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1 Veranlassungen
plinducements -
2 Veranlassung
f occasion; (Ursache) cause, reason; (Beweggrund) motive; auf Veranlassung von (oder + Gen) at the instigation of, at s.o.’s prompting ( oder urging); zu etw. Veranlassung geben give occasion to; ohne jede Veranlassung (entirely) without provocation; er hat keine Veranlassung zu (+ Inf.) there’s no reason for him to (+ Inf.)* * *die Veranlassungorigination; motive; inducement* * *Ver|ạn|las|sungf -, -encause, reasonkeine Veranlassung haben, etw zu tun — to have no cause or reason to do sth or for doing sth
* * *Ver·an·las·sung<-, -en>f1. (Einleitung)auf jds \Veranlassung, auf \Veranlassung [von jdm] at sb's instigation2. (Anlass) cause, reasonjdm \Veranlassung [dazu] geben, etw zu tun to give sb [good] cause [or reason] to do sthnicht die leiseste \Veranlassung haben, etw zu tun to not have the slightest reason [or cause] to do sthkeine \Veranlassung [dazu] haben, etw zu tun to have no reason [or cause] to do sth* * *die; Veranlassung, Veranlassungen1) reason, cause (zu for)2)auf jemandes Veranlassung [hin] — on somebody's orders
* * *veran v/t (anordnen) arrange for;veran, dass etwas getan wird see to it that sth is done, arrange for sth to be done;das Nötige veran make the necessary arrangements, take the necessary steps;alles Weitere veranlasse ich I will see to everything else;sich veranlasst fühlen zu (+inf) feel bound to (+inf) Veranlassung f occasion; (Ursache) cause, reason; (Beweggrund) motive;zu etwasveran geben give occasion to;ohne jede veran (entirely) without provocation;* * *die; Veranlassung, Veranlassungen1) reason, cause (zu for)2)auf jemandes Veranlassung [hin] — on somebody's orders
* * *f.inducement n.motive n.origination n. -
3 donativum
dōnātīvum, ī, n. (dono), ein Geldgeschenk, das unter den Kaisern bei außerordentlichen Veranlassungen (Mündigwerdung, Thronbesteigung des Kaisers usw.) an das ganze Heer Mann für Mann ausgeteilt wurde, ein Geschenk für die Soldaten (hingegen congiarium [s.d.] bes. eine »Spende an das Volk«), Tac., Suet. u.a.; vgl. Schwarz Plin. pan. 25, 2. p. 74. Abraham Cic. Phil. 2, 116. p. 645 sq. ed. Wernsd.
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4 praegressus
praegressus, ūs, m. (praegredior), das Zuvorkommen, expertus, quid in rebus tumultuosis anteversio valeat et praegressus, Amm. 21, 5, 13: übtr., causas rerum videt earumque praegressus et quasi antecessiones non ignorat, ihre Entwickelungen (Entwickelungsstufen) und Veranlassungen, Cic. de off. 1, 11.
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5 Geschenk
Geschenk, donum (das Geschenk als freiwillige Gabe; auch die für die Götter bestimmte). – munus (das Geschenk als Leistung, zu der man sich auf irgend eine Art verpflichtet fühlt). – praemium (der Ehrenpreis, das G., um zu belohnen, mit Rücksicht auf das Verdienst des Empfängers). – honos (ein aus persönlicher Rücksicht gegebenes Geschenk, ein Ehrengeschenk, eine Erkenntlichkeit, ein Trinkgeld). – iactura (Geschenk zu gewissen Zwecken, sofern [1084] es für den Geber mit Aufopferungen verknüpft ist). – donarium (die einem Gotte geweihte Gabe, das Weihgeschenk). – strena (G., das an einem Feste, bes. am Neujahrstage, der guten Vorbedeutungen wegen gegeben wurde). – xenium (ξένιον, G., das man einem Gastfreunde gab, Gastgeschenk; zu Plinius d. I. Zeiten auch ein G., das man guten Freunden, auch seinen Sachwaltern u. Patronen schickte, meist in Eßwaren bestehend). – donativum (ein Geldgeschenk, das bei außerordentlichen Veranlassungen, bei Triumphzügen, unter den Kaisern bei Thronbesteigungen an das ganze Heer Mann für Mann verteilt wurde). – largitio (Freigebigkeit mit Geschenken aus eigennützigen Absichten, meist in Staatsverhältnissen und zu politischen Zwecken). – ein kleines G., munusculum; munus parvum: ein G. an Geld, s. Geldgeschenk: ein G. zum Geburtstage, zur Hochzeit, s. Geburtstags-, Hochzeitsgeschenk: ein G. Gottes, s. Gottesgabe: Geschenke an Geld u. Geldeswert, pretia ac munera. – jmdm. ein G. geben, machen, alci donum (munus) dare; alci aliquid donare od. dare; alqm dono donare; alci donum impertire; munus alci deferre; alci honorem habere: jmdm. ansehnliche Geschenke machen, alqm magnis od. maximis muneribus afficere (große Geschenke); insignibus donis alqm donare (ausgezeichnete): jmdm. etwas als od. zum G. geben, dare alci alqd dono od. muneri; alci alqd oder alqm alqā re donare (jmdm. etwas schenken od. jmd. mit etw. beschenken): jmd. etwas zum G. schicken alci alqd dono od. muneri mittere: jmdm. etw. zum G. kaufen, dono emere alci alqd. – etw. zum G. erhalten, dono od. muneri accipere alqd.
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6 ἀν-ευ-φημέω
ἀν-ευ-φημέω, laut den Ruf εὐφήμει erheben, was in der Regel bei traurigen Veranlassungen stattfindet; dah. für aufjammern, ein Klagegeschrei erheben, Soph. Tr. 788; Eur. Or. 1320; vgl. Plat. Phaed. 60 a; Ael. V. H. 12, 1.
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7 Veranlassung
fɛr'anlasuŋfcausa f, origen m<- en>1 dig (Grund) motivo Maskulin; keine(rlei) Veranlassung haben etwas zu tun no tener (ningún) motivo para hacer algo( Plural Veranlassungen) die -
8 donativum
dōnātīvum, ī, n. (dono), ein Geldgeschenk, das unter den Kaisern bei außerordentlichen Veranlassungen (Mündigwerdung, Thronbesteigung des Kaisers usw.) an das ganze Heer Mann für Mann ausgeteilt wurde, ein Geschenk für die Soldaten (hingegen congiarium [s.d.] bes. eine »Spende an das Volk«), Tac., Suet. u.a.; vgl. Schwarz Plin. pan. 25, 2. p. 74. Abraham Cic. Phil. 2, 116. p. 645 sq. ed. Wernsd.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > donativum
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9 praegressus
praegressus, ūs, m. (praegredior), das Zuvorkommen, expertus, quid in rebus tumultuosis anteversio valeat et praegressus, Amm. 21, 5, 13: übtr., causas rerum videt earumque praegressus et quasi antecessiones non ignorat, ihre Entwickelungen (Entwickelungsstufen) und Veranlassungen, Cic. de off. 1, 11.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > praegressus
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10 Veranlassung
Veranlassung f <Veranlassung; Veranlassungen> (zu için) sebep;auf Veranlassung von (oder G) -in emri/teşviki ile -
11 ἀνευφημέω
ἀν-ευ-φημέω, laut den Ruf εὐφήμει erheben, was in der Regel bei traurigen Veranlassungen stattfindet; dah. für aufjammern, ein Klagegeschrei erheben -
12 Veranlassung
Ver'anlassung f <Veranlassung; Veranlassungen> ( Anregung) podnět m, popud m; ( Anordnung) opatření n, zařízení n; ( Beweggrund) důvod m;auf jemandes Veranlassung (hin) na čí podnět; -
13 Veranlassung
Veranlassung〈v.; Veranlassung, Veranlassungen〉1 aanleiding ⇒ reden, oorzaak♦voorbeelden:2 auf seine Veranlassung hin • op zijn verzoek, initiatief
См. также в других словарях:
Selbstbefleckung — (Onanie, Manustupratio, Masturbation), eine Ausartung des Geschlechtstriebes bei beiden Geschlechtern, namentlich im jugendlichen Alter, wobei durch Anbringung äußerer Reize an den Geschlechtstheilen wollüstige Gefühle, selbst bis zur Ausleerung… … Pierer's Universal-Lexikon
Traum [1] — Traum, nennt man die Vorstellungen u. Vorstellungsreihen, welche während des Schlafs unabhängig ebenso von einer gegenwärtigen äußeren sinnlichen Anregung, als von der absichtlichen u. willkürlichen Thätigkeit des Vorstellenden entstehen. Da die… … Pierer's Universal-Lexikon
Feuerwerk — Feuerwerk, die Verbindung mehrerer Kunstfeuer, welche bei feierlichen Veranlassungen oder auch bloß als nächtliches Schauspiel für das Publikum von Kunstfeuerwerkern verfertigt und abgebrannt werden Ein schönes Feuerwerk gewährt, namentlich bei… … Damen Conversations Lexikon
Außenlandung — Segelflugzeug nach einer Außenlandung Eine Außenlandung bezeichnet die Landung eines Flugzeugs oder auch eines Fallschirmspringers außerhalb eines Flugplatzes. Auch eine Landung auf einem Flugplatz außerhalb seiner Betriebszeit stellt eine… … Deutsch Wikipedia
Change Ringing — Wechselläuten (auch Variationsläuten, engl. Change Ringing) ist eine hauptsächlich im angelsächsischen Kulturraum verbreitete Kunstform des Glockenläutens. Drei bis zwölf, manchmal mehr, selten aber über sechzehn Glocken werden reihum geläutet,… … Deutsch Wikipedia
Change ringing — Wechselläuten (auch Variationsläuten, engl. Change Ringing) ist eine hauptsächlich im angelsächsischen Kulturraum verbreitete Kunstform des Glockenläutens. Drei bis zwölf, manchmal mehr, selten aber über sechzehn Glocken werden reihum geläutet,… … Deutsch Wikipedia
Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft — (1955 auf Deutsch erschienen) ist das umfangreichste Buch der politischen Theoretikerin Hannah Arendt und wird vielfach als ihr Hauptwerk bezeichnet. Sie widmete es ihrem Ehemann Heinrich Blücher, dem sie viele Anregungen zu dieser Arbeit… … Deutsch Wikipedia
Friedrich Samuel Gottfried Sack — (* 4. September 1738 in Magdeburg; † 2. Oktober 1817 in Berlin) war ein reformierter Theologe. Friedrich Samuel Gottfried Sack war der älteste Sohn aus zweiter Ehe des August Friedrich Wilhelm Sack, seine Schwester war Antoinette Bamberger. 1740… … Deutsch Wikipedia
Gemüt — Mit Gemüt wird die durch die Gesamtheit der Gefühls und Willenserregungen erworbene Einheit und Bestimmtheit des Seelenlebens bezeichnet[1] [2] [3]. Das Gemüt wird dabei, vergleichbar den Emotionen oder der Sinnlichkeit, als Gegenpol zur… … Deutsch Wikipedia
Homöopathie — Samuel Hahnemann Die Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] (von altgriechisch ὅμοιος hómoios ‚gleich, gleichartig, ähnlich‘ sowie πάθος páthos ‚Leid, Schmerz, Affekt, Gefühl‘; wörtlich also „ähnliches Leiden“) … Deutsch Wikipedia
Humor — Grinsender Falstaff, Gemälde von Eduard von Grützner (1846–1925) Humor (lat. (h)umor „Saft, Feuchtigkeit“; in der Antike im Sinne von der richtigen Mischung der Körpersäfte,[1] die zu einer guten Stimmung verhilft) gilt auf den ersten Blick als… … Deutsch Wikipedia