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substanz

  • 1 Substanz

    Substanz, natura (Element, Urstoff: – corpus (Körper). – pars (einzelne Ingredienz). – aus mehreren Substanzen bestehen, concretum esse ex pluribus: Xenokrates leugnete die S. der Seele, Xenocrates animum corpus esse negavit.

    deutsch-lateinisches > Substanz

  • 2 einreiben

    einreiben, I) durch Reiben eindringen machen: infricare. – II) reibend von etw. durchdringen lassen: confricare (z.B. os suum unguento). – perungere (mit einer fettigen Substanz beschmieren, z.B. corpus oleo: u. sibi pedes veneno).

    deutsch-lateinisches > einreiben

  • 3 flüssig

    flüssig, fluens (vorwärts fließend, nicht gehemmt, Ggstz. haerens, stans). – liquidus (auseinanderfließend, nicht fest geworden, Ggstz. concretus, rigens). – ein s. Leib, alvus liquida; profluvium alvi (insofern er sich entladet). – s. werden, liquescere coepisse u. bl. liquescere: s. machen, liquidum facere; liquefacere; colliquefacere; liquare. – bildl., Geld, ein Kapital etc. s. machen, movere; commovere; expedire. Flüssigkeit, liquor (die Flüssigkeit als Substanz, deren Teile ohne Zutun auseinandergehen). – umor (die Feuchtigkeit, Nässe, im Ggstz. zum Trocknen; dah. auch wie unser »Flüssigkeit, Naß« für »Getränke, Löschmittel« u. dgl.). – aqua (Wasser, die gewöhnliche Flüssigkeit).

    deutsch-lateinisches > flüssig

  • 4 Geist

    Geist, I) flüchtige Substanz, Spiritus: etwa spiritus. – Dah. in weit. Bed.: a) die Quintessenz dieses Spiritus: etwa flos. – Uneig., das Beste, Wesentliche, der Kern aus einer Schrift etc., flores. – b) Lebenskraft: spiritus. – Uneig., Lebhaftigkeit, Wärme, die in jmds. Schriften sich zeigt, spiritus. – sanguis (Lebensfrische).

    II) die Seele, Seelenkräfte des Menschen: animus (zunächst die Lebenskraft, das Empfindende, Begehrende, dann das Ganze der Seele, die ganze geistige Natur der Menschen, Ggstz. corpus, z.B. cum corporibus vigent et deflorescunt animi). – mens (der Geist od. die Seele als ein mit Denkkraft, Verstand begabtes Wesen; dann dieses Denk- od. Kombinationsvermögen selbst). – vis mentis (die Kraft der [1036] Seele). – anima (das Lebensprinzip, das hauchbare Leben = spiritus, πνεῠμα, in Redensarten wie: animam deponere, edere, efflare [seinen Geist aufgeben]: anima reliquit eum [er gab seinen Geist auf]). – spiritus (fast gleichbedeutend mit anima = Atem, Lebenskraft; bezeichnet dann auch die Eigenschaften des Geistes, die unsern »hoher Geist od. Sinn, Energie, Begeisterung, Mut, Stolz'« etc. entsprechen). – ingenium (die natürlichen, intellektuellen Anlagen, bes. die schaffende, erfindende Geisteskraft). – im Geiste (d. i. in der Einbildung etc.), spe et opinione od. spe atque animo. – ein großer, erhabener G., animusmagnus, excelsus, altus; ingenium magnum, excelsum; u. übtr. – ein Mann von großem etc. Geiste, animus magnus; vir magni ingenii: Sokrates, ein großer philosophischer G., Socrates philosophiā clarus: Aristoteles, ein ganz außerordentlicher Geist, Aristoteles, vir singulari et paene divino ingenio. – ein gewaltiger G., ingens vis ingenii;ingentis ingenii oder spiritus vir (von der Pers.). – ein kleiner G., ingenium parvum,pusillum; homo parvi ingenii (v. der Pers.). – viel G. haben, besitzen, magno ingenio esse;ingenio abundare: G. verraten, signa dareingenii. – Dah. in engerer Bed.: a) die herrschende Gesinnung od. Gemütsverfassung, auch die, welche die Handlun gen vorzüglich leitet: animus. – studium alcis rei (Hinneigung zu etwas). – knechtischer Geist, animus servilis: kindlicher G. (gegen Gott), pietas erga deum;pius in deum animus. – G. der Neuerung, rerum novarum od. uovandarum studium. – b) eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: ingenium (angeborne und also eigentümliche Geistesbeschaffenheit). – animus (die jmdm. inwohnende Denkweise). – mos. mores (die Sitte, die Sitten, Sit tenrichtung, z.B. saeculi od. temporum; vgl. »Zeitgeist«). – proprie tas (die Eigentümlichkeit übh.). – ratio (die eigentümliche Art und Weise, das eigentümliche Verfahren etc., z.B. commutata tota ratio est rei publicae); verb. natura atque ratio (z.B. temporum civilium). – mens (die eigentümliche Denkweise, z.B. scriptoris). – volun- tas (der Wille, die Tendenz, die man bei etw. hat, z.B. naturis differunt, voluntate si mi lessunt et inter se et etc.: u. vol. scriptoris, bes. im Ggstz. zu scriptum od. litterae, d. i. dem buchstäblichen Ausdruck, Buchstaben); verb. ratio voluntasque. – sententia (der Gedanke, der einer Sache unterliegt, Ggstz. verbum aclittera). – consilium od. Plur. consilia (der leitende Grundsatz, die leitenden Grundsätze, die Tendenz od. die Tendenzen, die man verfolgt). – artes (die Eigenschaften, die einer zeigt). – institutum od. Plur. instituta (das Verfahren, das jmd. einschlägt). – ein neuer G., ingenium novum (z.B. quod vir induerat [angenommen hatte]): der verderbliche G., labes (z.B. saeculi). – G. (Sinn u. G.) des Gesetzes. voluntas et sententia legis: der ganze G. des Staates, mens et animus et consilium et sententia civitatis (z.B. posita estin legibus): der ganz verschiedene G. der latein Sprache, diversa Latini sermonis ratio: er verwaltete die Ämter in demselben G., den er [1037] bei der Bewerbung an den Tag gelegt hatte, quibus artibus petierat magistratus, iisdem gerebat. – im G. der Vorfahren, more maiorum: im G. eines alten Spartaners, memor nominis Spartani: im G. des Friedens, non abhorrens a quietis consiliis: mehr im G. des Friedens, placidius.

    III) ein einfaches, unkörperliches Wesen mit Denk-u. Willenskraft: etwa spiritus. – der heilige Geist, spiritus sanctus; auch deus (z.B. der h. Geist ist mit dir, in dir, deus tecum est, intus est). – Gott ist ein Geist, deus est mens soluta quaedam et libera, segregata ab omni concretione mortali. – die Geister der Verstorbenen, animae (im allg.); manes (die mit heiliger Scheu betrachteten Seelen der Toten, die, weil sie keine Körpermasse mehr umgibt, nur Schatten ähnlich sind; auch von den Geistern, die einem Menschen angehören, z.B. non manes eius viri conquiescunt); la. res (die guten Geister, die als Hausgötter verehrt wurden); larvae. lemures (die bösartigen, die als Nachtgeister od. Gespenster unstet umherirrten); pii (die seligen Geister); umbrae, bes. mit dem Zus. infernae (die Schatten der Verstorbenen in der Unterwelt, die sich auch wieder auf der Erde zeigen, s. Suet. Cal. 59 [umbris inquietari] od. von Geisterbeschwörern zitiert werden können, s. Tac. ann. 2, 28): böse Geister, daemones (Eccl.); rein lat. animulae noxiae (Spät.).

    deutsch-lateinisches > Geist

  • 5 Holz

    Holz, lignum od Plur ligna (das H. im allg., [1357] bes. als feste u. brennbare Substanz, das Brennholz, der Plur. gew., wenn man von mehr als einem Stück Holz redet). – materia. materies (Nutzholz). – sarmenta, n. pl. (die Reiser, Tragreifer, z.B. des Weinstocks). – silva (der Wald). – silvestris locus (mit Holz bewachsene Stelle, Gehölz). – ein Stück H., ein Scheit H., lignum. – ins H. wachsen, treiben, silvescere; materiam fundere: H. holen, lignari; materiari: von H. sein, e ligno esse: von H. gemacht werden, e ligno fieri: von H., ligneus: ein Haus, an dem das H. nichts wert, schlecht ist, aedes male materiatae. – Sprichw., Holz in den Wald tragen, ligna in silvam ferre (Hor. sat. 1, 10, 34): nicht gern hartes Holz bohren, sudorem timere (Sen. ep. 31, 7).

    deutsch-lateinisches > Holz

См. также в других словарях:

  • Substanz — ist nach dem lateinischen Wort substantia „das, woraus etwas besteht“. In der Philosophie ist Substanz der Begriff für das selbstständige oder wesentliche Seiende, worunter spätestens seit Descartes hauptsächlich individuelle Gegenstände („dieses …   Deutsch Wikipedia

  • Substanz P — Masse/Länge …   Deutsch Wikipedia

  • Substanz — Sf std. (13. Jh.), mhd. substanz[je] Entlehnung. Entlehnt aus l. substantia, zu l. substāre darin vorhanden sein , zu l. stāre stehen und l. sub . Adjektiv: substantiell.    Ebenso nndl. substantie, ne. substance, nfrz. substance, nschw. substans …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Substanz — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • Stoff Bsp.: • Salz ist eine Substanz, die sich in Wasser auflöst …   Deutsch Wörterbuch

  • Substanz — (v. lat. Substantia, gr. Hypostasis), 1) im philosophischen Sprachgebrauch das, was ist, jedoch nicht insofern es an sich selbst, sondern insofern es als der Träger gewisser Eigenschaften, als der Ausgangspunkt gewisser Wirkungen betrachtet wird …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Substánz — (lat.), im gewöhnlichen Sinne soviel wie Materie, Stoff. In der Philosophie das den wahrnehmbaren Eigenschaften, Zuständen und Wirkungen zugrunde Liegende, sie Bedingende, somit das eigentliche und letzte Reale an den Dingen, das nicht wieder als …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Substánz — (lat.), Wesenheit, Grundwesen, im Gegensatz zu Akzidens das Wesentliche einer Sache; Stoff, Inhalt, Hauptbestandteil; substantiāl, substantĭell, wesentlich; kräftig; Substantialität, Wesenhaftigkeit, Selbständigkeit; substantiös, kräftig,… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Substanz — (vom lat. substare, Stand halten, beharren), ist zunächst soviel als Substrat und bezeichnet das Beharrliche und Gleichbleibende eines Dinges im Gegensatz zu den Accidenzen, den wechselnden u. vergänglichen Eigenschaften desselben. Dann ist S.… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Substanz — (das) Wesentliche; Wesen; Hauptgehalt; Hauptsache; Quiddität; Kernstück; der springende Punkt; das A und O; (das) Eigentliche; Essenz; …   Universal-Lexikon

  • Substanz — Sub|stạnz [zu lat. substare = darunter sein, darin vorhanden sein] w; , en, in fachspr. Fügungen: Sub|stạntia, Mehrz.: ...tiae: Stoff, Material, aus dem ein Organ[teil] oder Gewebe besteht (Anat.). Sub|stạntia ạlba: die weiße Substanz des… …   Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke

  • Substanz — Sub·stanz [zʊp stants] die; , en; 1 eine Flüssigkeit, ein Gas oder etwas Festes ≈ ↑Stoff1 (1) <eine feste, flüssige, gasförmige, organische, anorganische Substanz> 2 der wichtige Teil, der Inhalt besonders an Gedanken, Ideen ≈ ↑Gehalt2 (2)… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

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