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1 τετρά-μετρος
τετρά-μετρος, vier Maaße haltend; γωνίαι, Ath. V, 199 c, scheint »viereckig« zu bedeuten; – in der Metrik = aus vier Maaßen bestehend, ein trochäischer, jambischer u. anapästischer Rhythmus aus vier Dipodien bestehend, in dactylischen u. andern Versen aus vier einfachen Versfüßen bestehend, Gramm.; – τὸ τετράμετρον, Ar. Nubb. 632; Xen. Conv. 6, 3.
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2 τετράμετρος
τετρά-μετρος, vier Maße haltend; γωνίαι, scheint 'viereckig' zu bedeuten; in der Metrik = aus vier Maßen bestehend, ein trochäischer, jambischer u. anapästischer Rhythmus aus vier Dipodien bestehend, in dactylischen u. anderen Versen aus vier einfachen Versfüßen bestehend -
3 περί-οδος [2]
περί-οδος, ἡ, der Umgang, Umlauf, Kreislauf, z. B. der Zeit; πάσαις ἐτέων περόδοις, Pind. N. 11, 40, wie Böckh für die vulg. περιόδοις geschrieben hat; u. so oft Plat., ἄστρων, χρόνου u. dgl., Phaed. 107 e Tim. 47 a Legg. VII, 817 e u. sonst; auch πυρετοῠ, Dem. 9, 29; οἱ ἐκ π. πυρετοί, Wechselfieber, Luc. Philops. 9; auch ἐκ περιόδου γραμματέα κοινὸν προεχειρίζοντο αἱ πόλεις, abwechselnd, Pol. 2, 43, 1, vgl. 6, 20, 7; περίοδος λόγων, ein reihumgehendes Gespräch, wenn in der Gesellschaft Einer nach dem Andern spricht, so wie ihn die Reihe trifft, Xen. Conv. 4, 64. – Besonders hießen περίοδος die vier großen öffentlichen Kampfspiele, die Olympischen, Pythischen, Nemeischen u. Isthmischen; daher heißt ὁ τὴν περίοδον νενικηκώς oder ὁ περιοδονίκης der in allen vier Kampfspielen, den ganzen Kreis herum gesiegt hat. – Γῆς, Ar. Nubb. 207, eine Tafel, die den Umfang der Erde, ein Bild der Erde in Umrissen enthält, eine Art Landcharte; vgl. Her. 5, 49; aber 4, 36, ὁρέων γῆς πε-ριόδους γράψαντας πολλούς, eine Beschreibung der Länder, welche Einer umreis't hat; vgl. Arist. pol. 2, 3. – Umkreis, Umfang, τείχεος, λίμνης, Her. 1, 163. 185; Xen. An. 3, 4, 7. – Der Weg, Gang um Etwas herum, Her. 7, 219. 223. 229; auch von Speisen, wie wir »Gang« sagen, περίοδον πρώτην περιφέρειν, Xen. Cyr. 2, 2, 2, den ersten Gang auftragen u. herumgeben. – Das Herumgehen, ἰατρικαί, Luc. Gall. 23; Ael. H. A. 16, 15. – Bei den Aerzten = die regelmäßige Wiederkehr der Lebensweise, regelmäßige Lebensordnung od. Diät, vgl. Luc. Nigr. 23, Medic. oft. – In der Rhetorik die Periode, der abgerundete Redesatz, Arist. rhet. 3, 9 u. Folgde.
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4 συν-ήριθμος
συν-ήριθμος, poet. statt συνάριϑμος, abgezählt, abgemessen; πάντας ἔϑαψε τέσσαρας, οὓς Ἀΐδαο συνήριϑμον ἥρπασεν ἦμαρ, Apollnds. 30 (VII, 389), vier Tage entrissen die vier Söhne.
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5 τεσσαρά-βοιος
τεσσαρά-βοιος, 1) vier Stiere oder Rinder werth, Il. 23, 705. – 2) von vier Ochsenhäuten gemacht.
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6 τετρα-πάλαιστος
τετρα-πάλαιστος, von vier Spannen, vier Spannen lang, Her. 2, 149.
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7 τετρα-φαλαγγία
τετρα-φαλαγγία, ἡ, vier Phalangen od. eine in vier Abtheilungen getheilte Phalanx; Pol. 12, 20, 7; Aen. Tact. 40; Suid.
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8 τετρα-ετηρίς
τετρα-ετηρίς, ίδος, ἡ, sc. ἑορτή, ein vierjähriges, nur alle vier Jahre wiederkehrendes und gefeiertes Fest, wie die olympischen Spiele; übh. ein Zeitraum von vier Jahren; Sp.
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9 τετρα-μηνιαῖος
τετρα-μηνιαῖος, D. Sic. 11, 80, und τετράμηνος, von vier Monaten, vier Monate dauernd; Thuc. 5, 63; Pol. 18, 22, 5 u. öfter; vgl. Lob. Phryn. 549.
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10 τετρα-θέλυμνος
τετρα-θέλυμνος, von vier Lagen; σάκος, ein Schild von vier über einander liegenden Rindshäuten, Il. 15, 479 Od. 22, 122.
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11 τετρά-πεδος
τετρά-πεδος, vierflächig, mit vier Flächen od. Ebenen, Hdn. 8, 4, 4. Aber τετράπεδον μέγεϑος ist eine Größe von vier Fuß, Plut. Aemil. 15, wie κλῖμαξ Pol. 8, 6, 4.
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12 τετρά-τρυφος
τετρά-τρυφος, in vier Stücke gebrochen, od. was in vier Stücke gebrochen werden kann, ἄρτος, Hes. O. 444.
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13 τετρά-τονος
τετρά-τονος, von vier Tönen; ἡ τετράτονος, in der Tonkunst, eine Dissonanz von vier Tönen, die kleine Sexte.
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14 τετρά-χυτρος
τετρά-χυτρος, vier Töpfe fassend, so weit wie vier Töpfe, Batrach. 258.
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15 τετρά-δραχμος
τετρά-δραχμος, vier Drachmen schwer, geltend, werth; – τὸ τετράδραχμον, eine Münze von vier Drachmen, Plat. Ax. 366 c.
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16 τετρά-μνους
τετρά-μνους, von vier Minen, vier Minen schwer od. werth, Ath. XI, 466 c; s. Lob. Phryn. 553.
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17 τέθρ-ιππον
τέθρ-ιππον, τό, ein Gespann von vier Pferden, ein Viergespann, auch ein mit vier Pferden bespannter Wagen; Pind. Ol. 2, 50, im plur., wie P. 1, 59; Eur. Alc. 430 u. öfter; Her. 6, 103; Xen. An. 4, 5, 21; Sp., wie Pol. 5, 39, 3, wo ἅρμα zu ergänzen; eben so auch ἵππων τέϑριππον τρέφειν, Ar. Nubb. 1389; τεϑρίπποις τε καὶ κέλησι, Plat. Lys. 205 c.
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18 ὥρα
ὥρα, ἡ, ion. ὥρη, ursprünglich eine jede bestimmte Zeit; bes. die nach gewissen Zeitabschnitten oder Zeitumläufen wiederkehrt, also – 1) die Jahreszeit im Allgemeinen; Hom. gew. im plur., die wechselnden Jahreszeiten, ὅτε τέτρατον ἦλϑεν ἔτος καὶ ἐπήλυϑον ὧραι Od. 2, 107. 19, 152. 24, 142, öfter; h. Ven. 102; Hes. Th. 58; Her. 1, 32 u. sonst; ὧραι Διός Pind. Ol. 4, 1; κήρυκες ὡρᾶν I. 2, 23; περιτελλομέναις ὥραις Soph. O. R. 156; vgl. Ar. Av. 696; – auch das durch den Wechsel der Jahreszeiten bedingte mildere oder rauhere Klima eines Ortes od. Landes, Her. 1, 142. 149. 3, 106, bei dem auch die vier Himmelsgegenden dadurch bezeichnet sind, 2, 26; im sing. bei Hes. O. 666 Sc. 411. – Bes. die schöne Jahreszeit, der Frühling, ὅσα φύλλα καὶ ἄνϑεα γίγνεται ὥρῃ Od. 9, 51, vgl. Il. 2, 468; Hom. u. Hes. unterscheiden drei Jahreszeiten: Frühling, ἔαρ, εἴαρος ὥρη Il. 6, 148, ὥρη εἰαρινή 2, 471. 16, 643 Od. 18, 367. 22, 301 h. Cer. 174, ἦρος ὧραι Eur. Cycl. 506 Ar. Nubb. 995, auch νέα ὥρα, das junge Jahr, Frühjahr, Equ. 417; – Sommer, ϑέρος, ϑέρεος ὥρη Hes. O. 586, auch ὥρα ἔτους, Thuc. 2, 52 u. Plat. Legg. XII, 952 e, Bast ep. crit. p. 108, was aber auch von den übrigen Jahreszeiten gebraucht wird; – u. Winter, χειμών, χεῖμα, χεί. ματος ὥρη Hes. O. 452, ὥρη χειμερίη Od. 5, 485 Hes. O. 496. – Dazu wird dann noch zwischen Sommer u. Winter die ὀπώρα, der Herbst eingefügt, wo dann auf ἔαρ und ὀπώρα je zwei, auf ϑέρος und χειμών je vier Monate gerechnet werden, Eur. frg. inc. 143; später nimmt man sieben Jahreszeiten an : ἔαρ, ϑέρος, ὀπώρα, φϑινόπωρον, σπορητός, χειμών, φυταλιά; Plat. Legg. X, 906 d nennt die Jahreszeiten ὧραι ἐτῶν καὶ ἐνιαυτῶν; Arist. οἱ περὶ τὴν ὥραν χρόνοι; ὥρα μηνός Eur. Alc. 445; ἐκ τῶν ὡρῶν εἰς τὰς ὥρας Ar. Th. 950; ὡρῶν καὶ ἐνιαυτοῠ Plat. Crat. 408 e; ἡ τῶν ὡρῶν τοῠ ἐνιαυτοῠ σύστασις Conv. 188 a; vgl. noch Phil. 30 c Conv. 188 a Prot. 321 a. – Auch, bes. bei Sp., das Jahr, insofern es durch die Jahreszeiten bestimmt ist, ἐν τῇ πέρυσιν ὥρᾳ, im vorigen Jahre, Dem.; εἰς ὥρας, im künftigen Jahre, Plut. Pericl. 13; so εἰς ὥρας ἄλλας, ἑτέρας u. ä., Sp.; εἰς ὥρας κἤπειτα, in aller Zukunft, Theocr. 15, 74; μὴ ὥραισιν ἱκοίμην, Betheuerung od. Verwünschungsformel: möge ich nicht das nächste Jahr erleben (s. ὥρασιν, – Die Tageszeit; H. h. Merc. 65. 155. 440; μεσονυκτίοις ποτ' ὥραις Anacr. 31, 1; ὧραι ἡμέρας, die Tageszeiten, τῆς ὥρας ἐγίγνετο ὀψέ Dem. 21, 84, es wurde spät Abends; Xen. Mem. 4, 7,4 vrbdt νυκτὸς ὥρα καὶ μηνὸς καὶ ἐνιαυτοῦ, wofür 4, 3,4 μηνὸς μέρη steht. – Aber erst Sp. brauchen es für Stunde, welche Bedeutung von den Astronomen ausgegangen zu sein scheint; zuerst bei Hipparch., vgl. Ideler Chronol. I p. 239. – 2) Uebh. die rechte, angemessene Zeit, die passende Zeit, Etwas zu thun, also wie καιρός; bei Hom. bes. vom Essen u. Schlafen, auch von Reden und Hochzeit, also von Dingen, die an bestimmte Zeitabschnitte geknüpft sind; γάμου Od. 15, 126; δόρποιο 14, 407; κοίτοιο 3, 334. 19, 510; ὕπνου, μύϑων, 11, 379; ἀρότου, ἀμήτου, Hes. O. 462. 577, ὁδοῦ Th. 754, – c. inf., εὕδειν, O, d. 11, 830. 373; mit accus., δόρπον τετυκέσϑαι, 21. 428; so auch Tragg., ὥρα δ' ἐμπόρους μεϑιέναι ἄγκυραν Aesch. Ch. 650, es ist Zeit; ὥρα τάφου μνήμην τίϑεσϑαι Eur. Phoen. 1578; ὥρα 'στίν Ar. Ach. 393; ὥρα βαδίζειν Eccl. 30; ὥρα ἦν πάλαι, es war längst Zeit, 877; u. in Prosa: νῦν δ' ὥρα ἤδη καὶ ἔπ' ἄλλο τι τρέπεσϑαι Plat. Prot. 361 e; καὶ γὰρ ἐμοὶ πάλαι ὥρα ἰέναι 362; Theaet. 145 b Soph. 241 b u. oft; Xen. Cyr. 4, 5,1, An. 1, 3,11 u. oft, u. Folgde; εἴς τι Theocr. 15, 147; absol., ἐν ὥρῃ δεῖπνον ἑλέσϑαι Od. 17, 176, zur rechten Zeit, πρὶν ὥρη 15, 394, εἰς ὥρας ἀμῷεν 9, 135, mit besonderer Beziehung auf die Reise des Getreides, τὴν ὥρην = zur rechten Zeit, Her. 2, 2. 8, 19; ἐν ὥρᾳ, Ar. Vesp. 242; μηδένα καιρὸν μηδὲ ὥραν παραλείπειν Dem. 2, 23, – 3) die Reise, Aesch. frg. 36, bes. die Reise des Menschenlebens, oder die vollste Blüthe der Jugend, und die reifste, edelste Kraft der Mannheit, στείχει δ' ἴουλος ἄρτι διὰ παρηΐδων ὥρας φυούσης Spt. 517, vgl. Suppl. 975; ἐς γάμου ὥρην ἀπικέσϑαι (vgl. 2) Her. 6, 61; εἰς ἀνδρὸς ὥραν ἥκουσα κόρη, die mannbar werdende Jungfrau, Plat. Critia. 113 d; ὥραν εἶχε Is. 2, 3, was nachher ist ἡλικίαν ἔχειν ἀνδρὶ συνοικεῖν; οὐκ οὖσαν αὐτῷ καϑ' ὥραν παῖδα Plut. Demetr. 14. – 4) die Schönheit, sowohl der Natur übh., als bes. von Menschen, die Blüthe, Anmuth, der Liebreiz; Ar. Av. 1721; οἱ τῆς σῆς ὥρας ἀπολαύσονται Plat. Phaedr. 234 a; Conv. 219 c; ὄψιν πρεσβυτέραν καὶ οὐκ ἐν ὥρᾳ Phaedr. 240 d; Polit. 270 e u. öfter; Xen. Mem. 2, 1,22. – Plat. leitet das Wort Crat. 410 c von ὁρίζω ab, ὅραι, διὰ τὸ ὁρίζειν χειμῶνάς τε καὶ ϑέρη. – Vgl. auch nom. propr.
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19 περίοδος
περί-οδος, ὁ, der die Wachen Umgehende, Visitierende--------------------------------περί-οδος, ἡ, der Umgang, Umlauf, Kreislauf, z. B. der Zeit; οἱ ἐκ π. πυρετοί, Wechselfieber; περίοδος λόγων, ein reihumgehendes Gespräch, wenn in der Gesellschaft einer nach dem anderen spricht, so wie ihn die Reihe trifft. Besonders hießen περίοδος die vier großen öffentlichen Kampfspiele, die Olympischen, Pythischen, Nemeischen u. Isthmischen; daher heißt ὁ τὴν περίοδον νενικηκώς oder ὁ περιοδονίκης der in allen vier Kampfspielen, den ganzen Kreis herum gesiegt hat. Γῆς, eine Tafel, die den Umfang der Erde, ein Bild der Erde in Umrissen enthält, eine Art Landkarte; ὁρέων γῆς πε-ριόδους γράψαντας πολλούς, eine Beschreibung der Länder, welche einer umreist hat; Umkreis, Umfang. Der Weg, Gang um etwas herum; auch von Speisen, wie wir 'Gang' sagen; περίοδον πρώτην περιφέρειν, den ersten Gang auftragen u. herumgeben. Das Herumgehen. Bei den Ärzten = die regelmäßige Wiederkehr der Lebensweise, regelmäßige Lebensordnung od. Diät. In der Rhetorik die Periode, der abgerundete Redesatz -
20 τέθριππον
τέθρ-ιππον, τό, ein Gespann von vier Pferden, ein Viergespann, auch ein mit vier Pferden bespannter Wagen
См. также в других словарях:
vier — [fi:ɐ̯] <Kardinalzahl> (als Ziffer: 4): vier Personen. * * * vier 〈Adj.; Kardinalzahl; als Ziffer: 4〉 →a. acht ● alle viere von sich strecken 〈umg.〉 sich bequem lang ausstrecken; der Hund streckte alle viere von sich verendete; mit jmdm.… … Universal-Lexikon
Vier — Bordes Vier Bordes Pays … Wikipédia en Français
Vier — Vier, eine Grundzahl, welche sich zwischen drey und fünf in der Mitte befindet, und entweder ihr Hauptwort bey sich hat, oder nicht. Im ersten Falle bleibt sie sowohl der Endung, als dem Geschlechte nach unverändert. Vier Männer, vier Häuser,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
vier — • vier Nur Kleinschreibung {{link}}K 78{{/link}}: – die vier Elemente – die vier Evangelisten – die vier Jahreszeiten – etwas in alle vier Winde [zer]streuen – in seinen vier Wänden (umgangssprachlich für zu Hause) bleiben – sich auf seine vier… … Die deutsche Rechtschreibung
vier — [fiːɐ̯] Zahladj; 1 (als Ziffer) 4; ↑Anhang (4): zwei plus / und zwei ist / macht / gibt vier (2+2=4) 2 um vier gespr; um 4 oder um 16 Uhr: Wir treffen uns heute um vier 3 vier (Jahre alt) sein 4 Lebensjahre haben: Mein kleiner Bruder ist erst… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
vier — vier: Das gemeingerm. Zahlwort mhd. vier, ahd. fior, got. fidwōr, engl. four, schwed. fyra beruht mit verwandten Wörtern in anderen idg. Sprachen auf idg. *ku̯etu̯er »vier«, vgl. z. B. aind. cátur »vier«, russ. četyre »vier«, lat. quattuor… … Das Herkunftswörterbuch
Vier — [fiːɐ̯] die; , en; 1 die Zahl 4 2 jemand / etwas mit der Ziffer / Nummer 4: Die Vier hat das Rennen gewonnen; Zum Bahnhof fährst du zuerst mit der Vier und steigst dann in die Acht um 3 eine Schulnote, mit der man (auf der Skala von 1 bis 6) eine … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
vier — AdjNum std. (8. Jh.), mhd. vier, ahd. fior, as. fi(u)war, fier, fior Stammwort. Aus wg. * fewar, auch in ae. fēower, afr. fiār, fiūwer. Diese Form ist vereinfacht aus g. * fedwōr in gt. fidwor, anord. fjórir (auch ae. fyđer in Zusammensetzungen) … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Vier — Vier, die; , en (Zahl); eine Vier würfeln; sie hat in Latein eine Vier geschrieben; vgl. 1Acht und Eins … Die deutsche Rechtschreibung
vier — Num. (Grundstufe) die Ziffer 4 Beispiele: Es ist halb vier. Sie haben vier Kinder … Extremes Deutsch
Vier — Vier, einfache Zahl, ist das Quadrat von der Zwei (2 × 2 = 4) u. auch das Resultat der Addition dieser Zahl mit sich selbst (2 + 2). Sie liegt als Zahl dem Viereck u. bes. dem Quadrat zu Grunde. Die V. hielt bes. Pythagoras heilig; vgl. Tetraktys … Pierer's Universal-Lexikon