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121 tanıtmak
tanıtmak v/t vorstellen (-e jemandem), bekannt machen (-e mit D);kendini tanıtmak sich vorstellen -
122 tanıtmak
vt1) bir şeyi \tanıtmak etw bekannt machenbirine bir şeyi \tanıtmak jdn mit etw bekannt machen2) ( takdim etmek) vorstellenkendini \tanıtmak sich vorstellen -
123 hình dung
/appearance/ Anschein, Aussehen, Erscheinung, Äusseres /figure/ Bild, Figur, Gestalt, Statur, Zahl, Zeichen, Ziffer, Ziffer /to imagine/ einbilden, sich vorstellen, vorstellenTừ điển Việt-Đức. Vietnamesisch-Deutsch Wörterbuch. > hình dung
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124 представиться
1) sich (dar)bieten (непр.)как только представится возможность — so bald wie möglich, sobald sich eine Gelegenheit bietet2) ( отрекомендоваться) sich vorstellen3) ( показаться) scheinen (непр.) vi, erscheinen (непр.) vi (s)мне представилось, что... — es schien mir, als ob...4) ( притвориться) sich (ver)stellen -
125 представиться
представиться 1. sich (dar)bieten* мне представился случай es bot sich mir die Gelegenheit как только представится возможность so bald wie möglich, sobald sich eine Gelegenheit bietet 2. (отрекомендоваться) sich vorstellen 3. (показаться) scheinen* vi, erscheinen* vi (s) мне представилось, что... es schien mir, als ob... 4. (притвориться) sich (ver) stellen он представился больным er stellte sich krank -
126 informo
īn-fōrmo, āvī, ātum, āre, eine Gestalt geben, bildend gestalten, formen, bilden, I) eig.: ingentem clipeum, Verg.: his informatum manibus iam parte politā fulmen erat, unter ihren (der Zyklopen) Händen befand sich ein Blitz noch in Arbeit, der schon zum Teil geglättet war, Verg.: cera informat Martem castamve Minervam, Plin. ep. (in Versen): quartā hebdomade caput et spina, quae est in dorso, informatur (bildet sich), Varro bei Gell. 3, 10, 7: sarmentis conexus velut funis informabitur in eam crassitudinem, ut etc., Colum.: quae (areae) sic informandae sunt (sind (anzulegen), Colum. – II) übtr.: a) organisch bilden, animus a natura bene informatus, wohl organisiert, Cic. de off. 1, 13. – b) durch Unterweisung (Unterricht) bilden, befähigen, abrichten, unterrichten, eae artes, quibus aetas puerilis ad humanitatem informari solet, Cic. Arch. 4: informat ad hoc adumbratum indicium filium, Cic. Sull. 52. – c) durch die Darstellung ein Bild (Ideal) von etw. ausstellen, etw. entwerfen, einleiten, darstellen, schildern, oratorem, Cic. u. Quint.: causam, Cic.: non nominatim, sed generatim proscriptionem, Cic.: mit folg. indir. Fragesatz, haec erunt de corpore animoque dicenda, quibus quasi informatum sit, quid hominis natura postulet, Cic. – d) in der Vorstellung bilden, α) a priori bilden; dah. informatum esse, im Geiste sich gebil det-, gestaltet haben, als Bild (Vorstellung, Idee) ursprünglich liegen, Cleanthes quidem noster quattuor de causis dixit in animis hominum informatas deorum esse notiones, Cic. de nat. deor. 2, 13: quod ita sit informatum anticipatumque mentibus nostris, ut homini, cum de deo cogitet, forma occurrat humana, weil die Vorstellung und vorgefaßte Idee in unserem Verstande liege, Cic. de nat. deor. 1, 76. – β) a posteriori in der Vorstellung bilden, sich denken, sich vorstellen, neque sapientem neque Stoicorum civitatem, Tac. dial.: informari cogitatione, in der Phantasie sich bilden (entstehen), Cic.: eos (deos) ne coniecturā quidem informare posse, Cic.: petitorum haec est adhuc informata cogitatio, so habe ich mir bis jetzt meine Ansicht über die Bewerber gebildet, Cic.
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127 praesumo
prae-sūmo, sūmpsī, sūmptum, ere, vorher nehmen, I) eig.: 1) im allg.: rem illam sibi, Epit. instit. Gai. 2, 5. § 1: praesumptum diadema, vor dem gesetzmäßigen Alter genommen, Claud. IV. cons. Hon. 167. – 2) insbes.: a) vorher zu sich nehmen, -genießen, domi dapes, Ov.: remedia, Tac. – b) vorher abnehmen, -abschälen, Cael. Aur. de morb. chron. 2, 13, 160. – II) übtr.: 1) im allg.: patientiam rei, sich zuvor anschaffen, sich gefallen lassen, Quint.: tempus praesumptum, vorher angewandte Zeit, Quint.: ingenium iudicio praesumitur, geht vorher, ist stärker als die Kraft zu urteilen, Quint.: partes suas, ihrem Amte vorgreifen, Quint.: officia heredum, im voraus-, vorher erfüllen, Plin. ep.: gaudium, laetitiam, im voraus empfinden, Plin. ep.: hanc vitam voto et cogitatione, sich in ein solches Leben mit seinen Wünschen u. Gedanken schon im voraus versetzen, Plin. ep.: fortunam principatus inerti luxu, vorher genießen, Tac.: tempus sementibus, vorher zubringen, Plin.: verba poëticā libertate audaciora non praesumunt (benehmen) eandem proprie dicendi facultatem, Quint. – 2) insbes.: a) im voraus sich vorstellen, bellum spe, Verg.: futura, Sen.: fortunam utriusque, im voraus schließen auf usw., Tac.: praesumpta opinio, vorgefaßte Meinung, Vorurteil, Sen. u. Quint.: praesumpta suspicio, vorgefaßter V., Quint.: praesumptum est m. folg. Acc. u. Infin., es ist ein Vorurteil, daß usw., ICt. – b) im voraus annehmen, voraussetzen, erwarten, vermuten, wähnen, eo graviorem sub magno duce militiam, Iustin.: ut animo praesumpserat, Val. Max.: multa temere sperata atque praesumpta, viele kühne Hoffnungen u. Voraussetzungen (Erwartungen), Aur. Vict. – m. dopp. Acc., se innocentem, Apul. met. 7, 27. – m. folg. Acc. u. Infin., Val. Max. u. Aur. Vict. – im Passiv m. folg. Nom. u. Infin., etsi suspectus esse praesumitur, quod (weil er) etc., Paul. dig. 48, 10, 18. § 1. – m. folg. indir. Fragesatz, Tac. ann. 14, 64. – c) sich herausnehmen, wagen, illicita, Sulp. Sev. chron. 1, 47, 4: tantum animo, ut etc., Auct. inc. pan. Const. 2, 3. – m. folg. Infin., ad Italiam transire, Fest. Ruf. brev. 7. – absol., in medio magnatorum non praesumas (sei nicht vermessen), Vulg. Sirach 32, 13.
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128 πάσχω
πάσχω, nur praes. u. impf., die übrigen tempp. werden von ΠΑΘ, aor. ἔπαϑον, u. von ΠΕΝΘ, fut. πείσομαι, perf. πέπονϑα, gebildet; ep. πέποσϑε für πεπόνϑατε, Hom. Il. 3, 99, πεπαϑυῖα für πεπονϑυῖα, Od. 17, 555; dor. πέποσχα, Stesichor. bei Phot. lex.; bei Her. 9, 37 das fut. πήσομαι, f. v. l.; πήσας bei Aesch. Ag. 1607 ist in παίσας od. πταίσας geändert; – leiden; eine Einwirkung von außen erfahren, wobei man sich leidend verhält, also übh. irgend einen Eindruck, sei es ein guter oder ein schlechter, empfangen, im Ggstz der eigenen freien Thätigkeit; wie παϑεῖν u. ἔρξαι einander entgegstzt sind, Od. 8, 490; vgl. Aesch Ag. 1545. 1643; Soph. O. C. 268 u. sonst, wie in Prosa, Thuc. 7, 71; Xen. Cyr. 7, 1, 40. – Gew. etwas Schlimmes, Unangenehmes erfahren, erleiden, erdulden, sowohl mit dem Zusatz κακά u. ä., als auch ohne diesen, Hom. u. Folgde überall; ἄλγεα, Il. 20, 297; οὐλὴν ὅττι πάϑοι, Od. 19, 464; μάλα πόλλ' ἔπαϑον καὶ πόλλ' ἐμόγησα κύμασι καὶ πολέμῳ, 5, 223; oft μή τι πάϑῃς, daß dir nichts Uebeles begegne, kein Unglück widerfahre; ἔγνω παϑών, er hat durch schlimme Erfahrungen gelernt, Hes. O. 220; ἴδεσϑέ μ' οἷα πρὸς ϑεῶν πάσχω ϑεός, Aesch. Prom. 92; πτωμάτων γὰρ ἄξια πάσχω τε καὶ πέπονϑα καὶ πείσομαι, Eur. Troad. 468; Soph., Ar. u. in Prosa; πεισόμενος πολλά τε καὶ λυγρά, Her. 9, 37; daher παϑόντες ταῠτα πρὸς Αἰγινητέων, von Seiten der Aegineten eine Niederlage erlitten haben, 5, 89. 6, 88; in ἐάν τι πάϑω, εἴ τι πάϑοιμι, liegt gew. ein Euphemismus, wenn mir Etwas zustoßen, etwas Menschliches begegnen sollte, d. i. wenn ich sterben sollte, vgl. Callin. el. 17; Her. 8, 102 u. oft bei den Att., wie Is. 1, 4 Plat. Menex. 246 c; sogar ἄν τι ἡ δέλτος πάϑ ῃ, wenn sie verloren gehen sollte, Ep. II, 312 d, vgl. ἤν τι ναῠς πάϑῃ, Eur. I. T. 755. – In der Frage τί πάϑω; τί πείσομαι; ist immer der höchste Grad der Noth und Verlegenheit ausgedrückt, in welche Jemand durch gewaltsam auf ihn eindringende Unstände gerathen ist, was wird mir begegnen? was wird aus mir werden? wodurch der Fragende bezeichnet, daß er das Schlimmste erwartet; Il. 11, 404 Od. 5, 465; Her. 4, 118; Aesch. Spt. 1049; Soph. O. C. 216 Tr. 969; vgl. Valck. Eur. Phoen. 902. Wenn auch zuw, ilen unser »was soll ich thun?« (vgl. noch Plat. Euthyd. 302 d, ὡμολόγηκα, ἔφην· τί γὰρ πάϑω; konnte ich denn anders?) dieser Frage entspricht, so liegt doch in dem griechischen Ausdrucke nie der Nebenbegriff der Thätigkeit, sondern immer die leidende Unterwerfung unter ein Schicksal od. unter eine andere Uebernacht. Eben so liegt in τί παϑών; auch ohne weiteren Zusatz der Begriff des Schlimmen, Nachtheiligen, τί παϑόντε λελάσμεϑα ϑούριδος ἀλκῆς; II. 11, 313, was ist uns so Schlimmes begegnet, daß wir unserer Kraft und der muthigen Gegenwehr vergessen? τί παϑόντες γαῖαν ἔδυτε, Od. 24, 106, welch' Unglück ist euch begegnet, daß ihr in die Unterwelt kamet? Häufig wird es, wie das verwandte τί μαϑών (s. μανϑάνω), kurz übersetzt: warum? es ist aber immer der Grund eines schlimmen Begebnisses in einent äußeren Zwange oder in einer leidenschaftlichen Stimmung, die den Handelnden seiner Freiheit beraubt hat, dadurch bezeichnet, also was ist dir begegnet oder widerfahren? was plagte dich, focht dich an? vgl. Ar. Nubb. 340 Pax 701; Sp., wie Luc. Pisc. 29. – Die Bdtg des Unglücks liegt auch in der in der att. Gerichtssprache häufigen Vrbdg παϑεῖν ἢ ἀποτῖσαι, wo ersteres auf Leibes- u. Todesstrafe, letzteres auf Geldbuße geht, Dem. 24, 105, wo er 119. 146 erkl. ἐν γὰρ τῷ παϑεῖν καὶ ὁ δεσμὸς ἔνι; vgl. Lpt. 155 u. sonst, Plat. Polit. 299 a, Xen. Mem. 2, 9, 5 u. bes. Oratt. – Im Ggstz von ποιέω obscön, Aesch. 3, 162, vgl. Dem. 18, 130. – Durch Adverbien bestimmt ist a) κακῶς πάσχειν übel daran sein, sich übel befinden, unglücklich sein; Od. 16, 275; Ar. Plut. 900; Her. 3, 146 u. in att. Prosa; κακῶς πάσχειν ὑπό τινος, Aesch. Prom. 1043, Uebles, Unglück, Schmach von Einem erleiden; Thuc. 8, 48. – Eben so b) εὖ πάσχειν, wohl daran sein, sich wohl befinden, glücklich sein; Pind. P. 3, 104. 1, 99; ἐσλόν τι, 9, 92, öfter, κραδίῃ εὖ πείσομαι, ich werde mich in meinem Herzen wohl befinden, Theogn. 977; ὅσοι πάϑόντες. εὖ κακοῠσί μ' ἐκδίκως, Aesch. Prom. 978; εὖ δρῶσαν εὖ πάσχουσαν, Eum. 830; übh. Gutes erfahren, von Einem Wohlthaten erhalten, Gutes erleiden, ἀνϑ' ὡν ἔπασχον εὖ χάριν δοῠναι, Soph. O. C. 1486; vgl. παϑεῖν μὲν εὖ, παϑεῖν δὲ ϑἄτερα, Phil. 501; αὐτοὶ ἐκ τοῦ εὖ εἰπεῖν τὸ παϑεῖν εὖ ἀντιλήψονται, Thuc. 3, 40; auch ἀγαϑὰ πάσχειν, Her. 2, 37; ὅσον πέπονϑας ἀγαϑόν, Ar. Equ. 187; Dem. u. Folgde; καὶ ταῠτα εὖ πεπονϑὼς ὑπ' αὐτοῠ, Luc. de calumn. 3; so daß also, wo πάσχω in gutem Sinne gebraucht ist, es diesen immer erst durch einen näher bestimmenden Zusatz erhält, das absolut stehende Verbum nur in schlimmem Sinne steht. – Allgemeiner, sich in irgend einer Stimmung befinden, die man sich aber nicht selbst giebt, sondern die durch Eindrücke oder Einwirkungen von außen her entstanden ist; πάσχειν τι πρός τινα, in eine Leidenschaft, Stimmung gegen Jemand gerathen und davon abhängig werden, ἔγωγε ὁμοιότατον πάσχω πρὸς τοὺς φιλοσοφοῠντας ὥςπερ πρὸς τοὺς παίζοντας, Plat. Gorg. 485 a; πάσχομέν τι τοιοῠτον περὶ τὰ ἐν τοῖς ξύλοις, Phaed. 74 d; τοιοῠτον οὐδὲν ἔπασχον, so ging es ihnen nicht, Conv. 215 e; πέπ ονϑα τὸ τῶν πολλῶν πάϑος, es ging mir so, wie dem großen Haufen, ich erfuhr an mir dasselbe, Gorg. 513 b; Alc. I, 118 b; οἷον καὶ ἡ τριὰς πέπ ονϑε, Phaed. 104 a, wie es ging; auch ϑεῖον πεπ όνϑατε, Rep. II, 368 a; ϑεῖον πάϑος πεπονϑέναι, Phaedr. 238 c; πάσχομεν τὰ τοῠ Τηλεμάχου, es widerfährt uns dasselbe wie dem Telemach, es geht uns wie dem Telemach; τὸ τοῠ Ὁμήρου παϑεῖν, wie Homer sagt, Rep. VII, 516 d; Conv. 198 c ἵνα μὴ ταὐτὸ πάϑ ητε τῷ ἵππῳ, daß euch nicht dasselbe, wie dem Pferde (in der Fabel) begegne; auch ὑϊκὸν πάσχει, es begegnet ihm etwas Schweinisches, d. i. es ergeht ihm wie den Schweinen, Xen. Hem. 1, 2, 30; ὥςτε μήτε ἀπειρίᾳ ἐπιϑυμῆσαί τινα τοῠ ἔργου, ὅπερ ἂν οἱ πολλοὶ πάϑοιεν, Thuc. 1, 80, wie es den Meisten gehen möchte; ὅπερ γὰρ οἱ τὰς ἐγχέλεις ϑηρώμενοι πέπονϑας, Ar. Equ. 864. – In der philosophischen Sprache der Stoiker bezeichnet πάσχειν übh. die Abhängigkeit von den äußeren Gegenständen, die Eindrücke, welche man durch sie erhält, und die Vorstellung, welche man dadurch von ihnen erhält; dah. mit folgdm ὅτι = sich vorstellen, meinen, daß Etwas sei, Arr. Epict. 1, 28, 3. 13. – Bei den Gramm. von den Affectionen und Veränderungen eines Wortes.
См. также в других словарях:
sich vorstellen — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • sich einbilden • sich ein Bild machen Bsp.: • Ich stelle mir vor, sie wird kommen. • Könntest du dir vorstellen, auf einer einsamen Insel zu leben? • Ich bin sicher, dass ich mir … Deutsch Wörterbuch
vorstellen, sich — sich vorstellen V. (Aufbaustufe) sich im Kopf ein Bild von jmdm. oder etw. machen Beispiele: Was stellst du dir eigentlich vor? Ich kann mir darunter nichts vorstellen. Das haben wir uns anders vorgestellt. sich vorstellen V. (Oberstufe) sich… … Extremes Deutsch
sich einbilden — [Wichtig (Rating 3200 5600)] Auch: • sich vorstellen Bsp.: • Ich bin sicher, dass ich mir nichts einbildete, und so war ich froh, aus dem Auto auszusteigen … Deutsch Wörterbuch
sich ein Bild machen — [Network (Rating 5600 9600)] Auch: • sich vorstellen … Deutsch Wörterbuch
vorstellen — 1. bekannt machen, eine Bekanntschaft vermitteln, einführen, zusammenbringen. 2. a) abbilden, darstellen, sein, wiedergeben, zeigen. b) beeindruckend sein, etwas darstellen; (schweiz.): präsentieren; (bildungsspr.): repräsentieren. sich… … Das Wörterbuch der Synonyme
Vorstellen — Vorstêllen, verb. reg. act. vor etwas oder vor ein anderes Ding stellen. 1. Eigentlich, wo es doch nur noch zuweilen gebraucht wird. Einen Stuhl vorstellen, vor das Bett. Du hättest mich, o Feind, gefället, Und stießest heftig zu mir ein; Doch… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
vorstellen — V. (Grundstufe) jmdm. den Namen von jmdm. oder sich nennen Beispiele: Ich möchte dir Frau Braun vorstellen. Er stellte sich als ihr Mann vor … Extremes Deutsch
sich etw vorstellen — sich etw vorstellen … Deutsch Wörterbuch
vorstellen — vorausahnen; (von etwas) ausgehen; meinen; spekulieren; voraussehen; orakeln (umgangssprachlich); schätzen; annehmen; glauben; wittern (umgangs … Universal-Lexikon
vorstellen — vo̲r·stel·len (hat) [Vt] 1 jemanden / sich (jemandem) vorstellen jemandem sagen, wer jemand / man selbst ist und wie er / man heißt: Darf ich Ihnen Herrn Scholz vorstellen?; Er stellte sich (den Wählern) als Kandidat für die Bürgermeisterwahl vor … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
vorstellen — vor|stel|len ; sich etwas vorstellen … Die deutsche Rechtschreibung