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in+den+wind+reden+vi

  • 1 Wind

    Wind, I) eig.: ventus. – W. u. Wetter, venti tempestatesque; venti atque imbres (Winde u. Regen); imber ac ventus (Regen u. Wind): in W. u. Wetter, auch sub divo (unter freiem [2710] Himmel, z.B. nutriri). – auf guten, günstigen, frischen W. warten, ventum exspectare: guten (günstigen) W. haben, mit gutem (günstigem) W. segeln, secundos od. prosperos ventos habere (absol. od. zu etw., ad etc., z.B. ad traiciendum); secundo vento cursum tenere: ungünstigen W. haben, adverso vento navigare: adversis ventis uti: guten, günstigen W. bekommen, idoneum ventum nancisci: gegen den W. steuern, in adversum ventum tendere: mit halbem W. segeln, ventum obliquum captare; obliquare sinus velorum in ventum: der W. geht, weht, ventus flat: der W. wird stärker, wird frisch, ventus increbrescit: der W. legt sich. ventus cadit: der W. geht nicht mehr. hat sich gelegt, ventus cecĭdit od. consedit od. recessit: der W. geht, bläst in den Rücken, ich habe den W., im Rücken, tergum afflat ventus: durch widrige Winde aufgehalten werden, contrariis ventis retineri. – Sprichw., etwas in den W. schlagen, alqd neglegere (nicht beachten); alqd contemnere (geringschätzend verschmähen ): in den Wind reden, verba dare ventis od. in ventos: die Warnungen werden in den W. gesprochen sein, abibunt in vanum monentium verba. – II) uneig.: a) fortgehende Blähung: ventus. flatus (im allg.). – crepitus ventris (hörbarer). – einen W. streichen lassen, flatum ventris emittere: einen hörbaren, crepitum ventris reddere. – b) leere Worte ohne Wahrheit: verba vana od. inania. – das ist W., verba istaec sunt.

    deutsch-lateinisches > Wind

  • 2 vergeblich

    vergeblich, I) Adj.:cassus (leer = ohne Wirkung u. Nutzen, z.B. labores: u. vota: u. formido). – inanis (leer, ohne Gehalt = an sich nutzlos, z.B. cogitatio: u. contentiones). – vanus (ohne Wirkung, eitel, z.B. ictus: u. inceptum). – irritus (vereitelt, so gut als nicht getan, z.B. inceptum, preces, labor). – sich v. Arbeit machen, frustra laborem suscipere. – II) Adv.:frustra (ohne Erfolg). – nequiquam (vergebens, ohne etwas auszurichten od. zu bewirken). – incassum (ohne sein Ziel zu erreichen). – nicht v. (= nicht ohne Grund), non ex vano. – v. reden (v. Worte machen), irrita dicere; verba frustra consumere; u. durch die sprichw. Redensarten zu »tauben Ohren predigen« unter »taub« u. zu »in den Wind reden« unter »Wind«.

    deutsch-lateinisches > vergeblich

  • 3 Rücken

    Rücken, tergum (die Rückseite, auch eines Berges etc.). – dorsum (der R. als erhabener Bestandteil des tierischen Körpers vom Nacken bis zum After, der Buckel, auch eines Berges). – mit dem R. zugekehrt, aversus: mit den Händen auf dem R., manibus in tergum reiectis (z.B. inambulare): jmd. oder etwas auf den R. nehmen, alqm od. alqd umeris attollere. – auf den R. fallen, cadere supīnum. – auf dem R. liegen (beim Ruhen oder Schlafen), supīnum cubare od. dormire: auf dem R. liegend, supīnus: das Liegen auf dem R., supīnus cubitus. – der Wind weht in den R., vom R. her, ich habe den Wind im R., tergum (terga) afflat ventus: die Feinde im R. angreifen, den Feinden in den R. fallen, hostes a tergo adoriri; terga caedere hostibus (hinten in die Feinde einhauen): den R. kehren, se od. vultum avertere (sich oder das Gesicht wegwenden); terga vertere od. dare (fliehen, v. Soldaten): jmdm. den R. [1977] kehren, alci tergum (v. mehreren terga) obvertere (eig., jmdm. den R. zukehren); abire, discedere ab alqo (sich von jmd. entfernen); alqm deserere (jmd. treulos im Stiche lassen): dem Vaterlande den R. kehren, das Vaterland mit dem R. ansehen, patriam relinquere (übh. es verlassen); solum vertere od. mutare (bes. als Verbannter): hinter jmds. R., clam alqo. alqo inscio (ohne jmds. Wissen); alqo absente (in jmds. Abwesenheit): hinter jmds. R. Übles von ihm reden, alci absenti male dicere: den R. frei haben, a tergo tutum esse: sich den R. frei halten, cavere ab insidiis.

    deutsch-lateinisches > Rücken

  • 4 still

    still, tranquillus (eig. windstill, z.B. mare, dies: dann übh. ungestört, z.B. tranquillus ad quietem locus). – placidus (sanft, ohne heftige Bewegung, Unruhe, Störung, z.B. amnis: u. aqua: u. caelum: u. dies; u. sanft im Benehmen, v. Pers.). – quietus (ruhig. ohne Teilnahme; dah. auch neutral). – tacitus. silens (schweigend, z.B. nemus tac.: u. nox tac. od. sil.: u. tac. conventio). – taciturnus (verschwiegen, nicht redend). – ab arbitris remotus (von Zeugen entfernt, v. Örtl.). – ab omni turba vacuus (von allem Lärm frei, v. Örtl.). – in st. (in der Stille der) Nacht, silente nocte. silentio noctis (bei st. Nacht); per silentium noctis (während der Stille der Nacht, bei nächtlicher Stille). – im stillen, tacitus od. Adv. tacite (schweigend, für sich, z.B. tacitus admiror eius virtutes: u. tacite et intra memet ipsum precor); silentio. per silentium (ohne groß laut zu werden, z.B. natalem alcis silentio transigere [im st. feiern]: per sil. lacrimas profundere); secreto (im geheimen, z.B. beneficia dare); clam (heimlich, Ggstz. palam); sine teste (ohne Zeugen, z.B. libidini parēre); sine arbitris. arbitris remotis (ohne Augen- oder Ohrenzeugen, u. zwar sine arb. = ohne daß Zeugen da sind, arb. rem. = nachdem die Zeugen entfernt sind): sich im st. freuen, in sinu gaudere: im st. abziehen, tacito agmine abire (v. Soldaten): sich im st. davonschleichen, clam se subducere: im st. fürchten, daß etc., subtimere, subvereri, ne etc. Adv.silentio. cum silentio (ohne laut zu werden, geräusch los, z.B. sil. proficisci, egredi: u. cum sil. convenire: u. cum sil. dicta alcis accipere [anhören]). – tacite (schweigend, insgeheim, z.B. alqm exsecrari). – quiete (ruhig, ohne Anstrengung, z.B. vitam agere). still sein, silere (eig. nicht reden; dann übtr., übh. ruhig sein, z.B. von der Luft); tacere (eig., schweigen, w. vgl.); silentium tenere (Stillschweigen beobachten); quiescere (ruhen, v. Dingen, vom Wind; dann sich ruhig verhalten, Ruhe halten, v. Pers.): es ist st. über oder von etwas, über oder von jmd. (man redet nicht davon), siletur oder silentium est de alqa re od. de alqo. still werden, quiescere (ruhig werden, z.B. vom Wind; dann aufhören zu reden, v. Menschen); tacere. conticescere (aufhören zu reden). – als es (in der Versammlung) st. wurde, ubi silentium esse coepit: es (das Gerede) wird wieder still über etwas, iamiam refrigeratur sermo de ea re. stillhalten, stillstehen, resistere. consistere. subsistere (Halt machen, rasten, v. Perf); insistere (eig., Halt machen, z.B. vom [2219] Heere; dann aufhören sich zu bewegen, z.B. von den Sternen, die scheinbar stillstehen); currum, equum od. equos sustinere (den Wagen, das Pferd oder die Pferde anhalten); morari. stationem facere (verweilen, von Gestirnen); sine motu praebere corpus (den Körper ganz ruhig halten, z.B. bei einer Operation etc.). – stilliegen, subsistere (z.B. eodem loco: u. biduo Niceae). stillsitzen, desĭdem sedere (müßig sitzen, z.B. domi); silere (schweigen, nicht reden, nicht lärmen); compressis, quod aiunt, manibus sedere (die Hände in den Schoß legen, sprichw., Liv. 7, 13, 7); sine motu praebere corpus (den Körper ganz ruhig halten, bei einer Operation etc.).

    deutsch-lateinisches > still

  • 5 aufhören

    aufhören, I) nachlassen, etwas zu tun oder zu sein: desinere alqd od. mit Infin. (von etwas ablassen, aufhören, etwas zu tun, zu betreiben od. zu sein; absol. auch prägn. vom Redner = nicht weiterreden). – desistere alqā re od. mit folg. Infin. (von etwas ablassen, Ggstz. incipere). – mittere mit Infin. (fahren lassen, aufgeben). – finem facere alqd faciendi u. bl. alcis rei od. alci rei (ein Ende machen). – conquiescere ab alqa re (Ruhe halten). – omittere, intermittere alqd od. mit Infin. (unterlassen, ersteres ganz, letzteres auf eine Zeit). – hör doch auf! omitte me! (laß mich gehen! laß mich zufrieden!); potin ut desinas! (hör doch auf zu reden!): au. zu sein (zu leben), esse desinere; desinere vivere: au. zu zahlen (bankerott werden), s. Bankerott (der): wissen, nicht wissen, wo man in einer Sache aufzuhören hat, alcis rei finem modumque scire, nescire. – Zuw. drücken die Lateiner unser »aufhören« mit Infin. durch besondere, mit de zusammengesetzte Verba aus, wie: au. Krieg zu führen, debellare: au. zu wüten, desaevire. – ohne aufzuhören, s. beständig no. I, b. – II) ein Ende nehmen: desinere (Ggstz. incipere). – terminari (abgegrenzt werden im Raume. z. B. der Brustknochen hört an der Herzgrube auf, os pectoris a praecordiis terminatur: u. = beschlossen, beendigt werden in der Zeit, z. B. vom Oberbefehl, v. Geschäft). – finem habere od. capere (ein Ende haben, -nehmen). – finiri [205]( ein Ende finden, v. einer Krankheit). – abire. decedere (weggehen). – quiescere, conquiescere (ruhen; diese vier von einer Krankheit, dem Fieber etc.). – intermittere (einen Zwischenraum lassen, sowohl im Raume, eine Strecke lang aufhören, absetzen, als in der Zeit, eine Zeitlang oder von Zeit zu Zeit nachlassen, z. B. vom Fieber). – remittere (ganz nach lassen, v. Wind, Regen, Schmerz, Pestilenz). – respirare (gleichs. verschnaufen. z. B. die Belagerung hörte nicht einen Augenblick auf, ne punctum quidem temporis oppugnatio respiravit). – desaevire (zu wüten aufhören, v. Sturme). – mit jmdm. au. (von einem Geschlechte), deficere in alqo: etwas aufhören machen, finem facere alcis rei; finem imponere alci rei. – Oft wird das deutsche Subst. im Latein. bei desinere durch den Infin. ausgedrückt, z. B. meine Verwunderung darüber hört auf, illud mirari desino: seine Furcht hörte auf, timere desiit. – Auch wird im Latein. zu desinere noch ein näher bestimmender Infin. gesetzt, wo wir im Deutschen bloß »aufhören« sagen, z. B. die Feuchtigkeit hört auf, umor manare desinit (hört auf zu fließen). – Aufhören, das, finis (Ende, gänzliches Au.). – intermissio (das Nachlassen auf einige Zeit oder von Zeit zu Zeit, z. B. des Fiebers). – ich fürchtete das Au. deiner Liebe zu mir, metui, ne tu ipse me amare desineres. – ohne Au., s. beständig no. I, b.

    deutsch-lateinisches > aufhören

См. также в других словарях:

  • In den Wind reden —   Mit dieser Redewendung wird ausgesagt, dass jemand redet, ohne Gehör zu finden: Niemand hörte auf die Worte des Propheten, er redete in den Wind …   Universal-Lexikon

  • in den Wind reden — [Redensart] Auch: • seine Worte verschwenden Bsp.: • Rede nicht in den Wind! Sie werden nicht auf deinen Rat hören …   Deutsch Wörterbuch

  • Wind — von etwas bekommen (kriegen): heimlich davon erfahren, eine Ahnung von etwas haben.{{ppd}}    Die Redensart stammt aus der Jägersprache. Das Wild bekommt vom Jäger Wind, d.h. ›Witterung‹; der Wind bringt seiner feinen Nase den Geruch des Jägers… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Reden — Rêden, verb. reg. act. et neutr. welches im letztern Falle das Hülfswort haben erfordert. 1. Im weitesten Verstande, vernehmliche Laute hervor bringen, Laute, welche Zeichen der Gedanken sind, hervor bringen, wie sprechen. Das Kind lernt reden.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Wind — Luftdruckausgleich; Luftstrom * * * Wind [vɪnt], der; [e]s, e: spürbar stärker bewegte Luft: ein leichter Wind erhob sich; auf den Bergen wehte ein heftiger Wind; der Wind kommt von Osten; der Wind blähte die Segel und zerrte an den Kleidern. Syn …   Universal-Lexikon

  • Wind, der — Der Wind, des es, plur. die e. 1. Die starke Bewegung eines beträchtlichen Theiles der Luft Masse. Der Grad der Stärke unterscheidet den Wind von der schwächern Luft und Lüftchen und dem stärkern Sturme. Wind machen, die Luft in eine starke… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • reden — Jemandem Rede und Antwort stehen: zur Rechenschaft verpflichtet sein, Auskunft geben müssen, oder Jemanden zur Rede stellen: Rechenschaft von ihm fordern. Rede ist in diesen Wendungen nicht das einfache Gespräch oder die Äußerung, sondern die vor …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Reden — (Verb., s. ⇨ Sprechen). 1. Alles Reden ist verloren, findet man nicht offne Ohren. – Gaal, 1235. 2. Am Reden erkennt man den Menschen, am Geschmack den Wein, am geruch die blumen. – Lehmann, 917, 16. 3. An viel reden kennt man einen Narren. –… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Wind — 1. Ander Wind, ander Wetter. 2. As de wind weiet, so rûsken de böme. – Lübben. 3. Auch der beste Wind kann s nicht allen Schiffen recht machen. – Altmann VI, 397. 4. Auch der Wind des Zaren reicht nicht hin, die Sonne auszublasen. 5. Aus einem… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Wind [2] — Wind (and. Bedeutung), 1) die in der Orgel sich bewegende Luft, welche von den Bälgen eingefangen u. durch die Kanäle in den Windkasten, in die Windlade, so in die Pfeifen geleitet wird. Die Stärke des W s, d.h. die durch den Druck der Oberplatte …   Pierer's Universal-Lexikon

  • The Wind That Shakes the Barley — Filmdaten Deutscher Titel The Wind That Shakes the Barley Produktionsland Frankreich Irland …   Deutsch Wikipedia

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