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sehr+mager

  • 1 dünn

    dünn, tenuis. – subtīlis (sein, zart, z.B. Leder). – tritus. attritus (durch den Gebrauch abgenutzt u. dünn geworden, z.B. Kleid). – gracilis. exilis. macer (schmäch tig, mager, Ggstz. obesus: s. »mager« das Nähere). – rarus (nicht dicht im Raume beisammen, einzeln, z.B. Haare). – angustus (eng, schmal in der Öffnung, z.B. Hals eines Gefäßes). – liquidus (wässerig, v. Flüssigkeiten). – dilutus (mit Flüssigkeiten verdünnt, verwaschen, z.B. Wein, Farbe). – sehr d., pertenuis. – d. machen, s. verdünnen. – d. werden, tenuari od. attenuari od. extenuari; macrescere (mager werden); rarescere (einzeln werden). – Adv. tenuiter; rare (z.B. serere).

    deutsch-lateinisches > dünn

  • 2 abzehren

    abzehren, extenuare (mager machen, jmd., corpus alcis). – exedere (entkräften, abmergeln). – der Kummer zehrt das Herz ab, aegritudo exest animum. – (sich) abzehren, tabescere (z. B. desiderio, dolore). abgezehrt, macie tenuatus (durch Magerkeit dünn geworden, von sehr Mageren übh.); macie corruptus (durch Magerkeit heruntergekommen, von Tieren). – sehr, ganz abgez., macie confectus, verb. macie extenuatus et confectus (vom Körper u. von Pers.); tabe confectus (durch Abzehrung fast aufgerieben, v. Schwindsüchtigen). – abzehrend, tabifĭcus. Abzehren, das, - ung, die, tabes (des Schwindsüchtigen).

    deutsch-lateinisches > abzehren

  • 3 trocken

    trocken, siccus (z.B. Augen, Wind, Witterung, Jahr; bildl. = schmucklos, v. der Rede). – aridus (dürr, z.B. ligna, ōrum: u. arbor: u. folia; daher bildl. = gehaltlos, geistlos, z.B. Lehrer, Redner, Rede, Schrift); verb. exsiccatus atque aridus (ausgetrocknet u. dürr). – sitiens (eig., nach Feuchtigkeit verlangend). – torridus siccitate u. bl. torridus (eig., ganz ausgetrocknet, ausgedörrt, ganz trocken, z.B. campi torridi siccitate: u. fons torridus). exsucus (eig., ohne Saft, saftlos). – ieiunus (bildl., nüchtern, geistlos, nicht unterhaltend, z.B. res: u. oratio: u. orator, scriptor); verb. ieiunus et aridus (z.B. narratio). – exilis (bildl., mager, ohne Gehalt, z.B. oratio, sermo). – frigidus (bildl., frostig, matt, z.B. orator, verba, iocus: u. negotia). – austē rus (bildl., ernsthaft, v. Pers. u. Dingen). – sehr trocken, peraridus; siccatus in ariditatem. – t. Kost, victus aridus (nicht nahrhafte); victus tenuis (dürftige). – ein t. Jahr, annus siccus: ein sehr t. Jahr, siccitate insignis annus: t. Witterung, caelum siccum: vgl. »Trockenheit«: das Trockene (trockene Land), siccum (das vorher naß war, wie nach der Flut, z.B. cum fluctuantem alveum tenuis in sicco aqua destituisset); aridum (das trockene, feste Land, wo kein Wasser ist, z.B. naves in aridum subducere: u. ex arido tela conicere). – mit trockenen (dürren) Worten sagen, libere od. aperte dicere. – t. sein, arēre (eig.); nullam habere sermonis comitatem (bildl., in der Unterhaltung nicht leutselig sein, von Menschen): t. werden, machen, s. trocknen no. I u. II. – t. legen, siccare (z.B. Pomptinas paludes: u. urbem lacunis ac fossā). Adv. sicce (eig.). – ieiune. exiliter. frigide (bildl.).

    deutsch-lateinisches > trocken

  • 4 dürftig

    dürftig, tenuis (von Personen = ein nur spärliches Auskommen habend: von Dingen = ärmlich, mager, z.B. victus [Nahrung, Kost], oratio).egens. indigens. inops (v. Personen, mit Mangel u. Entbehrung kämpfend, [634] s. »arm« den Untersch.). – vilis (niedrig, gering. im Gegensatz zu Pracht und Reichtum, z.B. vestis). – aridus (trocken, gehaltlos, z.B. victus [Nahrung, Kost], oratio, orator). ieiunus (nüchtern, geistlos, z.B. res [Stoff zu einer Rede], oratio, orator, scriptor). – exilis (fast- u. kraftlos, gehaltlos, v. der Rede u. v. Redner). – Adv.tenuiter; exiliter. – d. leben, parce vitam agere: sehr d. leben, tenuissimo cultu vivere; vitam in egestate degere; vitam inopem colere. Dürftigkeit, rei familiaris angustiae (dürftige Familienumstände; im höhern Grade: r. s. inopia). – egestas. indigentia (Mangel u. Entbehrung). – inopia (Mangel am Erforderlichen, mit dem Gefühle, demselben nicht abbé îsen zu können). – vilitas (Niedrigkeit, Geringheit; vgl. »dürftig« das Adjekt.). – in die äußerste D. geraten, ad extremum inopiae venire; in mendicitatem detrudi (an den Bettelstab geraten): in D. leben, s. dürftig (leben).

    deutsch-lateinisches > dürftig

См. также в других словарях:

  • Mager — Mager, er, ste, adj. et adv. 1. Eigentlich. 1) Wenig Fleisch habend, im Gegensatze des fleischig, leibig, wohl bey Leibe, so wohl von Menschen als Thieren; von den erstern in der edlern Schreibart hager. Ein langer magerer Mann. Magere Hände, ein …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • mager — Adj. (Mittelstufe) sehr dünn, nicht dick Synonym: hager Beispiel: Sie sieht in diesem Kleid sehr mager aus. mager Adj. (Mittelstufe) arm an Fett Synonym: fettarm Beispiele: Ich trinke nur magere Milch. Wir versuchen, mager zu essen. mager Adj.… …   Extremes Deutsch

  • Mager — 1. Is mager de ⇨ Tewe(s.d.), sünt grot de Flöhe. – Eichwald, 1919. 2. Je maogerer der Hund, je mêr Flei n. (Altmark.) – Danneil, 278. 3. Mager ist kein Hemmniss. – Petri, II, 443. 4. Mager öss kein Fehler, twintig Jahr kein Oeller, seggt de… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • mager — ma̲·ger Adj; 1 nicht adv; (von Tieren und Menschen) mit wenig Muskeln und wenig Fett ≈ dürr, dünn ↔ dick: Durch die lange Krankheit ist sie sehr mager geworden 2 mit wenig oder gar keinem Fett ≈ fettarm ↔ fett <Fleisch, Schinken, Käse> || K …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • mager — hager; dürr; gertenschlank; dünn; leptosom (fachsprachlich); schmächtig; schmal; schlank; abgehärmt; ausgezehrt; eingefallen; …   Universal-Lexikon

  • Pferd [1] — Pferd, 1) (Equus), einzige Gattung aus der Familie der einhufigen Thiere; oben u. unten sechs Vorderzähne, 24 Backenzähne mit viereckiger Krone u. Schmelzplättchen; bei dem Hengst sind noch (bei der Stute sehr selten) oben u. unten zwei… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • dürr — hager; gertenschlank; mager; dünn; leptosom (fachsprachlich); schmächtig; schmal; schlank; abgehärmt; ausgezehrt; arid; …   Universal-Lexikon

  • Kuh — 1. A Kü moalkat trog a Hols. (Nordfries.) – Johansen, 72. Die Kuh milcht durch den Hals. 2. A Kuh söüft â méa, ässe vertroa kô. (Henneberg.) Auch eine Kuh säuft wol mehr als sie vertragen kann. Mit Anwendung auf Säufer. 3. A Küh wal t egh wed,… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Ethnischer Schamanismus — Unter Ethnischer Schamanismus sind alle Schamanismusformen zusammengefasst, die weltweit gegenwärtig noch in Erscheinung treten oder über die fundierte wissenschaftliche Beobachtungen, Analysen und Berichte der jüngeren Vergangenheit vorliegen,… …   Deutsch Wikipedia

  • Rippe — Rip|pe [ rɪpə], die; , n: 1. schmaler bogenförmiger Knochen im Oberkörper des Menschen und bestimmter Tiere (der mit anderen zusammen den Brustkorb bildet): er hat sich bei dem Sturz eine Rippe gebrochen. 2. Gegenstand, der einer Rippe ähnlich… …   Universal-Lexikon

  • spindeldürr — spịn|del|dụ̈rr 〈Adj.; fig.〉 sehr, auffallend dürr, klapperdürr * * * spịn|del|dụ̈rr <Adj.> [eigtl. = dünn wie eine ↑ Spindel (1)]: sehr dürr, sehr mager: e Beine; ein es Männchen; sie ist s. * * * spịn|del|dụ̈rr <Adj.> [eigtl. =… …   Universal-Lexikon

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