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21 πολυ-ορίγανον
πολυ-ορίγανον, τό, Pflanze, Eust.
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22 πολύ-κνημος
πολύ-κνημος, mit vielen Bergwäldern u. -schluchten, Il. 2, 497; – τὸ πολ., eine Pflanze, Nic. Ther. 559, Diosc.
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23 πάππος
πάππος, ὁ (vgl. πάππας), 1) der Großvater, vorzugsweise mütterlicher Seits; Ar. Equ. 447 Nubb. 63 u. A.; πάππος ὁ πρὸς μητρὸς ἢ πατρός, Plat. Legg. IX, 856 d; bei Poll. 3, 16. 18 πάππος ἐκ πατρὸς καὶ μητρός. – Auch in weiterer Ausdehnung, πάππων καὶ προγόνων μυριάδες ἑκάστῳ γεγόνασιν ἀναρίϑμητοι, Plat. Theaet. 175 a; δύο πάπποι ἢ τρεῖς, Ahnen, Arist. pol. 3, 2; εἰς τρίτον πάππον, D. Hal. 4, 47. – 2) ein Vogel, vielleicht die Grasmücke, Ael. H. A. 3, 30. – 3) die Federkrone, der haarige Saamen der Pflanzen, die zu den compositae gehören, welche, wenn die Pflanze abblüht, der Wind fortführt, und welche die Kinder abzublasen pflegen; Soph. frg. 748; πάππος ἀπ' ἀκάνϑης, Eubul. bei Ath. X, 450 b; γήρεια πάππου, Nic. Al. 126; Theophr. u. A. (s. γήρειον). – Wegen der Aehnlichkeit das erste weiche, wollige Barthaar, Flaum, lanugo, VLL.
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24 πάρ-αλος
πάρ-αλος, neben dem Meere, am Meere befindlich; ἄντρα, Soph. Ai. 408; χέρσοι, Eur. Ion 1584; τευϑίς, Ar. Ach. 1158; auch πάραλος στρατός, Her. 7, 161, die Flotte od. das Küstenheer; ἡ πάραλος γῆ, Thuc. 2, 55; Sp. (vgl. παράλιος u. nom. pr.). – Bei Mel. 1, 20 (VI, 1) eine Pflanze, die am Meere wuchs.
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25 πάγ-κρανον
πάγ-κρανον, τό, eine Pflanze, Diosc. 4, 157.
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26 πάναξ
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27 πέπλος
πέπλος, ὁ (nach Einigen von πετάννυμι, nach Andern von πέλλα, Beides unwahrscheinlich), bei sp. D. auch mit dem heterogenischen Plural τὰ πέπλα, – 1) ursprünglich jedes gewebte Tuch, Decke, ἀμφὶ δὲ πέπλοι πέπτανται, um den Wagen, Il. 5, 194; ein Aschengefäß zu umhüllen, 24, 796; ein Teppich, über Stühle zu breiten, Od. 7, 96; vgl. Jac. Achill. Tat. p. 404 u. Poll. 7, 50. – Bes. ein faltenreiches, großes Gewand vom feinsten Zeuge, das, über die übrige Bekleidung geworfen, den ganzen Leib umhüllte; bei Hom. nur von Frauen gebraucht; ἑανός, ποικίλος, gestickt, Iliad. 5, 734; πορφύρεοι, μαλακοί, 24, 796; λεπτοί, ἐΰννητοι, Od. 7, 96, vgl. 18, 292 ff.; Pind. P. 9, 124; oft bei den Tragg.; πρόστερνοι στολμοὶ πέπλων, Aesch. Ch. 30; auch vom Gewande der Männer, Pers. 460. 987. 1017, wo lange persische Gewänder bezeichnet sind; vgl. Xen. Cyr. 3, 1, 13, ein Prunkkleid; εὐυφής, Soph. Trach. 599, u. öfter in diesem Stücke vom Gewande des Herakles; eben so bei Eur. oft, vgl. Cycl. 301; Theocr. 7, 17; Ar. u. in Prosa; ὁ πέπλος μεστὸς τῶν τοιούτων ποικιλμάτων, Plat. Euthyphr. 6 c; Xen. Cyr. 5, 1, 6 bedeckt der weibliche πέπλος Kopf, Gesicht und Hände. – Besonders berühmt war der prachtvoll gestickte πέπλος der Athene, der in Athen am Panathenäenfest zur Schau herumgetragen wurde, vgl. Batrach. 182 ff; Virg. Cir. 21, u. Winkelmann's Werke V p. 26. – 2) wegen der Aehnlichkeit hieß so auch das Darmfell, Netz, sonst δημός, Orph. Arg. 310. – 3) eine Pflanze, eine Wolfsmilchart, Diosc., euphorbia peplus, Linn. – Vgl. πέπλιον u. πεπλίς.
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28 πέκτειον
πέκτειον, τό, eine Pflanze, Schol. Nic. Ther. 627.
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29 σπαργάνιον
σπαργάνιον, τό, dim. von σπάργανον, eine Pflanze, Diosc., Plin. H. N. 25, 9, vielleicht βούτομος.
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30 στρατιώτης
στρατιώτης, ὁ, der Bürger, der kriegspslichtig ist u. Kriegsdienste thut, der Krieger, Her. u. Folgde überall, oft in der Anrede. ὦ ἄνδρες στρατιῶται, Xen. (s. ἀνήρ); – später auch der um Sold Kriegsdienste thut, der eigtl. ξένος oder μισϑοφόρος heißt, Arist. eth. 3, 8; – ποτάμιος στρατιώτης, eine Wasserpflanze, vielleicht eine Art Wasserlinse, Diosc.; eine andere Pflanze ist στρατιώτης χιλιόφυλλος, achillea tomentosa, Diosc.
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31 στελεφοῦρος
στελεφοῦρος, ὁ, eine ährentragende Pflanze, Theophr.
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32 στοιχαδικός
στοιχαδικός, von der Pflanze στοιχάς bereitet, οἶνος, Diosc.
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33 στοιχάς
στοιχάς, άδος, ὁ, ἡ, 1) in Reihen od. Zeilen stehend oder liegend. Bei Solon hießen ἐλάαι στοιχάδες, den μορίαις entggstzt, die in Reihen stehenden Oelbäume, die nicht heilig waren, Poll. 5, 36. – 2) cine gewürzige Pflanze; Diosc.; Orph. Arg. 921; auch zuweilen falsch στιχάς geschrieben.
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34 στοιβή
στοιβή, ἡ, das Stopfen; bei Galen. eine Pflanze, deren Blätter man zum Ausfüllen, Verstopfen der Löcher, zum Stopfen der Kissen brauchte; sonst φέως, Theophr.; Plut. Thes. 8; auch als Besen gebraucht, τὴν στέγην ὀφέλλοντα πυϑμένι στοιβῆς, Hipponax bei Schol. Lycophr. 1165; Ausfüllung, Arist. partt. an. 2, 9. – Uebertr., Flickwort, Füllwort, κἄν που δὶς εἴπω ταὐτὸν ἢ στοιβὴν ἴδῃς ἐνοῠσαν ἔξω τοῠ λόγου, κατάπτυσον, Ar. Ran. 1176. – [Στοίβη ist falsche Betonung, vgl. Arcad. p. 104, 14.]
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35 σχεδιάς
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36 σόγχος
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37 σύμ-φυτον
σύμ-φυτον, τό, eine Pflanze, von ihrer Heilkraft so benannt, weil sie das Zuwachsen, Zuheilen der Wunden befördert, Diosc., Symphytum officinale, Linn.
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38 σαρδάνιος
σαρδάνιος, γέλως, das grimmige Hohngelächter eines Zornigen, zu eigenem Schaden od. bei eigenem Schmerze des Lachenden, nach Schol. Plat. p. 396: ὅϑεν ἀπὸ τοῠ σεσηρέναι διὰ τὴν φλόγα τὸν σαρδάνιόν φησι λεχϑῆναι γέλωτα (Σιμωνίδης), wo auch Soph. frg. 171 angeführt wird; μείδησε δὲ ϑυμῷ σαρδάνιον μάλα τοῖον, Od. 20, 302; wahrscheinlich von σαίρω, zähnefletschend, grinsend, hohnlachend, ἀνεκάγχασε μάλα σαρδάνιον, Plat. Rep. I, 337 a, vulgo σαρδόνιον, wie auch bei Pol. 17, 7, 6 vor Bekker σαρδόνιον ὑπομειδιάσας stand; σαρδάνιον γελᾶν Mel. 52 (V, 179). – Andere schrieben σαρδόνιον u. leiteten es von einer giftigen Pflanze σαρδόνιον her, die bes. in Sardinien wachse u. das Gesicht dessen, der von ihr esse, zu einem unwillkürlichen grinsenden Lachen verziehe. – Bei Luc. asin. 24 u. Iup. trag. 16 schreibt Jacobitz σαρδώνιον.
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39 σαύρα
σαύρα, ἡ, ion. σαύρη, 1) die Eidechse; Her. 4, 183. 192 (vgl. σαῠρος); Aesch. frg. 134; Theocr. 2, 58; Nic. Al. 551 u. A. – 2) ein Seefisch, sonst τραχοῠρος, gew. in der mascul. Form σαῠρος, Ael. H. A. 10, 11. – 3) eine Pflanze, wahrscheinlich eine Art Kresse, gew. als dim. σαυρίδιον, τό, Nicand. fr. 2, 72. – 4) das männliche Glied, bes. junger Leute, Strat. 4. 49. 81 (XII, 4. 207. 242) u. oft in der Anth. – 5) bei den Medic. ein geflochtener Fingerhut, ausgerenkte Finger wieder einzurenken, Hippocr.; vgl. Arist. part. an. 4, 9, wo er die Saugwarzen der Tintenfische damit vergleicht.
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40 σεραπιάς
См. также в других словарях:
Pflanze — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Auch: • pflanzen Bsp.: • Kennen Sie diese Pflanze? • Er pflanzte einen Kirschbaum. • Die Pflanze wächst gut … Deutsch Wörterbuch
Pflanze — Sf std. (10. Jh., pflanzon 8. Jh.), mhd. pflanze, ahd. pflanza, mndl. plante Entlehnung. Wie ae. plante, anord. planta früh entlehnt aus l. planta Setzling . Dieses ist Rückbildung aus l. plantāre die Erde um den Setzling (mit der Sohle)… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Pflanze — Pflanze: Das Substantiv (mhd. pflanze, ahd. pflanza) – vgl. frz. plante, engl. plant – ist aus lat. planta »Setzling« entlehnt. Dies gehört wohl zu einem lat. Verb *plantare »feststampfen«, einer Ableitung von lat. planta »Fußsohle« (zu idg.… … Das Herkunftswörterbuch
Pflanze — Pflanze, jedes Glied desjenigen Zweiges der Organismenwelt, dessen höchst entwickelte Formen aus Zellen mit Zellulosewand aufgebaut sind, mit Vegetationspunkten wachsend einen aus Wurzel und Sproß bestehenden Vegetationskörper besitzen und die… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Pflanze — Pflanze, von dem lat. planta, ist ein Organismus ohne willkürliche Bewegung. Die P. ernährt sich, wächst, pflanzt ihre Art fort, ist dagegen an den Ort ihrer Entstehung, so weit nicht äußere zufällige Momente einwirken, gebannt u. unterscheidet… … Herders Conversations-Lexikon
Pflanze — Gewächs * * * Pflan|ze [ pf̮lants̮ə], die; , n: (im Ganzen oder in Teilen grünes) Gewächs aus Wurzeln, Stiel oder Stamm und Blättern: die Pflanze wächst, blüht, trägt Früchte, welkt, stirbt ab. Syn.: ↑ Gewächs. Zus.: Grünpflanze, Heilpflanze,… … Universal-Lexikon
Pflanze — 1. Die beste Pflanze verdirbt, wenn sie zu fetten Boden hat. 2. Die Pflanze nicht fest (gut) wurzeln kann, die oft wird hin – und hergethan. – Suringar, CCII, 33. Lat.: Non convalescit planta, quae saepe transfertur. (Seneca.) (Binder II, 2144;… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Pflanze — Pflanzen Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris) Systematik Klassifikation: Lebewesen … Deutsch Wikipedia
Pflanze — die Pflanze, n (Grundstufe) Gewächs mit Wurzeln und Blättern, das in der Erde wächst Beispiel: Diese Pflanze wächst wild. Kollokation: geschützte Pflanzen … Extremes Deutsch
Pflanze — Gewächs. * * * Pflanze,die:1.〈Lebewesen,dasausanorgan.Stoffenorgan.Substanzenaufbauenkann〉Gewächs+Baum·Strauch·Staude·Blume–2.⇨Person(1) PflanzeGewächs,Kraut … Das Wörterbuch der Synonyme
Pflanze — Pflạn·ze die; , n; ein Lebewesen (wie z.B. ein Baum oder eine Blume), das meist in der Erde wächst und Wurzeln, Blätter und Blüten hat <eine Pflanze wächst, gedeiht, welkt, geht ein, stirbt ab; Pflanzen züchten, kultivieren; die Pflanzen… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache