: provinciae, die Verkürzung der gesetzlichen Amtszeit in der Provinz, Cic.: in assidua deminutione (Haase diminutione) aut adiectione esse, Ab- oder Zunahme, Sen. – B) insbes., als t. t. der Geschäftsspr., das Veräußerungsrecht, utique Feceniae Hispalae datio deminutio esset, Liv. 39, 19, 5. – II) übtr.: A) im allg.: sui (d.i. seiner Würde, Ehre), Tac. ann. 1, 14: mentis, Geistesabwesenheit, Suet. Aug. 99, 2. – B) insbes.: 1) publiz. t. t., capitis, der Eintritt in ein geringeres bürgerliches Verhältnis durch Verlust der Freiheits-, Bürger- u. Familienrechte, u. zwar capitis dem. maxima, wenn ein römischer Bürger die Freiheit u. das Bürgerrecht (Rechtsfähigkeit) verlor (zB. wenn er in Feindesgewalt geriet), capitis dem. minor od. media, wenn er nur das Bürgerrecht verlor, aber die Freiheit behielt, capitis deminutio minima, wenn er aus seiner Familie in eine andere überging, s. Gaius inst. 1, 160 sqq. Ulp. dig. 4, 5, 2 sqq. (wo auch Plur.). Paul. dig. 4, 5, 11: dem. libertatis (= dem. maxima), Caes. b. c. 2, 32, 9. Cic. de leg. agr. 2, 16. – 2) rhet. t. t., die verringernde Darstellung, die Verkleinerung, Cornif. rhet. 4, 50. – 3) gramm. t. t., die Verkleinerung eines Wortes, Varro LL. 5, 172: dah. die Verkleinerungsform, Deminutivform, Quint. 1, 6. § 4 u. 6 a. Gramm.

    lateinisch-deutsches > deminutio

  • 5 encyclios

    encyclios, on (εγκύκλιος), einen Kreis (= ein abgeschlossenes Ganzes) bildend, encyclios omnium doctrinarum disciplina, der Inbegriff-, Kreis von Kenntnissen, Wissenschaften u. Künsten, den ein jeder freie Grieche als Knabe u. Jüngling sich zu eigen gemacht haben mußte, ehe er zur Vorbereitung auf einen besondern Lebenszweck oder gar ins werktätige Leben überging, griech. εγκύκλιος παιδεία, allgemeine-, enzyklopädische Kenntnisse, Enzyklopädie, Vitr. 6. praef. 4: ebenso bloß enc. disciplina, Vitr. 1, 1, 12; vgl. Quint. 1, 10, 1.

    lateinisch-deutsches > encyclios

  • 6 Labienus

    Labiēnus, ī, m., ein Legat Cäsars, der zu Pompejus überging, Hirt. b. G. 8, 52, 2 sq. Caes. b. c. 3, 13, 3. – Dav. Labiēnānus, a, um, labienanisch, des Labienus, Auct. bell. Afr. 29, 1.

    lateinisch-deutsches > Labienus

  • 7 quaestor

    quaestor, ōris, m. (st. quaesitor v. quaero), der Quästor, im Plur. quaestores, eine aus zwei Personen bestehende ständige obrigkeitliche Behörde in Rom, urspr. Vorsteher der Blutgerichte, d.h. Verfolger u. Ankläger in Kriminalsachen (vgl. Varro LL. 5, 81), vollst. quaestores parricidii, s. Pompon. dig. 1, 2, 2. § 23. Paul. ex Fest. 221, 15 (vgl. Fest. 258 [a], 31), gew. bl. quaestores, Liv. 2, 41, 11; 3, 24, 3. Cic. de rep. 2, 60. – Diese quaestores waren zugleich Vorsteher des öffentlichen Schatzes (qu. aerarii) u. blieben es, als die Blutgerichtsbarkeit an andere überging. Sie heißen (im Ggstz. zu den Provinzialquästoren, s. unten) quaestores urbani, und sind die Schatzmeister, die eig. Kassen- u. Steuerbeamten des römisch. Staates, die sowohl die Einnahme der Staatsgelder zu besorgen hatten (an die daher die Staatssteuer entrichtet, Pachtsummen und Kontributionen, sowie die aus der Kriegsbeute gelösten Gelder abgeliefert, und von denen auch die Güter Verurteilter versteigert wurden), als auch die Ausgaben verwalteten (weshalb alle zu Staatszwecken verwilligten Gelder von ihnen, jedoch nur auf Anweisung des Senates, verabfolgt wurden, ihnen die Errichtung von Ehrendenkmalen, die Besorgung auf Staatskosten abgehaltener Leichenbegängnisse, die Verpflegung fremder Fürsten u. Gesandten u. dgl. m. oblag). – Seit dem J. 421 fand man nötig, außer diesen quaestores urbani zur Unterstützung der in die Provinzen abgehenden Kosuln u. Prätoren Quästoren zu wählen, so daß diese Quästoren (die in einem engeren Verhältnisse zum Prätor standen od. wenigstens stehen sollten (s. die Auslgg. zu Cic. post red. in sen. 35) die Abgaben für den Staat einnahmen, den Soldaten den Sold auszahlten, den Beuteanteil des Staates an sich nahmen u. dgl. m. Die Zahl der Quästoren war zu verschiedenen Zeiten verschieden: anfangs bloß zwei quaestores urbani, dann 2 für Rom u. 2 für auswärts, später noch mehr, seit Sulla 20. Regelmäßig hatte ein Quästor zu Ostia, dem Haupthafen für Einfuhr, seinen Sitz, quaestor Ostiensis, Cic. Mur. 18. – Gewählt wurden die Quästoren zur Zeit der Republik in den Tributkomitien und losten dann gew. um die Provinzen. Die Quästur war die erste Stufe zu den höheren Ehrenämtern u. konnte vor dem 27. Jahre nicht angenommen werden. Vgl. Lange Römische Altertümer 1. S. 385 f. u. S. 881 f. Mommsen Römisches Staatsrecht 2. S. 523 u. 673. Karlowa Römische Rechtsgeschichte 1. S. 255 f., 532 f., 833 f. – Unter den Kaisern erhielten vom Kaiser selbst vorgeschlagene Quästoren, quaestores Caesaris od. principis, quaestores candidati (principis), das Amt, die kaiserl. Reden u. Erlasse im Senate zu verlesen, Plin. ep. 7, 16. § 2. Lampr. Al. Sev. 43, 3: oratio principis per quaestorem eius audita est, Tac. ann. 16, 27. – Konstantin ernannte einen quaestor sacri palatii, einen Minister des kaiserl. Hauses, einen Kanzler, dem die ganze Gesetzgebung, sowie der Vortrag der einzelnen Gesuche oblag u. der auch die vom Kabinett ausgehenden Erlasse gegenzeichnete, Cod. Theod. 1, 8; 6, 9: so auch quaestor intra palatium, Corp. inscr. Lat. 6, 1782.

    lateinisch-deutsches > quaestor

  • 8 translator

    trānslātor, ōris, m. (transfero), der Übertrager, a) quaesturae, der seine Quästur eigenmächtig gewechselt hat (v. Verres, der als Quästor des Konsuls Kn. Papirius Karbo im Bürgerkriege mit der Kasse Konsul u. Heer verließ und zu Sulla überging), Cic. Verr. 5, 152. – b) der Übersetzer, Hieron. epist. 57, 5 u.a. Eccl. – c) der Abschreiber, Kopierer, Sidon. epist. 9, 16, 2.

    lateinisch-deutsches > translator

  • 9 wobei

    wobei, apud od. ad quem, quam, quod (örtlich). – in quo. in qua re. in quibus. in quibus rebus. ubi (sächlich, z.B. wobei noch das zu erinnern ist, ubi hoc monendum est). – Zuw. durch cum, z.B. wobei er sagte, cum diceret: wobei er nichts Merkwürdiges überging, nihil cum insigne praetermitteret.

    deutsch-lateinisches > wobei

  • 10 übergehen

    'yːbərgeːən
    v irr
    1) ( ausbreiten) extender
    2) (auf Thema, System) pasar a otro tema, cambiar
    3)
    4)

    in etw übergehen( verwandeln) transformar en

    5)
    6) ( auslassen) omitir
    7) ( nicht beachten) descuidar
    1 dig (nicht wahrnehmen) pasar por alto; sich übergangen fühlen sentirse ignorado
    2 dig (überspringen) saltar(se)
    ————————
    -2-über| gehen2
    1 dig (Besitzer wechseln) pasar [auf a]; in die Hände des Staates übergehen pasar a ser propiedad del estado
    2 dig (bei einer Tätigkeit) pasar [zu a]
    3 dig (sich verwandeln) convertirse [in en]; die Farben gehen ineinander über los colores se esfuman uno en el otro
    I
    1. [nicht beachten]
    etw/jn übergehen pasar por alto algo/a alguien
    2. [nicht berücksichtigen]
    [überspringen] saltarse algo
    II
    ( Perfekt ist übergegangen) intransitives Verb (unreg)
    1. [wechseln]
    zu oder in etw übergehen pasar a algo
    2. [den Besitzer wechseln]

    Deutsch-Spanisch Wörterbuch > übergehen

  • 11 Curtius

    Curtius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten: Curtius Mettius, ein vornehmer u. tapferer Sabiner, der sich bei der Vereinigung der Römer mit den Sabinern mit seinem ganzen Geschlechte in Rom niederließ, Liv. 1, 12 sq.; vgl. Liv. 7, 6, 5. – M. Curtius, ein mutiger röm. Jüngling, der sich in die wahrsch. durch ein Erdbeben entstandene Kluft stürzte, um die erzürnten Götter zu versöhnen, worauf sich die Kluft wieder schloß, Liv. 7, 6, 3 sq.: dah. Plur. Curtii, Männer wie Curtius, Augustin. de civ. dei 5, 14. – C. Curtius Postumus, von Cicero dem Cäsar zu einer Kriegstribunenstelle empfohlen, seit dem Ausbruche des Bürgerkriegs eifriger Cäsarianer, Cic. ad Q. fr. 2, 5, 3; ad Att. 9, 2. litt. a. § 3 u.a. – Curtius Montanus, s. Montanus. – Curtius Nicia, geb. auf der Insel Kos, Freigelassener eines Curtius, Zeitgenosse des Pompejus u. mit diesem u. andern Vornehmen Roms befreundet, gelehrter Ausleger des Dichters Lucilius, Suet. gr. 14. Cic. ep. 9, 10, 1 sq. – Quintus Curtius Rufus, der Verf. der größtenteils noch erhaltenen Kriegsgeschichte über die Feldzüge Alexanders des Gr., lebte wahrscheinlich unter Klaudius; vgl. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 292. – Dav. Curtius lacus, ein in alter Zeit einen Teil des Forums bedeckender See, der von dem Opfertode eines Curtius (s. Liv. 7, 6, 5)
    ————
    den Namen erhielt. Mit der Zeit wurde er abgeleitet u. ausgefüllt, später aber senkte sich die Ausfüllung, u. es entstand ein Abgrund, in dessen Tiefe ein Opfer gestürzt wurde. Die Stelle, auf die der Name Curtius lacus überging, wurde mit einem Altar (wahrsch. eine Art bidental mit einer Öffnung in die Tiefe) bedeckt, s. bes. Varro LL. 5, 148 sqq. Liv. 7, 6. § 1 sqq. Ov. fast. 6, 403. Aur. Vict. de Caes. 6, 3 u. epit. 6. 4: Curtii lacus gen., Suet. Aug. 57, 1; Galb. 20, 2. Paul. ex Fest. 49, 8. Vgl. über den Curtius lacus u. die sich an ihn knüpfenden Sagen (ausführlich) Hülsen in Pauly-Wissowa Realenz. IV, 1892 f. – Curtius fons, vierzig Meilen von Rom, von Kaligula nach Rom geleitet, ein Teil der aqua Claudia, Plin. 36, 122. Frontin. aqu. 15 sq. Suet. Claud. 20, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Curtius

  • 12 deminutio

    dēminūtio, ōnis, f. (deminuo), das Vermindern, Verringern, Schmälern, I) eig.: A) im allg.: accretio et deminutio luminis, Zu- u. Abnahme des Mondlichts, Cic.: so auch crescens lumen lunae deminutioque, Vitr.: stati auctus ac deminutiones (fontis), Plin. ep. (Keil diminutiones): dem. vectigalium, Erleichterung, Cic.: neque de bonis privatorum publice d. fiat, man das Privateigentum schmälere, Cic.: provinciae, die Verkürzung der gesetzlichen Amtszeit in der Provinz, Cic.: in assidua deminutione (Haase diminutione) aut adiectione esse, Ab- oder Zunahme, Sen. – B) insbes., als t. t. der Geschäftsspr., das Veräußerungsrecht, utique Feceniae Hispalae datio deminutio esset, Liv. 39, 19, 5. – II) übtr.: A) im allg.: sui (d.i. seiner Würde, Ehre), Tac. ann. 1, 14: mentis, Geistesabwesenheit, Suet. Aug. 99, 2. – B) insbes.: 1) publiz. t. t., capitis, der Eintritt in ein geringeres bürgerliches Verhältnis durch Verlust der Freiheits-, Bürger- u. Familienrechte, u. zwar capitis dem. maxima, wenn ein römischer Bürger die Freiheit u. das Bürgerrecht (Rechtsfähigkeit) verlor (zB. wenn er in Feindesgewalt geriet), capitis dem. minor od. media, wenn er nur das Bürgerrecht verlor, aber die Freiheit behielt, capitis deminutio minima, wenn er aus seiner Familie in eine andere überging, s. Gaius inst. 1, 160 sqq. Ulp. dig. 4, 5, 2 sqq. (wo auch
    ————
    Plur.). Paul. dig. 4, 5, 11: dem. libertatis (= dem. maxima), Caes. b. c. 2, 32, 9. Cic. de leg. agr. 2, 16. – 2) rhet. t. t., die verringernde Darstellung, die Verkleinerung, Cornif. rhet. 4, 50. – 3) gramm. t. t., die Verkleinerung eines Wortes, Varro LL. 5, 172: dah. die Verkleinerungsform, Deminutivform, Quint. 1, 6. § 4 u. 6 a. Gramm.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > deminutio

  • 13 encyclios

    encyclios, on (εγκύκλιος), einen Kreis (= ein abgeschlossenes Ganzes) bildend, encyclios omnium doctrinarum disciplina, der Inbegriff-, Kreis von Kenntnissen, Wissenschaften u. Künsten, den ein jeder freie Grieche als Knabe u. Jüngling sich zu eigen gemacht haben mußte, ehe er zur Vorbereitung auf einen besondern Lebenszweck oder gar ins werktätige Leben überging, griech. εγκύκλιος παιδεία, allgemeine-, enzyklopädische Kenntnisse, Enzyklopädie, Vitr. 6. praef. 4: ebenso bloß enc. disciplina, Vitr. 1, 1, 12; vgl. Quint. 1, 10, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > encyclios

  • 14 Labienus

    Labiēnus, ī, m., ein Legat Cäsars, der zu Pompejus überging, Hirt. b. G. 8, 52, 2 sq. Caes. b. c. 3, 13, 3. – Dav. Labiēnānus, a, um, labienanisch, des Labienus, Auct. bell. Afr. 29, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Labienus

  • 15 quaestor

    quaestor, ōris, m. (st. quaesitor v. quaero), der Quästor, im Plur. quaestores, eine aus zwei Personen bestehende ständige obrigkeitliche Behörde in Rom, urspr. Vorsteher der Blutgerichte, d.h. Verfolger u. Ankläger in Kriminalsachen (vgl. Varro LL. 5, 81), vollst. quaestores parricidii, s. Pompon. dig. 1, 2, 2. § 23. Paul. ex Fest. 221, 15 (vgl. Fest. 258 [a], 31), gew. bl. quaestores, Liv. 2, 41, 11; 3, 24, 3. Cic. de rep. 2, 60. – Diese quaestores waren zugleich Vorsteher des öffentlichen Schatzes (qu. aerarii) u. blieben es, als die Blutgerichtsbarkeit an andere überging. Sie heißen (im Ggstz. zu den Provinzialquästoren, s. unten) quaestores urbani, und sind die Schatzmeister, die eig. Kassen- u. Steuerbeamten des römisch. Staates, die sowohl die Einnahme der Staatsgelder zu besorgen hatten (an die daher die Staatssteuer entrichtet, Pachtsummen und Kontributionen, sowie die aus der Kriegsbeute gelösten Gelder abgeliefert, und von denen auch die Güter Verurteilter versteigert wurden), als auch die Ausgaben verwalteten (weshalb alle zu Staatszwecken verwilligten Gelder von ihnen, jedoch nur auf Anweisung des Senates, verabfolgt wurden, ihnen die Errichtung von Ehrendenkmalen, die Besorgung auf Staatskosten abgehaltener Leichenbegängnisse, die Verpflegung fremder Fürsten u. Gesandten u. dgl. m. oblag). – Seit
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    dem J. 421 fand man nötig, außer diesen quaestores urbani zur Unterstützung der in die Provinzen abgehenden Kosuln u. Prätoren Quästoren zu wählen, so daß diese Quästoren (die in einem engeren Verhältnisse zum Prätor standen od. wenigstens stehen sollten (s. die Auslgg. zu Cic. post red. in sen. 35) die Abgaben für den Staat einnahmen, den Soldaten den Sold auszahlten, den Beuteanteil des Staates an sich nahmen u. dgl. m. Die Zahl der Quästoren war zu verschiedenen Zeiten verschieden: anfangs bloß zwei quaestores urbani, dann 2 für Rom u. 2 für auswärts, später noch mehr, seit Sulla 20. Regelmäßig hatte ein Quästor zu Ostia, dem Haupthafen für Einfuhr, seinen Sitz, quaestor Ostiensis, Cic. Mur. 18. – Gewählt wurden die Quästoren zur Zeit der Republik in den Tributkomitien und losten dann gew. um die Provinzen. Die Quästur war die erste Stufe zu den höheren Ehrenämtern u. konnte vor dem 27. Jahre nicht angenommen werden. Vgl. Lange Römische Altertümer 1. S. 385 f. u. S. 881 f. Mommsen Römisches Staatsrecht 2. S. 523 u. 673. Karlowa Römische Rechtsgeschichte 1. S. 255 f., 532 f., 833 f. – Unter den Kaisern erhielten vom Kaiser selbst vorgeschlagene Quästoren, quaestores Caesaris od. principis, quaestores candidati (principis), das Amt, die kaiserl. Reden u. Erlasse im Senate zu verlesen, Plin. ep. 7, 16. § 2. Lampr. Al. Sev. 43, 3: oratio
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    principis per quaestorem eius audita est, Tac. ann. 16, 27. – Konstantin ernannte einen quaestor sacri palatii, einen Minister des kaiserl. Hauses, einen Kanzler, dem die ganze Gesetzgebung, sowie der Vortrag der einzelnen Gesuche oblag u. der auch die vom Kabinett ausgehenden Erlasse gegenzeichnete, Cod. Theod. 1, 8; 6, 9: so auch quaestor intra palatium, Corp. inscr. Lat. 6, 1782.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > quaestor

  • 16 translator

    trānslātor, ōris, m. (transfero), der Übertrager, a) quaesturae, der seine Quästur eigenmächtig gewechselt hat (v. Verres, der als Quästor des Konsuls Kn. Papirius Karbo im Bürgerkriege mit der Kasse Konsul u. Heer verließ und zu Sulla überging), Cic. Verr. 5, 152. – b) der Übersetzer, Hieron. epist. 57, 5 u.a. Eccl. – c) der Abschreiber, Kopierer, Sidon. epist. 9, 16, 2.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > translator

  • 17 übergehen

    über|gehen
    1. irr vi sein
    1) ( Besitzer wechseln) geçmek ( auf -e), intikal etmek ( auf -e);
    in die Hände des Staates \übergehen devlet eline geçmek
    2) ( bei einer Tätigkeit) geçmek (zu -e);
    zum Angriff \übergehen saldırıya geçmek
    3) ( sich verwandeln) dönüşmek (in -e);
    die Farben gehen ineinander über renkler birbirinin içine geçiyor
    2. irr vt
    1) ( nicht wahrnehmen) es geçmek, boş vermek, önemsememek;
    sie überging ihn ona yüz vermedi
    2) ( überspringen) atlamak

    Wörterbuch Deutsch-Türkisch Kompakt > übergehen

См. также в других словарях:

  • übergehen — ignorieren; nicht beachten; übersehen; hinwegsetzen * * * 1über|ge|hen [ y:bɐge:ən], ging über, übergegangen <itr.; ist: 1. mit etwas aufhören und sich etwas anderem zuwenden: zu einem andern Thema übergehen; man geht immer mehr dazu über,… …   Universal-Lexikon

  • Freiherren von Regensberg — Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem …   Deutsch Wikipedia

  • Grafen von Regensberg — Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem …   Deutsch Wikipedia

  • Herren von Regensberg — Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem …   Deutsch Wikipedia

  • Lütold von Affoltern — Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem …   Deutsch Wikipedia

  • Lütold von Regensberg — Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem …   Deutsch Wikipedia

  • Regensberger — Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem …   Deutsch Wikipedia

  • Ulrich von Regensberg — Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem …   Deutsch Wikipedia

  • Regensberg (Adelsgeschlecht) — Die Freiherren von Regensberg waren ein bedeutendes Schweizer Adelsgeschlecht im ehemaligen Zürichgau; die genaue Genealogie, insbesondere der frühen Jahre, ist umstritten. Ihre Blütezeit erlebten die Regensberger im Hochmittelalter, und zu ihrem …   Deutsch Wikipedia

  • Marcinów (Kłodzko) — Marcinów Hilfe zu Wappen …   Deutsch Wikipedia

  • Spanischer Erbfolgekrieg — (Spanischer Succesionskrieg). 1) Veranlassung zu dem Kriege. Nach dem Ruswijker Frieden (20. Sept. 1697, s.u. Frankreich S. 559) stand der Mannsstamm der spanischen Zweigs vom Hanse Habsburg auf dein Erlöschen, denn König Karl II. hatte keine… …   Pierer's Universal-Lexikon

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